DE19823100C1 - Kragplatten- und/oder Fugenelement für bewehrte Baukonstruktionen - Google Patents

Kragplatten- und/oder Fugenelement für bewehrte Baukonstruktionen

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Abstract

Bei einem Kragplattenelement sind zur Aufnahme von Zug- und/oder Druckbewehrungselementen quer zur vertikalen Längsmittelebene eines Baukörpers (1) verlaufende Rohrkörper (3) in entsprechende Durchgangsöffnungen (2) eingesetzt. Die Rohrkörper (3) weisen an ihrer Außenoberfläche (11) mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Rippen (17) auf, über welche der Rohrkörper (3) an der Innenwandung der Durchgangsöffnung im Baukörper (1) abstützbar ist. Mit Abstand vom einen Ende des Rohrkörpers (3) ist ein Anschlagflansch (18) mit größerem Durchmesser vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kragplatten- und/oder Fugenelement für bewehrte Baukonstruktionen, mit einem zur Aufnahme von Zug- und/oder Druckbewehrungselementen und gegebenenfalls Querkraft­ stäben ausgebildeten, ein- oder mehrteiligen Baukörper, wobei zur Aufnahme der Zug- und/oder Druckbewehrungselemente im Baukörper annähernd quer zu einer vertikalen Längsmittelebene des­ selben verlaufende Durchgangsöffnungen vorgesehen sind, in welche ein Rohrkörper eingesetzt oder einsetzbar ist, welcher an seiner Außenoberfläche mehrere, zumindest annähernd in Umfangsrich­ tung verlaufende Rippen aufweist, über welche der Rohrkörper kraft- und/oder formschlüssig an der Innenwandung der Durchgangsöffnung im Baukörper abstützbar ist.
Gerade Kragplatten, aber auch andere im Bereich einer Gebäudeumfassung ins Freie vorstehende Baukörper bilden erhebliche Wärmebrücken zwischen der Innen- und der Außentemperatur. Im Be­ reich solcher Wärmebrücken ist man in den vergangenen Jahren immer mehr dazu übergegangen, Isolationselemente einzusetzen, um die vorstehenden Baukörper von den innenliegenden Baukörpern in gewisser Weise thermisch zu trennen. Damit können zwar die Überlegungen bezüglich des Wärme- bzw. des Schallüberganges gelöst werden, doch bedarf es bei solchen Deckenkonstruktionen der Schaffung einer statischen Einheit zwischen einer Deckenkonstruktion und einer auskragenden Plat­ te. In der Regel werden an den gegenseitigen Anschlußseiten Steckeisen für die obere und die untere Bewehrung in die Deckenplatte einbetoniert, welche hinreichend vorstehen, um in die auskragende Platte, z. B. in eine Balkonplatte, eingreifen zu können.
Es ist bereits ein Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden bekannt geworden (EP-A1-0 568 813), bei welchem Bewehrungsstäbe, die sich quer zum Isolierkörper durch diesen hin­ durcherstrecken und beidseitig vorstehen, in ein Rohr eingesetzt werden, welches nach innen ragen­ de Vorsprünge aufweist, um dadurch zu erreichen, daß der Bewehrungsstab inetwa in der Mitte des Rohres verbleibt und aus Korrosionsgründen vom Beton oder von der Betonmilch ganz umschlossen wird. Zu diesem Zweck weist das Rohr in der Rohrwandung eine Vielzahl von Öffnungen auf, um den Eintritt von Beton oder Betonmilch in den Spalt zu gestatten. Zur Befestigung dieses Rohrkörpers in dem Isolierkörper sind relativ hohe axial verlaufende Erhebungen vorgesehen, welche sich beim Hineinschieben in einem vorbereiteten Durchgangsloch eingraben sollen. Wenn die Rippen oder Erhe­ bungen jedoch ein entsprechendes Ausmaß annehmen, ergeben sich kaum lösbare Probleme, denn gerade dann, wenn der Baukörper aus einem Schaumstoff gefertigt wird, können keine übermäßigen Kräfte aufgenommen werden, ohne daß die Begrenzung des Durchgangsloches zumindest im rück­ wärtigen Bereich ausbricht.
