DE2352646B2 - Ampullenfuell- und -verschliessmaschine - Google Patents

Ampullenfuell- und -verschliessmaschine

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DE2352646B2 DE19732352646 DE2352646A DE2352646B2 DE 2352646 B2 DE2352646 B2 DE 2352646B2 DE 19732352646 DE19732352646 DE 19732352646 DE 2352646 A DE2352646 A DE 2352646A DE 2352646 B2 DE2352646 B2 DE 2352646B2
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Wilhelm Leonhard 7174 Hshofen; Bullinger Siegfried 7180 Crailsheim Bausch
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ampuüenfüll- und -verschließmaschine mit einer Transportvorrichtung in Form einer um eine senkrechte Achse rotierenden Kreisscheibe mit am Umfang angeordneten Aufnahmen, in denen die Ampullen nacheinander den Werkzeugen aller Bearbeitungsstationen mgeführt werden. Ampullenfüll- und -verschließmaschinen besitzen eine Vielzahl von Bearbeitungsstationen, in denen die Ampullen beispielsweise vorgewärmt, aufgebrannt, vorbegast, gefüllt, nachbegast, abermals vorgewärmt und schließlich zugeschmolzen werden, sowie eine Transportvorrichtung, die die Ampullen von Station zu Station verbringt
Bekannte Ampullenfüll- und -verschließmaschinen besitzen als Transportvorrichtung Zangen, die an einer längs einer geschlossenen Bahn schrittweise umlaufenden Zellen- bzw. Gliederkette angeordnet sind, die die Ampullen trägt und die sie in den verschiedenen, längs der Bahn angeordneten Bearbeitungsstationen vorüber gehend zum Stillstand bringt. M
Andere bekannte Ampullenfüll- und -verschließmaschinen. bei denen die Stationen längs einer Geraden nebeneinander angeordnet sind, besitzen als Transportvorrichtung einen Transportrechen, der sich über die gesamte Länge der Maschine erstreckt, periodisch mit den gleichabständig längs der Geraden angeordneten Ampullen in und außer Eingriff gelangt und sie dabei ebenfalls schrittweise längs der Geraden um eine Strecke vorwärtsbewegt, die gleich einem der Anzahl der in einer Station gleichzeitig bearbeiteten Ampullen jo entsprechenden Vielfachen des Ampullenabstandes ist.
)e nach den Erfordernissen der an bestimmten Stationen durchzuführenden Bearbeitung werden die darin befindlichen Ampullen, beispielsweise bei Wärmebehandlung, in Drehung versetzt, oder, beispielsweise beim Befüllen oder Begasen, zentriert. Zum Drehen der Ampullen ist es bekannt, für jede Ampulle eine eigene Antriebsrolle aus elastischem Material und mit federnd gelagerter Achse zum Ausgleich der großen Durchmesserunterschiede vorzusehen, die selbst bei Ampullen derselben Charge auftreten. Zum Zentrieren der Ampullen ist es bekannt, besondere Einrichtungen mit Haltemitteln wie z. B. Zentrierzangen vorzusehen, an die die Ampullen von der Transportvorrichtung vorübergehend abgegeben werden.
Die bekannten Vorrichtungen haben daher den Nachteil, daß sie zufolge der besonderen Antriebs- und Zentriermittel kompliziert, störanfällig und aufwendig sind.
Bei den bekannten Maschinen mit Transportrechen besteht der weitere Nachteil, daß die Ampullen aus mehreren Gründen einer Bruchgefahr ausgesetzt sind. Durch die ruckweise Bewegung des Transportrechens unterliegen die Ampullen während ihres Laufes durch die Stationen großen Beschleunigungs- und Verzögerungskräften, die Ampullenbruch verursachen können. Beim Einlauf in den Transportrechen besteht eine erhöhte Bruchgefahr, weil die Ampullen bereits im Leerampullenmagazin eine starke Chargierbewegung ausführen, dann in den Zulaufkanälen zum Transportrechen ruckweise weiterbewegt werden und an deren Ende vor ihrer Übergabe an den Rechen, während dieser die zuvor eingegebenen Ampullen weiterfördert, von einer Sperre kurz angehalten und danach während einer sehr kurzen Zeit in den Rechen überführt werden müssen. Auch beim Auslauf aus der Maschine unterliegen die Ampullen einer erhöhten Bruchgefahr, weil die gerade ausgeschobene Ampulle mit voller Wucht gegen die letzte der zuvor ausgeschobenen Ampullen prallt und dadurch die ganze Reihe der zuvor ausgeschobenen Ampullen weiterbewegt
Außerdem weisen die bekannten Maschinen mit Transportrechen den Nachteil auf, daß die Eingabe- und die Ausgabestation der Ampullen so weit voneinander entfernt sind, (etwa 4 m bei Maschinen, die gleichzeitig vier Ampullen in jeder Station bearbeiten), daß eine einzelne Person den Ein- und den Auslauf nicht mehr gleichzeitig sicher überblicken und im Bedarfsfall nur mühsam versorgen kann.
