DE2037006C3 - Vorrichtung zum Zuführen und Einlegen von stangen- oder rohrförmigen Wickelkernen einer Tragwalzen-Wickelmaschine beim Wickelwechsel - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen und Einlegen von stangen- oder rohrförmigen Wickelkernen einer Tragwalzen-Wickelmaschine beim WickelwechselInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen und Einlegen von Stangen- oder rohrförmigen
Wickelkernen in den Zwickel zweier Tragwalzen einer Tragwalzen-Wickelmaschine beim Wickelwechsel, mit
einem auf der Abwurfseite des fertigen Wickels und unterhalb einer Ablegestation für diesen angeordneten
Magazin für einen Vorrat von Wickelkernen und mit koaxial zu einer der Tragwalzen gelagerten Einlegearmen.
Die US-PS 29 89 262 beschreibt eine Zuführungsvorrichtung für Wickelkerne bei Tragwalzen-Wickelmaschinen
der vorstehend genannten Art, bei der das Magazin für die Vorratshaltung der Wickelkerne auf
der Seite der Tragwalzen angeordnet ist, auf der bahnförmiges Wickelgut z. B. in Form eines Vlieses den
Tragwalzen zugeführt wird. Dies bedingt, daß das Wickelkernmagazin hochliegend angeordnet ist, weil
unter dem Magazin genügend Platz für die Anlieferung des Vlieses mit den Umlenkrollen vorhanden sein muß.
Dabei können in dem Magazin nur verhältnismäßig wenig Wickelkerne vorrätig gehalten werden, um den
Aufwand für das oben liegende Magazin in erträglichen Grenzen halten zu können. Ein oberhalb der Wickelebene
angeordnetes Wickelkernmagazin, bei dem die Wickelkerne aufgrund der Schwerkraft die Neigung
haben, von selbst nach unten abzurollen, bedingen verhältnismäßig komplizierte Steuereinrichtungen /um
Absondern des vordersten Wickelkerns von dem Maeazin und mehrfache schleusenartige Vorrichtungen,
mittels der der durch die Schwerkraft sich nach unten bewegende Wickelkern abzubremsen und in den
Zwickel zwischen den Tragwalzen zu bringen ist Um jegliche Störungsquelle auszuschalten, müssen noch
b zusätzliche Sicherungsvorrichtungen vorhanden sein,
was die gesamte Vorrichtung kompliziert und aufwendig macht Außerdem wird durch die Anordnung des
Wickelkernmagazins auf der Zuführungsseite für das Vlies verhindert, daß die Kalanderwalzen verhältnismäßig
dicht bei den Tragwalzen angeordnet werden können, was jedoch für das Heranführen des Faservlieses
wegen des äußerst geringen Zusammenhaltens desselben erwünscht ist
Aus der US-PS 32 84 012 ist eine Vorrichtung zum Zuführen und Einlegen von stangen- oder rohrförmigen Wickelkernen in den Zwickel zweier Tragwalzen einer Tragwalzen-Wickelmaschine als bekannt zu entnehmen, bei der das Magazin auf der Abwurfseite des fertigen Wickels und unterhalb einer Ablegestation für diesen angeordnet ist Dabei sind die Einlegearme zu einer der Tragwalzen koaxial gelagert Da die beiden Tragwalzen mit ihren Achsen in einem Schrägwinkel zueinander angeordnet sind, ist es erforderlich, die Wickelkerne und zugleich die Wickel beim Größerwerden durch das Aufspulen halten zu müssen, damit der größer werdende Wickel nicht vorzeitig von den Tragwalzen abfällt Hierzu dient eine aufwendige Vorrichtung zum rechzeitigen Fassen des Wickelkernes in der Anfangsstellung, zum Vorschieben des Wickelkernes, d. h. der Achse des größer werdenden Wickels in der vorbestimmten Richtung, und zum Freigeben des Wickels nich Erreichen des gewünschten Durchmessers. Das Transportieren des nächstfolgenden Wickelkerns von dem Magazin zu dem Zwickel der Tragwalzen wird durch Einlegearme durchgeführt, die so angeordnet sind, daß diese den Wickelkern von dem Magazin unmittelbar in den Zwickel zwischen die Tragwalzen befördert. Der Schwenkwinkel der Einlegearme beträgt mehr als 90° bis zum obersten Punkt der Tragwalze, von dem