DE7125107U - Befestigungsvorrichtung mit einem Halteelement und einem Dübel - Google Patents
Befestigungsvorrichtung mit einem Halteelement und einem DübelInfo
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Description
I · 0-
~.~. .„Λ τι ο/ιπκπιπ 78 FREIBURG I. BR.
οΐΡΐ.-ΐΝβ.Η.80ΗΜΙΤΤ HKHia« Stadt st r. l6a
Dipl.Ing.W.Maucher
Akte: S 71 195 M/Wa
Max LariKensiepen
KQ3
7°3o EaaiaeadirissR, Postfach 132ο
Befestigungsvorrichtung mit einem Halteelement und einem Dübel
Die Neuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung mit einem Halteelement und einem Dübel, der hinter oder unterhalb einer
Isolierschicht anzubringen ist, insbesondere zum Befestigen dieser Isolierschicht an Mauerwerk, Betonflächen, od.dgl.
Nicht selten werden zum Befestigen von Dübeln od.dgl. ausreichend
stabile Wände mit einer Isolierschicht ausgekleidet, wie dies z.B. in Kühlräumen der Fall ist. Dabei ist einerseits
erforderlich, daß diese Isolierschicht gut befestigt wird und andererseits sollen unter Umständen an der zugänglichen
Seite dieser Isolierschicht Montagearbeiten, wie z.B. das Verlegen von Leitung od.dgl. möglich sein. In aller Regel
muß dazu die Isolierschicht durchbohrt und ein Dübel in die hinter ihr liegende festere Wand eingebracht werden. Die Isolierschicht
muß dann mit Hilfe einer Schraube od.dgl., die einen entsprechend langen Schaft aufweist, überbrückt werden,
damit die Isolierschicht von einem entsprechenden Kopf gehalten werden kann oder damit an der frei zugänglichen Fläche
der Isolierschicht dann eine Montage vorgenommen werden kann.
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til · »
Dabei kann diese frei zugängliche Fläche der Isolierschicht
im Inneren eines isolierten Raumes oder auch auf der Außenseite einer von außen isolierten Wand liegen.
Nachteilig ist bei bisher bekannten Befestigungsvorrichtungen dieser Art, daß Langschaftsschrauben, die in aller
Regel aus gutleitendem Metall wie z.B. Stahl bestehen, sogenannte KältbrUcken bilden; das heißt im Bereich dieser
Schrauben wird die Funktion der Isolierschicht weitgehend ausgeschaltet und es ist ein guter Wanne- bzw. Kältübergang
durch die Isolierschicht tis zur Befestigungswand begünstigt.
Die Neuerung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Befestigungsvorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der dieee Nachteile vermieden oder weitgehend vermindert
werden, wobei diese in erster LmJ <?i zum Befestigen der Isolierschicht
dienende Befestigungsvorrichtung einfach in der Herstellung und in der Montage sein soll.
Zu Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung eine Befestigungsvorrichtung
der eingangs erwähnten Art mit einem Halteelement und einem Dübel vor, welche vor allem dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Halteelement als nagelartiger Teil mit einem Kunststoffschaft und vorzugsweise einem diesen überragenden
Kopf ausgebildet ist, wobei zumindest ein Teil dieses
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Schaftes als Spreizstift für den Dübel vorgesehen 1st un«l
der Teil des Schaftes, welcher nach dem Eintreiben in den
Dübel aus diesem vorsteht« eine derartige Länge hat, die
etwa der Stärke der Isolierschicht oder Isolierplatte od.dgl. entspricht. Gegebenenfalls kann dabei die Isolierplatte
an ihrer Oberfläche auch eine Einsenkung zur Aufnahme des Haltekopfes haben, wobei dann die Schaftlänge
dem Abstand des Bodens dieser Einsenkung von der dahinter befindlichen Wand entspricht. Auf diese Weise erreicht man,
daß die die Isolierschicht durchsetzende Bohrung im Wesentlichen durch einen Kunststoffschaft durchsetzt und zweckmässigerweise
ausgefüllt ist, welcher ebenfalls gute fialierelgenschaften
aufweist. Eine metallische Wärme- oder Kältebrücke wird dadurch vermieden. Die Montage ist dabei einfach,
da es genügt, einen Dübel in eine Wand in bekannter Weise einzusetzen und durch Einschlagen des als Äufspreizstift
dienenden Schaftteiles in diesen Dübel das Halteelement zu verankern, wodurch gleichzeitig die Isolierschicht
oder Isolierplatte befestigt wird.
