CH673392A5 - - Google Patents

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CH673392A5
CH673392A5 CH1068/87A CH106887A CH673392A5 CH 673392 A5 CH673392 A5 CH 673392A5 CH 1068/87 A CH1068/87 A CH 1068/87A CH 106887 A CH106887 A CH 106887A CH 673392 A5 CH673392 A5 CH 673392A5
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CH
Switzerland
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oral care
product according
care product
weight
hexetidine
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CH1068/87A
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Shamsul K Bakar
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Colgate Palmolive Co
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein neues Mundpflegemittel mit Zahnbelag und vorzugsweise Zahnfleischentzündungen verhindernden Eigenschaften, welches erfindungsgemäss eine s synergistische antibakterielle Kombination von Hexetidin und Tridecanol-1 in einem Gewichtsverhältnis von 1:1 bis 5:1 enthält und ferner den Geschmack verbessert, indem es den bitteren Geschmack von Hexetidin verringert oder ausschaltet, wobei die genannte Kombination in einen Träger io mit einem pH-Wert von 5 bis 6 vorliegt.
Hexetidin ist ein Aminohexahydropyrimidin-Derivat mit einem breiten bakteriziden Wirkungsspektrum und wird in zahlreichen Mundwässern (Oraldene, Sterisil) und Zahnpasten (Mentadent-P) verwendet. Aus der US-PS 2 837 463 15 sind therapeutisch wirkende Zusammensetzungen einschliesslich Mundwässer und Zahnpasten bekannt, welche derartige bakterizide Hexahydropyrimidin-Verbindungen enthalten. Aus der GB-PS 771 768 ist eine therapeutische Zusammensetzung für den Dentalbereich bekannt, welche 20 eine 5-Methyl-5-aminohexahydropyrimidin-Verbindung enthält, wobei die Zusammensetzungen Pasten, Pulver, Flüssigkeiten, Kaugummi, Tabletten, Pastillen und Pillen sein können. US-PS 2 387 043 beschreibt die Herstellung von 5-Ami-nohexahydropyrimidin-Verbindungen; aus US-PS 4 522 806 25 und EU-A 049 830 und GB-PS 2 084 870 sind Mundpflegemittel bekannt, welche Hexetidin und Zinksalze enthalten, um Zahnbelag ohne Verfärbung der Zähne synergistisch zu inhibieren.
Die Verwendung von Hexetidin bzw. (5-Amino-l,3-Bis-30 (2-ethylhexyl)-5-methylhexahydropyrimidin als bevorzugtes Bakterizid ist für Mundpflegemittel gemäss US-PS'en 3 622 662, 3 984 537, 3 989 814 und gemäss GB-PS 1 533 634 und 1 461 896 bekannt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein neues 35 Mundpflegemittel mit Zahnbelag verhindernden Eigenschaften, und insbesondere einer Wirkung gegen Gingivitis, vorzuschlagen, welches auf der Kombination von Hexetidin und Tridecanol-1 beruht, wobei es ferner die Aufgabe ist, die bakterizide Wirksamkeit des Hexetidins zu erhöhen und den 40 Geschmack derartiger Hexetidin enthaltenden Mundpflegemittel zu verbessern und ferner mögliche Nebenwirkungen wie Verfärbung der Zähne und einen bitteren Geschmack durch Verwendung niedrigerer Konzentrationen an Hexetidin im Mundpflegemittel zu verringern oder zu beseitigen. 45 Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Mundpflegemittel vorgeschlagen, welches eine antibakteriell wirksame Menge einer synergistischen Kombination aus Hexetidin und Tridecanol-1 in einem Gewichtsverhältnis von 1:1 bis 5:1 von Hexetidin zu Tridecanol-1 in einem dentalen Träger mit ei-50 nem pH-Wert von 5—6 enthält.
Insbesondere soll bei dieser synergistischen Kombination der Gehalt an Hexetidin in einer geringen Konzentration von etwa 0,075 bis 0,5 Gew.% vorliegen, wobei ferner die Zusammensetzung einen sauren pH-Wert bis zu 6 und vor-55 zugsweise von 5 bis 6 hat.
