DE8811711U1 - Zuführ- und Bremsvorrichtung für elastische Bänder - Google Patents

Zuführ- und Bremsvorrichtung für elastische Bänder

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Zuführ- und Bremsvorrichtung für elastische Bänder gemass Oberbegriff des Schutaanspruches 1.
Das A'ufnä'hen eines elastischen Bandes, &zgr;. B'. eines Gummibandes, auf eine im wesentlichen nicht-elastische Nähgutkante setzt voraus, dass das Gummiband im Zeitpunkt des Verbindens mit dem Nähgut nicht in seinem entspannten, sondern in gespanntem Zustand der Nähmaschine zugeführt wird, damit das aufgenähte Band das Nähgut zusammenziehen kann.
Zuführvorrichtungen für elastische Bänder sind besonders aus dem industriellen Nähbereich in vielerlei Ausführungen bereits bekannt .
Aus der Schweizer Patentschrift 500 314 ist eine Zuführvorrichtung bekannt, bei der das elastische Band durch eine trichterförmig zusammenlaufende, vor dem Nähgut an einem Schwenkarm befestigte Vorrichtung in den Nähbereich eingeführt wird, nachdesa es um 90 Grad umgelenkt aus einem seitlich der Nähmaschine befindlichen Vorrat entnommen worden ist. An der Zuführvorrichtung ist zudem eine Schneidvorrichtung befestigt, mit der jeweils am Ende des Nähvorganges das Band durchgeschnitten werden kann.
Diese bekannte Vorrichtung weist einen grossen technischen Aufwand auf und ist für einen gelegentlichen Einsatz an einer Haushaltnähmaschine einerseits zu kostspielig und andererseits nicht ohne Umbau der Maschine an dieser zu befestigen.
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Ähnliche für indust H el ten Einsatz sehr4 geeignete Vorrichtungen sind auch aus der deutschen Patentschrift 34 10 181 und der US^ Patentschrift 4,649,839 bekannt,
Aus der Schweizer Patentschrift 625,279 ist eine Spannvorrichtung für elastische Bänder für Haushaltnähmaschinen bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus zwei miteinander verbundenen Platten, zwischen denen eine im Querschnitt unveränderliche Durchgangsöffnung eingelassen ist. In dieser Durchgangsöffnung ist eine Druckplatte eingesetzt, die mittels eir,s~ in asr oberen Platte geführten Stellschraube gegen die untere Platte absenkbar ist. Zwischen der Druckplatte und· der unteren Platte ist zudem eine Blattfeder eingesetzt, welches die Druckplatte beim Lösen der Schraube wieder nach oben anhebt. Diese bekannte Vorrichtung kann mittels zwei Stiften nur in eigens dafür vor dem Nähbereich an der Nähmaschine angebrachten Haltebohrungen befestigt werden. Eine Verstellung der Reibkraft auf das durch die Ausnehmung hindurchgeführte Gummiband ist nur mittels eines Schraubenziehers möglich. Im weiteren können nur Gummibänder aufgenäht werden, die die Breite der Durchgangsöffnung nicht überschreiten; schmalere Bänder und auch das Nähgut müssen von Hand geführt werden. Ein exaktes Aufnähen des Bandes mit immer gleichbleibendem Abstand zur Nähgutkante ist fcäüm möglich.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Zuführ- und Bremsvorrichtung für elastische Bänder für Haushaltnähmaschin-en zu schaffen, mit welcher die Bänder mit einstellbarer Spannung unabhängig von der Breite des Bandes an vorgebbarer Stelle relativ zur Nadel und relativ zur Nähgutkante zuführbar sind.
Überraschenderweise gelingt es mit der erfindungsgemässen Zufühi— und Bremsvorrichtung, die Bänder unabhängig von deren Breite und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen an der vorgegebenen Stelle in den Mähbereich zu führen.
