CH672295A5 - - Google Patents

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CH672295A5
CH672295A5 CH2741/86A CH274186A CH672295A5 CH 672295 A5 CH672295 A5 CH 672295A5 CH 2741/86 A CH2741/86 A CH 2741/86A CH 274186 A CH274186 A CH 274186A CH 672295 A5 CH672295 A5 CH 672295A5
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CH
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barrel
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carrying
transport ring
jacket
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CH2741/86A
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Dietmar Przytulla
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Mauser Werke Gmbh
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/14Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Spundfass gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In dieser Weise ausgerüstete Kunststoff-Fässer können mit üblichen Fassgreifern eines Hubstaplers ohne manuelle Manipulation ergriffen, angehoben und transportiert werden.^
Überlicherweise haben derartige Trage- und Transportringe einen Querschnitt mit einem waagerechten und einem senkrechten Steg. Der senkrechte Steg ist mit seinem freien Ende zur jeweiligen Kopffläche des Fasses ausgerichtet und der waagerechte Steg aus dem Fassmantel radial nach aussen ausgeformt.
Mit dieser Ringgestaltung hat es seine besondere Bewandtnis. Der Fassgreifer zum Anheben und Transportieren des Fasses greift mit den Greiferarmen einmal unter den waagerecht nach aussen gerichteten Ringsteg und hinter den senkrecht nach oben gerichteten Steg. Die Gesamtlast des Fasses wird durch den waagerecht nach aussen gerichteten Steg auf den unteren Greiferarm übertragen, während der hinter den senkrechten Steg eingreifende Greiferarm das Fass gegen ein Abrutschen sichert.
Bei der Fassherstellung im Blasverfahren entstehen im Ringbereich des Fassmantels Schweissverbindungen. Der in die geöffnete Form extrudierte Schlauch wird durch die zusammenfahrenden seitlichen Hälften der Hauptform abgequetscht und verschweisst. In den Hauptformhälften befinden sich in den Trage- und Transportringbereichen jeweils ein in senkrechter Richtung verschiebbarer Schieber, in dessen Innenkonturen die Ringprofile eingearbeitet sind.
Beim Blasvorgang dringt der sich ausweitende Schlauch in die Ausnehmungen zwischen Hauptform und Schieber ein. Sodann werden die Schieber geschlossen und das eingedrungene Schlauchmaterial zu der Ringform verpresst. Dabei entstehen Mantelschichten, die sich unter der Eigenwärme miteinander verschweissen. Diese Schweisszonen unterliegen beim Fasstransport oder beim Absturz eines gefüllten Fasses hohen Zug- und Biegebeanspruchungen.
Es handelt sich um die Aufgabe, den Trage- und Transportring so zu gestalten, dass die kritischen Schweisszonen von Biegekräften weitgehend entlastet sind, der Ring in Um-fangsrichtung elastisch und damit gegenüber dem Fassmantel bei Schlagbeanspruchung verformbar wird, und die An-bindung des Trage- und Transportringes an den Fassmantel nachgiebig ausgebildet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst.
Durch die spitzwinkelige Lage des Verbindungssteges zur Fassachse und dem damit bewirkten schrägen Einlauf in den Fassmantel wird der Verbindungssteg nur noch durch unschädliche Zugbelastungen belastet, die in dem Fassmantel beim Tragen und Transportieren des Fasses im Fassgreifer eingeleitet werden. Der Verbindungssteg kann vergleichsweise dünnwandig hergestellt werden, was wegen der besseren Beherrschbarkeit der Schweisszone bei der Herstellung den besonderen Vorteil hoher Elastizität einbringt.
Diese Elastizität und die Schräglage zum Fassmantel des Verbindungssteges wird weiterhin dadurch unterstützt, dass der Nutengrund auf der Höhenebene der ersten Anlagefläche endet. Beim Absturz eines gefüllten Fasses trifft zunächst der Trage- und Transportring auf den Boden auf. Der Ring kippt um den elastischen Verbindungssteg nach innen ein und trifft mit seiner senkrechten Ringinnenwand auf den Fassmantel auf. Damit werden die Biegekräfte nach aussen in homogene Mantelbereiche eingeleitet und damit die Schweisszone entlastet.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist die Aussenrandfläche des Trage- und Transportringes eine umlaufende, schräg zum Verbindungssteg gerichtete Einprägung auf.
Beim Herstellungsvorgang verdrängt die entsprechende Schieberkontur das Material in den Ringausnehmungen der Form in Richtung auf den Verbindungssteg, so dass mehr Material schräg nach unten in den Fassmantel verdrängt wird. Hierdurch entsteht eine Materialverdickung im Bereich des am höchsten beanspruchten Materialteils und zusätzlich eine Verlegung der Schweisszone nach unten aus dem kritischen Ringbereich.
Um eine abrutschsichere Anlagefläche für die Greiferarme eines eingesetzten Fassgreifers zu schaffen, ist in Ausge-. staltung der Erfindung die zweite Anlagefläche in einem spitzen Winkel gegenüber der Längsachse des Fasses nach aussen geneigt, während die erste Anlagefläche in einem spitzen Winkel gegenüber der Quermittelebene des Fasses nach unten geneigt ist. Hierdurch ist verhindert, dass bei gefülltem Fass der Trage- und Transportring aus dem waagerechten Greiferarm herausrutschen kann. Eventuelle Ausweichbewegungen des Trage- und Transportringes werden hierdurch ausgeglichen.
Es ist aber auch möglich, den Fasskopf und den Fassboden mit den erfindungsgemässen Trage- und Transportringen als getrennt vorgefertigte Teile herzustellen. Der zwischen den Kopf- und Bodenteilen liegende Fassmantel ist ebenfalls vorgefertigt. Diese Teile können zu einem geschlossenen Fass miteinander verschweisst werden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kopfausschnitt eines Spundfasses im Längsschnitt,
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Fig. 2 die gleiche Ansicht wie Fig. 1, jedoch ohne Spund und
Fig. 3 zeigt ein aus drei vorgefertigten Teilen zusammensetzbares Fass.
In der Zeichnung ist mit 1 der Fassmantel und mit 9 der Fasskopf des Kunststoff-Fasses bezeichnet. In der Fasskopf-fläche sind die Spunde 11 in den Spundmulden angeordnet. Unterhalb der Kopffläche ist der Trage- und Transportring 2 einstückig aus dem Fassmantel ausgeformt. Das freie Ende 7 des Ringes 2 weist in Richtung der Kopffläche. Das untere Ringende geht über den Verbindungssteg 5 in den Fassmantel 1 über. Der radial nach aussen gerichtete Ringunterrand bildet eine im wesentlichen waagerechte erste Anlagefläche 3 und die Ringinnenwand bildet eine im wesentlichen senkrechte zweite Anlagefläche 4 für den eingesetzten, in der Zeichnung nicht dargestellten Fassgreifer.
Zwischen dem Trage- und Transportring 2 bildet der Fassmantel 1 einen konisch in die Kopffläche ansteigenden Mantelbereich 8. Die Konizität dieser Zone ist wegen des Platzbedarfs des Fassgreifers erforderlich.
Der sich an die im wesentlichen waagerechte Anlagefläche 3 anschliessende Verbindungssteg 5 läuft in einem spitzen Winkel zur Fassachse in den Fassmantel 1 ein. Der Nutengrund 6 zwischen der zweiten Anlagefläche 4 und dem konisch ansteigenden Fassmantel 8 (Fig. 2) befindet sich etwa auf gleicher Höhe wie die erste Anlagefläche 3. 5 Die zweite Anlagefläche 4 ist in einem spitzen Winkel gegenüber der Längsachse des Fasses nach aussen geneigt, und die erste Anlagefläche 3 in einem spitzen Winkel gegenüber der Quermittelebene des Fasses nach unten geneigt.
Die Aussenrandfläche des Trage- und Transportringes 2 10 weist eine dem Verbindungssteg 5 schräg gegenüberliegende Einprägung 10 auf.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann das Fass aus drei vorgefertigten Teilen 1, 9 und 12 zusammengesetzt werden. Der Fasskopf 9 und der Fassboden 12 sind beim Ausführungs-15 beispiel im Spritzgussverfahren hergestellt, während der Mittelbereich des Fassmantels aus einem geblasenen Hohlstrang besteht, dessen Enden unter Bildung von Anlagekanten 13 abgeschnitten sind. Die Endkanten 13 am Kopf 9 und Bodenteil 12 verlaufen ebenfalls geradlinig. Alle drei Teile wer-20 den an den Kanten 13 miteinander verschweisst.
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