Bei einer zweckmassigen und vorteilhaften Ausgestaltung kann an dem Schaft an dessen der Eintreibrichtung entgegengesetzen
äußeren Ende ein Fortsatz od.dgl. mit einer Befestigungsstelle,
vorzugsweise mit einem Außengewinde vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, dieses äußere Ende zur Be-
t * Uli
-li
fe st igung weiterer Mont age teile, z.B. Rohrschellen od,dgl.
auszunutzen oder aber den Haltekopf zum Übergreifen der Isolierplatte aufzuschrauben, wenn an diesem Kopf ein entsprechendes
Innengewinde od.dgl. vorgesehen ist.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren als neuerungswesentlüi
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Isolierschicht und einen Teil einer dahinter liegenden Wandung mit eingesetzter
Befestigungsvorrichtung, jedoch vor deren endgültiger Verankerung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung nach Verankerung
der Befestigungsvorrichtung,
Fig. j5 ein abgewandeltes Halteelement mit an seinem freien
Ende angeordnetem Auflengewinde, auf welches der Kaltekopf mit einer Innengewinde-Hülse aufschraubbar
ist und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Fig. 3, bei
welcher ein Haltestift mit Rillen an dem äußeren Ende des Schaftes zum Aufdrücken einer an dem
Kopf befindlichen Hülse mit Innenrillen vorgesehen ist.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man eine Wand 1, an welcher eine
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Isolie. ihicht 2 insbesondere aus weicherem Werkstoff zu
befestigen ist. Dazu dient eine Befestigungsvorrichtung mit einem Halteelement 3 und einem Dübel 4, der hinter-
oder Unterhalb dieser Isolierschicht 2 in der Wand 1 anzubringen ist.
Neuerungsgemäß ist das Halteelement 3 als nagelarti^er Teil
mit einem Kunststoffschaft 5 und einem diesen wesentlich
überragenden Kopf 6 ausgebildet, wobei zumindest ein Teil 5 a des Schaftes 5 als Spreizstift für den Dübel 4 vorgesehen
ist und der Teil 5 b des Schaftes 5, welcher nach dem
Eintreiben in den Dübel (Fig. 2) aus diesem vorsteht, eine
derartige Länge hau, die etwa der Stärke der Isolierschicht 2 entspricht. Dabei ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen,
daß der Schaft 5 zumindest in seinem in Eintreibrichtung vorderen Bereich 5 a zum Einstecken in den Verankerungsdübel
4 eine der lichten Weite der sich bei nicht gespreiztem Dübel verjüngenden DübellängsbohEung 7 an deren Eintritt
etwa entsprechende Dicke hat. Der übrige Teil 5 b des Schaftes 5 hat eine größere Dicke, welche einer entsprechenden
Lochung 8 in der Isolierschicht 2 entspricht und diese gemäß Fig. 2 nahezu ausfüllt, wenn das Halteelement 3 in
Funktionsstellung gemäß Fig. 2 eingeschlagen ist.
Wird das Halteelement 3 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in den Dübel 4 eingeschlagen, wird dieser durch das Eindringen
des Teiles 5 a in die Bohrung 7 aufgespreizt und in der Wand
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verankert. Gleichzeitig übergreift dann der Kopf die Isolierschicht 2 und legt somit diese Schicht gegenüber
der Wand 1 fest. Gegebenenfalls kann die Spreizung des Dübels 4 auch durch einen etwas verstärlcten stiftartigen
Kgf. dann gleichbleibenden Querschnitt aufweis-Teil 5 a gegenüber derflnnenbohrung 7 des Dübels erfolgen. enden
Man erkennt deutlich einen der Spreizschlitze 9 des Dübels 4 in Fig. 1.