Aus der US-PS 37 07 174 ist eine Ampullenfüllmaschine bekannt die als Transportvorrichtung für die zu füllenden Ampullen eine nicht kontinuierlich umlaufende Kreisscheibe mit am Umfang angeordneten Ampullenaufnahmen besitzt Diese bekannte Anordnung hat die Nachteile, daß sie jede Ampulle mehrmals beschleunigt und verzögert, so daß Bruchgefahr besteht und der Ampulleninhalt geschüttelt wird.
Aus der GB-PS 6 28 530 ist nun zwar eine Bier- oder Limonadenflaschenfüll- und -verschließmaschine bekannt, bei der die Flaschen zwischen drei verschiedenen Kreisförderern mehrmals übergeben werden. Die Kreisförderer weisen aber unterschiedliche Drehzahlen, uni2rschiedliche Durchmesser und unterschiedliche Höhen auf, und die Flaschen werden bei jeder dieser Übergaben mindestens in zwei verschiedenen Richtungen heftig beschleunigt. Außerdem sind drei unterschiedliche Werkzeuge vorgesehen, von denen jedes in seiner Bearbeitungsstation eine von den anderen Werkzeugen völlig unterschiedliche und teilweise ungleichförmige Bewegung ausführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ampullerifüll- und -verschließmaschine so auszubilden, daß sie die Nachteile bekannter derartiger Maschinen vermeidet, also insbesondere die Ampullen auf geringem Raum erschütterungs- und beschleunigungsfrei kontinuierlich in einer ihre Rotation um ihre Längsachse gestattenden Lagerung gruppenweise durch eine bestimmbare Vielzahl von mit unterschiedlichen Werkzeugen bestückbaren Bearbeitungsstationen in genau definierter Lage hindurchbewegt.
Die Erfindung erreicht dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel. Auf diese Weise sind die Ampullen innerhalb der Maschine praktisch keinen Beschleunigungs- und Verzögerungskräften ausgesetzt.
Eine konstruktiv besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 2. Dabei können auch die Ampulleneingabe- und die -ausgabestation räumlich nebeneinander angeordnet werden.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruches 3. Auf diese Weise rotieren sämtliche Ampullen in allen Bearbeitungsstationen der Maschine, also auch in der Füllstation, wodurch ein schnelleres Befüllen möglich ui;-j ein Befeuchten der Spießinnenwände sicher vermeidbar ist, das beim Zuschmelzen der Spieße Verbrennungsrückstände ergeben oder gar ein Aufblasen der Spieße bewirken könnte.
Eine andere empfehlenswerte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 4. Auf diese Weise erhält man einen sehr anpaßbaren und schonenden Ampullenantrieb, der es gestattet, eine Anzahl in weiteren Ansprüchen erfaßte Weiterbildungen der Erfindung anzuwenden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den
Mitteln des Anspruchs 20. Auf diese Weise wird ein Zusammenstoß von Ampullen und ein ruckartiges Beschleunigen und Verzögern beim Einlauf in die Maschine vermieden.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 21. Auf diese Weise kann die Maschine nicht durch Abgabe von Füllgut bei fehlender Ampulle beschmutzt werden.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 22. Auf diese Weise erhält man ein Gefälle, das den Ampulleneinlauf im Leerampullenmagazin, die Abfuhr von Ampullenbruch von der Bahn der Ampullen und das eng benachbarte Aufrechtstehen der aus dem Auslauf herauskommenden bearbeiteten Ampullen begünstigt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 23. Auf diese Weise können auf der Maschine mit geringem Aufwand auch Schraubflaschen gefüllt und fertig verschlossen werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Maschine mit einer Verschließ- und einer Befüllstation,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus der in F i g. 1 dargestellten Maschine mit detaillierter Darstellung der Befüllstation,
Fig.3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Maschine bei abgenommenem Werkzeugträger,
Fig.4 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht der Maschine mit einer Ampullenfühleinrichtung. bei abgenommenem Werkzeugträger,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den in F i g. 4 dargestellten Ausschnitt,
F i g. 6 einen Ausschnitt aus einer teilweise geschnitten dargestellten Seitenansicht der Maschine in einer gegenüber der Darstellung in F i g. 1 abweichenden Blick- bzw. Schnittrichtung, mit einer Flaschenverschraubungsstation, und
F i g. 7 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf die in F i g. 6 dargestellte Station.