der Wickelkern von alleine in den Zwickel abfallen kann. Die Steuerung der Bewegung der Einlegearme erfolgt auf pneumatischem Weg, was infolge der Pneumatik verhältnismäßig träge vor sich geht. Hierbei werden die Einlegearme und auch ein Mitnehmer pneumatisch in Tätigkeit gesetzt, zum Teil auch nur im Leervorgang, wobei die in dem Zylinder befindliche Luft herausgedrückt werden muß. Es ergeben sich dadurch Bremsvorgänge, die die Bewegung der Funktionsteile für den Einlegevorgang mehr oder weniger träge machen. Das Zuführen und Einlegen des neuen Wickelkerns nach Abwerfen des fertigen Wickels muß außerordentlich schnell vorgenommen werden, weil die Anlieferung des Vlieses stetig und mit hoher Geschwindigkeit erfolgt. Außerdem kann der Raum unter dem Magazin nicht voll ausgenutzt werden, da die Lage zumindest der mit den Einlegehebeln koaxialen Tragwalze geometrisch von der Lage des Magazinauslasses abhängig ist. Die Einlegearme müssen noch genügend Bodenfreiheit haben. Dies bedingt, daß die Magazinrinne verhältnismäßig hoch zu legen ist.
Aus der US-PS 32 84 012 ist eine Vorrichtung zum Zuführen und Einlegen von stangen- oder rohrförmigen Wickelkernen in den Zwickel zweier Tragwalzen einer Tragwalzen-Wickelmaschine als bekannt zu entnehmen, bei der das Magazin auf der Abwurfseite des fertigen Wickels und unterhalb einer Ablegestation für diesen angeordnet ist Dabei sind die Einlegearme zu einer der Tragwalzen koaxial gelagert Da die beiden Tragwalzen mit ihren Achsen in einem Schrägwinkel zueinander angeordnet sind, ist es erforderlich, die Wickelkerne und zugleich die Wickel beim Größerwerden durch das Aufspulen halten zu müssen, damit der größer werdende Wickel nicht vorzeitig von den Tragwalzen abfällt Hierzu dient eine aufwendige Vorrichtung zum rechzeitigen Fassen des Wickelkernes in der Anfangsstellung, zum Vorschieben des Wickelkernes, d. h. der Achse des größer werdenden Wickels in der vorbestimmten Richtung, und zum Freigeben des Wickels nich Erreichen des gewünschten Durchmessers. Das Transportieren des nächstfolgenden Wickelkerns von dem Magazin zu dem Zwickel der Tragwalzen wird durch Einlegearme durchgeführt, die so angeordnet sind, daß diese den Wickelkern von dem Magazin unmittelbar in den Zwickel zwischen die Tragwalzen befördert. Der Schwenkwinkel der Einlegearme beträgt mehr als 90° bis zum obersten Punkt der Tragwalze, von dem der Wickelkern von alleine in den Zwickel abfallen kann. Die Steuerung der Bewegung der Einlegearme erfolgt auf pneumatischem Weg, was infolge der Pneumatik verhältnismäßig träge vor sich geht. Hierbei werden die Einlegearme und auch ein Mitnehmer pneumatisch in Tätigkeit gesetzt, zum Teil auch nur im Leervorgang, wobei die in dem Zylinder befindliche Luft herausgedrückt werden muß. Es ergeben sich dadurch Bremsvorgänge, die die Bewegung der Funktionsteile für den Einlegevorgang mehr oder weniger träge machen. Das Zuführen und Einlegen des neuen Wickelkerns nach Abwerfen des fertigen Wickels muß außerordentlich schnell vorgenommen werden, weil die Anlieferung des Vlieses stetig und mit hoher Geschwindigkeit erfolgt. Außerdem kann der Raum unter dem Magazin nicht voll ausgenutzt werden, da die Lage zumindest der mit den Einlegehebeln koaxialen Tragwalze geometrisch von der Lage des Magazinauslasses abhängig ist. Die Einlegearme müssen noch genügend Bodenfreiheit haben. Dies bedingt, daß die Magazinrinne verhältnismäßig hoch zu legen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zuführungsvorrichlung
für Wickelkerne der anfangs genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, einen geringen
Platzbedarf hat und sich organisch der Vorrichtung zur Herstellung des Wickels anpaßt.
