DE3024810A1 - Spundfass - Google Patents

Spundfass

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DE3024810A1
DE3024810A1 DE19803024810 DE3024810A DE3024810A1 DE 3024810 A1 DE3024810 A1 DE 3024810A1 DE 19803024810 DE19803024810 DE 19803024810 DE 3024810 A DE3024810 A DE 3024810A DE 3024810 A1 DE3024810 A1 DE 3024810A1
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Theo 5000 Köln Hammes
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/14Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape
    • B65D1/16Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape of curved cross-section, e.g. cylindrical

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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

Spundfaß
Die Erfindung betrifft ein geblasenes Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem die Spunde in muldenförmigen Vertiefungen des Faßkopfes angeordnet und Rollreifen "L"-förmiger Querschnittsform unmittelbar aus dem Faßmantel mit Abstand unterhalb der Endflächen des Fasses ausgeformt sind.
Gegenüber Fässern, bei denen vorgefertigte Rollreifen in die Blasform eingelegt werden, und die sich beim Aufblasen des in die Form extrudierten Schlauches mit letzterem verschweißen, haben Fässer der eingangs erwähnten Art den Vorteil großer Herstellungsvereinfachung. Die unmittelbar aus dem Faßmantel ausgeformten Rollreifen sind Teil des Fasses und können nicht bei rauhen Betriebsbedingungen abspringen.
Die Blasform zur Herstellung derartiger Spundfässer besteht aus zwei Formhälften mit längs verlaufender Teilungsebene. In ihren oberen und unteren Bereichen sind beide Formhälften, nochmals horizontal geteilt, so daß Formschieber entstehen.
Wenn sich der Schlauch aus dem Schlauchkopf der Blasmaschine absenkt, sind die beiden Formhälften nach links und rechts auseinandergefahren, so daß der Schlauch in die geöffnete Blasform eintreten kann. Hierbei sind die Formschieber oben und unten geöffnet. Nachdem der Schlauch sich in Längsrichtung durch die Form abgesenkt hat, werden die beiden Formhälften geschlossen und der Aufblasvorgang beginnt. Die durch die Blasdorne einströmende Luft weitet den Schlauch auf, der sich an die Innenwand der geschlossenen Form anlegt und somit die vorgegebene Gestalt des Fasses annimmt. Die Ober- und Unterschieber sind geöffnet, so daß das Material in die geöffneten oberen und unteren Formtaschen eindringen kann und hierdurch die nach innen offenen Rollreifen entstehen.
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Sodann werden die Schieber geschlossen. In den Formteilungsflächen sind der Rollreifenform entsprechende Profilierungen vorgesehen, in die das aus dem Faßmantel ausgeformte Material eindringt. Die in dieser Weise geformten Rollreifen haben "L"-förmige Querschnittsform mit einem waagerecht und senkrecht nach oben bzw. unten gerichteten Schenkel.
Mit dieser Gestaltung der Rollreifen hat es seine besondere Bewandtnis. Das Greifwerkzeug zum Anheben und Transportieren des Fasses greift mit seinen Zangenarmen einmal unter den waagerecht nach außen gerichteten Rollreifensteg und hinter den senkrecht nach oben gerichteten Steg. Die Gesamtlast des Fasses wird auf den unteren Zangenarm übertragen, während der hinter den senkrechten Steg eingreifende Zangenarm das Faß gegen ein Abrutschen sichert. Deswegen muß der senkrechte Schenkel des oberen Rollreifens nach oben bzw. der senkrechte Schenkel des unteren Rollreifens nach unten gerichtet sein.
Schwierigkeiten bei der Rollreifenausformung entstehen durch die unterschiedliche Materialverteilung im Faßmantel. Im Quetschnahtbereich ist das Material des extrudierten Schlauches bei geschlossener Form stark massiert. Während des Aufblasvorganges wird der Schlauch ausgereckt, das heißt, die sich von der Quetschnaht entferndenden Schlauchbereiche nehmen in ihrer Dickendimension stark ab.
Bei der Ausformung der Rollreifen in den Ober- und Unterschiebern stehen unterschiedliche Materialvolumen zur Verfügung mit der Folge, daß sich die Schieberwerkzeuge
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wegen der größeren Materialmenge im Quetschnahtbereich nicht ganz schließen können und damit eine zufriedenstellende Rollreifenausbildung im Bereich der Dünnstellen ausgeschlossen ist. Wegen des Einsatzes von Greifwerkzeugen ist eine einwandfreie Rollreifenausbildung Voraussetzung.
Man hat deshalb eine solche Dimensionierung der Form und damit der Rollreifen vorgenommen, daß die Wandstärke der waagerechten Schenkel bei Einhaltung überall gleicher Nutentiefe der Rollreifen vom Formtrennahtbereich beginnend bis zu einem Faßumfangsiv'inkel von 90° stetig zu einer der Faßmanteldicke entsprechenden Wandstärke abnimmt und von dort stetig in den Bereich der nächsten Formtrennaht zunimmt, wobei die waagerechten Schenkel des Rollreifens im Kopfteil im Bereich der größten Materialansammlung durch in das Faßinnere gerichtete Manteleinbuchtungen verbreitert ist.
Da das Werkzeug zur Herstellung in der Querteilungsebene unterhalb der Schieber eine Wellenkontur erhält, bei der die Wellentäler im Bereich großer Materialansammlung und die Wellenberge im Bereich geringster Materialansammlung angeordnet sind, können die Schieber vollständig geschlossen werden, ohne daß das größte Materialvolumen in das Faßinnere gepreßt wird bei gleichzeitiger Gewährleistung überall gleicher Höhe der senkrechten Stege der Rollreifen.
Damit die Rollreifen beim Rollen des Fasses über Kopf nicht durch schräges Abwälzen des Fasses auf dem Boden beschädigt werden, und damit beim Abwurf oder beim Absturz eines gefüllten Fasses aus einer gewissen Stapelhöhe die Rollreifen nicht die gesamte Aufprallenergie aufzufangen haben, ist den Rollreifen durch ihre Lage unterhalb der Endflächen des Fasses eine sogenannte Knautschzone vorgeschaltet. In diesem Fall sind im Quetschnahtbereich des Fasses Mulden zur Aufnahme der Spunde vorgesehen. Je näher die Rollreifen an die Faßendbereiche gerückt sind, umso größer werden die Materialanhäufungen im Bereich der Mulden.
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Wenn auf die vorbeschriebene Weise eine günstige Materialverteilung im Rollreifen erzielt wird, ergeben sich ungünstige Spannungsverhältnisse im Übergangsbereich des waagerechten Rollreifenschenkels in den Muldenboden, denn der Muldenboden befindet sich auch im Quetschnahtbereich vor allem in denjenigen Teilen, in denen nahezu keine Materialreckung beim Aufblasen des in die Form extrudierten Schlauches eintritt, und in denen die größte Materialmenge verbleibt. Um dieses Materialangebot beim Formschluß zu beherrschen, wurde im Muldenboden zwischen Spund und Rollreifen ein die parallelen Seitenwände der Mulde miteinander verbindender Materialwulst belassen, der einen übergangslosen Bodeneinlauf in den waagerechten Schenkel des Rollreifens unterbricht und die Wirkung eines Versteifungssteges hat. Eine derartige Maßnahme hat sich insoweit als nachteilig erwiesen, als bei Schlagbeanspruchung, insbesondere beim seitlichen Aufprall eines gefüllten Fasses, bei dem sogenannten Mantelwurf, Rißbildungen im Obergang zwischen Rollreifen und Außenrand des sich über dem Muldenboden erhebenden Materialwulstes eintreten.