Ebenfalls ist auch bereits ein als Fugen- und/oder Dilatations- und/oder Kragplattenelement einsetzbarer Bauteil bekannt geworden (EP-B1-0 442 130), in welchem Öffnungen zur Auf­ nahme von Rohrstücken vorgesehen sind. Durch diese Rohrstücke hindurch können die Bewehrungselemente der Betonkonstruktion hindurchgeführt werden, so daß eine durchge­ hende Bewehrung gewährleistet ist. Bei dieser Ausführung wird ein an der Außenoberfläche glattes Rohr eingesetzt, welches leicht in eine vorbereitete Durchgangsöffnung eingeführt werden kann.
Weiter ist ein Kragplatten- und/oder Fugenelement für bewehrte Baukonstruktionen bekannt geworden (EP-A1-0 745 734), bei welchem quer zur vertikalen Längsmittelebene des dieses Kragplattenelement bildenden Baukörpers verlaufende Rohrkörper eingesetzt sind. Die Rohrkörper weisen an ihrer Außenoberfläche mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Rip­ pen auf, über welche der Rohrkörper an der Innenwandung einer zylindrischen Durch­ gangsöffnung im Baukörper abstützbar ist. Zur Verhinderung einer Blasenbildung beim Aus­ gießen mit Beton wird u. a. vorgeschlagen, in der Wandung des Rohrkörpers mehrere Boh­ rungen vorzusehen, durch welche die Luftblasen entweichen können.
Bei einer anderen bekannten Ausgestaltung eines dämmenden Übergangselementes, insbe­ sondere für Kragplattenanschlüsse (DE-U-89 05 521), wird im Bereich des Durchlasses für durchgehende Bewehrungen ein mit beiden Enden über den Baukörper vorstehendes Rohr eingesetzt, wobei die Höhe des Durchlaßquerschnittes dieses Rohres größer ist als die Breite des Durchlaßquerschnittes. Das Rohr ist in seinem oberen Scheitelbereich mit einem Luftauslaßweg versehen, der als nutartige Fortsetzung des Rohr-Durchlaßquerschnitts aus­ gebildet ist und von der Längsmitte des Rohrs zu dessen beiden Enden hin ansteigt. Durch diese insgesamt nach zwei Seiten hin erfolgende Erweiterung des Rohres ist die Montage desselben im Baukörper schwierig, da ein solches Rohr nicht einfach in eine Durchgangsöff­ nung eingeschoben werden kann. Daher bedarf es eines ganz besonderen konstruktiven Aufwandes beim Aufbau des Baukörpers.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Rohrkörper für Kragplatten- und/oder Fugenelemente zu schaffen, mit welchem die Bildung von Luftblasen beim Ausgie­ ßen mit Beton verhindert werden kann, welcher jedoch trotzdem in wirtschaftlicher Weise herstellbar ist und einfach in einer vorbereiteten Durchgangsöffnung im Baukörper montiert werden kann.
Erfindungsgemäß gelingt dies durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Durch die vorliegende Erfindung wird also eine Kombination in konstruktiver Hinsicht vorge­ schlagen, indem die vorteilhafte Ausbildung einer konischen Erweiterung des Rohrkörpers zu wenigstens einem Ende desselben hin vorgesehen wird, um beim Ausgießvorgang den Ab­ transport von Luftblasen sicher zu bewerkstelligen, und trotzdem die Möglichkeit geschaffen wird, einen solchen Rohrkörper in eine vorbereitete Durchgangsöffnung einschieben zu können. Die Durchgangsöffnung ist dem Quer­ schnitt des Rohrkörpers in dessen Außenbereich angepaßt, kann aber mit durchgehend gleichen Ab­ messungen ausgeführt werden. Speziell hier wirkt sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung vorteil­ haft aus, da trotz der konischen Erweiterung des Rohrkörpers von den vorstehenden Rippen ein ge­ meinsamer Hüllzylinder gebildet wird, so daß der Rohrkörper in dessen Achsrichtung in eine zylindri­ sche Durchgangsöffnung eingeschoben werden kann.
Trotz dieser sehr wesentlichen erfinderischen Maßnahmen ist eine wirtschaftliche Herstellungsmög­ lichkeit für solche Rohrkörper gewährleistet. Da die in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen dafür sorgen, daß die Außenoberfläche des Rohrkörpers und die Innenwandung der Durchgangsöffnung nicht vollflächig aneinander anliegen, kann der Rohrkörper relativ einfach und ohne Ausbrechen von Abschnitten des Baukörpers in die Durchgangsöffnung hineingeschoben werden. Weil aber die in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen sozusagen quer zur Einschubrichtung liegen, bewirken diese eine optimale Hemmung gegen ein Zurückziehen. Daher ist es nur mit besonderer Krafteinwirkung möglich, den Rohrkörper nach dem Einsetzen wieder aus der Durchgangsöffnung herauszuziehen.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Rohrkörper nach beiden Enden hin konisch erweitert ausgebildet ist. Die ist deshalb vorteilhaft, weil dadurch die Wege für ein Entwei­ chen von Luftblasen beim Ausgießen mit Beton wesentlich verkürzt werden können. Die Luftblasen entfernen sich nach beiden Richtungen hin aus dem Rohrkörper, so daß die Gewähr gegeben ist, daß nach dem Füllen mit Beton keine Luftblasen mehr innerhalb des Rohrkörpers vorhanden sind. Gerade in diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Rohrkörper aus zwei annähernd von dessen Mitte bezogen auf dessen Längserstreckung ausgehenden kegelstumpfförmigen Hülsenabschnitten gebildet ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung wird darin gesehen, daß der Rohrkörper über seine ganze Länge eine annähernd gleichbleibende Wandstärke besitzt, wobei die in Achsrichtung aufeinander fol­ genden Rippen verschiedene radiale Abmessungen aufweisen. Es wird dadurch nur sehr wenig Mate­ rial für den Rohrkörper benötigt, wobei es außerdem keine ganz besonderen Materialanhäufungen gibt. Dies ist auch für die Fertigung des Rohrkörpers selbst von besonderem Vorteil.
Weiter wird vorgeschlagen, daß an der Außenoberfläche des Rohrkörpers mehrere mit Abstand paral­ lel zueinander verlaufende Rippen vorgesehen sind, welche unterschiedlich große radiale Abmessun­ gen aufweisen, so daß deren Außenbegrenzungen einen gemeinsamen Hüllzylinder bilden. Um trotz des im wesentlichen von kegelstumpfförmigen Hülsenabschnitten gebildeten Rohrkörpers eine Aus­ senbegrenzung mit einem gemeinsamen Hüllzylinder zu schaffen, werden die Rippen an den unter­ schiedlichen Stellen in axialer Richtung bezogen auf die Länge des Rohrkörpers gesehen einfach ver­ schieden hoch ausgebildet. Demgemäß bilden die Außenbegrenzungen der Rippen wieder den ge­ meinsamen Hüllzylinder, um den Rohrkörper in einfacher Weise in eine vorbereitete Durchgangsöff­ nung einschieben zu können. Durch diese Ausgestaltung sind trotz der Möglichkeit des axialen Ein­ schiebens des Rohrkörpers in eine Durchgangsöffnung eine exakte Zentrierung und Abstützung des Rohrkörpers in der Durchgangsöffnung möglich.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante verlaufen die Rippen schraubenlinienförmig an der Ober­ fläche des Rohrkörpers und weisen bezogen auf deren Länge unterschiedliche radiale Höhe auf. Auch mit einer solchen Anordnung wird erreicht, daß die Außenbegrenzung der schraubenlinienförmig ver­ laufenden Rippen einen gemeinsamen Hüllzylinder bilden. Die Rückhaltekraft für den einmal einge­ schobenen Rohrkörper wird durch die schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen noch weiter erhöht.
Um eine stets gleichbleibende und problemlose Montage des Rohrkörpers zu ermöglichen, wird vor­ geschlagen, daß zur Bildung eines Anschlagflansches an einem Ende oder mit Abstand vom einen En­ de des Rohrkörpers eine Rippe mit gegenüber den anderen Rippen größerem Durchmesser vorgese­ hen ist. Der Rohrkörper muß diesfalls zwar immer von derselben Seite her in die Durchgangsöffnung im Baukörper eingeschoben werden, jedoch ist zur Bestimmung der Eindringtiefe stets ein Anschlag­ flansch vorhanden.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschrei­ bung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Kragplattenelement im Bereich der zur Aufnahme von Zug- und/oder Druckbewehrungselementen ausgebildeten Durchgangsöffnungen;
Fig. 2 eine Frontansicht eines aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Baukörpers für ein Krag­ plattenelement;
Fig. 3 ein teilweise aufgeschnittenes Rohrstück, welches in die Durchgangsöffnungen im Kragplat­ tenelement eingesetzt ist.
In der nachstehenden Beschreibung wird von einem Kragplattenelement gesprochen, welches bei be­ wehrten Baukonstruktionen am Übergang zwischen einer Deckenplatte und einer frei auskragenden Platte, z. B. einer Balkonplatte, eingesetzt wird. Die beschriebenen Maßnahmen sind aber in gleicher Weise auch für Fugenelemente einsetzbar, wo es in der Regel darum geht, zwischen Deckenab­ schnitten Wärme- und Schallisolationselemente einzubringen. Auch bei solchen Anwendungsfällen sind gegebenenfalls Zug- und/oder Druckbewehrungselemente sowie eventuell Querkraftstäbe einzu­ setzen.
Beim hier gezeigten Kragplattenelement ist ein Baukörper 1 vorgesehen, welcher aus einem wärme­ isolierenden Schaumstoff oder einem anderen wärmeisolierenden bzw. schalldämmenden Material ge­ fertigt ist. Der Baukörper 1 dient zur Aufnahme von Zug- und/oder Druckbewehrungselementen, wel­ che in in Durchgangsöffnungen 2 eingesetzte Rohrkörper 3 eingeführt werden können. Durch die Rohrkörper 3 können die über eine Deckenplatte und den daran anschließenden auskragenden Plat­ tenbereich hindurchgehenden Bewehrungselemente im Zug- und im Druckbereich eingeschoben wer­ den. Es ergeben sich dadurch keine Unterbrechungen in der Bewehrung. Ferner können im Kragplat­ tenelement Querkraftstäbe 4 eingesetzt werden, welche einen schräg zur Horizontalen verlaufenden Mittelabschnitt 5 und jeweils beidseitig des Baukörpers 1 einen gerade verlaufenden Bereich 6, 7 aufweisen. Diese Bereiche 6, 7 können z. B. achsparallel zur Mittelachse 8, 9 der entsprechenden Rohrkörper 3 verlaufen.
Bei der hier gezeigten besonderen Ausführungsform eines Kragplattenelementes besteht der Baukör­ per 1 aus mehreren Bauteilen 10, welche der Fig. 2 entnommen werden können. Die Querkraftstä­ be 4 sind hier beispielsweise mit ihrem schräg verlaufenden Mittelabschnitt 5 in eine an einer seitli­ chen Randbegrenzung eines Bauteiles 10 ausgebildete Nut eingesetzt. Ein auf diese Weise eingeleg­ ter Querkraftstab wird dadurch unverlierbar gehalten.
Die gegenseitige Verbindung zwischen den Bauteilen 10 kann durch an deren seitlichen Randbegren­ zungen ausgebildete Federn und Nuten erfolgen, wobei diese Nut-Feder-Verbindung auch durch di­ rektes Aufstecken ermöglicht wird, zumal ja die hinterschnittenen Bereiche durch die Wahl des Mate­ rials der Bauteile 10 in einem gewissen Bereich elastisch sind. Eine stabile Halterung und Ausrich­ tung der Bauteile 10 kann z. B. gewährleistet werden, wenn an ihrem oberen und/oder unteren Rand­ bereich eine U-förmige Halteschiene 16 aufgesteckt bzw. aufgeschoben wird.
Die nachstehend noch näher zu erläuternden erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich natürlich auch bei anderen Konstruktionen von Kragplatten- und/oder Fugenelementen einsetzen. Die Kragplat­ ten- und/oder Fugenelemente können also auch als einstückige Elemente ausgeführt sein oder aber aus Ober- und Unterteilen, welche in vertikaler Richtung aufeinandergesetzt werden, bestehen.
Bei der vorliegenden Erfindung geht es im wesentlichen um die besondere Ausbildung der Rohrkör­ per 3, welche zur Aufnahme von Zug- und/oder Druckbewehrungselementen dienen. Wie schon aus­ geführt, werden in dem Baukörper 1 bzw. den einen solchen Baukörper 1 bildenden Bauteilen 10 Durchgangsöffnungen 2 vorgesehen, in welche die Rohrkörper 3 einsetzbar sind. Der Rohrkörper 3 weist an seiner Außenoberfläche 11 mehrere, zumindest annähernd in Umfangsrichtung verlaufende Rippen 17 auf, über welche der Rohrkörper 3 kraft- und/oder formschlüssig an der Innenwandung der Durchgangsöffnung 2 im Baukörper 1 abstützbar ist. Durch einen entsprechenden Paßsitz wird eine entsprechende Reibung des eingesetzten Rohrkörpers 3 in der Durchgangsöffnung 2 erzielt, so daß ein Kraftschluß gegeben ist. Da sich die zwischen einzelnen Rippen 17 verbleibenden Abschnitte der Innenwandung der Durchgangsöffnung 2 nach dem Einsetzen der Rohrkörper 3 wieder elastisch zu­ rückformen, ergeben sich praktisch im Bereich der Innenwandung wellenförmige Vertiefungen und Erhebungen, so daß zusätzlich auch noch ein Formschluß zwischen dem Rohrkörper 3 und der Innen­ wandung der Durchgangsöffnung 2 geschaffen wird.
Um die entsprechende Passung zu erreichen, sind die Außenabmessungen B der Rippen 17 geringfü­ gig größer als der Durchmesser der Durchgangsöffnungen 2. Die Abmessungsunterschiede sind dabei jedoch so gewählt, daß trotzdem ein entsprechend einfaches Einschieben des Rohrkörpers in die Durchgangsöffnung möglich ist, ohne daß die Gefahr eines Ausbrechens des in der Regel aus Schaumstoff bestehenden Baukörpers 1 gegeben ist.
Zweckmäßigerweise sind mehrere mit Abstand parallel zueinander verlaufende Rippen 17 an der Außenoberfläche 11 des Rohrkörpers 3 vorgesehen. Es ist dadurch eine mehrfache Abstützung auf der Innenwandung der Durchgangsöffnung 2 möglich, so daß es nie zu einer Kippbewegung der ein­ gesetzten Rohrkörper 3 kommen kann, selbst dann nicht, sollte eine einseitige Belastung vorliegen.
Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, daß die Rippen 17 nicht als parallel zueinander liegende Erhebungen ausgebildet sind, sondern schraubenlinienförmig an der Oberfläche 11 des Rohrkörpers 3 verlaufen. Der Rohrkörper 3 kann dadurch in einer Art Schraubendrehbewegung eingesetzt werden, so daß eine zusätzliche Rückhaltekraft gegeben ist, falls der Rohrkörper 3 lediglich in axialer Rich­ tung belastet wird.
Bei der besonderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung verläuft der Rohrkörper 3 zumindest ab­ schnittweise bezogen auf dessen Länge zu wenigstens einem Ende hin konisch erweitert aus. Zweckmäßig ist dabei, daß der Rohrkörper 3, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, nach beiden Enden hin konisch erweitert ausgebildet ist. Diese konische Erweiterung kann aber auch vom einen Ende des Rohrkörpers ausgehend zum anderen Ende hin zu führen, so daß sie nur in einer Richtung der Achse des Rohrkörpers gesehen verläuft. Der Rohrkörper wird vorteilhaft aus zwei annähernd von dessen Mitte bezogen auf dessen Längserstreckung ausgehenden, kegelstumpfförmigen Hülsenab­ schnitten 21 und 22 gebildet, so daß die konische Erweiterung nach beiden Enden des Rohrkörpers 3 hin inetwa in gleicher Steigung verläuft. Möglich sind hier aber ebenfalls kegelstumpfförmige Hülsen­ abschnitte, welche verschieden lang sind und gegebenenfalls verschiedene Neigungswinkel aufwei­ sen. Denkbar ist es auch, mehrere aneinander anschließende kegelstumpfförmige Hülsenabschnitte vorzusehen, die unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen.
Die Außenbegrenzungen 20 der Rippen 17 sind zumindest in dem in den Baukörper 1 einzusetzenden Bereich so ausgebildet oder angeordnet, daß sie im wesentlichen einen gemeinsamen Hüllzylinder bil­ den. Der Rohrkörper 3 kann somit in eine Durchgangsöffnung 2 eingeschoben werden, wobei die Außenbegrenzungen 20 der Rippen 17 an der Innenwandung der Durchgangsöffnungen 2 zur Anlage kommen. Eine sichere Anlage ist trotz der Ausbildung des Rohrkörpers aus im wesentlichen kegel­ stumpfförmigen Hülsenabschnitten gewährleistet. Natürlich ist es aus Fertigungsgründen vorteilhaft, wenn die Rippen 19, welche in eingesetztem Zustand außerhalb des Baukörpers 1 zu liegen kommen, mit ihren Außenbegrenzungen 20 auf der gleichen Höhe wie die Außenbegrenzun­ gen 20 der Rippen 17 liegen, d. h. ebenfalls in dem gemeinsamen Hüllzylinder liegen.
Die vorteilhafteste, in der Zeichnung dargestellte Ausbildung sieht dabei vor, den Rohrkörper 3 selbst über seine ganze Länge mit einer annähernd gleichbleibenden Wandstärke W aus­ zubilden, wobei dann natürlich die in Achsrichtung aufeinander folgenden Rippen 17 ver­ schiedene radiale Abmessungen A1 bzw. A2 usw. aufweisen, damit deren Außenbegren­ zungen 20 den gemeinsamen Hüllzylinder bilden.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die Länge X des Rohrkörpers 3 größer als die Dicke D des Baukörpers 1, so daß also der Rohrkörper 3 mit seinen beiden Enden über die Front­ seite 13 des Baukörpers 1 vorstehen kann. Selbstverständlich ist es auch denkbar, daß der Rohrkörper nur auf einer Seite vorsteht, doch ist es aus Gründen der Festigkeit und der bei­ dendig gleichen Belastungsmöglichkeiten sinnvoll, den Rohrkörper 3 mit beiden Enden vor­ stehen zu lassen. An der Außenoberfläche 11 der vorstehenden Enden des Rohrkörpers 3 ist bzw. sind ebenfalls eine oder mehrere Rippe(n) 19 vorgesehen, wobei die Rippen 19 von dem eingefüllten Beton bzw. der Betonmilch umschlossen werden und somit eine Abdich­ tung praktisch ähnlich einer Labyrinthdichtung bilden.
An einem Ende oder mit Abstand vom einen Ende des Rohrkörpers 1 ist eine besondere Rippe mit gegenüber den anderen Rippen 17 größerem Durchmesser E zur Bildung eines Anschlagflansches 18 vorgesehen. Damit ist immer eine gleichbleibende Eindringtiefe des Rohrkörpers 3 in die Durchgangsöffnung 2 möglich. Der Anschlagflansch 18 stößt also im­ mer an der Frontseite 13 des Baukörpers 1 an.
Der Rohrkörper 3 kann, wie in der Zeichnung dargestellt, an der Außenoberfläche 11 mit zwei oder mehreren axial durchgehenden Stegen 12 versehen sein. Diese Stege 12 sind beispielsweise an ihren Außenbegrenzungen geradlinig ausgeführt, jedoch gegenüber den Außenbegrenzungen 20 der Rippen 17 und 19 etwas zurückversetzt. Durch diese Konstruk­ tion kann noch eine Verbesserung der Festigkeit des Rohrkörpers 3 erzielt werden. Außer­ dem kann durch eine solche Maßnahme die Maßhaltigkeit des Rohrkörpers, insbesondere bei der Herstellung als Kunststoffspritzgußteil, verbessert werden.
In der vorstehenden Figurenbeschreibung wird stets davon ausgegangen, daß der Rohrkör­ per 3 bzw. dessen äußere Hüllfläche zylindrisch ausgeführt ist. Es ist jedoch durchaus denk­ bar, die Durchgangsöffnung beispielsweise im Querschnitt quadratisch auszuführen, wobei in einem solchen Falle die Außenbegrenzungen 20 im wesentlichen ein gemeinsames Hüllprisma bilden. Dabei ist es vorstellbar, die Hülsenabschnitte 21 und 22 trotzdem kegel­ stumpfförmig oder aber in entsprechender Anpassung pyramidenstumpfförmig auszuführen. Grundsätzlich ist es ebenfalls möglich, die Außenbegrenzungen 20 der Rippen 17 anstelle als Hüllzylinder so anzuordnen und auszubilden, daß sie in etwa einen leicht konischen Hüll­ kegel bilden, wobei dann in entsprechender Weise auch die Durchgangsöffnung kegel­ stumpfförmig ausgebildet wäre. Dannzumal ist ein sehr leichtes Einführen des Rohrkörpers in die Durchgangsöffnung möglich, weil erst im letzten Einschubbereich ein direkter Kontakt zwischen den Außenbegrenzungen 20 der Rippen 17 und der Innenwandung der Durch­ gangsöffnungen 2 zustande kommt.
Der erfindungsgemäße Rohrkörper wird in vorteilhafter Weise aus Kunststoff gefertigt, wobei jedoch auch andere Werkstoffe eingesetzt werden können. So ist es auch denkbar, solche Rohrkörper 3 aus Metall, z. B. Aluminium oder einem rostfreien Stahl, zu fertigen.
