DE3820351A1 - Befestigungsmittel fuer eine stumpfe befestigung zweier holzelemente miteinander - Google Patents

Befestigungsmittel fuer eine stumpfe befestigung zweier holzelemente miteinander

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DE3820351A1
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel für eine stumpfe Befestigung zweier Holzelemente miteinander gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Befestigungsmittel, die aus Dübeln bestehen, sind bereits bekannt. Sie werden verstärkt zum Zusammenhalten von Holz­ bauteilen verwendet. In Holzbauteilen, wo sie zu Verbindun­ gen in Fachwerken dienen, sind sie meist aus Stahl als Stab-, Einpreß- oder Einlaßdübel in mannigfacher Form und Größe bekannt. Dübel dieser Art sind jedoch relativ teuer, und ihre Verwendung zum Zusammenhalten von Holzbauteilen erfordert neben großem, fachlichem Können auch einen ent­ sprechend hohen Arbeitsaufwand, so daß an ihrer Stelle aus Ersparnisgründen auch andere Befestigungsmittel benutzt werden. So werden Holzbauteile, z.B. bei einer Holzbalken­ befestigung, durch Vernageln oder Verschrauben miteinander verbunden, was zusätzliches Material, z.B. Bretter zur Un­ terkonstruktion erfordert, in der praktischen Ausführung umständlich und entsprechend arbeitsaufwendig ist. Insbe­ sondere muß das Vernageln sehr sorgfältig durchgeführt wer­ den.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Befe­ stigungsmittel für eine stumpfe Verbindung zweier Holzele­ mente miteinander vorzuschlagen, das kostengünstig her­ stellbar ist und mit dem diese Holzelemente bei geringem Arbeitsaufwand und hohem Haltegrad leicht und schnell mit­ einander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 10.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß das Befestigungsmittel kostengünstig herstellbar ist und daß mit ihm leicht und schnell Holzelemente bei ge­ ringem Arbeitsaufwand und hohem Haltegrad miteinander ver­ bindbar sind. Nur eine Person ist erforderlich, um die Po­ sitionen der Befestigungsstellen für das erfindungsgemäße Befestigungsmittel auszumessen, die erforderlichen Bohrun­ gen in den zu verbindenden Holzelementen vorzunehmen und die Dübel zusammen mit den Metallstreifen oder Metallwen­ deln in diese Bohrungen einzusetzen. Diese Person ist auch ohne Hilfe in der Lage, die Teile des erfindungsgemäßen Be­ festigungsmittels in dem betreffenden Holzelement zu mon­ tieren. Gemäß der Erfindung können mit einstückig ausgebil­ detem Bolzen Teile von Holzbalkendecken schnell miteinander verbunden werden. Voll- oder U-Profildeckenbalken sind da­ gegen mit dem zweiteiligen Bolzen besser verbindbar, da die Gewindestifteinrichtung in das Holzgewindeteil leicht ein­ geschraubt und dann das Bolzenteil mit seinem Innengewinde auf den Gewindezapfen der Gewindestifteinrichtung schnell aufgeschraubt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Teillängsschnitt einen in eine Bohrung eines Holzelementes eingesetzten Dübel als Teil des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels;
Fig. 2 in einem Teillängsschnitt einen einstückig ausge­ bildeten Bolzen als Teil des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels;
Fig. 3a und 3b Teilansichten eines zweistückig ausgebil­ deten Bolzens mit Bolzenteil und Gewindestiftein­ richtung, die in ein Holzelement eingeschraubt ist und
Fig. 4 in einer Schnittansicht einen zweistückig ausge­ bildeten Bolzen, der in den Dübel des erfindungs­ gemäßen Befestigungsmittels eingesetzt ist und dabei zwei Holzelemente stumpf miteinander ver­ bindet.
