CH677500A5 - - Google Patents

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CH677500A5
CH677500A5 CH3423/88A CH342388A CH677500A5 CH 677500 A5 CH677500 A5 CH 677500A5 CH 3423/88 A CH3423/88 A CH 3423/88A CH 342388 A CH342388 A CH 342388A CH 677500 A5 CH677500 A5 CH 677500A5
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CH
Switzerland
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CH3423/88A
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Akiva Pinto
Guenter Lucassen
Reinhard Schmidt
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Hollingsworth Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/08Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G31/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions
    • D01G31/003Detection and removal of impurities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

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CH 677 500 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausscheiden von Verunreinigungen, z.B. Schwerteilen, wie Schalenteilen, Blatt- und Stengelteilen, aus einem kanalisierten, Fasern, insbesondere Spinnfaserns dispergiert enthaltenden Luftstrom. Der Faserstrom verläuft pneumatisch an einer Umlenkung vorbeistreichend. Im Umlenkbereich ist eine Abscheidezone für die Abfallpartikel in Form von frei endenden Leitelementen vorgesehen.
Abscheidevorrichtungen zum Aussondern von Abfallpartikeln aus einem Fasergutstrom sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, wobei das Abscheiden der Abfallteile, die überwiegend schwerer sind als das Fasergut, nach Art einer Windsichtung durchgeführt wird. In der Abscheidezone, die sich in der Umlenkung der Kanalführung für den Fasergutstrom befindet, sind im allgemeinen Roste angeordnet, die aus parallel zueinander liegenden Abscheidemessern gebildet sind. Die Abscheidemesser liegen hierbei in Querrichtung zu der Strömungsrichtung des Fasergutes. Eine solche Art der Rostbildung beeinträchtigt die Abscheidewirkung für die Abfallpartikel nicht unwesentlich. Zwar gelangen die Schwerteile der Verunreinigungen durch die Zentrifugalkraft im allgemeinen durch die Abscheidemesser hindurch in den dahinter liegenden Sammelraum. Die leichteren Teile des Abfalls und auch die Fasern selbst bilden vielfach eine Ansammlung an den quer zur Strömungsrichtung befindlichen Rostmessern. Diese Teile bleiben an der vorderen Kante der Rostmesser mehr oder weniger hängen. Es besteht wenig Gelegenheit, dass die leichteren Teile sich von selbst von den Rostmes-sem lösen können. Die Gefahr, dass der Abscheiderrost mehr oder weniger verstopft wird, ist gross, wenn der Durchgang durch die Rostmesser durch Ansammlung von schon einigen Faserteilen oderdgl. verengt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Abscheidewirkung eines Rostes an der Umlenkstelle für den Fasergutstrom wesentlich zu verbessern, zuverlässiger und sicherer zu machen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass kurze und lange stabartige Leitelemente abwechselnd angeordnet und die kurzen Stäbe - in Strömungsrichtung gesehen - vor den langen Stäben auf der gleichen Seite dieser angeordnet sind. Vorteilhaft haben die stabartigen Leitelemente einen gekrümmten Verlauf, wobei die Krümmung zu dem Faserstrom gerichtet ist.
Bei einer solchen Ausbildung der Abscheidezone ergibt sich, dass die schwereren Teile der Verunreinigungen aufgrund ihrer Trägheit verhältnismässig ungehemmt zwischen den Leitelementen in den danach vorhandenen Abfallraum gelangen. Dadurch, dass die Leitelemente im wesentlichen in Richtung des Faserstromes verlaufen, ist es ohne Belang, ob die schwereren Teile geradlinig oder in einer mehr oder weniger gekrümmten Bahn durch den Rost gelangen. Der Zwischenraum zwischen den Leitelementen ist in Richtung des Faserstromes offen bzw. frei, so dass sie im Gegensatz zu den bisherigen Rosten mit quer zum Faserstrom verlaufenden Abscheideelementen auf keine weiteren Hindernisse treffen. Die Verunreinigungen leichterer Art, die sich an den Leitelementen gegebenenfalls festklammern können, haben Gelegenheit, an den frei in Richtung des Faserstromes endenden Leitelementen entlangzurutschen und danach in den Abfallraum zu fallen. Auf diese Weise ergibt sich eine selbstreinigende Wirkung für die Leitelemente der Abscheidezone. Der Luftstrom unterstützt diese Wirkung.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die stabartigen Leitelemente unterschiedliche Längen auf. Kurze und lange Leitstäbe sind zweckmässig einzeln oder gruppenweise abwechselnd nebeneinander angeordnet. Hierbei können die stabartigen Leitelemente einen gekrümmten Verlauf besitzen. Die kurzen Leitstäbe und die langen Leitstäbe sind bevorzugt von unterschiedlicher Krümmung. Bei einer solchen Abscheidezone ergeben sich praktisch zwei in Förderrichtung offene Rechen, die sich in der Abscheidewirkung ergänzen. Der Rechen aus den kürzeren Stäben hat hierbei noch die Wirkung, dass dieser den Faserstrom in Förderrichtung leitet. Die Krümmung der Leitstäbe richtet sich danach, in welcher Richtung der Fasergutstrom weitergeleitet wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die stabartigen Leiteiemente bzw. die Rechen drehbar gelagert sind. Der Rechen aus den kurzen Leitstäben und der Rechen aus den langen Leitstäben können unabhängig voneinander drehbar sein. Eine solche Verstellung der Abscheiderechen ermöglicht, die Abscheidezone den jeweiligen Verhältnissen in bezug auf Art und Menge der Fasern des Fasergutstromes anpassen zu können. Die Abscheidezone ist einfach im Aufbau und hat einen hohen Wirkungsgrad.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn eine Prall-Leiste nachfolgend zu den stabartigen Leitelementen und im Abstand von diesen angeordnet sind, wobei die Prall-Leiste einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen kann und ebenfalls verstellbar ist. Durch eine solche Leiste oberhalb der Abscheiderechen werden die Verunreinigungen sicher in den Abfallraum gebracht.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen aus einem Faserstrom gemäss der Erfindung, im Aufriss und im Schema.