Hexetidin ist ein wasserunlösliches Bakterizid mit weitem Wirkungsspektrum und besitzt die folgende Formel:
:gh2
Ç2H5
?*H5 /A ,
ch3-CH2-CH2-CH2-CH~CH2—N |-CH2-CH-CH2-CH2-CH2-CH3
CH2 CH2
NHXH3
3
673 392
und ist ein 5-Amino-l,3-Bis-(2-ethylhexyl)-5-methylhexahy-dropyrimidin. Hexetidin hat einen bitteren Geschmack, so dass es nur in geringen Konzentrationen eingesetzt werden kann, damit dieser bittere Geschmack nicht störend empfunden werden kann, wodurch wiederum die therapeutische Aktivität gemindert wird.
Überraschenderweise wurde gefunden, dass Tridecanol-1, nämlich der lineare aliphatische Alkohol C13H27OH eine synergistische Kombination mit Hexetidin ergibt, wenn es gegen Strep. mutans, den im Zahnbelag vorhandenen Bakterien, untersucht wird. Tridecanol-1 hat sich in einem MIC-Test gegen S. mutans als synergistisch mit dem antibiotisch wirkenden Gentamycin erwiesen (IADR, Dalls, 1984, Abstract Nr. 138).
In der folgenden Tabelle I sind die MIC-Werte (Mini-mum-Inhabierungs-Conzentration) gegenüber Strep. mutans angegeben. Alle aktiven Bestandteile (AI) liegen in einer Wasser/Alkohol/Propylenglykol-Mischung vor.
Tabelle 1
Aktive Bestandteile ppm
Verhältnis
MIC, ppm
FIC-!
Hexetidin/
Zink
150/150
1 ;
: 1
0,12/0,12
0,20
Hexetidin/
Tridecanol-1
150/150
1 :
: 1
0,12/0,12
0,25
Hexetidin/
Tridecanol-1
150/750
1 :
: 5
0,24/1,2
0,92
Hexetidin/
Tridecanol-1
150/30
5:
: 1
0,12/0,024
0,21
Hexetidin
750
-
0,60
-
Zink+ +
750
40,00
-
Tridecanol-1
750
2,30
-
Der FIC-Index (Fractional Inhibitory Concentration) ist ein Mass für den Synergismus und kann aus den MIC-Werten für jedes Verhältnis berechnet werden, wobei bei einem FIC Index g 0,5 die Mischung als synergistisch bezeichnet wird.
Die niedrigeren MIC-Werte zeigen eine grössere antibakterielle Aktivität an.
Die MIC-Werte der obigen Tabelle zeigen, dass ein 1:1-Verhältnis und ein 5:1-Verhältnis von Hexetidin zu Tridecanol-1 eine synergistische Kombination ist, während ein 1:5-Verhältnis von Hexetidin-Tridecanol-1 nicht synergistisch ist, so dass die Verwendung eines Verhältnisses von 1:1 bis 5:1 von Hexetidin/Tridecanol-1 bei der vorliegenden den Zahnbelag verhindernden Zusammensetzung kritisch ist. Die Tabelle zeigt weiter, dass die antimikrobielle Aktivität der Kombination nicht die Gesamtsumme der antibakteriellen Aktivität der einzelnen Komponenten darstellt, sondern synergistisch ein wirksameres Bakterizid bei niedrigeren Konzentrationen ist. Eine Mindestkonzentration von 0,60 ppm Hexetidin wird allein zur vollständigen bakteriellen Inhibierung benötigt und eine Mindestkonzentration von 2,3 ppm von Tridecanol allein ist erforderlich für eine gesamte bakterielle Inhibierung. Demgegenüber ist eine Konzentration von 0,12 ppm Hexetidin in Kombination mit 0,024 bis 0,12 ppm Tridecanol so wirksam, dass eine vollständige bakterielle Inhibierung erreicht wird. Dieser Anstieg der bakteriziden Aktivität von Hexetidin aufgrund der Anwesenheit von Tridecanol verringert die erforderliche Menge zur Erzielung eines wirksamen therapeutischen Effekts, wodurch wiederum der bittere Geschmack verringert wird, der in Zusammenhang mit Hexetidin auftritt. Dieser MIC-Test zeigt auch, dass Hexetidin/Tridecanol-1 genauso synergistisch ist wie Hexetidin-Zink in einem Gewichtsverhältnis von 1:1.
