DE19854146A1 - Faß aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Faß aus thermoplastischem Kunststoff

Info

Publication number
DE19854146A1
DE19854146A1 DE19854146A DE19854146A DE19854146A1 DE 19854146 A1 DE19854146 A1 DE 19854146A1 DE 19854146 A DE19854146 A DE 19854146A DE 19854146 A DE19854146 A DE 19854146A DE 19854146 A1 DE19854146 A1 DE 19854146A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrel
handling
ring
handling ring
annular web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19854146A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Roesing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kautex Maschinenbau GmbH
Krupp Kautex Machinenbau GmbH
Original Assignee
Kautex Maschinenbau GmbH
Krupp Kautex Machinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7888823&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19854146(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Kautex Maschinenbau GmbH, Krupp Kautex Machinenbau GmbH filed Critical Kautex Maschinenbau GmbH
Priority to DE29823958U priority Critical patent/DE29823958U1/de
Priority to DE19854146A priority patent/DE19854146A1/de
Priority to AT99963259T priority patent/ATE236050T1/de
Priority to EP99963259A priority patent/EP1137576B1/de
Priority to ES99963259T priority patent/ES2196902T3/es
Priority to DE59904882T priority patent/DE59904882D1/de
Priority to PCT/DE1999/003716 priority patent/WO2000030940A1/de
Publication of DE19854146A1 publication Critical patent/DE19854146A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/14Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape
    • B65D1/16Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape of curved cross-section, e.g. cylindrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff, das in der Nähe eines Bodens für den Angriff eines Handhabungsmittels mit einem Handhabungsring versehen ist, der über einen ringförmigen Steg mit der Faßwandung verbunden ist, wobei der ringförmige Steg, der mit einem konisch in Richtung auf den Boden sich erstreckenden Faßabschnitt eine Nut begrenzt, derart nach außen schrägverlaufend angeordnet ist, daß er einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Fasses einschließt. Das Neue besteht darin, daß das Tiefste der Nut sich in einem Abstand vom Handhabungsring unterhalb desselben befindet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Faß aus thermoplastischem Kunst­ stoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein aus DE 35 26 921 C2 bekanntes derartiges Faß weist einen ringförmigen Verbindungssteg zwischen Faßwandung und dem Handhabungsring auf, der unter einem spitzen Winkel zur Längs­ achse des Fasses verläuft. Durch die spitzwinklige Lage des Verbindungssteges zur Faßachse und dem damit bewirkten schrägen Einlauf in den Faßmantel soll erreicht werden, daß der Verbindungssteg bei Einwirkung von Stößen und Schlägen gegenüber dem Faßmantel verformbar ist und die beim Tragen und Transportieren des Fasses unter Verwendung von am Handhabungs­ ring angreifenden Handhabungsmitteln auftretenden Zugbelastun­ gen in den Faßmantel eingeleitet werden. Abgesehen von der Tatsache, daß aufgrund der geringen Länge des Verbindungs­ steges der Abstand zwischen dem Handhabungsring und dem be­ nachbarten konisch ansteigenden Mantelteil des Fasses verhält­ nismäßig klein ist und somit das Ansetzen des Handhabungs­ mittels am Handhabungsring Schwierigkeiten bereiten kann und ggf. besonders angepaßte Handhabungsmittel verwendet werden müssen, besteht ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung darin, daß im Falle von auf den Handhabungsring einwirkenden Stoß- und Schlagbeanspruchungen die Verformungswege verhält­ nismäßig kurz sind mit der Folge, daß durch die im allgemeinen elastische Verformung bei Stoß- und Schlagbeanspruchungen nur ein geringerer Teil der Stoßkräfte abgebaut wird und darüber­ hinaus die Gefahr besteht, daß durch den Handhabungsring, der bereits nach einem kurzen Verformungsweg gegen den Faßmantel trifft, letzterer beschädigt wird.
Ferner ist durch EP 0 324 882 A1 ein Spundfaß bekannt, bei welchem zur Vermeidung des Erfordernisses der Verwendung be­ sonderer Handhabungsmittel der ringförmige Verbindungssteg wesentlich länger ausgeführt ist mit der Folge, daß der Nuten­ grund zwischen dem Verbindungssteg und dem konisch gegen den Faßendbereich ansteigenden Mantelteil in einem Abstand un­ terhalb der waagerechten Anlagefläche des Handhabungsringes für das Handhabungsmittel angeordnet ist, wobei der Verbin­ dungsring aus einer axialen Verlängerung des zylindrischen Faßmantels ausgeformt ist. Durch die Verwendung eines längeren Verbindungssteges soll erreicht werden, daß der Abstand zwi­ schen dem Handhabungsring einerseits und dem benachbarten im allgemeinen konisch verlaufenden Mantel des an den Oberboden anschließenden Faßabschnittes andererseits mehr Raum für das Angreifen des Handhabungsmittels zur Verfügung steht, so daß übliche Faßgreifer verwendet werden können. Aufgrund der Tat­ sache, daß der Verbindungsring aus einer axialen Verlängerung des zylindrischen Faßmantels ausgeformt ist, besteht zwar die Möglichkeit, ohne besondere Gestaltungsmaßnahmen die Palet­ tierbarkeit des Fasses zu gewährleisten, wozu Voraussetzung ist, daß der größte Außendurchmesser des Handhabungsringes nicht größer ist als der größte Außendurchmesser des Faßkör­ pers. Jedoch setzt der axiale Verlauf des Verbindungssteges eine Mindestlänge desselben voraus, um den angestrebten Ef­ fekt, also eine einfache und uneingeschränkte Angriffsmöglich­ keit für das Handhabungsmittel am Handhabungsring, zu errei­ chen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kunststoff-Faß der einleitend beschriebenen Art so abzuwan­ deln, daß einmal die Verformungswege des Verbindungssteges und damit auch des Handhabungsringes im Falle von Stoß- und Schlagbeanspruchungen vergrößert werden, um so die auf das Faß, insbesondere den Faßmantel, einwirkenden Kräfte in größe­ rem Ausmaß als bei bekannten Fässern durch Verformungsenergie abzubauen. Dabei soll auch die Palettierbarkeit des Fasses gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird durch Anwendung der im Anspruch 1 angeführ­ ten Merkmale gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Der Winkel, um den der ringförmige Steg nach außen schrägver­ laufend angeordnet ist, wird normalerweise ein Optimum dar­ stellen zwischen der angestrebten Vergrößerung der Verfor­ mungswege einerseits und einer Gestaltung des Fasses anderer­ seits, bei welcher der größte Außendurchmesser des Handha­ bungsringes nicht größer ist als der größte Außendurchmesser des Faßkörpers, um so günstige Voraussetzungen für die Palet­ tierbarkeit eines solchen Fasses zu erhalten. In jedem Fall sollte der sich aus dem Neigungswinkel des ringförmigen Steges und der Länge desselben ergebende Abstand zwischen Handha­ bungsring und der gegenüberliegenden Faßwandung, die üblicher­ weise in Richtung auf den Oberboden konisch sich verjüngend verläuft, vorhandene Abstand groß genug sein, um das Ansetzen eines üblichen Handhabungsmittels problemlos zu ermöglichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des oberen Abschnittes eines Spundfasses, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt II aus Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den oberen Endabschnitt des Fasses in einer zu Fig. 2 um 90° versetzten Vertikal­ ebene.
Das Spundfaß 10 des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels weist einen Oberboden 12 auf, in welchen zwei Mulden 14 eingeformt sind, von denen jede einen Spund 16 aufnimmt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Spunde 16 mit dem jeweils angebrachten Verschlußmittel, z. B. einer Kappe oder einem Stopfen, nicht nach oben über die obere Begrenzung des Oberbodens 12 vorstehen.
An dem mittleren Hauptabschnitt 18 des Fasses schließt sich nach oben jeweils ein in Richtung auf das jeweilige Faßende sich etwas verjüngender Faßabschnitt 20 an, der sich ebenfalls in einen zylindrischen Zwischenabschnitt 21 fortsetzt. Der sich daran anschließende Endabschnitt 22 verjüngt sich stark in Richtung auf den Oberboden 12, der den Endabschnitt 22 oberseitig begrenzt.
Etwa am Übergang vom zylindrischen Zwischenabschnitt 21 und dem konisch sich verjüngenden Endabschnitt 22 ist ein ringför­ miger Verbindungssteg 23 einstückig an der Faßwandung ange­ formt, der an seinem dem Faß abgekehrten Ende einen ebenfalls einstückig angeformten Handhabungsring 24 trägt. Letzterer ist in üblicher Weise mit einer ersten, im wesentlichen waagerecht verlaufenden Angriffsfläche 26 und einer zweiten Angriffs­ fläche 28 für ein im allgemeinen als Greifer ausgebildetes Handhabungsmittel versehen, wobei sich die zweite Angriffs­ fläche 28 an der Innenseite des Handhabungsringes 24 befindet.
Der ringförmige Verbindungssteg 23 ist gegenüber der im we­ sentlichen vertikal verlaufenden Wandung des Faßabschnittes 20 bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Winkel a von 12° nach außen abgewinkelt, so daß sich zwischen dem Handhabungsring 24 einerseits und der gegenüber­ liegenden Wandung des sich verjüngenden Endabschnittes 22 ein ausreichend großer Freiraum für den Angriff eines üblichen Handhabungsmittels an der innenseitigen Fläche 28 des Handha­ bungsrings 24 ergibt. Der Winkel b, der vom Verbindungssteg 23 und von der gegenüberliegenden Wandung des sich verjüngenden Endabschnittes 22 begrenzt wird, beträgt zweckmäßig 40-45°. Das Tiefste der Nut 30, die vom Verbindungssteg 23 und der Wandung des sich verjüngenden Endabschnittes 22 begrenzt wird, befindet sich in einem merklichen vertikalen Abstand vom Handhabungsring 24.
Da im allgemeinen anzustreben ist, daß der größte Durchmesser des Handhabungsringes 24, der durch dessen äußere Begrenzungs­ fläche 29 bestimmt wird, nicht größer ist als der größte Aus­ sendurchmesser des Faßkörpers, der durch dessen mittleren zylindrischen Abschnitt 18 bestimmt wird, ist es zweckmäßig, den Durchmesser des zylindrischen Zwischenabschnittes 21 der Faßwandung, von dessen unterem Ende der Verbindungssteg 23 abgeht, so zu wählen, daß das Ausmaß, um welches der Handha­ bungsring 24 nach außen gegenüber dem zylindrischen Zwischen­ abschnitt 21 vorsteht, nicht größer ist als der Differenz zwischen dem Außendurchmesser des mittleren Hauptabschnittes 18 der Faßwandung und dem Außendurchmesser des zylindrischen Zwischenabschnittes 21 entspricht. Letzterer ist kleiner als der Außendurchmesser des Hauptabschnittes 18, da der sich verjüngende Faßabschnitt 20 an seinem Übergang zum zylindri­ schen Zwischenabschnitt 21 einen kleineren Außendurchmesser aufweist als der mittlere Hauptabschnitt 18 des Fasses. Daraus ergibt sich, daß das Ausmaß, um welches der Handhabungsring 24 gegenüber dem zylindrischen Zwischenabschnitt 21 nach außen vorsteht, ggf. bestimmt wird von dem Ausmaß der Durchmesser­ verringerung, die der zweite sich verjüngende Faßabschnitt 20 erfährt.
Die obere, stirnseitige Begrenzung 32 des Handhabungsringes liegt in der Ebene, in welcher auch die obere Begrenzungs­ fläche des Oberbodens 12 liegt.