Fig. 1 zeigt in einem Teillängsschnitt ein Holzelement a mit einer Bohrung c, in die ein Dübel 1 aus Kunststoff ein­ gesetzt ist. In bzw. auf den Dübel 1 sind in Richtung sei­ ner Längsachse ein oder mehrere Metallstreifen ein- bzw. aufsetzbar, die Ausstanzungen mit Nasen (nicht gezeigt) aufweisen, welche zur Außenseite 2 a hin als Widerhaken 3 und zur Innenseite 2 b des Dübels 1 hin als Rastelemente 5 ausgebildet sind. Die so am Dübel 1 angebrachten Widerhaken 3 werden nach Einsetzen eines Bolzens 8 bzw. 8 a (Fig. 2, Fig. 3a/3b) in den Dübel 1, wie noch zu zeigen ist, in die Wand der Bohrung c des Holzelementes a eingedrückt und hal­ ten sich hier krallenartig fest. Auf die Außenseite 2 a des Dübels 1 kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung an­ stelle des Metallstreifens eine spiralförmige Metallwendel (nicht gezeigt) aufgebracht sein. In die Rastelemente 5 greifen, wie noch zu beschreiben ist, Rastnuten 14 des in den Dübel 1 einsetzbaren Bolzens 8 oder Bolzenteiles 8 a ein.
Der Dübel 1 hat in seinem unteren Teil einen gegenüber ei­ nem Holzelement b aufbiegbaren Kragen 4, der von den die Widerhaken 3 bildenden Metallstreifen umgeben ist, und ein sich verjüngendes Kopfteil 6 mit einer Öffnung 7, von der aus eine noch zu erläuternde Einrichtung 16, z.B. mit einer Schlüsselfläche (nicht gezeigt), erreichbar ist, mit der der Bolzen 8 bzw. das Bolzenteil 8 a nach Einsetzen in den Dübel 1 fest anziehbar ist.
Fig. 2 zeigt in einem Teillängsschnitt als Teil des erfin­ dungsgemäßen Befestigungsmittels einen einstückigen, aus Metall hergestellten Bolzen 8, von dem das eine Ende als Gewindeteil 9 mit Konus 10 zur Aufnahme eines Holzgewinde­ teiles 11 eines Holzelementes b und das andere Ende als ein dem Dübel 1 angepaßtes Spreizelement 12 ausgebildet sind, wobei das Spreizelement 12 an seiner Umfangsfläche 13 Rast­ nuten 14 für die Aufnahme der Rastelemente 5 im Dübel 1 und an seiner Stirnseite 15 eine Einrichtung 16 zum Verschrau­ ben des Bolzens 8 nach seinem Einsetzen in den Dübel 1 hat. Hierzu können in der Einrichtung 16 vorgesehene Schrauben­ flächen, Kreuz- oder Längsschlitze oder ein eingelassener Sechskant dienen, die in der Fig. 2 nicht gezeigt sind. Der Bolzen 8 kann, wie Fig. 2 zeigt, mit einem Bund für die Be­ grenzung der Einsatztiefe versehen sein.
Der Bolzen 8 kann auch zweiteilig ausgebildet sein und be­ steht dann, wie die Fig. 3a zeigt, aus einem Bolzenteil 8 a, das in seinem unteren Ende ein Innengewinde 17 aufweist, und aus einer Gewindestifteinrichtung (Fig. 3b), die einer­ seits mit einem Gewindezapfen 18 in das Innengewinde 17 des Bolzenteils 8 a und andererseits mit einem Gewindestift 19 in das Holzgewindeteil 11 des Holzelementes b einschraubbar ist, so daß damit das Holzgewindeteil 11 lösbar mit dem Spreizelement 12 verbindbar ist. Durch diese zweiteilige Ausbildung des Bolzens ist das erfindungsgemäße Befesti­ gungsmittel für verschiedene Einsätze verwendbar, so z.B. für Hohl- und U-Profildeckenbalken, in die er zunächst ein­ geschraubt wird und die dann in einen bereits eingesetzten Dübel eines damit zu verbindenden Holzelementes einrastbar ist.
Fig. 4 zeigt in einer Schnittansicht, wie zwei Holzelemente a und b durch das erfindungsgemäße Befestigungsmittel, hier mit zweiteilig ausgebildetem Bolzen 8, miteinander verbind­ bar sind. Beim Einsetzen des Bolzenteils 8 a in den Dübel 1 dringen die aus Metallstreifen hergestellten Widerhaken 3 des Dübels 1 in die Wand des Holzelementes a ein, so daß die Rastelemente 5 des Dübels 1 in Eingriff mit den Rastnu­ ten 14 des Bolzenteils 8 a kommen und dabei die erforderli­ che Befestigung zwischen den Holzelementen a und b bewir­ ken, wobei die Holzelemente a und b nach Betätigen der in der Stirnseite 15 des Bolzenteils 8 a angeordneten Einrich­ tung 16, in der beispielsweise eine nicht gezeigte Schlüs­ selfläche, Kreuz- oder Längsschlitze vorgesehen sind. in die endgültige Befestigungsposition gebracht werden. Vor dem Einsetzen des Bolzenteils 8 a in den Dübel 1 wird das Gewindeteil 19 mit dem Konus 10 in das Holzgewindeteil 11 des Holzelementes b ganz eingeschraubt und dann auch der Gewindezapfen 18 des Gewindeteils 19 mit dem Innengewinde des Bolzenteils 8 a verschraubt.