&idigr;&iacgr;&eegr; weiteren wicd die Nähgutkänte stets in konstantem eiristellbä-' fen Abstand zur Kante des elastischen Bandes geführt und mit diesem verbünden*
Die Vorrichtung ist äusserhalb des Nähbwreiches an den 4ort &ngr; &ogr; f gesehenen genormten, meist ohnehin vorhandener) Gewindeböhrungen befestigt * Sie kann daher auf Nähmaschinen Verschiedener Fabri~ kate ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen befestigt und verwendet w e r d e &eegr; *
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näh^r erläutert* Eis zsigsn!
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung, Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Schiebers zur Ein-
stellung der Bandbreite,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung teil-
weise aufgeschnitten und
Figur 4 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung an einer Nähmaschine.
Die Zufuhr- und Bremsvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einer U-förmigen Grundplatte 3, deren Schenkel 4 nach oben gerichtet und im Bereich A ausgeschnitten sind und e-iner U-förmigen Deckplatte 5, dsrsn Schenkel 6 nach unten gerichtet sind Und die Schenkel 4 der Grundplatte 3 aussen mindestens teilweise überlappen und einen rechteckrohrförtnigen Körper 8 bilden. Die Schenkel 6 sind ebenfalls im Bereich A weggeschnitten, derart, dass dort ein Führungskanal 7 von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt entsteht.
An der Grundplatte 3 ist im weiteren rechts vom Führungskanal 7 eine läschenförmige Halteplatte 9 mit zwei, die Platte nach unten überragenden Positionierstiften Ii angeordnet. Der Abstand zwischen den beiden Positionierstiften 11 und deren Durchmesser entspricht dem Abstand und dem Durchmesser der auf der Nähgutauflacfe-L3^ von Haushaltnähmaschinen 15 angebrachten genoristsä·* windebohrungen 17.
ilber der Deckplatte 5 ist Links vom Führungskanal 7 ein Nähgut-Kantenführer 19 verschiebbar aufgesetzt. Der Nähgut-Kantenführer 19 besteht aus einem Blech, das auf dem Rücken der Deckplatte aufgesetzt und von nach unten umgelegten Kanten 21 auf diesen längsverschieblich geführt ist. Im Bereich des Führungskanals ist an der Nähkantenführung 19 ein die Nähgutkante 23 umlenkender Bügel 25 mit einer Führungskante 27 aufgesetzt. J>er Nähgut-Kantenführer 19 ist mit einem diesen elastisch nachgebend an die Deckplatte 5 anpressenden Verbindungsmittel 29 verbunden. Das Verbindungsmittel 29 kann eine in die Deckplatte 5 eingedrehte Schraube mit einer darunterliegenden Federscheibe oder eine Niete mit einer Federscheibe sein, die durch einen Schlitz 31 im Nähgut-Kantenführer 19 hindurchgeführt wird und diesen an die Deckplatte 5 andrückt.
Im Innern des rechteckförmigen, durch die Grundplatte 3 und die Deckplatte 5 gebildeten Raumes ist weiter ein Schieber 33 zur Einstellung der Breite des Führungskenais 7 auf die Breite s des zu verarbeitenden elastischen Bandes 35 eingesetzt. Der einstückig ausgebildete Schieber 33 besteht im wesentlichen aus zwei Profilen 37, welche auf der einen Seite an deren oberen Kante miteinander verbunden und auf der anderen Seite je nach aussen abgebogen sind. Der die beiden Profile 37 verbindende Steg 39 ist an dessen hinterem Ende zudem nach oben umgelegt. Der umgelegte Teil bildet einen Grifflappen 41, an dem der Schieber 33 verschoben werden kann. Die umgelegten Enden 43 der Profile 37 bilden zusammen die eine seitliche Führung für das durch den Führungskanal 7 hindurchgeführte elastische Band Die beiden Profile 37 liegen nicht exakt parallel zueinander, sondern sind zur offenen Seite an den Enden 43 hin leicht V-förmig gespreizt, damit beim Verschieben derselben in der Grundplatte 3 ein Reibwiderstand vorliegt.
Zwischen den beiden Profilen 37 ist weiter eine Druckplatte eingelegt, deren Linkes Ende durch den Führungskanal 7 hindurchgeführt ist und deren rechtes abgekröpftes Ende sich rechts des Führungskanal* 7 befindet und dort auf der Grundplatte 3 auf" liegt.