Claims (9)

1. Spundfaß (10) aus thermoplastischem Kunststoff, das in der Nähe eines Bodens (12) für den Angriff eines Handhabungsmit­ tels mit einem Handhabungsring (24) versehen ist, der über einen ringförmigen Steg (23) mit der Faßwandung verbunden ist, wobei der ringförmige Steg, der mit einem konisch in Richtung auf den Boden (12) sich erstreckenden Faßabschnitt (22) eine Nut (30) begrenzt, derart schräg nach außen verlaufend an­ geordnet ist, daß er einen spitzen Winkel (a) mit der Längsachse des Fasses einschließt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tiefste der Nut (30) sich in einem Abstand vom Handhabungsring (24) unterhalb desselben befindet.
2. Spundfaß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der ringförmige Steg (23) am Übergang zwischen einem im wesentlichen zylindrischen Zwischenabschnitt (21) und dem konisch in Richtung auf den Boden (12) sich er­ streckenden Faßabschnitt (22) mit der Faßwandung verbunden ist.
3. Spundfaß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Begrenzung (30) des Handha­ bungsringes (24) in Höhe der oberen Begrenzung des zugeordne­ ten Bodens (12) verläuft.
4. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel (a) 10°-20° beträgt.
5. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel (a) 10°-15° beträgt.
6. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel (b) zwischen ringförmigem Steg (23) und der Wandung des gegenüberliegenden, sich verjüngenden Faßabschnittes (22) etwa 40°-45° beträgt.
7. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es mit dem ringförmigen Steg (24) und dem Handhabungsring (24) einstückig ist.
8. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der maximale Durchmesser des Handhabungsringes (24) nicht größer ist als der maximale Au­ ßendurchmesser des Fasses.
9. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es im Extrusions-Blasverfahren herge­ stellt ist.
DE19854146A 1998-11-24 1998-11-24 Faß aus thermoplastischem Kunststoff Ceased DE19854146A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29823958U DE29823958U1 (de) 1998-11-24 1998-11-24 Faß aus thermoplastischem Kunststoff
DE19854146A DE19854146A1 (de) 1998-11-24 1998-11-24 Faß aus thermoplastischem Kunststoff
AT99963259T ATE236050T1 (de) 1998-11-24 1999-11-23 Fass aus thermoplastischem kunststoff
EP99963259A EP1137576B1 (de) 1998-11-24 1999-11-23 Fass aus thermoplastischem kunststoff
ES99963259T ES2196902T3 (es) 1998-11-24 1999-11-23 Barril de material termoplastico.
DE59904882T DE59904882D1 (de) 1998-11-24 1999-11-23 Fass aus thermoplastischem kunststoff
PCT/DE1999/003716 WO2000030940A1 (de) 1998-11-24 1999-11-23 Fass aus thermoplastischem kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19854146A DE19854146A1 (de) 1998-11-24 1998-11-24 Faß aus thermoplastischem Kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19854146A1 true DE19854146A1 (de) 2000-06-08

