CH681231A5 - - Google Patents

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CH681231A5
CH681231A5 CH462/90A CH46290A CH681231A5 CH 681231 A5 CH681231 A5 CH 681231A5 CH 462/90 A CH462/90 A CH 462/90A CH 46290 A CH46290 A CH 46290A CH 681231 A5 CH681231 A5 CH 681231A5
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CH
Switzerland
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shaft
feed
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feed piece
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Application number
CH462/90A
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English (en)
Inventor
Akiva Pinto
Werner Lasenga
Original Assignee
Hollingsworth Gmbh
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

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CH 681 231 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum pneumatischen Speisen von Fasergut in Flockenform, z.B. Baumwolle, und synthetischem Fasergut, zu einer Folgemaschine, z.B. Verarbeitungsmaschine wie Krempel und Karde, bei der das Fasergut einem Speiseschacht über eine Zuführungsleitung zugeleitet wird.
Beim pneumatischen Fördern von Fasergut ist es üblich, Rohrleitungen zu verwenden, die einen Rundquerschnitt 10 aufweisen, d.h. rohrförmig als Zylinderteile mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind. Beim Speisen eines Schachtes, z.B. Speiseschachtes u.dgl., als Zuführung zu einer Verarbeitungsmaschine, ist das Zuführungsstück für den Luft-Fasermasse-Strom in Kastenform gehalten, da der Schacht selbst kastenförmig ausgebildet ist und zumeist einen länglich rechteckigen Querschnitt aufweist. Da die Zuführungsleitung selbst zum pneumatischen Fördern des Fasergutes als Rundkana] gestaltet ist, bedarf es des Einfügens eines Übergangsrohrstückes, bei dem der runde Querschnitt in einen hochkantstehenden viereckigen Querschnitt allmählich übergeführt wird. Das Zuführungsteilstück auf dem Schacht selbst stellt einen rechteckigen Kasten dar, der dem waagerechten Querschnitt in Rechteckform des Schachtes entspricht. Hierbei ist die Breite des Zuführungsstückes gleich der Breite des Schachtes.
Ein kastenförmiges Zuführungsstück auf dem kastenförmigen Speiseschacht ist in mehrfacher Hinsicht nicht günstig. Abgesehen davon, dass bei Durchströmen des Übergangsstückes von einem kreisförmigen Querschnitt am Anfang und einem rechteckigen Querschnitt am Ende durch Reibung Strömungsverluste entstehen und sich auch sogenannte tote Ecken bilden können, ist bei einem kastenförmigen Zuführungsstück auf dem Schacht nicht gewährleistet, dass die Faserflocken sich gleichmässig über die Breite des Schachtes verteilt absetzen und damit eine gleichmässige Fasersäule bilden. Daher geht das Abwerfen der Faserflocken in dem Schacht mit rechteckigem Querschnitt verhältnismässig ungleichmässig vor. Die Verteilung der Faserflocken in dem Speiseschacht ist über die Breite gesehen sehr verschieden. Die Anhäufung der Fasern erfolgt an dem dem Eintrittsende des Zuführungsstückes gegenüberliegenden Schachtteii. Ein Ausgleich der Fasersäule über die Breite des Schachtes bis zu der Öffnungsvorrichtung o.dgl. ist zufällig und meist nicht zu erreichen. Dies gilt insbesondere, wenn mehrere Schächte von ein und derselben Zuführungsleitung zu versorgen sind. Das dem Querschnitt des Schachtes angepasste Zuführungsstück weist eine verhältnismässig grosse Höhe auf, um ein diffuses Ablagern der Fasern zu begünstigen. Die rohrförmige Zuführungsieitung befindet sich in der Höhe verhältnismässig weit ab von dem Beginn des Schachtes, um innerhalb des Zuführungsstückes eine gewisse Luftberuhigung zu erreichen, wobei mitunter die rohrförmige Zuführungsleitung beim Eingang und beim Abgang unmittelbar an dem Zuführungsstück ansetzt. Hier ergeben sich plötzliche Querschnittsveränderungen, die zu unerwünschten Wirbeln führen können und damit das Zuleiten des Faserstromes unkontrolliert machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, bei der die Zuführung des Luft-Faser-masse-Stromes sich in ruhiger Atmosphäre vollziehen kann, um auf diese Weise eine bessere und günstigere Verteilung der zugeführten Fasern bzw. Faserflocken zu dem Speiseschacht zu erreichen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Zuführungsstück über dem Speiseschacht ein Rohr von kreisförmigem oder wesentlich kreisförmigem Querschnitt ist, und dass der Schacht eine Tiefe aufweist, die kleiner ist als der Durchmesser des rohrförmigen Zuführungsstückes.
Die Ausbildung des oberhalb des Schachtes angeordneten Zuführungsstückes als kreisförmiges Rohr führt zu mehreren wesentlichen Vorteilen. Einerseits kommt ein Übergangsstück für die verschiedenen Querschnitte am Anfans und am Ende desselben in Fortfall. Andererseits ergeben sich erhebliche strömungstechnische Vorteile bei der Zuführung des Luft-Fasermasse-Stromes in der Zuführungsleitung zu dem Schacht. Der Querschnitt der Zuführungsleitung bleibt derselbe ausserhalb des Schachtes und oberhalb dessselben. Das Entstehen von störenden Luftwirbeln wird ausgeschaltet. Das Material kann sich nicht verkeilen oder Brücken bilden. Der Kanalwiderstand ist gering, was zu einer Kraftersparnis führt. Auch mit einer niedrigen Luftgeschwindigkeit ergeben sich gute Laufeigenschaften für den Faserstrom. Die Konstruktion ist vereinfacht und die installationseigen-schaften sind flexibler.
Der Durchmesser des Zuführungsstückes wird zweckmässig grösser gehalten als die Tiefe des Speiseschachtes, die vorzugsweise kleiner als der halbe Durchmesser ist. Dadurch ergibt sich ein über die Schachttiefe überhängendes Teil des rohrförmigen Zuführungsstückes, welches ermöglicht, dass vornehmlich bei hintereinander aufgestellten Speiseschächten ein Teil des Luft-Fasermasse-Stromes ungehindert an dem einen Schacht vorbei zum nächsten Schacht transportiert wird. Auch hierbei bleibt die geradlinige Luftströmung erhalten und eine Wirbelbildung wird vermieden. Da in dem Schacht im allgemeinen eine Saugwirkung aufrechterhalten wird, nämlich zum Absaugen der in den Schacht gelangten Transportluft, wird das Fasermaterial an dem Zuführungsstück über die ganze Breite desselben zugleich von dem rohrförmigen Zuführungsstück in den Schacht sozusagen geholt. Man erreicht eine wesentlich verbesserte Verteilung der Fasern beim Füllen und Aufschichten dieser in dem Speiseschacht. Die Fasersäule erhält damit eine gleichmässigere Dichte.
Die Anordnung kann so getroffen sein, dass der Schacht mit einer Breitseite sich an die Umfangsflä-che des rohrförmigen Zuführungsstückes an-schliesst. Man kann aber auch den Schacht in der oder etwas versetzt zu der Mitteiebene des kreisförmigen Rohrquerschnittes an dem rohrförmigen Zuführungsstück beginnen lassen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeich5
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nung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schaubild und schematisch.
Fig. 2 und 3 stellen weitere Ausführungsformen der Erfindung schematisch dar.
Die Vorrichtung 1 der Fig. 1 zum pneumatischen Zuführen von Fasergut in Flockenform weist einen Speiseschacht 2 auf, der an eine pneumatische Förderleitung 3 angeschlossen ist, welche üblich einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Das Zuführungsstück 4 oberhalb des Schachtes 2 ist ebenfalls ein Rohr von kreisförmigem oder im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt. Im allgemeinen wird das Zuführungsstück 4 von kreisrundem Querschnitt die gleiche Abmessung wie die rohrförmige Zu- und/oder Abführungsleitung 3 aufweisen.
Der Schacht 2, dessen eine Wand mit Luftdurchlässen 5 versehen ist, die zu einem Gehäuse 6 führen, aus dem die Transportluft mittels eines Sauggebläses abgezogen wird, ist an dem rohrförmigen Zuführungsstück 4 bevorzugt so angeordnet, dass er sich mit der einen Wandseite 2a im wesentlichen an die Umfangsfläche des rohrförmigen Zuführungsstückes anschliesst, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Der Schacht 2 hat hierbei eine Tiefe 7, die kleiner ist als der halbe Durchmesser des rohrförmigen Zuführungsstückes 4.
Bei einer solchen Anordnung wird der in der Leitung 3 und dem Rohrstück 4 befindliche Luft-Fasermassen-Strom sich so verhalten, dass die Fasermasse mit dem angesaugten Luftstrom sich gleich-massig über die Breite des Schachtes 2 wie eine Woge in diesen ergiesst. Man erreicht damit ein gleichmässiges Speisen des Schachtes 2 mit dem Massestrom. Der Rest des Luft-Fasermasse-Stro-mes wird in dem abführenden Teil der Zuführungsleitung 3 längs der Bodenfläche 4a weitergeführt, die an dem danach folgenden Abschnitt der Zuführungsleitung 3 angeschlossen ist. Die Strömung an dem Zuführungsstück bleibt bei unverändertem Querschnitt laminar. Ein Anlass 10 zu einer Wirbelbildung ist nicht mehr gegeben.
Die Stosskante zwischen der Bodenfläche 4a des Zuführungsstückes 4 und der sich anschliessenden Schachtwand ist mehr oder weniger abgerundet. Man kann auch eine Abschrägung 8 vorsehen.
Bei der Ausführungsform 10 der Fig. 2 befindet sich der Schacht 12 in der Längsmittenebene 13 des rohrförmigen Zuführungsstückes 11, so dass beiderseits in der Mitte Freiräume in dem Zuführungsstück 11 vorhanden sind.
Bei der Ausführungsform 15 der Fig. 3 schliesst sich der Schacht 17 mit einer Breitseite an die Umfangsfläche des rohrförmigen Zuführungsstückes 16 an.
Jede andere Zwischenstellung zwischen den Anordnungen der Fig. 1-3 kann ebenfalls vorgesehen sein.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum pneumatischen Speisen von Fasergut in Flockenform, z.B. Baumwolle und synthetischem Fasergut, zu einer Folgemaschine, z.B. Verarbeitungsmaschine wie Krempel und Karde, bei der das Fasergut einem Speiseschacht, über eine Zuführungsleitung zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführungsstück (4) über dem Schacht (2) ein Rohr von kreisförmigem oder im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt ist, und dass der Schacht (2) am Beginn eine Tiefe (7) aufweist, die kleiner als der Durchmesser des rohrförmigen Zuführungsstückes (4) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Schacht (17) an einer Seite sich an die Umfangsfläche des rohrförmigen Zuführungsstückes (16) anschliesst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (2, 12) über die Breite des Durchmessers des rohrförmigen Zuführungsstückes (4, 11) zur Mittellinie (13) versetzt angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführungsstück (4) von kreisrundem Querschnitt gleiche Abmessung wie die rohrförmige Zu- und/oder Abführungsleitung (3) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stosskante an der Übergangsstelle zwischen der Bodenfläche (4a) des Zuführungsstückes (4) und der sich anschliessenden inneren Schachtwand mit einer Abschrägung (8) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (2) am Beginn eine Tiefe (7) aufweist, die kleiner als der halbe Durchmesser des rohrförmigen Zuführungsschachtes (4) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Speiseschacht ein Oberschacht mit nachfolgendem Unterschacht ist.
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CH462/90A 1989-02-14 1990-02-13 CH681231A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE3904317A DE3904317A1 (de) 1989-02-14 1989-02-14 Vorrichtung zum pneumatischen speisen von fasergut zu einem schacht u. dgl.

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JP (1) JPH02289126A (de)
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GB (1) GB2228019B (de)
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