Ähnliche Versuche wurden gleichzeitig mit Benzethoni-umchlorid (BTC) durchgeführt und zeigen, dass BTC Tridecanol-1 (TDL) nicht synergistisch in einem der in Tabelle II angegebenen Verhältnisse ist.
AI (ppm)
10
AI-
Verhältnis
MIC ppm FIC-Index
BTC/Zn++ (150/150) 1:1
BTC/TCL (150/150) 1:1
BTC/TDL (150/150) 1:5
15 BTC/TDL(150/30) 5:1
0,47/0,47 0,80
0,47/0,47 0,99
1,20/0,24 2,10
0,47/0,09 0,82
Demzufolge ist ein Synergismus der antibakteriellen Aktivität einer bakteriziden Verbindung mit Tridecanol-1 nicht vorhersehbar. Sie ist spezifisch für die betreffende antibakte-20 riell wirkende Verbindung, nämlich Hexetidin, die gemäss Erfindung in einer Formulierung eines Mundpflegemittels verwendet wird, um Zahnbelag und Gingivitis wirksam zu bekämpfen.
Das Mundpflegemittel gemäss Erfindung kann als Flüs-25 sigkeit vorliegen, wie als Mundwasser oder Mundspülmittel, wobei als Träger meist ein Wasser/Alkohol-Gemisch verwendet wird, das ein nicht-ionisches Tensid wie Polyoxy-ethylen-(20)-sorbitan-monoisostearat oder Polyoxyethylen-(40)-sorbitandiisostearat und ein Feuchthaltemittel wie Gly-30 cerin, Propoylenglykol oder Polyethylenglykol enthalten kann. Wasser ist der Hauptbestandteil und macht etwa 65 bis 80 Gew.% aus, wobei der Alkohol in einem Anteil von 10 bis 15 Gew.% vorliegen kann. Das Feuchthaltemittel ist in einem Anteil von etwa 10 bis 20 Gew.% vorhanden, wäh-35 rend das nicht-ionische Tensid etwa 0,5 bis 1 Gew.% der Zusammensetzung ausmacht. Der pH-Wert dieser flüssigen Formulierung liegt etwa bei 5 bis 6.
Das Mundpflegemittel kann auch als Zahnpflegemittel vorliegen, welches ein Reibmittel enthält, wie beispielsweise 40 als Zahnpasta, als Zahncreme oder als Gel, wobei der flüssige Träger Wasser, meist in Mengen von 10 bis 90 Gew.% bezogen auf die Zusammensetzung, enthalten kann. Polyethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin oder deren Mischungen können ebenfalls als Feuchthaltemittel oder Bindemittel in 45 Mengen von 20 bis 25 Gew.% vorhanden sein. Besonders vorteilhafte flüssige Bestandteile sind Mischungen aus Wasser mit Polyethylenglykol oder Glycerin und Propylenglykol. Als Geliermittel oder Verdickungsmittel können natürliche oder synthetische Gumme wie Natriumcarboxymethylcellu-50 lose, Hydroxyethylcellulose oder Methylcellulose meist in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.% verwendet werden. Hydroxyethylcellulose wird als Geliermittel bevorzugt. Bei einer Zahnpasta, Zahncreme oder einem Gel werden die flüssigen und festen Bestandteile so aufeinander abgestimmt, dass sich 55 eine cremige oder gelartige Masse bildet, die aus einem Druckbehälter oder aus einer Tube extrudierbar ist.
Die Zahnpasta oder das Gel können auch ein Tensid in Mengen von 0,05 bis 5 Gew.% enthalten, welches anionisch, nichtionisch oder zwitterionisch ist.