Fig. 2 stellt einen Abscheiderechen nach der Erfindung in Ansicht schematisch dar.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Abscheiderechens der Fig. 2 im Schema.
Fig. 4 und 5 veranschaulichen zwei weitere Ausführungsbeispiele.
Die Vorrichtung 1 zum Abscheiden von Verunreinigungen aus einem pneumatisch geförderten Fasergutstrom weist ein Gehäuse 2 auf, das sich aus einem Zuführungsteil 3, einem Umlenkteil 4 und einem Abführungsteil 5 zusammensetzt, wobei die Teile 3 und 5 Rohrleitungsteile von rundem oder recht5
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eckigem Querschnitt sein können. In dem Umlenkteii 4 befindet sich eine Abscheidezone 6 für die Verunreinigungen aus dem Faserstrom, hinter der ein Sammelraum 7 vorgesehen ist, an den ein Absaugstutzen 8 sich anschliesst. Die Absaugung für den Abfall kann fortlaufend, z.B. unter Zwischenschaltung einer Zellradschleuse, oder auch intermittierend erfolgen.
Die Abscheideelemente in der Abscheidezone 6 weisen Leitelemente 10,11 auf, die im wesentlichen in Richtung des Faserstromes 12 verlaufen und frei endend ausgebildet sind. Die Leitelemente 10,11 bestehen aus Stäben, vorzugsweise Rundstäben aus Stahl, Kunststoff und dgL, wobei die Stäbe 10, 11 über die Breite des Fasergutstromes 12 einen in Förderrichtung offenen Rechen 13,14 bilden.
Die stabartigen Leitelemente 10, 11 sind vorteilhaft von unterschiedlicher Länge. Hierbei sind kurze und lange Leitstäbe vorteilhaft abwechselnd nebeneinander angeordnet. Das Verhältnis der kurzen Stäbe zu den langen Stäben kann in dem Bereich von einem Fünftel bis einem Drittel liegen.
Die stabartigen Leitelemente 10, 11 besitzen vorteilhaft einen gekrümmten Verlauf. Die Krümmung richtet sich hierbei im wesentlichen danach, in welchem Winkel der Abführungsteil 5 zu dem Zuführungsteil 3 des Gehäuses 2 steht. Bei einer im wesentlichen rechtwinkligen Umlenkung verläuft die Krümmung zu dem Faserstrom gerichtet konkav. Bei einer erheblich flacheren Umlenkung kann sich eine konvexe Krümmung für die Stäbe ergeben. Die kürzeren Leitstäbe haben zweckmässig eine stärkere Krümmung als die langen Leitstäbe. Der durch die kürzeren Leitstäbe gebildete Rechen unterstützt das Umlenken des Faserstromes.
Die stabartigen Leitelemente 10,11 sind in dem Gehäuse 2 zweckmässig in ihrer Winkellage verstellbar. Hierzu können die Stäbe 10 und 11 an einer Welle 16 befestigt sein, deren Enden 17 in den Seitenwänden des Gehäuses 2 drehbar gelagert sind. Eine ausserhalb des Gehäuses vorgesehene Handhabe 18 an einer oder den beiden Seiten der Welle 16 dient zur Winkelverstellung der Welle 16 mit den Stäben 10 und 11. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, dass für jeden Rechen 13 oder 14 eine im Winkel verstellbare Welle vorgesehen ist, wobei die Wellen zueinander koaxial sein können.
Oberhalb der Stäbe 10, 11 und in einem vorbestimmten Abstand von diesen kann eine Prall-Leiste 20 quer durch das Gehäuse 2 angeordnet sein, die ebenfalls drehbar gelagert sein kann. Die Prall-Lei-ste 20 hat bevorzugt einen dreieckförmigen Querschnitt, wobei eine Dreieckspitze in Richtung zu den Rechen 13 und 14 gerichtet ist. Hierbei kann das Gehäuse 2 mit einer Ausbuchtung 2a ausgestattet sein, so dass der Faserluftstrom vor und hinter der Prall-Leiste 20 zu dem Abführungsteil 5 strömen kann.
