DE4345174A1 - Verfahren zum Beladen von Zapfenschlitten mit Hülsen - Google Patents

Verfahren zum Beladen von Zapfenschlitten mit Hülsen

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DE4345174A1
DE4345174A1 DE19934345174 DE4345174A DE4345174A1 DE 4345174 A1 DE4345174 A1 DE 4345174A1 DE 19934345174 DE19934345174 DE 19934345174 DE 4345174 A DE4345174 A DE 4345174A DE 4345174 A1 DE4345174 A1 DE 4345174A1
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DE19934345174
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Juerg Wernli
Robert Gnos
Peter Mondgenast
Patrik Quadranti
Martin Duebendorfer
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/187Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/069Removing or fixing bobbins or cores from or on the vertical peg of trays, pallets or the pegs of a belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beladen von Zapfenschlitten (Peg-Tray) mit Hülsen, welche aus einem Behälter dem Zapfenschlitten zugeführt werden und endwärtig unterschiedliche Durchmesser aufweisen, sowie eine Vorrichtung hierfür.
Sogenannte Hülsenlader werden an Textilmaschinen einge­ setzt, um die Maschine mit neuen Hülsen zu bestücken. Bei einem Hülsenlader nach der US-PS 2 908 248 (CH-PS 569 807) sind die Hülsen geordnet, das heißt parallel zueinander und jeweils in der gleichen Richtung abgelegt. Dies führt dazu, daß sich bei einer größeren Anzahl von Hülsen in einem Behälter eine beträchtliche Schräglage der oben liegenden Hülsen einstellen kann. Die Schräglage kann dazu führen, daß einzelne Hülsen in Querlage geraten und dadurch von einer Transporteinrichtung nicht erfaßt werden können. Es kann auch der Fall eintreten, daß einzelne Hülsen in der falschen Richtung im Behälter liegen, so daß sie nicht den herkömmlichen einfacheren Manipulations­ mitteln genügen, da diese nur richtig orientierte Hülsen störungsfrei weiterbefördern können.
Es gibt auch Hülsenlader, in welchen die Hülsen auf einer Transportvorrichtung bezüglich ihrer Lage geprüft werden und je nach Lage sortiert, d. h. in bestimmte Positionen gebracht werden, aus welchen sie dann immer unter gleichen Bedingungen in ein anschließendes Transportelement gelan­ gen. Die Prüfung und Sortierung geschieht während des Wei­ tertransports der Hülsen, so daß diese Einrichtung rela­ tiv viel Platz beansprucht.
Aus der Europäischen Patentanmeldung 0 464 885 ist ein Hül­ senlader bekannt, dessen Mittel zum Vereinzeln der Hülsen ein Förderband ist, an dem einzelne Mitnehmer befestigt sind, welche die Hülsen nach oben befördern, und von wel­ chen die Hülsen in einen Trichter fallen. Durch ein ange­ schlossenes Rohr gelangen die Hülsen in den Bereich eines weiteren Transportbandes, das in einer Horizontalebene um­ läuft und eine größere Zahl von Hülsen aufnehmen kann. Eine Aufnahmeeinrichtung gibt die Hülsen dann an eine Hül­ sentransportvorrichtung weiter. Der bekannte Hülsenlader dürfte, für die praktische Anwendung ausgeführt, relativ viel Platz beanspruchen, wobei sich immer eine größere Anzahl von Hülsen im System befindet.
Aus der EP-A-0 314 089 ist ferner ein Doffer bekannt, bei dem Kopse chargenweise mittels eines Greifarmes von dem Zapfenschlitten abgenommen und auf andere Zapfenschlitten zum Weitertransport aufgesetzt werden. In der gleichen Station werden auf die leeren Zapfenschlitten chargenweise Hülsen mittels eines zweiten Greifarmes aufgesetzt. Das bedeutet, daß diese Anlage nur chargenweise funktioniert und der Transport der Kopse auf den Transport der Hülsen abgestimmt sein muß. Dies bedeutet einen weiteren Aufwand und eine Abhängigkeit, die in vielen Fällen nicht ge­ wünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der o.g. Art zu schaffen, bei der die Be­ stückung von Zapfenschlitten mit Hülsen geordnet, jedoch unabhängig von einem Kopstransport oder einer sonstigen Tätigkeit einer Spinnmaschine vonstatten gehen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Hülse nach dem Vereinzeln mit dem dünnen Ende nach unten ausgerichtet, ergriffen, gedreht und dem Zapfenschlitten aufgesetzt wird.