Die F.rfinclung zeichnet sich diidurch ;uis, daß
zwischen der Aul'nahmeslellung der Kinlcguurinc und
dem Magazin ein Förderer mit Mitnehmern für die
Wickelkerne angeordnet ist, und daß die Einlegearme beim Zurückgehen in die Aufnahmestellung einen
Antriebsimpuls für den Förderer, der nach Abgabe des geforderten Wickelkerns stillsetzbar ist, auslösen, wobei
die Einlegearme doppelarmig mit einem Gegengewicht ausgebildet sind.
Durch eine solche Ausbildung dc-r Zuführungsvorrichtung
ist die Möglichkeit geschaffen, in raumsparender Weise eine Bereitschaft für die jeweils benötigten
Wickelkerne vorsehen und die Transporteinrichtung baulich klein halten zu können. Die kompakte Bauform
wird nicht durch zusätzlicne An- und Aufbauten nachteilig verändert Es ist eine langer dauernde
automatische Speisung der Tragwalzen mit Wickelkernen ermöglicht Ferner wird eine leichte Zugänglichkeit
zu der Wickelmaschine und auch der Zuführungsvorrichtung gewahrt Die Anordnung des Magazins
unterhalb der Ablegestation für den fertigen Wickel hat nicht nur den Vorzug einer guten Raumausnutzung,
sondern gibt vor allem auch die Möglichkeit, ohne zusätzlichen Platzbedarf ein Magazin unterhalb der
Ablegestelle für den fertigen Wickel anordnen zu können, das verhältnismäßig umfangreich gehalten
werden kann. Durch die Übersichtlichkeit und gute Zugänglichkeit zu allen Teilen der Zuführungsvorrichtung
und auch der Magazine, nämlich zu dem Magazin, zu der Fördervorrichtung für die Wickelkerne und für
das Ablegen des fertigen Wickels wird auch die Arbeitsweise und die Funktion der gesamten Wickelmaschine
wesentlich gefördert. Der Wickelvorgang für den fertigen Wickel ist leicht überwachbar, weil keine
sonstigen Funktionsteile für die Zuführung der Wickelkerne u. dgl. sich oberhalb der Ebene der Tragwalzen
befinden. Die Konstruktion wird im Ganzen baulich gedrungen und gut zugänglich und die Kontrollmöglichkeit
ist erleichtert.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht das Einlegen des Wickelkerns in einer außerordentlich
kurzen Zeit. Der während einer anderen Arbeitsphase der Vorrichtung hochgeförderte Wickelkern wird in die
Einlegearme abgeworfen und befindet sich in der Aufnahmestellung des Einlegearms bereits in der
Bereitschaftslage. Für die Drehbewegung der Einlegearme ist nur eine Schwenkung von 90° erforderlich, um
auf den Scheitel der Tragwalze zu gelangen, von dem aus der Wickelkern in den Zwickel zwischen den
Tragwalzen geschleudert wird. Das Einsparen von Bruchteilen einer Sekunde ist deshalb von Bedeutung,
weil das Zuführen des Vlieses mit hoher Geschwindigkeit erfolgt und diese Bruchteile von Sekunden
erhebliche Bandlängen des Vlieses bedeuten, die beim Wickelwechsel angeliefert werden. Es wird bei dem
Erfindungsgegenstand eine verbesserte Wirkung erzielt, die für ein akkurates Aufwickeln des Vliesanfanges
von Bedeutung ist.
Vorteilhaft sind der Förderer und das Magazin in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, wobei das
Gehäuse zweckmäßig mittels Rollen fahrbar ausgebildet ist. Dadurch erzielt man eine gute Zugänglichkeit zu
allen Teilen der Zuführungsvorrichtung und der Wickelvorrichtung.