60 Geeignete anionische Tenside sind wasserlösliche Salze von höhere Fettsäuremonoglyceridmonosulfaten wie das Natriumsalz der monosulfatierten Monoglyceride von hydrierten Kokosnussöl-Fettsäuren, höhere Alkylsulfate wie Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate wie Natriumdode-65 cylbenzolsulfonat, höhere Alkylsulfoacetate, höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonaten und im wesentlichen gesättigte höhere aliphatische Acylamide von niederen aliphatischen Aminocarbonsäuren, die 12 bis 16 Koh
673 392
4
lenstoffatome in dem Fettsäurerest, Alkyl- oder Acylrest haben. Beispiele der zuletzt erwähnten Amide sind N-Lauroyl-sarcosin und die Natrium-, Kalium- und Ethanolamidsalze von N-Lauroyl-, N-Myristyl- oder N-Palmitoylsarcosinen.
Nicht-ionische Tenside sind Kondensationsprodukte von Sorbitanmonostearat mit etwa 20 bis 60 Molen Ethylenoxid («Tweens»), ferner Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Propylenoxid-Kondensaten des Propylenglykols («Plu-ronics»), Kondensationsprodukte von höheren Fettalkoholen oder -ethern mit Ethylenoxid, Kondensationsprodukte von Alkylthiophenolen mit 10 bis 15 Ethylenoxideinheiten, und Ethylenoxidaddukte von Monoestern von Hexahydro-alkoholen und inneren Estern dieser wie Sorbitanmonolau-rat, Sorbitolmonooleat, Mannitanmonopalmitat und Sorbi-tanmonoisostearat.
Zwitterionische Tenside sind Betaine und Sulfobetaine. Typische Alkyldimethylbetaine sind Decylbetain oder 2-(N-Decyl-N,N-dimethylammonio)-acetat, Kokosbetain, Myri-stylbetain, Palmitylbetain, Laurylbetain, Cetylbetain oder Stearylbetain. Die Amidobetaine sind z.B. Kokosamido-ethylbetain, Kokosamidopropylbetain und Lauramidopro-pylbetain. Diese Sulfobetaine entsprechen in ihrer Struktur den Betainen, haben aber anstelle der Carboxylatgruppe einen Sulfonatrest und sind unter anderem Alkylsulfobetaine, Alkylamidosulfobetaine und Alkylaminosulfobetaine.
Die Zahnpulver, Zahnpasten oder Gelee enthalten üblicherweise unlösliche Poliermittel, die mit der Zusammensetzung verträglich sind. Das Poliermittel kann der einzige Träger sein, wie es bei Zahnpulvern der Fall ist, bei denen das Poliermittel etwa 70 bis 99 Gew.% ausmacht. Das Poliermittel kann in einer Zahnpasta oder einem Gel in Mengen von etwa 20 bis 75 Gew.%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, vorliegen. Geeignete Poliermittel sind hydratisierte Aluminiumoxide, calcinierte Aluminiumoxide, Siliciumdi-oxid, Dicalciumphosphat-Dihydrat, Natrium- oder Kaliumetaphosphat, Tricalciumphosphat und andere Phosphatsalze, Calciumcarbonat, Aluminiumsilikat, Zirkoniumsilikat, Kunststoffe wie Polymethacrylat, Bentonit und deren Mischungen. Bevorzugte Poliermittel sind calciniertes Aluminiumoxid, hydratisiertes Aluminiumoxid und Siliciumdi-oxid.
Die erfindungsgemässen Mundpflegemittel können weitere übliche Zusatzmittel enthalten wie Färbungsmittel oder Weissmachungsmittel, Konservierungsmittel, Parfüm, Fluor liefernde Verbindungen wie Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Natriummonofluorphosphat und ferner Aromastoffe, und zwar in Mengen, welche die bakteriziden und anderen Eigenschaften der erfindungsgemässen Zusammensetzung nicht stören.