Auf einem Maschinentisch 1, der auf einem Unterbau 2 ruht, ist in einem feststehenden Lager 3 eine Hohlwelle 4 drehbar gelagert, deren Hauptachse 5 gegenüber einer Senkrechten leicht geneigt ist und die an ihrem oberen Ende eine kreisförmige Trägerscheibe 6 und an ihrem unteren Ende ein Zahnrad 7 trägt Über und konzentrisch zur Trägerscheibe 6 ist unter Zwischenlage von Distanzstücken 8 ein Ring 9 angeordnet, an dessen Umfang Filhningsroilen 10 gelagert sind, deren Achsen Manteffinien eines zur Hauptachse 5 koaxialen gedachten Kreiszylinders sind, dessen Durchmesser etwas !deiner als der Durchmesser der Trägerscheibe 6 ist An je zwei benachbarte dieser FahnmgsroUen 10 ist sehGch jewels eine Ampulle 11 anlegbar, deren Boden auf dem äußeren Randbereich der Tragerscheibe 6 aufsteht Von auBen legt steh ab Andröckorgan gegen die von den Führungsrollen 10 abgewandten Teile der Mantelflächen der Ampullen 11 ein inneres Trum 12 eines in sich geschlossenen Bandes an.
Das Zahnrad 7 kämmt mh einem Ritzel 13, das auf einer nut konstanter Drehzahl rotierenden Hauptantriebsweöe 14 sitzt, so daß die auf der Trägerscheibe 6 stehenden Ampullen It, die von den Führungsrollen 10 des Ringes 9 mitgenommen werden, mit konstanter Winkelgeschwindigkeit mn die Hauptachse 5 umlaufen und dabei ihre Bahn durch die Maschine durchlaufen. Je nach Geschwindigkeit und Umlanfnchtnng des inneren Trums des Bandes 12 erfahren die Ampullen 11 dabei zusätzlich eine Rotation um ihre eigenen Achsen.
In der Hohlwelle 4 ist eine zweite Hohlwelle 15 drehbar gelagert, die an ihrem oberen Ende einen
S Werkzeugträger 16 und an ihrem unteren Ende die Kurbel 17 eines Kurvenscheibengetriebes trägt, dessen Kurvenscheibe 18 auf der Hauptantriebswelle 14 sitzt. Die Getriebekurve ist so ausgebildet, daß die zweite Hohlwelle eine periodisch hin- und hergehende
to Drehbewegung ausführt, deren Hingang mit der konstanten Winkelgeschwindigkeit der Trägerscheibe 6 erfolgt, und die Übersetzung zwischen dem Zahnrad 7 und dem Ritzel 13 entspricht der durch die Anzahl der Bearbeitungsstationen und gegebenenfalls Leerstationen bestimmten Teilung der Bahn der Ampullen durch die Maschine.
In der zweiten Hohlwelle 15 ist axial frei verschiebbar und mit Hilfe eines mit ihr fest verbundenen Arms 19 und eines dessen freies Ende in Umfangsrichtung führenden Auslegers 20 der Kurbel 17 drehfest eine dritte Hohlwelle 21 gelagert Aus einem unteren Ende der Hohlwelle 21 ragt eine Stange 22 heraus, die eine Rolle 23 trägt, die auf einer Nockenscheibe 24 abrollt, die sich konstant mit der Drehzahl der Hauptantriebswelle 14 dreht. Die axiale Lage der Stange 22 in der dritten Hohlwelle 21 wird durch die Stellung einer mit einem Knopf 25 drehbaren Gewindespindel 26 am oberen Ende der zweiten Hohlwelle 15 bestimmt. Das obere Ende der dritten Hohlwelle 21 ragt oben aus der zweiten Hohlwelle 15 heraus und betätigt entsprechend der Form der Nockenscheibe periodisch die Höhenverstellung von auf dem Werkzeugträger 16 angeordneten Werkzeugen.