Über der Schrägfläche des Magazins können eine oder mehrere übereinanderliegende zusätzliche Schrägflächen
angeordnet sein. Hierbei kann jede höher liegende Schrägfläche an ihrem unteren Ende ein
Sperrorgan, z. B. Klappe, Schieber od. dgl., aufweisen, das nach Entleerung der jeweils darunter liegenden
Schrägfläche entriegelbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Zuführen von Wickelkernen zu den Tragwalzen einer Wickelmaschine in Seitenansicht und
im Schema veranschaulicht
Einer Wickelmaschine 1 wird ein Vlies 2 zugeführt, das von einer Schlagmaschine o. dgl. herkommen kann,
ίο Tjas Vlies 2 wird zunächst der Wirkung von Kalanderwalzen
3, 4, 5 und 6 unterworfen, die in einem Maschinengestell 7 gelagert sind. Das Vlies 2 gelangt
sodann zu Tragwalzen 8 und 9 der Wickelmaschine 1. Im Zwickel 10 der Tragwalzen 8 und 9 kann sich ein
Wickelkern 11 befinden, auf den der Vliesanfang aufgewickelt wird. Hierbei wird ein Wickel 12 erzeugt,
der auf den angetriebenen Tragwalzen 8 und 9 aufliegt und dadurch selbst in Drehung versetzt wird. Die
Tragwalzen 8 und 9 sind in dem Maschinengestell 7 gelagert und werden von einer Antriebseinrichtung
gleichsinnig angetrieben. Mittels einer auf dem Wickel 12 aufliegenden Belastungswalze 13 kann ein Anpreßdruck
auf den Wickel 12 ausgeübt werden.
Die Vorrichtung 14 zum selbsttätigen Zuführen und Einlegen eines Wickelkerns 11 besteht aus einem
Einlegearm 15, einem Förderer 16 und einem Magazin 17 für die Wickelkerne 11. Der Einlegearm 15 ist
vorteilhaft auf der Achse 18 der einen Tragwalze 9 drehbar gelagert und weist am freien Ende einen
Einschnitt 19 o. dgl. auf, in dem die Achse 20 eines Wickelkerns 11 sicher aufgenommen werden kann. An
beiden Enden der Tragwalze 9 befindet sich je ein Einlegearm 15. Der Einlegearm 15 ist zweckmäßig
doppelarmig ausgebildet. Der andere Arm kann mit einem Gegengewicht 21 versehen sein.
Das Magazin 17 weist eine Schrägfläche 22 auf, auf der eine Anzahl von Wickelkernen 11 gespeichert
werden können, die selbsttätig auf der Schrägfläche 22 nach unten abrollen, bis der vorderste Wickelkern !1
durch eine Abwinkelung 23 angehalten wird. Bei dem Ausführungsbeispiel ist noch eine zusätzliche Schrägfläche
24 vorgesehen, auf der ebenfalls eine vorbestimmte Anzahl von Wickelkernen 11 vorrätig gehalten werden
können. Am vorderen Ende der zusätzlichen Schrägfläehe 24 befindet sich ein Sperrorgan vorteilhaft in Form
einer Klappe 25, die um einen Drehpunkt 26 nach unten verschwenkbar ist. Sobald die untere Schrägfläche 22
leer ist, schwenkt die Klappe 25 nach unten, so daß die auf der oberen Schrägfläche 24 gespeicherten Wickelkerne
in die vordere Stellung der Schrägfläche 22 abrutschen können. Das Magazin 17 kann mehr als zwei
Schrägflächen übereinander aufweisen, wobei jeder höher liegende Schrägfläche mit einem entsprechenden
Sperrorgan 25 ausgerüstet sein kann. Zwischen dem Eilegearm 15 und dem Magazin 17
befindet sich ein Förderer 16, der die Aufgabe hat, die Wickelkerne 11 nacheinander aus dem Magazin 17 zu
dem Einlegearm 15 zu bringen. Der Förderer 16 besteht vorteilhaft aus einem Förderband oder einem Kettentrieb
und ist mit zwei Mitnehmern 27 und 28 ausgestattet, die eine muldenförmige Ausnehmung 29
zur Aufnahme eines Wickelkerns 11 aufweisen. Der Förderer 16 wird in Richtung des Pfeiles 30 taktweise
bewegt. Hierzu dient ein Motor 31, der mittels eines Riemens 32 o. dgl. eine Welle 33 des Förderers antreibt
Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage befindet sich der Einlegearm 15 in der Aufnahmestellung, in der
er einen Wickelkern 11 von dem Förderer 16 zugeführt
erhalten hat. Nach Fertigstellung des Wickels 12 wird
dieser über eine Plattform 34 einer Ablegestation 35 vorzugsweise einer Wiegeeinrichtung 36 zugeführt.