Die Mundpflegemittel gemäss Erfindung können auf übliche Weise hergestellt werden, wie es zur Herstellung von Mundwässern, Zahnpasten, Zahncremen und Gelen üblich ist. Eine Zahnpasta oder ein Zahngel kann beispielsweise durch Dispergieren eines Geliermittels in einer Flüssigkeit aus Feuchthaltemittel und/oder Wasser erfolgen, worauf man dieser Dispersion eine wässrige Lösung der wasserlöslichen Bestandteile wie Fluoride, Saccharin und dergleichen zumischt, wonach unter Mischen das Poliermittel eingegeben und zum Schluss das Tensid, die antibakteriell wirkende synergistische Kombination und Aromastoffe zugemischt werden, worauf die endgültige Zusammensetzung in Tuben abgefüllt oder auf andere Art und Weise verpackt wird.
Bei der Herstellung von Zahnpulvern reicht es meist aus, die verschiedenen festen Bestandteile in den angemessenen Mengen und Teilchengrössen mechanisch zu mischen oder zu vermählen.
Mundwässer werden hergestellt, indem man Hexetidin, Tridecanol-1. Aromastoffe. Feuchthaltemittel wie Propylenglykol und das Tensid in Alkohol auflöst, das nicht-ionische Tensid unterstützt auch die Solubilisierung. Die wasserlöslichen Bestandteile wie Natriumsaccharin, Fluorid und Farbstoff werden in entsalztem Wasser gelöst. Die alkoholischen und wässrigen Lösungen werden miteinander gemischt und ergeben dann das Mundwasser.
Die erfindungsgemässen Mundpflegemittel werden zur Verbesserung der Mundhygiene regelmässig durch Putzen der Zähne oder Spülen der Mundhöhle mindestens einmal am Tag etwa 30 bis 90 Sekunden eingesetzt.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden; sämtliche Mengenangaben beziehen sich auf das Gewicht, sofern nicht anders angegeben.
Beispiel I und II Es wurden zwei Mundwässer der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteile I II
Gewichts-%
Hexetidin
0,075
0,075
Tridecanol-1
0,075
0,015
Ethanol (95%)
15,000
15,000
Propylenglykol
20,000
20,000
Polyoxyethylen-(20)-sorbitan-
monoisostearat
2,000
2,000
Aromastoff
0,300
0,300
Natriumsaccharin
0,040
0,040
Natriumfluorid
0,050
0,050
Farblösung (1 %ig)
0,050
0,050
Wasser auf
100,000
100,00
Die Verhältnisse von Hexetidin und Tridecanol in den Beispielen I und II sind 1:1 bzw. 5:1 und entsprechen den synergistischen Verhältnissen.
Die Mundwässer werden hergestellt, indem man das Hexetidin-1, Tridecanol, Propylenglykol, das die Solubilisierung unterstützende Polyoxyethylen-(20)-sorbatanmonoiso-stearat und die Aromastoffe in Ethanol auflöst und dann eine wässrige Lösung von Natriumsaccharin, Natriumfluorid und Farbstoff zusetzt. Der pH-Wert wurde mit 1,0 n-Salzsäure auf 6,0 eingestellt.
Beispiel III und IV Es wurde eine Zahnpasta der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteile
Gewichts-% Beispiel III
Beispiel IV
Hexetidin
0,50
0,50
Tridecanol-1
0,50
0,10
Aromastoffe
1,00
1,00
Emulgator
4,50
4,50
Polyethylenglykol mit
Molgewicht 600
20,00
20,00
Hydroxyethylcellulose
1,30
1,30
Natriumsaccharin
0,40
0,40
Natriumfluorid
0,24
0,24
hydratisiertes Aluminiumoxid
42,00
42,00
calciniertes Aluminiumoxid
10,00
10,00
entsalztes Wasser auf
100,00
100,00
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
673392
Als Emulgator wurde Kokosamidopropylbetain mit 30% aktiven Bestandteilen, nämlich ein l-Alkylamino-3-dimethylammoniumpropan-3-carboxymethylbetain verwendet.
Das Hexetidin/Tridecanol-Verhältnis in den Beispielen III und IV ist 1:1 bzw. 5:1.