672 295 PATENTANSPRÜCHE
1. Spundfass aus thermoplastischem Kunststoff, mit mindestens einem aus dem Fassmantel (1) einstückig ausgeformten, im Bereich der zugeordneten Fassendfläche angeordneten Trage- und Transportring (2) mit einer parallel oder spitzwinklig zur Quermittelebene des Fasses verlaufenden ersten Anlagefläche (3) und einer zweiten Anlagefläche (4) für die Greiferarme eines einzusetzenden Fassgreifers, dadurch gekennzeichnet, dass der Trage- und Transportring (2) über einen sich an die erste Anlagefläche (3) anschliessenden, in einem spitzen Winkel zur Fassachse in den Fassmantel (1) einlaufenden Verbindungssteg (5) mit dem Fass verbunden ist und dass der Nutengrund (6) zwischen dem Trage- und Transportring (2) und dem benachbarten Mantelteil (8) auf der Höhenebene der ersten Anlagefläche (3) endet.
2. Spundfass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anlagefläche (4) des Trage- und Transportringes (2) in einem spitzen Winkel gegenüber der Längsachse des Fasses nach aussen geneigt ist, während die erste Anlagefläche (3) in einem spitzen Winkel gegenüber der Quermittelebene des Fasses nach unten geneigt ist.
3. Spundfass nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenrandfläche des Trage- und Transportringes (2) eine dem Verbindungssteg (5) schräg gegenüberliegende, umlaufende Einprägung (10) aufweist.
4. Spundfass nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trage- und Transportring (2) im Fassmantel (1) vorgesehen ist, der im Bereich des Fasskopfes (9) Spundöffnungen (11) aufweist.
5. Spundfass nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Fasskopf (9), Fassboden (12) und Fassmantel-Mittelteil aus getrennten Teilen bestehen, die zu einem Gesamt-Fass miteinander verschweisst sind.
CH2741/86A 1985-07-27 1986-07-07 CH672295A5 (de)

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