Wegen der Aussteifung des Muldenbodens durch den Materialwulst und wegen der sich hierdurch in der Verbindungsstelle zwischen dem nachgiebigen Faßmantel, dem Rollreifen und dem starren Muldenboden bei Schlagbeanspruchung einstellenden Scherspannung, reißt das Faß in Umfangsrichtung auf.
Es handelt sich um die Aufgabe, durch Materialvergleichmäßigung im Vorderbereich des Muldenbodens einen Abbau der Spannungs spit z, en zwischen Rollreifen und Faßkopf und damit die Gefahr einer partiellen Rißbildung abzubauen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Böden der zum zugeordneten Rollreifen in offenen Mulden glatt in den waagerechten Rollreifenschenkel einlaufen. Dabei bildet mit dem Vorteil jeder Muldenoberboden eine Ebene mit der Oberfläche des waagerechten Rollreifen-
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- 6 schenkeis.
Durch diese Maßnahme wird eine Versteifung in den äußeren Quetschnahtbereichen aufgehoben. Der bisher gefährdete Muldenboden kann Schlagbeanspruchungen ausweichen, so daß durch die elastische Verformung die Aufprallenergie vernichtet wird. Ein Einriß des Fasses in der gefährdeten Übergangsstelle zwischen Muldenboden und Rollreifen im Quetschnahtbereich ist ausgeschaltet.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Spundfaß und
Fig. 2 den vergrößerten Schnitt AB der Fig. 1.
Der Faßmantel des Spundfasses ist mit 1 bezeichnet. Unmittelbar aus dem Faßmantel 1 sind die Rollreifen 10 radial nach außen ausgeformt. Aus den jeweiligen waagerecht nach außen gerichteten Rollreifenstegen 3 sind die parallel zur Faßachse in Richtung auf den Faßboden bzw. Faßkopf 11 (Fig. 2) abgewinkelten senkrechten Schenkel 2 der Rollreifen 10 vorgesehen.
Nach Fig. 2 ragt der Faßkopf 11 über den Rollreifen 10 hervor. Dasselbe gilt für den in der Zeichnung nicht dargestellten Faßboden, so daß die Rollreifen beim Obereinanderstapeln mehrerer Fässer geschützt sind. Die Spunde sind in den Mulden 5 des Faßkopfes 11 untergebracht. Die Mulden 5 und die Spunde 6 befinden sich im Endbereich der Quetschnaht 12 (Fig. 1).
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Mit Quetschnaht sind diejenigen Zonen des Fasses bezeichnet, die bei der Herstellung durch Zusammenfahren der Formhälften entstehen. In diesen Stellen ist der zwischen den Formhälften beim Extrusionsvorgang abgesenkte Schlauch zu einem geschlossenen Hohlkörper zusammengequetscht und durch Eigenwärme verschweißt worden.
Die Mulden 5 sind zum Rollreifen 10 hin offen. Die Muldenböden 4 laufen glatt, d.h. bei gleichmäßiger Materialverteilung, in den waagerechten Schenkel 3 des Rollreifens 10 ein. Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, bildet die Oberfläche 8 des Muldenbodens 4 mit der Oberfläche 9 des waagerechten Rollreifenschenkels 3 eine Ebene.
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Claims (2)

  1. 30248IQ
    Patentansprüche
    Θ Geblasenes Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem die Spunde in muldenförmigen Vertiefungen des Faßkopfes angeordnet und Rollreifen in "L"-förmiger Querschnittsform unmittelbar aus dem Faßmantel mit Abstand unterhalb der Endflächen des Fasses ausgeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (4) der zum zugeordneten Rollreifen (10) hin offenen Mulden (5) im Faßkopf (11) glatt in den waagerechten Rollreifenschenkel (3) einlaufen.
  2. 2. Spundfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Muldenoberboden (8) eine Ebene mit der Oberfläche (9) des waagerechten Rollreifenschenkels (3) bildet.
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