Zweckmässigerweise besteht die gesamte Befestigungsvorricht-
zumindest jedoch der Schaftteil 5b _
ungfaus Kunststoff, um Kältebrücken im Bereich der Lochung ο
der Isolierschicht 2 möglichst zu vermeiden. Dabei ist es zweckmässig, wenn vor Benutzung des Dübels 4 und des Spreizteiles
5 a ocdgl. das äußere Dübelende 4 a und das vordere
vom Kopf des Halteelementes abgewandte Ende Io des Schaftes 5 über Stege 11 od.dgl. miteinander verbunden sind, welche
in vorteilhafter Weise den Giesskanälen bei der Herstellung der gesamten Befestigungsvorrichtung entsprechen können.
Dadurch ist es möglich, die gesamte aus Halteelement und Dübel bestehende Vorrichtung in einem Arbeitsgang zu spritzen.
Zweckmässigerweise haben dabei diese Stege ll eine solche
Festigkeit, daß durch Druck auf den Kopf des Halteelementes 3 od*.dgl. der mit diesem noch i-usaminenhängende Dübel 4 in
die Bohrung der Wand 1 einschiebbar ist und daß diese Stege
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nach Einschieben des Dübels beim Eintreiben des nagelförmigen
Teiles 5 a abreißen. Insbesondere für den Transport sind auch diese Stege 11 von Vorteil, da Dübel und
Halteelement miteinander verbunden bleiben und dementsprechend immer das Halteelement und sein Verankerungsteil
beieinander sind.
In den Fig. 3 und 4 sind Ausführungsformen des Halteelementes 3 dargestellt, bei denen an dem Schaft 5 an dessen
der Eintreibrichtung entgegengesetzten äußeren Ende ein Fortsatz 12 bzw. 13 mit einer Befestigungsstelle vorgesehen ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist dabei
ein Außengewinde vorgesehen.
Der zugehörige Kopf 6 a besitzt eine Hülse 14, die an dieser
Befestigungsstelle des Schaftes aufsetzbar und gemäß der Ausführungsform in Fig. 3 mittels eines Innengewindes 15
aufschraubbar ist. Dadurch ist es möglich, den Dübel in einer Wand durch Eintreiben des stegartigen Teiles 5 a zu
verankern, danach die Isolierschicht mit ihrer Lochung 8 über
den aus der Wand vorstehenden Schaft zu schieben und durch Aufschrauben des Kopfes zu fixieren. Darüber hinaus kann jedoch auch dieses Gewinde an dem Fortsatz 12 gleichzeitig
noch zum Befestigen von weiteren Moriageteilen an der freien Außenfläche der Isolierschicht herangezogen werden. Eine
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derartige zusätzliche Montage kann auch bei abgewandelter
Ausbildung des Kopfes 6 z.B. durch Anformen von Haken od. dgl. erreicht werden.
Fig. 4 zeigt schließlich eine Ausführungsform, welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß an dem Haltekopf 6 a eine Hülse 14 a mit an ihrer Innenseite vorgesehenen ringförmigen
Ausnehmungen l6 vorgesehen ist und der Schaft 5 als Befestigungsstelle
einen Stift besitzt, welcher ebenfalls Umfangsrillen 17 besitzt und in die Hülse 14 a eindrückbar
ist. Auch in diesem Falle kann die Montage der Isolierplatte in der Forin vor sich gehen, «ie es anhand der Ausführungsform
der Fig. 3 geschildert wurde. Dabei ergibt sich in-so-fern eine Vereinfachung der Montage, als die
Isolierschicht 2 insbesondere bei vertikaler Anordnung bereits von den aus der Wand vorstehenden Schäften,
welche dann schon verankert sind, gehalten wird, während bei einer Montage gemäß Fig. 1 die Isolierplatten mit
ihren Lochungen 8 in Übereinstimmung mit der Dübelbnhrung in der Wand 1 gehalten werden müssen, bis zumindest
die Dübel 4 in diese Lochungen eingesteckt sind und die in Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen. Jedoch hat die Ausführungsform
gemäß den Fig. 1 und 2 den Vorteil, daß zumindest vor der Montage die gesamte Vorrichtung aus einem
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einzigen Stück besteht.