Family

ID=7888823

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19854146A Ceased DE19854146A1 (de) 1998-11-24 1998-11-24 Faß aus thermoplastischem Kunststoff
DE59904882T Revoked DE59904882D1 (de) 1998-11-24 1999-11-23 Fass aus thermoplastischem kunststoff

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59904882T Revoked DE59904882D1 (de) 1998-11-24 1999-11-23 Fass aus thermoplastischem kunststoff

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1137576B1 (de)
AT (1) ATE236050T1 (de)
DE (2) DE19854146A1 (de)
ES (1) ES2196902T3 (de)
WO (1) WO2000030940A1 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8521677U1 (de) 1985-07-27 1985-09-12 Mauser-Werke Gmbh, 5040 Bruehl Spundfaß
EP0324882B2 (de) 1988-01-21 1996-08-21 MAUSER-WERKE GmbH Spundfass
DE9114648U1 (de) * 1991-08-14 1992-11-12 Mauser-Werke GmbH, 5040 Brühl Deckelfaß
DE29809094U1 (de) * 1997-11-25 1998-09-17 Mauser-Werke GmbH, 50321 Brühl Kunststoff-Behälter

Also Published As

Publication number Publication date
ES2196902T3 (es) 2003-12-16
EP1137576A1 (de) 2001-10-04
WO2000030940A1 (de) 2000-06-02
ATE236050T1 (de) 2003-04-15
EP1137576B1 (de) 2003-04-02
DE59904882D1 (de) 2003-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202008014389U1 (de) Fließbecher für eine Farbspritzpistole
DE19820054A1 (de) Radbefestiger
DE69107523T2 (de) Vorrichtung zum Auftrag eines doppelten Überzuges.
DE102021208535A1 (de) Einstellbarer Nivellierblock
DE3816404C2 (de)
DE4034862C2 (de)
DE2555012A1 (de) Schraubenmutter
DE29809229U1 (de) Bolzen
DE19854146A1 (de) Faß aus thermoplastischem Kunststoff
EP0406801A1 (de) Befestigungselement
DE4206588C2 (de) Schonhammer mit auswechselbaren Hammerköpfen
DE202017102732U1 (de) Betonbauteil mit einer durch einen Stopfen abgedeckten Öffnung und ein Stopfen zum Abdecken von Öffnungen in Betonbauteilen
EP0132445B1 (de) Kunststoffass
AT116681B (de) Sicherheitsventil.
DE1400898A1 (de) Vorrichtung zum Verschrauben von Konstruktionsteilen
DE8916049U1 (de) Haltekappensicherung für Drucklufthämmer
EP0725176B1 (de) Nadel, insbesondere für Grossstickmaschinen
DE2916190A1 (de) Fender aus gummi o.a. elastischen material
CH681733A5 (de)
AT346790B (de) Pumpgestaenge
DE9103170U1 (de) Reflexhammer
DE899184C (de) Pressenkopf fuer Strangpressen
DE8915491U1 (de) Kugeleinheit
DE2160228A1 (de) Spundschraube mit/ohne zapfloch fuer bier-, weinfaesser od. dgl
DE2006458A1 (de) Schraubverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection