DE19854146A1 - Faß aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Faß aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff, das in der Nähe eines Bodens für den Angriff eines Handhabungsmittels mit einem Handhabungsring versehen ist, der über einen ringförmigen Steg mit der Faßwandung verbunden ist, wobei der ringförmige Steg, der mit einem konisch in Richtung auf den Boden sich erstreckenden Faßabschnitt eine Nut begrenzt, derart nach außen schrägverlaufend angeordnet ist, daß er einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Fasses einschließt. Das Neue besteht darin, daß das Tiefste der Nut sich in einem Abstand vom Handhabungsring unterhalb desselben befindet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Faß aus thermoplastischem Kunst
stoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein aus DE 35 26 921 C2 bekanntes derartiges Faß weist einen
ringförmigen Verbindungssteg zwischen Faßwandung und dem
Handhabungsring auf, der unter einem spitzen Winkel zur Längs
achse des Fasses verläuft. Durch die spitzwinklige Lage des
Verbindungssteges zur Faßachse und dem damit bewirkten
schrägen Einlauf in den Faßmantel soll erreicht werden, daß
der Verbindungssteg bei Einwirkung von Stößen und Schlägen
gegenüber dem Faßmantel verformbar ist und die beim Tragen und
Transportieren des Fasses unter Verwendung von am Handhabungs
ring angreifenden Handhabungsmitteln auftretenden Zugbelastun
gen in den Faßmantel eingeleitet werden. Abgesehen von der
Tatsache, daß aufgrund der geringen Länge des Verbindungs
steges der Abstand zwischen dem Handhabungsring und dem be
nachbarten konisch ansteigenden Mantelteil des Fasses verhält
nismäßig klein ist und somit das Ansetzen des Handhabungs
mittels am Handhabungsring Schwierigkeiten bereiten kann und
ggf. besonders angepaßte Handhabungsmittel verwendet werden
müssen, besteht ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung
darin, daß im Falle von auf den Handhabungsring einwirkenden
Stoß- und Schlagbeanspruchungen die Verformungswege verhält
nismäßig kurz sind mit der Folge, daß durch die im allgemeinen
elastische Verformung bei Stoß- und Schlagbeanspruchungen nur
ein geringerer Teil der Stoßkräfte abgebaut wird und darüber
hinaus die Gefahr besteht, daß durch den Handhabungsring, der
bereits nach einem kurzen Verformungsweg gegen den Faßmantel
trifft, letzterer beschädigt wird.
Ferner ist durch EP 0 324 882 A1 ein Spundfaß bekannt, bei
welchem zur Vermeidung des Erfordernisses der Verwendung be
sonderer Handhabungsmittel der ringförmige Verbindungssteg
wesentlich länger ausgeführt ist mit der Folge, daß der Nuten
grund zwischen dem Verbindungssteg und dem konisch gegen den
Faßendbereich ansteigenden Mantelteil in einem Abstand un
terhalb der waagerechten Anlagefläche des Handhabungsringes
für das Handhabungsmittel angeordnet ist, wobei der Verbin
dungsring aus einer axialen Verlängerung des zylindrischen
Faßmantels ausgeformt ist. Durch die Verwendung eines längeren
Verbindungssteges soll erreicht werden, daß der Abstand zwi
schen dem Handhabungsring einerseits und dem benachbarten im
allgemeinen konisch verlaufenden Mantel des an den Oberboden
anschließenden Faßabschnittes andererseits mehr Raum für das
Angreifen des Handhabungsmittels zur Verfügung steht, so daß
übliche Faßgreifer verwendet werden können. Aufgrund der Tat
sache, daß der Verbindungsring aus einer axialen Verlängerung
des zylindrischen Faßmantels ausgeformt ist, besteht zwar die
Möglichkeit, ohne besondere Gestaltungsmaßnahmen die Palet
tierbarkeit des Fasses zu gewährleisten, wozu Voraussetzung
ist, daß der größte Außendurchmesser des Handhabungsringes
nicht größer ist als der größte Außendurchmesser des Faßkör
pers. Jedoch setzt der axiale Verlauf des Verbindungssteges
eine Mindestlänge desselben voraus, um den angestrebten Ef
fekt, also eine einfache und uneingeschränkte Angriffsmöglich
keit für das Handhabungsmittel am Handhabungsring, zu errei
chen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Kunststoff-Faß der einleitend beschriebenen Art so abzuwan
deln, daß einmal die Verformungswege des Verbindungssteges und
damit auch des Handhabungsringes im Falle von Stoß- und
Schlagbeanspruchungen vergrößert werden, um so die auf das
Faß, insbesondere den Faßmantel, einwirkenden Kräfte in größe
rem Ausmaß als bei bekannten Fässern durch Verformungsenergie
abzubauen. Dabei soll auch die Palettierbarkeit des Fasses
gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird durch Anwendung der im Anspruch 1 angeführ
ten Merkmale gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Der Winkel, um den der ringförmige Steg nach außen schrägver
laufend angeordnet ist, wird normalerweise ein Optimum dar
stellen zwischen der angestrebten Vergrößerung der Verfor
mungswege einerseits und einer Gestaltung des Fasses anderer
seits, bei welcher der größte Außendurchmesser des Handha
bungsringes nicht größer ist als der größte Außendurchmesser
des Faßkörpers, um so günstige Voraussetzungen für die Palet
tierbarkeit eines solchen Fasses zu erhalten. In jedem Fall
sollte der sich aus dem Neigungswinkel des ringförmigen Steges
und der Länge desselben ergebende Abstand zwischen Handha
bungsring und der gegenüberliegenden Faßwandung, die üblicher
weise in Richtung auf den Oberboden konisch sich verjüngend
verläuft, vorhandene Abstand groß genug sein, um das Ansetzen
eines üblichen Handhabungsmittels problemlos zu ermöglichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des oberen Abschnittes eines
Spundfasses, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt II aus Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den oberen Endabschnitt des
Fasses in einer zu Fig. 2 um 90° versetzten Vertikal
ebene.
Das Spundfaß 10 des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels weist einen Oberboden 12 auf, in welchen zwei
Mulden 14 eingeformt sind, von denen jede einen Spund 16
aufnimmt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Spunde
16 mit dem jeweils angebrachten Verschlußmittel, z. B. einer
Kappe oder einem Stopfen, nicht nach oben über die obere
Begrenzung des Oberbodens 12 vorstehen.
An dem mittleren Hauptabschnitt 18 des Fasses schließt sich
nach oben jeweils ein in Richtung auf das jeweilige Faßende
sich etwas verjüngender Faßabschnitt 20 an, der sich ebenfalls
in einen zylindrischen Zwischenabschnitt 21 fortsetzt. Der
sich daran anschließende Endabschnitt 22 verjüngt sich stark
in Richtung auf den Oberboden 12, der den Endabschnitt 22
oberseitig begrenzt.
Etwa am Übergang vom zylindrischen Zwischenabschnitt 21 und
dem konisch sich verjüngenden Endabschnitt 22 ist ein ringför
miger Verbindungssteg 23 einstückig an der Faßwandung ange
formt, der an seinem dem Faß abgekehrten Ende einen ebenfalls
einstückig angeformten Handhabungsring 24 trägt. Letzterer ist
in üblicher Weise mit einer ersten, im wesentlichen waagerecht
verlaufenden Angriffsfläche 26 und einer zweiten Angriffs
fläche 28 für ein im allgemeinen als Greifer ausgebildetes
Handhabungsmittel versehen, wobei sich die zweite Angriffs
fläche 28 an der Innenseite des Handhabungsringes 24 befindet.
Der ringförmige Verbindungssteg 23 ist gegenüber der im we
sentlichen vertikal verlaufenden Wandung des Faßabschnittes 20
bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel um
einen Winkel a von 12° nach außen abgewinkelt, so daß sich
zwischen dem Handhabungsring 24 einerseits und der gegenüber
liegenden Wandung des sich verjüngenden Endabschnittes 22 ein
ausreichend großer Freiraum für den Angriff eines üblichen
Handhabungsmittels an der innenseitigen Fläche 28 des Handha
bungsrings 24 ergibt. Der Winkel b, der vom Verbindungssteg 23
und von der gegenüberliegenden Wandung des sich verjüngenden
Endabschnittes 22 begrenzt wird, beträgt zweckmäßig 40-45°.
Das Tiefste der Nut 30, die vom Verbindungssteg 23 und der
Wandung des sich verjüngenden Endabschnittes 22 begrenzt
wird, befindet sich in einem merklichen vertikalen Abstand vom
Handhabungsring 24.
Da im allgemeinen anzustreben ist, daß der größte Durchmesser
des Handhabungsringes 24, der durch dessen äußere Begrenzungs
fläche 29 bestimmt wird, nicht größer ist als der größte Aus
sendurchmesser des Faßkörpers, der durch dessen mittleren
zylindrischen Abschnitt 18 bestimmt wird, ist es zweckmäßig,
den Durchmesser des zylindrischen Zwischenabschnittes 21 der
Faßwandung, von dessen unterem Ende der Verbindungssteg 23
abgeht, so zu wählen, daß das Ausmaß, um welches der Handha
bungsring 24 nach außen gegenüber dem zylindrischen Zwischen
abschnitt 21 vorsteht, nicht größer ist als der Differenz
zwischen dem Außendurchmesser des mittleren Hauptabschnittes
18 der Faßwandung und dem Außendurchmesser des zylindrischen
Zwischenabschnittes 21 entspricht. Letzterer ist kleiner als
der Außendurchmesser des Hauptabschnittes 18, da der sich
verjüngende Faßabschnitt 20 an seinem Übergang zum zylindri
schen Zwischenabschnitt 21 einen kleineren Außendurchmesser
aufweist als der mittlere Hauptabschnitt 18 des Fasses. Daraus
ergibt sich, daß das Ausmaß, um welches der Handhabungsring 24
gegenüber dem zylindrischen Zwischenabschnitt 21 nach außen
vorsteht, ggf. bestimmt wird von dem Ausmaß der Durchmesser
verringerung, die der zweite sich verjüngende Faßabschnitt 20
erfährt.
Die obere, stirnseitige Begrenzung 32 des Handhabungsringes
liegt in der Ebene, in welcher auch die obere Begrenzungs
fläche des Oberbodens 12 liegt.
Claims (9)
1. Spundfaß (10) aus thermoplastischem Kunststoff, das in der
Nähe eines Bodens (12) für den Angriff eines Handhabungsmit
tels mit einem Handhabungsring (24) versehen ist, der über
einen ringförmigen Steg (23) mit der Faßwandung verbunden ist,
wobei der ringförmige Steg, der mit einem konisch in Richtung
auf den Boden (12) sich erstreckenden Faßabschnitt (22) eine
Nut (30) begrenzt, derart schräg nach außen verlaufend an
geordnet ist, daß er einen spitzen Winkel (a) mit der
Längsachse des Fasses einschließt, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Tiefste der Nut (30) sich in
einem Abstand vom Handhabungsring (24) unterhalb desselben
befindet.
2. Spundfaß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ringförmige Steg (23) am Übergang
zwischen einem im wesentlichen zylindrischen Zwischenabschnitt
(21) und dem konisch in Richtung auf den Boden (12) sich er
streckenden Faßabschnitt (22) mit der Faßwandung verbunden
ist.
3. Spundfaß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die obere Begrenzung (30) des Handha
bungsringes (24) in Höhe der oberen Begrenzung des zugeordne
ten Bodens (12) verläuft.
4. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel (a) 10°-20° beträgt.
5. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel (a) 10°-15° beträgt.
6. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel (b) zwischen ringförmigem Steg
(23) und der Wandung des gegenüberliegenden, sich verjüngenden
Faßabschnittes (22) etwa 40°-45° beträgt.
7. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es mit dem ringförmigen Steg (24) und dem
Handhabungsring (24) einstückig ist.
8. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der maximale Durchmesser des
Handhabungsringes (24) nicht größer ist als der maximale Au
ßendurchmesser des Fasses.
9. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es im Extrusions-Blasverfahren herge
stellt ist.
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