Durch die vorlxegetiue Neuerung iöt es möglich, Isolierplatte!;
an Wänden zu befestigen, ohne daß metallische Kältebrücken gebildet werden. Dennoch ist eine schnelle
und einfache Montage möglich, wobei auch die verwendeten Teile einfach und preiswert herstellbar sind.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander neuerungswesentlich sein.
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Claims (7)
1. Befestigungsvorrichtung mit einem Halteelement und einem Dübel, der hinter - oder unterhalb einer Isolierschicht
anzubringen ist, insbesondere zum Befestigen dieser Isolierschicht an Mauerwerk, Betonflächen
od.dgl., dadurch gekennzeich net, daß das Halteelement (3) als nagelartiger Teil
od.dgl.
mit einem Kunststoffschaft (5)fund einem diesen überragenden
Kopf (6, 6a) ausgebildet ist, wobei zumindest ein Teil (5a) dieses Schaftes (5) als Spreizstift für
den Dübel (4) vorgesehen ist und der Teil (5b) des Schaftes (5), welcher nach dem Eintreiben in den Dübel
(4) aus diesem vorsteht, eine derartige Länge hat, die etwa der Stärke der Isolierschicht (2) od.dgl. entspricht
.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (5) zumindest in seinem in Eintjeibrichtung
vorderen Bereich zum Einstecken in den Verankerungsdübel (4) eine der lichten Weite der sich bei
nicht gespreiztem Dübel insbesondere verjüngenden Dübellängsbohrung
(7) an deren Eintritt etwa entsprechende Dicke hat.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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gekennzelehnet, daß vor Benutzung des Dübels (4)
und des Spreizteiles (5a) od.dgl. das äußere Dübeiende (4a) und das vordere, vom Kopf (3, 6a) des Halteelementes
O) abgewandte Ende (Io) des Schaftes über
Stege (11) od.dgl. miteinander verbunden sind, welche vorzugsweise den Giesskanälen bei der Herstellung der
gesamten Befestigungsvorrichtung entsprechen.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (ll) eine solche Festigkeit haben, daß durch Druck auf den Schaft (5) des
Halteelementes (3) od.dgl. der Dübel (4) in die Bohrung des Mauerwerkes (l) einschiebbar ist und daß
diese Stege (Il) nach Einschieben des Dübels beim Eintreiben des nageiförmigen Teiles (5a) abreißen.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaft (5) an dessen der Eintreibrichtung entgegengesetzten
äußeren Ende ein Fortsatz (12;13) od.dgl. mit einer Befestigungsstelle, vorzugsweise einem Außengewinde
od.dgl. vorgesehen ist.
6. Befestigungsvorrichtung» nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf
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(6a) oder eine diesem zugehörige Hülse (l^) an der
Befestigungsstelle des Schaftes aufsetzbar, vorzugsweise mittels einem Innengewindes (15) aufschraubbar
ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Haltekopf (6a) eine Hülse (14a) mit an ihrer Innenseite vorgesehenen ringförmigen
Ausnehmungen (l6) vorgesehen ist und der Schaft als Befestigungsstelle einen Portsatz (13)
an seiner Außenseite besitzt, welcher ebenfalls Umfangsrillen (17) aufweist und in die Hülse (i4a)
eindrückbar ist.
Patentanwalt
712518727.1.72
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7125107U true DE7125107U (de) | 1972-01-27 |
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ID=1269579
Family Applications (1)
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DE7125107U Expired DE7125107U (de) | Befestigungsvorrichtung mit einem Halteelement und einem Dübel |
Country Status (1)
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DE (1) | DE7125107U (de) |
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