Während die schwereren Teile des Fasergutstromes bei der Umlenkung desselben im wesentlichen in horizontaler Richtung durch die Rechen 13 und 14 in den Abfallraum 7 geschleudert werden, können die leichteren Teile der Verunreinigungen, sofern sie nicht ebenfalls durch die Rechen hindurchgelangen, an den Stäben 10, 11 bis zu den freien Enden entlangrutschen und gelangen hierbei in den von dem Faserstrom weniger beaufschlagten hinteren Teil des Gehäuses, worauf sie in den Sammelraum abfallen können. Durch die Prall-Leiste 20 wird diese Wirkung unterstützt. Die von den Verunreinigungen befreiten Flocken des Fasergutes werden bei der Umlenkung mittels des Faseriuftstromes in den Abführungsteil 5 des Gehäuses 2 der Vorrichtung gefördert. Die Bahnen für die leichteren und schwereren Teile der Verunreinigungen sind in der Fig. 1 in gestrichelter Linienführung dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel 22 der Fig. 4 ist hinter dem schwenkbaren Rechen 23 und der drehbaren Prall-Leiste 24 ein Sammelkanal 25 für den Abfall vorgesehen, der durch eine Rutschfläche, z.B. ein Schrägblech 26, begrenzt ist. Zwischen dem Abfall-Sammelkanal 25 und der Entsorgungsstelle 8 ist ein Abschlussorgan 27 angeordnet, durch das die Verbindung von dem Abfall-Sammelkanal 25 zu dem Sammelraum 7 der Entsorgungsstelle 8 unterbrochen werden kann. Bei dem dargestellten Beispiel ist das Abschlussorgan 27 als Drehschieber ausgebildet, der um die Achse 28 gedreht werden kann. Der Drehschieber 27 ist sowohl in der dargestellten offenen Stellung als auch in der strichpunktiert gezeichneten Schlussstellung durch Dichtungsstreifen 29, 30, 31 gegenüber der Umgebung abgedichtet. Hinter dem Abschlussorgan 27 in der Offenstellung befindet sich eine Öffnung 32 zum Eintritt von Sekundärluft bei der Absaugung. Die Absaugung erfolgt intermittierend. Bei geschlossenem Abschlussorgan 27 erfolgt die Abfall-Entsorgung durch Absaugung. Bei geöffnetem Abschlussorgan ist die Absaugung bei der Abfall-Entsorgung 8 stillgesetzt, um zu verhindern, dass von Verunreinigungen befreite Fasern in die Abfall-Entsorgung gefördert werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 entspricht im wesentlichen demjenigen der Fig. 4. Am Ende des Sammelkanals 25 ist als Abschlussorgan eine Zel-lenradschleuse 35 angeordnet, der unmittelbar die Abfall-Entsorgung 8 folgen kann. Mittels der Zel-lenradschleuse 35 ist ein ständiger Verschluss des Ausgangs des Abfall-Sammelkanals 25 gewährleistet, so dass in diesem Fall die Absaugung an der Entsorgungsstelle 8 kontinuierlich laufen kann. Das Mitreissen von gereinigten Fasern ist unterbunden. Zum Antrieb der Zellenradschleuse 35 dient ein Motor 36 mit dem Übertragungsglied 37.
Aufgrund des Förderluftstromes in der Abscheidevorrichtung werden die schwereren Teile der Verunreinigungen im wesentlichen mittels der Prall-Leiste 24 in den Abfall-Sammelkanal gelangen und danach zu dem Abschlussorgan herunterfallen. In dem Sammelkanal 25 können an geeigneter Stelle Magnete zum Absondern von Eisenteilen oder dgl. angebracht werden. Der Rechen 23 kann verschiedenartig ausgebildet sein, vorzugsweise als kamm-artiger Rechen oder auch als üblicher Rost bzw. als Lochblech. Das Abschlussorgan kann auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in entsprechender Weise angeordnet werden.
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1. Vorrichtung zum Ausscheiden von Verunreinigungen, z.B. Schwerteilen, wie Schalenteilen, Blatt-und Stengelteilen, aus einem kanalisierten, Fasern, insbesondere Spinnfasern, dispergiert enthaltenden Luftstrom, bei der der Fasergutstrom pneumatisch an einer Umlenkung vorbeistreichend verläuft und im Umlenkbereich eine Abscheidezone für die Abfallpartikel in Form von frei endenden Leitelementen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass kurze und lange stabartige Leitelemente (10,11) abwechselnd angeordnet sind und die kurzen Stäbe (11) - in Strömungsrichtung gesehen - vor den langen Stäben (10) auf der gleichen Seite dieser angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stabartigen Leitelemente (10,11) einen gekrümmten Verlauf besitzen und dass die Krümmung der Leitelemente zu dem Faserstrom gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen Leitstäbe (11) und die langen Leitstäbe (10) von unterschiedlicher Krümmung sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen Leitelemente (11) und die langen Leitelemente (10) unabhängig voneinander drehbar gelagert sind.
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