Claims (10)

1. Befestigungsmittel für eine stumpfe Befestigung zweier Holzelemente miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einem Dübel (1) aus Kunststoff oder Metall besteht, auf dessen Außenseite (2 a) Widerhaken (3) aus Metall aufgebracht bzw. eingelassen und auf dessen In­ nenseite (2 b) Rastelemente (5) vorgesehen sind; und daß das Befestigungsmittel einen Bolzen (8) aufweist, von dem das eine Ende als Gewindeteil (9) mit Konus (10) zur Aufnahme eines Holzgewindeteils (11) eines Holzelementes (b) und das andere Ende als ein dem Dübel (1) angepaßtes Spreizelement (12) ausgebildet sind, wobei das Spreizelement (12) an sei­ ner Umfangsfläche (13) Rastnuten (14) für die Aufnahme der Rastelemente (5) im Dübel (1) und an seiner Stirnseite (15) eine Einrichtung (16) zum Anziehen des Bolzens (8) nach Einsetzen in den Dübel (1) hat.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (8) einstückig aus Metall besteht.
3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das Ende des Spreizelementes (12) des Bolzens (8) zur Einrichtung (16) hin verjüngt.
4. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung (16) zum Anziehen des Bolzens (8) eine Schlüsselfläche oder einen Kreuz- oder Längs­ schlitz aufweist.
5. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (8) zweiteilig ausgebildet und da­ durch das Holzgewindeteil (11) lösbar mit dem Spreizelement (12) verbindbar ist.
6. Befestigungsmittel nach Anspruch 1 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bolzen (8) aus einem Bolzenteil (8 a) besteht, das in seinem unteren Ende ein Innengewinde (17) aufweist, und aus einer Gewindeeinrichtung besteht, die ei­ nerseits mit einem Gewindezapfen (18) in das Innengewinde (17) des Bolzenteils (8 a) und andererseits mit einem Gewin­ destift (19) in das Holzgewindeteil (11) des Holzelementes (b) einschraubbar ist.
7. Befestigungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Holzgewindeteil (11) ein Kreuz- oder Normalschlitz zum Schrauben angeordnet ist.
8. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. auf den Dübel (1) in Richtung seiner Längsachse ein oder mehrere Metallstreifen ein- bzw. aufsetzbar sind, die Ausstanzungen mit Nasen auf­ weisen, welche an der Außenseite (2 a) des Dübels (1) die Widerhaken (3) und auf der Innenseite (2 b) des Dübels (1) die Rastelemente (5) bilden.
9. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenseite (2 a) des Dü­ bels (1) eine spiralförmige Metallwendel aufgebracht ist.
10. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (1) mit einem Kragen (4) versehen ist.
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Cited By (6)

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FR2900698A1 (fr) * 2006-05-03 2007-11-09 Semco Sarl Sarl Cheville de fixation d'un clou destine a etre fixe au sol, notamment d'un clou podotactile, et ensemble comprenant cette vheville et ce clou
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