Diese Erfindung ist somit auch dann anwendbar, wenn die Hülsen ungeordnet, jedoch möglichst parallel in einem Behälter vorliegen. D.h., das Personal braucht kein Augenmerk auf das Ausrichten der Hülsen in dem Behälter zu richten, bevor diese dem Zapfenschlitten zugeführt werden. Dies erspart viel Arbeitszeit. Das Ausrichten geschieht automatisch in der erfindungsgemäßen Einrichtung. Hierzu müssen jedoch vorab die Hülsen vereinzelt werden. Dies geschieht beispielsweise in einem Vereinzelungsschacht, der sehr flach ausgebildet ist, so daß nur einzelne Hülsen übereinander liegen. Hier sind sicherlich auch noch weitere Möglichkeiten denkbar, die von der Erfindung umfaßt werden sollen.
Da die Hülsen in der Einrichtung zum Vereinzeln ungeord­ net, d. h. mal mit ihrem dünneren und mal mit ihrem dicke­ ren Ende nach einer Seite vorliegen, bedarf es einer wei­ teren Einrichtung zum Orientieren der Hülsen. Wie oben erwähnt, ist es notwendig, daß die Hülse mit ihrem größeren Durchmesser auf den Zapfen des Zapfenschlittens aufgebracht wird.
Für die Einrichtung zum Orientieren der Hülsen ist ein Ausführungsbeispiel vorgesehen, das jedoch nicht abschließend sein soll. Hierbei sind zwei Streifenelemente vorgesehen, welche etwa parallel in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Wie die Streifenelemente ausgebildet sind, ist von untergeordneter Bedeutung. In jedem Fall sollen sie einen Abstand bilden, der kleiner als der größere Durchmesser aber größer als der kleinere Durchmesser der Hülse ist.
Fällt eine Hülse auf diese Streifen, so wird die Hülse im Bereich ihres größeren Durchmessers zwischen den beiden Streifenelementen gehalten, während sie mit dem Teil ihres kleineren Durchmessers zwischen den beiden Streifenelemen­ ten hindurchfällt und so in dieser Einrichtung hängt.
Nunmehr muß eine Anordnung vorgesehen werden, mittels de­ rer die hängenden Hülsen aus der Einrichtung zum Orientie­ ren entnommen und dem Zapfenschlitten zugeführt werden. Erfindungsgemäß sind dies Zangen, die an einem Endlosband geführt sind. Die Zangen ergreifen unterhalb der Einrich­ tung zum Orientieren der Hülsen die hängenden Hülsen, dre­ hen diese und führen sie dem Zapfenschlitten zu, wobei sie gegenüber dem Zapfenschlitten zentriert und bevorzugt zwangsgeführt werden. Über dem Zapfenschlitten öffnen sich die Zangen, so daß die Hülsen auf den entsprechenden Zap­ fen fallen können.
In folgendem wird die Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anlage zum Beladen einer Ringspinnmaschine mit Hülsen zum und Entladen von Kopsen;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hülsenladers;
Fig. 3 eine Frontansicht des Hülsenladers gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ein vergrößerter Ausschnitt aus dem Hülsenlader gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf Zangen, welche Hülsen zu einem Zapfenschlitten transportieren;
Fig. 6 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Übergabebereichs von Hülsen auf Zapfenschlitten.
In Fig. 1 ist im Blockschaltbild eine Ringspinnmaschine 1 gezeigt, aus der durch ein Förderelement 2 volle Kopse zu einer Entnahmeeinrichtung 3 gelangen. Diese, nicht näher gezeigten vollen Kopse werden über ein entsprechendes För­ derelement 4 einer weiteren Verwertung, beispielsweise ei­ ner Spulerei 5 zugeführt. Denkbar ist auch, daß die vol­ len Kopse in der Entnahmeeinrichtung 3 in einen Kopswagen gebracht und danach einer Weiterverwertung zugeführt wer­ den.
Übrigbleibende Zapfenschlitten gelangen über ein weiteres Förderelement 6 zu einer erfindungsgemäßen Einrichtung 7 zum Bestücken der Zapfenschlitten mit neuen Hülsen. Diese Hülsen kommen aus einem Hülsenmagazin 8 in die Einrich­ tung 7, in der sie ausgerichtet bzw. in der der richtige Zapfenschlitten für die richtige Seite der Hülsen ausge­ wählt wird. Da jede Hülse beidends einen unterschiedlichen Durchmesser aufweist, muß der Zapfenschlitten dem Ende der Hülse mit dem größeren Durchmesser zugeordnet werden.
Über ein weiteres Förderelement 9 gelangen dann die mit Hülsen bestückten Zapfenschlitten wieder zurück zur Ring­ spinnmaschine.
In den Fig. 2 bis 6 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Ausrichten von Hülsen gezeigt, die eine sogenannte Zangenstation 140 aufweist. Zu bestückende Zapfenschlitten 52 werden in bekannter Weise auf einer Bahn 54a unterhalb der Zangenstation 140 geführt. Oberhalb der Zangenstation befindet sich ein Schrägförderer 141, über welchen Hülsen einem Flachbehälter 142 eingegeben werden, wobei diese Hülsen zwar mit ihren endwärtigen Durchmessern unterschiedlich angeordnet sein können, jedoch geordnet übereinander liegen.
Aus der entsprechenden Bodenöffnung 16a des Flachbe­ hälters 142 gelangen Hülsen 18, bevorzugt getaktet, zu einer Orientierungseinrichtung 143, die bevorzugt aus zwei parallel verlaufenden Leisten 143a und 143b besteht, die in einem Abstand a voneinander angeordnet sind, der geringer als der größte Durchmesser D aber größer als der kleinste Durchmesser d der Hülse 18 ist. Hierdurch wird bewirkt, daß, wie in Fig. 4 angedeutet, die Hülse 18 immer mit ihrem dickeren Ende noch in der Orientierungseinrichtung 143 gehalten wird, während ihr dünneres Ende durchfällt. Dadurch hängt die Hülse 18 in jedem Fall mit ihrem dünneren Ende nach unten in dieser Orientierungseinrichtung 143.
Nunmehr werden an einem entsprechenden Förderband 144 Zan­ gen 145 herangefahren und mittels einer Zangenöffnungsku­ lisse 146 geöffnet. Die Zangen 145 ergreifen dann eine Hülse 18, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist.
Das Förderband 144 ist dann so geführt, daß jetzt die Hülsen 18 gedreht werden und mit ihrem größeren Durchmesser nach unten weisen. Dies ist in Fig. 6 näher dargestellt, wobei nunmehr die Zangen 145 an die Bahn 54a mit dem Zapfenschlitten 52 heranfahren. Die Zange 145 wird dann durch eine Zangenöffnungskulisse 147 geöffnet, so daß die Hülse 18 auf den Zapfen 52b das Zapfenschlittens 52 übergeben werden kann. Zur Steuerung und Zentrierung der exakten Öffnungsbewegung der Zange 145 genau über dem Zapfen 52b dient ein entsprechender mechanischer Sensor 148. Dieser Sensor 148 tastet ab, wann sich die Zange 145 genau über einem Zapfenschlitten 52 befindet, so daß dann die Öffnungsbewegung der Zange durchgeführt werden kann.

Claims (6)

1. Verfahren zum Beladen von Zapfenschlitten (52) (Peg- Tray) mit Hülsen (18), welche aus einem Behälter vereinzelt dem Zapfenschlitten (52) zugeführt werden und endwärtig unterschiedliche Durchmesser aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) nach dem Vereinzeln mit dem dünnen Ende nach unten ausgerichtet, ergriffen, gedreht und dem Zapfenschlitten (52) aufgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zangen (145) zum Ergreifen und Drehen der Hülsen (18) im Kreis geführt werden.
3. Vorrichtung zum Beladen von Zapfenschlitten (52) (Peg- Tray) mit Hülsen (18), welche aus einem Behälter vereinzelt dem Zapfenschlitten (52) zugeführt werden und endwärtig unterschiedliche Durchmesser aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die vereinzelte Hülse (18) in eine Einrichtung (143) zum Orientieren der Hülse (18) nach ihrem Durchmesser (d, D) gelangt, wobei der Einrichtung (143) eine Zangenstation (140) zum Drehen der Hülsen (18) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen der Hülse (18) durch eine Zangen (145) er­ folgt, welche die Hülse an der Einrichtung (143) zum Ori­ entieren der Hülsen ergreift, dreht, einem Zapfenschlitten (52) aufsteckt und sodann losläßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (145) an einem Förderband (144) angeordnet sind, welches als Endlosband ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (143) zum Orientieren der Hülsen (18) aus zwei Streifenelementen (143a und 143b) besteht, welche etwa parallel in einem Abstand (a) zueinander angeordnet sind, wobei der Abstand (a) kleiner als der größere Durchmesser (D) aber größer als der kleinere Durchmesser (d) der Hülse ist.
DE19934345174 1993-01-22 1993-04-28 Verfahren zum Beladen von Zapfenschlitten mit Hülsen Withdrawn DE4345174A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10106700A1 (de) * 2001-02-14 2002-08-29 Schlafhorst & Co W Transportsystem mit einer Vorrichtug zum Aufdrücken von Spinnkopsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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