In einer Zuschmelzstation 27 wird ein Spieß der rotierenden Ampulle 11 mittels eines Brenners 28 erhitzt. Nach einer für das Erweichen des Spießes ausreichenden Zeit geht eine die Spitze des Spießes haltende Zange 29 unter der Wirkung der Stange 22 hoch, die von der mit der Hauptantriebswelle 14 synchron laufenden Nockenscheibe 24 gehoben wird. Hierbei geht der Brenner 28 nach einem gewissen Vorlauf der Zange 29 in begrenztem Maß mit hoch, um die Kuppe zu runden. Danach wird die Zange 29 über einen Bowdenzug 30 nach außen geschwenkt und von
einem weiteren Bowdenzug 32 geöffnet wodurch das abgezogene Spießende nach außen abfällt Die beiden Bowdenzüge 30 und 32 werden von gleichfalls mit der Hauptantriebswelle 14 synchron laufenden Nockenscheibengetrieben 31 und 33 betätigt
In einer in F i g. 1 der Zuschmelzstation 27 gegenüber-Gegenden Füllstation 34, die in F i g. 2 näher dargestellt ist, geht zusammen nut der dritten Hohlwelle 21 eine an deren Auslegeann 35 befestigte Ffillnadel 36 nach unten, die fiber einen Schlauch 37 von einer nicht näher dargestellten Dosiervorrichtung beschickt wird. Bevor die Spitze der Füllnadel 36 in das obere Ende des Spießes eintritt, läuft eine am Auslegerarm 35 befestigte RoOe 38 an einer Schräge 39 eines Schwenkhebels 40 aut der mit einer Zentriergabel 41 das Ende des Spießes
to erfaßt und zentriert Mit dieser Anordnung können auch Ampullen mit stark exzentrischen Spießen srcber befuOt werden, wobei bei starker t die Ampulle 11 ohne große Beanspruchung etwas von den Führungsrolle» 10 abgehoben wird, was durch die Nachgiebigkeit
<S des die Ampullen andruckenden Bandes 12 ermöglicht wird.
Die in Fig.3dargestellte Ampufleneingabestation 42 enthält eine von der Trägerscheibe 6 mh konstanter
C,
Übersetzung antreibbare Förderschnecke 43, die in einem Leerampullenmagazin 44 senkrechtstehende Ampullen 45 über einen Einlaufkanal 46 einzeln in die Lücken zwischen je zwei Führungsrollen 10 fördert. Der Ampulleneingabestation 42 benachbart liegt eine S Ampullenausgabestation 47 mit einem Auslaufkanal 48, der mit einer Abheberzunge 49 die die auflaufenden Ampullen von den Führungsrollen 10 abhebt, und mit einem Magazin 50 für die verschlossenen Ampullen 51 verbunden ist.
In der Maschine läuft das Band 12 zwischen zwei Umlenkrollen 52,53, von denen die eine Umlenkrolle 53 in Förderrichtung hinter der Ampulleneingabestation 42 und die andere Umlenkrolle 52 vor der Ampullenausgabestation 47 angeordnet ist. Eine das äußere Trum im Abstand vom inneren Trum des Bandes 12 haltende Rolle 54 ist antreibbar. Die Umlenkrollen 52, 53 sind achsparallel zur Hauptachse 5 orientiert, und das äußere Trum des Bandes 12 ist mittels weiterer Lenkrollen 55, 56 um das sich gegen die Ampullen 11 legende innere *° Trum herum in derselben Ebene zurückgeführt.
Zum Anpassen der Maschine an die Länge der jeweils verarbeiteten Ampullen ist zumindest ein sich an die Ampullen 11 anlegender Bereich des Bandes 12 (inneres Trum) in bezug auf eine Ebene der Trägerscheibe 6 in *5 Richtung der Hauptachse 5 axial verstellbar.
Die Umlenkrollen 52, 53 und die Lenkrollen 55, 56 sind in zwei jeweils in einem eigenen Träger 57, 58 gelagerten, gegebenenfalls jeweils ein eigenes Band tragenden Gruppen etwa symmetrisch angeordnet, und die Träger 57, 58 sind mit den Rollen 52, 55; 53, 56 aus einer Arbeitsstellung in eine von der Trägerscheibe 6 entfernte Stellung verschwenk- oder verschiebbar, um freien Zugang zur Maschine zu lnspektions-. Wartungsund Reinigungsarbeiten zu erhalten und um das Band 12 an den Durchmesser der jeweils verarbeiteten Ampullengröße anzupassen
Durch die eingangs erwähnte Neigung der Hauptachse 5 der Maschine gegenüber der Horizontalebene ist auch die Ebene der Trägerscheibe 6 und damit die Bahn der Ampullen 11 gegenüber der Horizontalen in der Weise schwach geneigt, daß die am Umfang der Trägerscheibe 6 benachbart gelegenen Stationen 42 und 47 der Ampulleneingabe und -ausgabe am höchsten von allen Bearbeitungsstationen liegen.
In einer in den Fi g. 4 und 5 besonders dargestellten, vor der Füllstation 34 gelegenen Prüfstation 59 sind Fühler 60 zum Prüfen auf das Vorhandensein von Ampullen ti angeordnet, die bei Fehlen einer Atnpulie den Abfüllvorgang in der folgenden Füllstation 34 am Ort 61 der fehlenden Ampulle unterbinden, jeder Fühler 60 besteht aus einer fotoelektrischen Aufnahmevorrichtung und aus einer Beleuchtungseinrichtung, die beide in einem gemeinsamen Halter so angeordnet sind, daß sich ihre optischen Achsen vor dem Halter in einem Punkt kreuzen, an dem sich beim Vorhandensein einer Ampulle das diese andrückende Band 12 befindet, das die optische Koppelung herstellt. Am Ort 61 einer fehlenden Ampulle ist das Band 12 in eine Stellung 62 in Richtung der Hauptachse 5 zurückgetreten und die optische Koppelung ist schwächer, wodurch ein Befehl zum Unterbinden des nachfolgenden Abfüllvorganges gegeben und gespeichert wird.
Bei in den F i g. 4 und 5 nicht näher dargestellten Varianten der Erfindung können als Fühler auch elektromechanische Tastschalter, eventuell in Verbindung mit einer zwischen einen Schaltertaster und das Band angeordneten Tasterfahne, oder eine Luftdüse mit einem Fühlrohr dienen, das auf das vom Band 12 selbst oder von einer an ihm anliegenden Tasterfahne erzeugten Staudruck anspricht.
Die in den F i g. 6 und 7 dargestellte Verschraubungsstation ergibt die Möglichkeit, außer Ampullen auch kleine Schraubflasche 64 zu verarbeiten. Über eine Zulaufrinne 65 werden Schraubkappen 66 auf die Mündungen der im Gegenuhrzeigersinn rotierenden Schraubflaschenhälse 67 aufgesetzt und anschließend von einem Greifer 68 kurzzeitig festgehalten, wobei die Verschraubung erfolgt.
Eine in der Zeichnung nicht besonders dargestellte Weiterbildung der Erfindung sieht zum Freihalten von Ampulleneingabe und -ausgabe vor, daß das Band mit Hilfe schräggestellter Umlenkrollen im Bereich der Ampulleneingabe- und der -ausgabestation aus der Ebene der Trägerscheibe 6 herausgeführt ist.
Einfachere, ebenfalls nicht näher dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich durch teilweisen oder vollständigen Ersatz des als Andrückorgan dienenden Bandes durch eine nicht mit umlaufende Andrückfläche, die von einem Abschnitt eines die Trägerscheibe konzentrisch umgebenden Kreiszylindermantels gebildet ist und auf der die Ampulleri abrollen. Dabei kann das Andrückorgan auf einem Tei der Bahn der Ampullen ein Band und auf einem anderer Teil der Bahn eine Andrückfläche sein. Bei feststehende: Andrückfläche kann diese auch an Stationen, die ein< bestimmte Rotation der Ampullen erfordern, unterbro chen sein, und an den Unterbrechungsstellen könnei Antriebsrollen vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

  1. Patentansprüche:
    . 1. Ampullenfüll- und -verschließmaschine mit einer Transportvorrichtung in Form einer um eine senkrechte Achse rotierenden Kreisscheibe mit am Umfang angeordneten Aufnahmen, in denen die Ampullen nacheinander den Werkzeugen aller Bearbeitungsstationen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung als die Ampullen (11) in einer konstan- ten Höhenlage haltende, gleichmäßig rotierende Trägerscheibe (6) ausgebildet ist und daß ein einziger, während einer Arbeitsphase mit der Drehbewegung der Transportvorrichtung hin- und während einer Ruhephase entgegen dieser Drehbewegung wieder zurücklaufenden Werkzeugträger (16) vorgesehen ist, der sämtliche Werkzeuge aller Bearbeitungsstationen aufnimmt und mit dessen Antrieb Betätigungsvorrichtungen der Werkzeuge mittel- oder unmittelbar in Wirkverbindung stehen, to
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang der Trägerscheibe (6) angeordneten Aufnahmen Führungsrollen (10) besitzen, die mit ihren Achsen parallel zur Hauptachse (5) orientiert und gleichabständig nebeneinander drehbar gelagert sind, daß an je zwei benachbarte dieser Führungsrollen seitlich jeweils eine Ampulle (11) anlegbar ist und daß sich ein Andrückorgan von außen gegen die von den Führungsrollen (10) abgewandten Teile der Mantelfläche der Ampullen (U) legt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückorgan ein in sich geschlossenes Band (12) ist, das mit einer gegenüber der Winkelgeschwindigkeii der Trägerscheibe (6) abweichenden Winkelgeschwindigkeit umläuft und die Ampullen (U) und die mit ihnen in Eingriff stehenden Führungsrollen (10) in Drehung versetzt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (12) mit einstellbarer Geschwindigkeit antreibbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (12) zwischen zwei Umlenkrollen (52, 53) umläuft, von denen die eine (52) in Förderrichtung hinter einer Ampulleneingabestation (42) und die andere (53) vor einer Ampullenausgabestation (47) angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine das äußere Trum im Abstand vom inneren Trum des Bandes (12) haltende Rolle (54) antreibbar ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (52,53) achsparallel zur Hauptachse (5) orientiert sind und ein äußeres Trum des Bandes (12) mittels weiterer Lenkrollen 55 ■ (55) um das sich gegen die Ampullen (11) legende innere Trum herum in derselben Ebene zurückgeführt ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen das Band im Bereich der Ampulleneingabe- und der -ausgabestationen aus der Ebene der Trägerscheibe heraus ablenken.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein sich an die Ampullen (11) anlegender Bereich des Bandes (12) in bezug auf eine Ebene der Trägerscheibe (6) in Richtung der Hauptachse (5) axial verstellbar ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (52, 53) in zwei jeweils in einem eigenen Träger (57,58) gelagerten, gegebenenfalls jeweils ein eigenes Band tragenden Gruppen etwa symmetrisch angeordnet sind und, die Träger mit den Umlenkrollen aus einer Arbeitsstellung in eine von der Trägerscheibe (6) entfernte Stellung verschwenk- oder verschiebbar sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückorgan eine von einem Abschnitt eines die Trägerscheibe konzentrisch umgebenden Kreiszylindermantels gebildete Andrückfläche ist, auf der die Ampullen abrollen.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückorgan auf einem Teil der Bahn der Ampullen ein Band und auf einem anderen Teil der Bahn der Ampullen eine Andrückfläche ist
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfläche an Stationen, die eine Ampullenrotation erfordern, unterbrochen ist, und an den Unterbrechungsstellen Antriebsrollen angeordnet sind.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Trägerscheibe (6) einerseits und den Werkzeugträger (16) andererseits ein die hin- und hergehende Drehbewegung des letzteren bestimmenden Getriebe geschaltet ist.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Kurvenscheibengetriebe(17,18)ist.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Trägerscheibe (6) oder den Werkzeugträger (16) oder deren Antriebsmittel (7,13,14; 17, 18) einerseits und die Betätigungsvorrichtungen der Werkzeuge des Werkzeugträgers (16) andererseits weitere Getriebe geschaltet sind.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Betätigungsvorrichtungen separate Nockenscheibengetriebe (31; 33) und von diesen antreibbare Bowdenzüge (30; 32) besitzt.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Höhenverstellung der Werkzeuge dienende Betätigungsvorrichtung ein in einer Hohlwelle (15) des Werkzeugträgers (16) drehfest gelagertes und mittels eines Nockenscheibengetriebes (23, 24) darin axial verschiebbares Gestänge (21,22) besitzt.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ampulleneingabestation (42) eine von der Trägerscheibe (6) mit konstanter Übersetzung antreibbare Förderschnecke (43) enthält, die in einem Leerampullenmagazin (44) senkrechtstehende Ampullen (45) über einen Eingabekanal (46] einzeln in die Lücken zwischen je zwei Führungsrollen (10) fördert.
  20. 20. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß sie zum Verschließen von Schraubfla s^hen (64) eine Verschraubungsstation hat, in dei über eine Zulaufrinne (65) herangeführte Schraub kappen (66) auf die Mündungen der im Gegenuhr zeigersinn rotierenden Schraubflaschenhälse (67 gesetzt und anschließend von einem Greifer (68 kurzzeitig festgehalten werden.
DE2352646A 1973-10-19 1973-10-19 Ampullenfüll- und -verschließmaschine Expired DE2352646C3 (de)

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