Wenn dies geschehen ist, wird der Einlegearm 15 mit dein Wickelkern 11 in Richtung des Pfeiles 37
verschwenkt, wodurch der mitgenommene Wickelkern 11 in den Zwickel 10 eingelegt wird. Nun kann das
Aufwickeln des Vlieses 2 auf den Wickelkern zur Herstellung eines neuen Wickels erfolgen. Sobald die
Einlegearme 15 hochgeschwenkt sind, wird mittels eines Schalters der Motor 31 betätigt, worauf der in dem
Magazin 17 an vorderster Stelle liegende Wickelkern 11
von dem nächsten Mitnehmer 28 ergriffen und hochgefördert wird. Unterdessen haben die Einlegear-
10
15
Zeichnung dargestellt ist, eingenommen, so daß der hochgeförderte Wickelkern 11 in die Einlegearme 15
abgeworfen wird. Der Förderer 16 wird hierbei stillgesetzt, so daß der Mitnehmer 27 oder 28 in der
dargestellten Stellung stehen bleibt, bis der nächste Wickelwechsel vor sich geht. Die Wickelkerne 11
werden durch eine öffnung 38 in das Magazin 17 eingelegt. Sie rollen automatisch in die Vorratsräume
über den Schrägflächen 22 oder 24. Wenn der Vorratsraum über der Schrägfläche 22 leer ist, wird
mittels eines Kontaktes 39 die Klappe 25 geöffnet, so daß die Wickelkerne 11 von der zusätzlichen Schrägfläche
24 in die Bahn ier Mitnehmer 27, 28 gelangen können. Die Plattform 34 ist um eine Achse 40
schwenkbar gelagert, so daß der im Einlegearm 15 befindliche Wickelkern 11 längs eines Schwenkbogens
37 unbehindert in den Zwickel 10 übergeführt werden kann. Durch die Anordnung des Magazins 17 unterhalb
der Wiegeeinrichtung 36 wird ein sonst unbenutzter Raum günstig ausgenutzt.
Der Förderer 16 und das Magazin 17 sind vorteilhaft in einem gemeinsamen Gehäuse 41 untergebracht.
Dieses Gehäuse kann die Wiegeeinrichtung 36 tragen. Es ist dem Maschinengestell 7 vorgesetzt und kann
mittels Rollen 42 verschoben werden. Auf diese Weise ist eine gute Zugänglichkeit sowohl zu der Wickelmaschine
1 als auch der Zuführungsvorrichtung 14 für die Wickelkerne 11 gegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Zuführen und Einlegen von stangen- oder rohrförmigen Wickelkernen in den
Zwickel zweier Tragwalzen einer Tragwalzen-WLkkelmaschine
beim Wickelwechsel, mit einem auf der Abwurfseite des fertigen Wickels und unterhalb
einer Ablegestation für diesen angeordneten Magazin für einen Vorrat von Wickelkernen und mit
koaxial zu einer der Tragwalzen gelagerten Einlegearmen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Aufnahmestellung der Einlegearme (15) und dem Magazin (17) ein Förderer (16) mit
Mitnehmern (27,28) für die Wickelkerne angeordnet ist, und daß die Einlegearme (15) beim Zurückgehen
in die Aufnahmestellung einen Antriebsimpu'is für den Förderer (16), der nach Abgabe aes geförderten
Wickelkerns (11) stillsetzbar ist, auslösen, wobei die Einlegearme (15) doppelarmig mit einem Gegengewicht
ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (16) und das Magazin (17)
in e;nem gemeinsamen Gehäuse (41) untergebracht sind und daß das Gehäuse mittels Rollen (42) od. dgl.
fahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der Schrägfläche (22) des
Magazins eine oder mehrere übereinanderliegende zusätzliche Schrägfläche(n) (24) angeordnet ist (sind)
und daß jede höherliegende Schrägfläche (24) an ihrem unteren Ende ein Sperrorgan, z. B. Klappe
(25), Schieber od. dgl., aufweist; das nach Entleerung der jeweils darunterliegenden Schrägfläche (22)
entriegelbar ist.
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