Diese Zahnpasten wurden hergestellt, indem man eine wässrige Lösung von Natriumsaccharin und Natriumfluorid zu der Disperion von Hydroxylethylcellulose in Polyethylenglykol gab und 1/2 Stunde mischte. Diese Mischung wurde dann zu einer Mischung aus hydratisiertem Aluminiumoxid und calciniertem Aluminiumoxid gegeben und unter Vakuum weitere 20 Minuten gemischt. Der Emulgator, Aromastoffe, Hexetidin und Tridecanol wurden dann zugesetzt und weitere 10 Minuten unter Vakuum gemischt. Der pH-Wert des endgültigen Produktes lag bei 6,0.
Beispiel V und VI
Es wurde ein Zahnpasta-Gel der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Gewichts-%
Bestandteile Beispiel V Beispiel VI
Hexetidin 0,50 0,50
Tridecanol-1 0,50 0,10
Gewichts-%
Bestandteile Beispiel V Beispiel VI
Aromastoff
1,00
1.00
Emulgator
4,50
4,50
Glycerin
25,00
25,00
Hydroxyethylcellulose
1,20
1.20
Natriumsaccharin
0,30
0,30
Natriummonophosphat
0,76
0,76
Propylenglykol
10,00
10,00
hydratisiertes Siliciumoxid
20,00
20,00
amorphe Kieselsäure
5,00
5,00
Titandioxid
0,50
0,50
entsalztes Wasser auf
100,00
100,00
Als Emulgator wurde wiederum Kokosamidopropylbetain verwendet; die amorphe Kieselsäure war ein fein verteiltes mikronisiertes Produkt («Syloid 244»),
Die Beispiele V und VI wurden analog nach den Verfahren gemäss Beispiel III und IV hergestellt.
Diese Zusammensetzungen können auf die verschiedenste Weise abgewandelt werden, indem beispielsweise andere Poliermittel oder andere Tenside verwendet werden.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S

Claims (15)

673 392 PATENTANSPRÜCHE
1. Mundpflegemittel mit Zahnbelag verhindernder Wirkung und verbessertem Geschmack, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer antibakteriell wirksamen Menge einer synergistischen Kombination aus Hexetidin und Tridecanol-1 in einem Gewichtsverhältnis von 1:1 bis 5:1 besteht und in einem Träger mit einem sauren pH-Wert von 5 bis 6 vorliegt.
2. Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es 0,075 bis 0,5 Gew.% Hexetidin enthält.
3. Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als flüssiges Mundspülwasser vorliegt und der Träger eine Mischung aus Wasser und Alkohol ist.
4. Mundpflegemittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein nicht-ionisches Tensid und ein Feuchthaltemittel enthält.
5. Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Zahnpasta vorliegt und etwa 20 bis 75 Gew.% eines Reibmittels und einen flüssigen Träger enthält.
6. Mundpflegemittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssige Träger eine Mischung aus etwa 10 bis 90 Gew.% Wasser und 20 bis 25 Gew.% Feuchthaltemittel ist, wobei die gesamte Menge aller Komponenten nicht mehr als 100 Gew.-% beträgt.
7. Mundpflegemittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Poliermittel eine Mischung aus hydrati-siertem Aluminiumoxid und calciniertem Aluminiumoxid ist.
8. Mundpflegemittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibmittel Siliziumdioxid ist.
9. Mundpflegemittel nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuchthaltemittel aus der Gruppe aus Propylenglykol, Polyethylenglykol, Glycerin oder deren Mischungen ausgewählt ist.
10. Mundpflegemittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein Geliermittel und ein Tensid ausgewählt aus der Gruppe aus anionischen, nichtionischen, zwitterionischen Tensiden oder deren Mischung enthält.
11. Mundpflegemittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht-ionische Tensid ein Polyoxyethylen-(20)-sorbitanmonostearat ist.
12. Mundpflegemittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Geliermittel eine Hydroxyethylcellu-lose ist.
13. Mundpflegemittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Tensid ein Kokosamidopropylbetain ist.
14. Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Fluor liefernde Verbindung enthält.
15. Mundpflegemittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluor liefernde Verbindung aus der Gruppe aus Natriumfluorid und Natriummonofluorphos-phat oder deren Mischungen ausgewählt ist.
CH1068/87A 1986-06-04 1987-03-19 CH673392A5 (de)

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