CH673490A5 - - Google Patents

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CH673490A5
CH673490A5 CH4479/87A CH447987A CH673490A5 CH 673490 A5 CH673490 A5 CH 673490A5 CH 4479/87 A CH4479/87 A CH 4479/87A CH 447987 A CH447987 A CH 447987A CH 673490 A5 CH673490 A5 CH 673490A5
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guide
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CH4479/87A
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Inventor
Emmy Frey
Ernst Dreier
Original Assignee
Gegauf Fritz Ag
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zuführen von elastischen oder nichtelastischen, auf eine im wesentlichen nichtelastische Nähgutkante aufzunähenden Bändern an einer Haushaltnähmaschine gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Das Aufnähen eines elastischen Bandes, z. B. eines Gummibandes, auf eine im wesentlichen nichtelastische Nähgutkante setzt voraus, dass das Gummiband im Zeitpunkt des Verbindens mit dem Nähgut nicht in seinem entspannten, sondern in gespanntem Zustand der Nähmaschine zugeführt wird, damit das aufgenähte Band das Nähgut zusammenziehen kann.
Zuführvorrichtungen für elastische Bänder sind besonders aus dem industriellen Nähebereich in vielerlei Ausführungen bereits bekannt.
Aus der Schweizer Patentschrift 500 314 ist eine Zuführ-s Vorrichtung bekannt, bei der das elastische Band durch eine trichterförmig zusammenlaufende, vor dem Nähgut an einem Schwenkarm befestigte Vorrichtung in den Nähbereich eingeführt wird, nachdem es um 90 Grad umgelenkt aus einem seitlich der Nähmaschine befindlichen Vorrat ent-io nommen worden ist. An der Zuführvorrichtung ist zudem eine Schneidvorrichtung befestigt, mit der jeweils am Ende des Nähvorganges das Band durchgeschnitten werden kann.
Diese bekannte Vorrichtung weist einen grossen technischen Aufwand auf und ist für einen gelegentlichen Einsatz 15 an einer Haushaltnähmaschine einerseits zu kostspielig und andererseits nicht ohne Umbau der Maschine an dieser zu befestigen.
Ähnliche für industriellen Einsatz sehr geeignete Vorrichtungen sind auch aus der deutschen Patentschrift 3 410181 20 und der US-Patentschrift 4 649 839 bekannt.
Aus der Schweizer Patentschrift 625 279 ist eine Spannvorrichtung für elastische Bänder für Haushaltnähmaschinen bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus zwei miteinander verbundenen Platten, zwischen denen eine im Querschnitt 25 unveränderliche Durchgangsöffnung eingelassen ist. In dieser Durchgangsöffnung ist eine Druckplatte eingesetzt, die mittels einer in der oberen Platte geführten Stellschraube gegen die untere Platte absenkbar ist. Zwischen der Druckplatte und der unteren Platte ist zudem eine Blattfeder einge-30 setzt, welches die Druckplatte beim Lösen der Schraube wieder nach oben anhebt. Diese bekannte Vorrichtung kann mittels zwei Stiften nur in eigens dafür vor dem Nähbereich an der Nähmaschine angebrachten Haltebohrungen befestigt werden. Eine Verstellung der Reibkraft auf das durch die 35 Ausnehmung hindurchgeführte Gummiband ist nur mittels eines Schraubenziehers möglich. Im weiteren können nur Gummibänder aufgenäht werden, die die Breite der Durchgangsöffnung nicht überschreiten ; schmalere Bänder und auch das Nähgut müssen von Hand geführt werden. Ein 40 exaktes Aufnähen des Bandes mit immer gleichbleibendem Abstand zur Nähgutkante ist kaum möglich.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Zuführen von elastischen und 45 nichtelastischen Bändern für Haushaltnähmaschinen zu schaffen, mit welcher die Bänder mit einstellbarer Spannung unabhängig von der Breite des Bandes an vorgebbarer Stelle relativ zur Nadel und relativ zur Nähgutkante zuführbar sind.
so Überraschenderweise gelingt es mit der erfindungsge-mässen Zuführ- und Bremsvorrichtung, die Bänder unabhängig von deren Breite und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen an der vorgegebenen Stelle in den Nähbereich zu führen.
55 Im weiteren wird die Nähgutkante stets in konstantem einstellbaren Abstand zur Kante des elastischen Bandes geführt und mit diesem verbunden.