In der Deckplatte 5 ist eine Ste L !.schraube 47 eingesetzt, mittels welcher die Druckplatte 45 nach unten bewegt werden kann. Der den Führungskanal 7 durchquerende Teil der Druckplatte 45 ist an deren Unterseite vorzugsweise poliert und leicht gerundet oder entlang der Kanten mit einem Radius versehen, um einen weichen Bandeinlauf zu gewährleisten.
Damit eine exakte Führung des elastischen Bandes 35 durch den Führungskanal 7 hindurch erreicht werden kann, sind vorzugsweise die Schenkel 6 der Deckplatte 5 seitlich des Führungskanals 7 nach aussen umgelegt (Bezugszeichen 49). Diese Führungslappen bilden die andere seitliche Führung für das Band 35. Die beiden im Bereich A des Führungskanals 7 ausgeschnittenen Abschnitte der Schenkel 4 der Grundplatte 3 sind nach unten umgelegt und bilden eine beidseitig die Vorrichtung 1 überragende Auflageplatte 51 für das in den Kanal 7 ein- und auslaufende Band 35.
In der Figur 4 ist die Bremsvorrichtung 1 an der Vorderkante der Nähgutauflage 13 der Nähmaschine 15 aufgesteckt. Die Vorrichtung 1 kann entweder lose in die genormten Gewindebohrungen 17 eingesteckt sein, oder ist mittels Schrauben (keine Abbildung) an diesen befestigt. Um auch eine seitliche Verlagerung des Führungskanales 7 inbezug auf die Nähstelle zu ermöglichen, können anstelle der Positionierstifte 11 Langlöcher in der Halteplatte 9 vorgesehen sein, durch welche nicht dargestelle Schrauben in die Nähauflage 13 greifen. Der Führungskanal 7 liegt fixiert oder einstellbar direkt vor dem Nähbereich der Maschine, b^w. vor dem Stoffdrückerfuss 53 und der Nadel 55. Hit Hilfe des verschiebbaren Nähgut-Kantenfühi ers 19 und gegebenenfalls durch Verschieben der Bremsvorrichtung 1 auf der Nähgutauflage 13 wird als erstes die Lage der Nähgutkante 23 relativ zur Nadel 55 festgelegt. AnschLi essend wird am Grifflappen 41 die Breite der Durchgangsöffnung im Führungskanal 7 bestimmt. Die Durchgangsbreite entspricht der Breite s des elastischen Bandes 35/ das mit der Nähgutkante 23 verbunden werden Soll. Sowohl der Nähgut-Kantenführei4 19 als auch der Schieber 33 mit den umgebögeneii/ die Führungskarite bildenden Enden 43 bleiben
infoLge des durch Reibung erzeugten Wi cfef stanä'es "i n den eingestellten Positionen gehalten.
Mit der Stellschraube 47 wird unter Berücksichtigung der Dicke des elastischen Bandes sowie der gewünschten Spannung das Mass für das Zusammenziehen der verbundenen Teile (Nähgut und elastisches Band) eingestellt.
Beim Zusammennähen kann das Nähgut 57 im wesentlichen reibungsfrei unter dem Bügel 25 hindurch zum Stoffdrückerfuss 53 gleiten; das elastische Band 35 hingegen wird von der mittels der Stellschraube 47 auf dieses gepressten Druckplatte 45 gebremst und zwischen der Brems- oder Reibstelle und dem Nähgut 57 bzw. dem darunterliegenden Transporteur der Nähmaschine 15 (nicht sichtbar) gespannt. Nach dem Vernähen der Kante 23 mit dem elastischen Band 35 kann sich letzteres mit dem damit verbundenen Nähgut 57 zusammenziehen.
Selbstverstäodlich können mit der erfindungsgemässen Zuführvoi— richtung auch nicKtelajtisehe Bänder auf Stoffkanten aufgenäht werden. In diesem Falle dient die Druckplatte 45 lediglich als obere Führung für das Band 35. Sie wird nur der Dicke des Bandes 35 angepasst und liegt lose auf diesem auf, ohne eine Bremswirkung auszuüben.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Zuführ- und Bremsvorrichtung (1) für Bänder (35) für Haushai, tnähmaschinen (15) mit einem Führungskanal (7) für das Band (35) zwischen einer Grundplatte (3) und einer Deckplatte (5) sowie einer darin angeordneten, an die Grundplatte (3) anpressbaren Druckplatte (45) zum Klemmen des Bandes (35),dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) und die Deckplatte (5) einen quer zum Führungskanal (7) verlaufenden rohrförmigen Körper (8) bilden, dessen rechts des Führungskanals (7) liegender Abschnitt einen Schieber (33) zur Einstellung des Führungskanals (7) auf die Breite (s) des Bandes (35) enthält und auf dessen Links liegendem Abschnitt ein Kantenführer (19) für das Nähgut (57) verschiebbar angeordnet isti
    MANlTZ FINSfERWALÖ HEYN · MÖHÖAN 60ÜÖ MÜNCHENS ROBERt.«OCH,StRAS$E f ■ TJ=L, (089) 22 4211 ■ TELEX 529 672 PATWF TAX (0 39) 29 75
    HANNSJÖR6 ROTERMUND 70QaStUnGARt SÖIffApdAMfßTATT) SifLBERQSfR. 23/26i· TEL (0711) 56 72 6t
    HYPOBANK MÜNCHEN 6880119980 BLZ 70020001 FpSippÖA^T MJjNCH{N 7^062 -80f · ÖUJ 700 1ÖÖ 80 VEREINSBANK MÜNCHEN 578351 BL270020270
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) und die Deckplatte C5) aus ineinander-^ greifenden U-Profilen bestehen, deren Schenkel (4,6) einander mindestens teilweise überlappen, wobei letztere im Bereich des Führungskanal (7) seitlich ausgeschnitten sind.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (33) im Innern der Vorrichtung (1) zwischen der Grundplatte (?) und der Deckplatte (5) verschiebbar eingesetzt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (33) aus zwei in einem Abstand liegenden, geringfügig nicht parallel verlaufenden, einseitig durch einen Steg (39) miteinander verbundenen Profilen (37) besieht.
    5„ Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Steg (39) gegenüberliegenden Enden der Profile (37) unter Bildung zweier Führungsflächen (43) nach aussen umgebogen sind.
    Vorrichtung nach der. Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der Vorrichtung (1) eine einseitig an der- Grundplatte (3) abgestützte, durch eine Stellschraube (47) um den Abstützbereich schwenkbare Druckplatte (45) eingesetzt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (45) im Bereich des Führungskanals (7) eine polierte Oberfläche und gerundete Kanten aufweist.
    8* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7/ dadurch ge=
    kennzeichnet/ dass auf der Deckplatte (5) ein Nähgut-Kanten·^ führer (19) quef zum Führungskanal (7) verschiebbar aufgesetzt ist.
    9« Vorrichtung nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet/ dass
    der Nä'hgut-Kantenf ührer (19) einlauf sei tig einen die Nähgut- 1
    kante (23) Umfassenden und umlenkenden Bügel (25) aufweist* |
    10. Zuführvorrichtung (1) für Bänder (35) für HäushaItnähmaschi- |
    nen (15) mit einem Führungskanal (7) für das Band (35) zwi- I
    sehen einer Grundplatte (3) Und einer Deckplatte (5) sowie \
    einer darin angeordneten/ zur Grundplatte (3) hin absenkba- \
    &igr;-' &iacgr;
    ren Druckplatte (45) zum Führen des Bandes (35)/ dadurch ge- \
    kennzeichnet, dass die Grundplatte (3) und die Deckplatte *
    (5) einen quer zum Führungskanal (7) verlaufenden rohrförmi- &bgr;
    gen Körper (8) bilden, dessen rechts des Führungskanals (7) ' I
    liegender Abschnitt einen Schieber (33) zur Einstellung des \
    Führungskanals (7) auf die Breite (s) des Bandes (35) ent- »
    hält und auf dessen links liegenden Abschnitt ein Kantenfüh- f
    rer (19) für das Nähgut (57) verschiebbar angeordnet ist. ·
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