In der vorstehenden Beschreibung wird stets nur von Rippen 17 bzw. 19 und von einem An­ schlagflansch 18 gesprochen. Es sind aber bezüglich der einzusetzenden Querschnitte die­ ser Rippen, bezüglich des Abstandes der Rippen zueinander und bezüglich der Ausbildung solcher Rippen vielfältige Variationsmöglichkeiten gegeben. Beispielsweise wäre es auch möglich, jeweils zwei Rippen 17 relativ nahe aneinander paarweise anzuordnen, wobei dann zum nächsten Rippenpaar ein entsprechend größerer Abstand verbliebe. Auch wäre es denkbar, die Rippen im Querschnitt z. B. sägezahnförmig auszubilden, um dadurch beim Hineinschieben wenig Widerstand zu haben, trotzdem aber eine optimale Wirkung gegen ein Herausziehen zu erreichen. Zum Begriff Rippen ist noch zu vermerken, daß solche Rippen in gleicher Weise durch eine Vielzahl von aufeinander folgenden Rillen gebildet werden kön­ nen. Es soll lediglich immer der Grundsatz verwirklicht sein, daß an der Außenoberfläche des Rohrkörpers mehrere, zumindest annähernd in Umfangsrichtung verlaufende Rippen vorhanden sind, über welche sich der Rohrkörper kraft- und/oder formschlüssig an der In­ nenwandung der Durchgangsöffnung abstützen kann. Nur durch diese Maßnahmen sind eine optimale und einfache Herstellung, eine einfache Montage und ein sicherer Halt der Rohrkörper gewährleistet.

Claims (7)

1. Kragplatten- und/oder Fugenelement für bewehrte Baukonstruktionen, mit einem zur Auf­ nahme von Zug- und/oder Druckbewehrungselementen und gegebenenfalls Querkraftstä­ ben ausgebildeten, ein- oder mehrteiligen Baukörper, wobei zur Aufnahme der Zug- und/oder Druckbewehrungselemente im Baukörper annähernd quer zu einer vertikalen Längsmittelebene desselben verlaufende Durchgangsöffnungen vorgesehen sind, in wel­ che ein Rohrkörper eingesetzt oder einsetzbar ist, welcher an seiner Außenoberfläche mehrere, zumindest annähernd in Umfangsrichtung verlaufende Rippen aufweist, über welche der Rohrkörper kraft- und/oder formschlüssig an der Innenwandung der Durch­ gangsöffnung im Baukörper abstützbar ist, mit der Kombination, daß der Rohrkörper (3) zumindest abschnittweise bezogen auf dessen Länge zu wenigstens einem Ende hin ko­ nisch erweitert verläuft und daß die Außenbegrenzungen (20) der Rippen (17, 19) zumin­ dest in dem in den Baukörper (1) einzusetzenden Bereich einen gemeinsamen Hüllzylin­ der oder ein gemeinsames Hüllprisma oder einen gemeinsamen Hüllkegel bilden.
2. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (3) nach beiden Enden hin konisch erweitert ausgebildet ist.
3. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (3) aus zwei annähernd von dessen Mitte bezogen auf dessen Längserstreckung ausgehenden kegelstumpfförmigen Hülsenabschnitten (21, 22) gebildet ist.
4. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rohrkörper (3) über seine ganze Länge eine annähernd gleich­ bleibende Wandstärke (W) besitzt, wobei die in Achsrichtung aufeinander folgenden Rip­ pen (17) verschiedene radiale Abmessungen aufweisen.
5. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Außenoberfläche (11) des Rohrkörpers (3) mehrere mit Ab­ stand parallel zueinander verlaufende Rippen (17) vorgesehen sind, welche unterschied­ lich große radiale Abmessungen (A1, A2) aufweisen, so daß deren Außenbegrenzungen (20) einen gemeinsamen Hüllzylinder oder ein gemeinsames Hüllprisma oder einen ge­ meinsamen Hüllkegel bilden.
6. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rippen (17) schraubenlinienförmig an der Oberfläche (11) des Rohrkörpers (3) verlaufen und bezogen auf deren Länge unterschiedliche radiale Höhe aufweisen.
7. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Anschlagflansches (18) an einem Ende oder mit Abstand vom einen Ende des Rohrkörpers (3) eine Rippe mit gegenüber den anderen Rippen (17, 19) größerem Durchmesser vorgesehen ist.
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