Die Vorrichung ist ausserhalb des Nähbereiches an den dort vorgesehenen genormten, meist ohnhin vorhandenen 60 Gewindebohrungen befestigt. Sie kann daher auf Nähmaschinen verschiedener Fabrikate ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen befestigt und verwendet werden.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die 65 Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Schiebers zur
3 673 490
Einstellung der Bandbreite, In der Deckplatte 5 ist eine Stellschraube 47 eingesetzt,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung mittels welcher die Druckplatte 45 nach unten bewegt teilweise aufgeschnitten und werden kann. Der den Führungskanal 7 durchquerende Teil
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung an der Druckplatte 45 ist an deren Unterseite vorzugsweise einer Nähmaschine. s poliert und leicht gerundet oder entlang der Kanten mit einem Radius versehen, um einen weichen Bandeinlauf zu Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einer U-för- gewährleisten.
migen Grundplatte 3, deren Schenkel 4 nach oben gerichtet Damit eine exakte Führung des elastischen Bandes 35 und im Bereich A ausgeschnitten sind und einer U-förmigen durch den Führungskanal 7 hindurch erreicht werden kann, Deckplatte 5, deren Schenkel 6 nach unten gerichtet sind und io sind vorzugsweise die Schenkel 6 der Deckplatte 5 seitlich des die Schenkel 6 der Grundplatte 3 aussen mindestens teilweise Führungskanals 7 nach aussen umgelegt (Bezugszeichen 49). überlappen und einen rechteckrohrförmigen Körper 8 Diese Führungslappen 49 bilden die andere seitliche Füh-bilden. Die Schenkel 6 sind ebenfalls im Bereich A wegge- rung für das Band 35. Die beiden im Bereich A des Führungsschnitten, derart, dass dort ein Führungskanal 7 von im kanals 7 ausgeschnittenen Abschnitte der Schenkel 4 der wesentlichen rechteckigen Querschnitt entsteht. is Druckplatte 3 sind nach unten umgelegt und bilden eine
An der Grundplatte 3 ist im weiteren rechts vom Füh- beidseitig die Vorrichtung 1 überragende Auflageplatte 51
rungskanal 7 eine laschenförmige Halteplatte 9 mit zwei, die für das in den Kanal 7 ein- und auslaufende Band 35.
Platte nach unten überragenden Positionierstiften 11 In der Fig. 4 ist die Bremsvorrichutng 1 an der Vorderangeordnet. Der Abstand zwischen den beiden Positionier- kante der Nähgutauflage 13 der Nähmaschine 15 aufgesteckt, stiften 11 und deren Durchmesser entspricht dem Abstand 20 Die Vorrichtung 1 kann entweder lose in die genormten und dem Durchmesser der auf der Nähgutauflage von Haus- Gewindebohrungen 17 eingesteckt sein, oder ist mittels haltnähmaschinen 15 angebrachten genormten Gewinde- Schrauben (keine Abbildung) an diesen befestigt. Um auch bohrungen 17. eine seitliche Verlagerung des Führungskanales 7 in bezug Über der Deckplatte 5 ist links vom Führungskanal 7 ein auf die Nähstelle zu ermöglichen, können anstelle der Posi-Nähgut-Kantenführer 19 verschiebbar aufgesetzt. Der 25 tionierstifte 11 Langlöcher in der Halteplatte 9 vorgesehen Nähgut-Kantenführer 19 besteht aus einem Blech, das auf sein, durch welche nicht dargestellte Schrauben in die Näh-dem Rücken der Deckplatte 5 aufgesetzt und von nach unten auflage 13 greifen. Der Führungskanal 7 liegt fixiert oder einumgelegten Kanten 21 auf diesen längsverschieblich geführt stellbar direkt vor dem Nähbereich der Maschine, bzw. vor ist. Im Bereich des Führungskanals 7 ist an der Nähkanten- dem Stoffdrückerfuss 53 und der Nadel 55.
führung 19 ein die Nähgutkante 23 umlenkender Bügel 25 30 Mit Hilfe des verschiebbaren Nähgut-Kantenführers 19
mit einer Führungskante 27 aufgesetzt. Der Nähgut-Kanten- und gegebenenfalls durch Verschieben der Bremsvorrich-
führer 19 ist mit einem diesen elastisch nachgebend an die tung 1 auf der Nähgutauflage 13 wird als erstes die Lage der Deckplatte 5 anpressenden Verbindungsmittel 29 verbunden. Nähgutkante 3 relativ zur Nadel 55 festgelegt. Anschliessend
Das Verbindungsmittel 29 kann eine in die Deckplatte 5 ein- wird am Grifflappen 41 die Breite der Durchgangsöffnung gedrehte Schraube mit einer darunterliegenden Federscheibe 35 im Führungskanal 7 bestimmt. Die Durchgangsbreite ent-
oder eine Niete mit einer Federscheibe sein, die durch einen spricht der Breite s des elastischen Bandes 35, das mit der Schlitz 31 im Nähgut-Kantenführer 19 hindurchgeführt wird Nähgutkante 23 verbunden werden soll. Sowohl der Nähgut-
und diesen an die Deckplatte 5 andrückt. Kantenführer 19 als auch der Schieber 33 mit den umgeboge-
Im Innern des rechteckförmigen, durch die Grundplatte 3 nenen, die Führungskante bildenden Enden 43 bleiben und die Deckplatte 5 gebildeten Raumes ist weiter ein 40 infolge des durch Reibung erzeugten Widerstandes in den
Schieber 33 zur Einstellung der Breite des Führungskanals 7 eingestellten Positionen gehalten.
auf die Breite s des zu verarbeitenden elastischen Bandes 35 Mit der Stellschraube 47 wird unter Berücksichtigung der eingesetzt. Der einstückig ausgebildete Schieber 33 besteht Dicke des elastischen Bandes sowie der gewünschten Spanimi wesentlichen aus zwei Profilen 37, welche auf der einen nung das Mass für das Zusammenziehen der verbundenen Seite an deren oberen Kante miteinander verbunden und auf 45 Teile (Nähgut und elastisches Band) eingestellt.
der anderen Seite je nach aussen abgebogen sind. Der die Beim Zusammennähen kann das Nähgut 57 im wesent-beiden Profile 37 verbindende Steg 39 ist an dessen hinterem liehen reibungsfrei unter dem Bügel 5 hindurch zum Stoff-Ende zudem nach oben umgelegt. Der umgelegte Teil bildet drückerfuss 53 gleiten ; das elastische Band 35 hingegen wird einen Grifflappen 41, an dem der Schieber 33 verschoben von der mittels der Stellschraube 47 auf dieses gepressten werden kann. Die umgelegten Enden 43 der Profile 37 bilden so Druckplatte 45 gebremst und zwischen der Brems- oder Reibzusammen die eine seitliche Führung für das durch den Füh- stelle und dem Nähgut 57 bzw. dem darunterliegenden rungskanal 7 hindurchgeführte elastische Band 35. Die Transporteur der Nähmaschine 15 (nicht sichtbar) gespannt, beiden Profile 37 liegen nicht exakt parallel zueinander, son- Nach dem Vernähen der Kante 23 mit dem elastischen Band dem sind zur offenen Seite an den Enden 43 hin leicht 35 kann sich letzteres mit dem damit verbundenen Nähgut 57 V-förmig gespreizt, damit beim Verschieben derselben in der ss zusammenziehen.
Grundplatte 3 ein Reibwiderstand vorliegt. Selbstverständlich können mit der erfindungsgemässen Zwischen den beiden Profilen 37 ist weiter eine Druck- Zuführvorrichtung auch nichtelastische Bänder auf Stoffplatte 45 eingelegt, deren linkes Ende durch dien Führungs- kanten aufgenäht werden. In diesem Falle dient die Druckkanal 7 hindurchgeführt ist und deren rechtes abgekröpftes platte 45 lediglich als obere Führung für das Band 35. Sie Ende sich rechts des Führungskanals 7 befindet und dort auf 60 wird nur der Dicke des Bandes 35 angepasst und liegt lose auf der Grundplatte 3 aufliegt. diesem auf, ohne eine Bremswirkung auszuüben.
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

673490 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Zuführen von elastischen oder nichtelastischen, auf eine im wesentlichen nichtelastische Nähgutkante aufzunähenden Bändern an einer Haushaltnähmaschine mit einem Führungskanal (7) für das Band (35) zwischen einer Grundplatte (3) und einer Deckplatte (5) sowie einer darin angeordneten, an die Grundplatte (3) anpressbaren Druckplatte (45) zum Klemmen ds Bandes (35), dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) und die Deckplatte (5) einen quer zum Führungskanal (7) verlaufenden rohrförmigen Körper (8) bilden, dessen rechts des Führungskanals (7) liegender Abschnitt einen Schieber (33) zur Einstellung des Führungskanals (7) auf die Breite (s) des Bandes (35) enthält und auf dessen links liegendem Abschnitt ein Kantenführer (19) für das Nähgut (57) verschiebbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) und die Deckplatte (5) aus ineinandergreifenden U-Profilen bestehen, deren Schenkel (4,6) einander mindestens teilweise überlappen, wobei letztere im Bereich des Führungskanales (7) seitlich ausgeschnitten sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (33) im Innern der Vorrichtung (1) zwischen der Grundplatte (3) und der Deckplatte (5) verschiebbar eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (33) aus zwei in einem Abstand liegenden, geringfügig nicht parallel verlaufenden, einseitig durch einen Steg (39) miteinander verbundenen Profilen (37) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Steg (39) gegenüberliegenden Enden der Profile (37) unter Bildung zweier Führungsflächen (43) nach aussen umgebogen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der Vorrichtung (1) eine einseitig an der Grundplatte (3) abgestützte, durch eine Stellschraube (47) um den Abstützbereich schwenkbare Druckplatte (45) eingesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (45) im Bereich des Führungskanals (7) eine polierte Oberfläche und gerundete Kanten aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Deckplatte (5) ein Nähgut-Kan-tenführer (19) quer zum Führungskanal (7) verschiebbar aufgesetzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nähgut-Kantenführer (19) einlaufseitig einen die Nähgutkante (23) umfassenden und umlenkenden Bügel (25) aufweist.
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