CH670394A5 - - Google Patents

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CH670394A5
CH670394A5 CH3515/86A CH351586A CH670394A5 CH 670394 A5 CH670394 A5 CH 670394A5 CH 3515/86 A CH3515/86 A CH 3515/86A CH 351586 A CH351586 A CH 351586A CH 670394 A5 CH670394 A5 CH 670394A5
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CH
Switzerland
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protection device
fall protection
running rail
runner
securing unit
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CH3515/86A
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English (en)
Inventor
Bernhard Davatz
Original Assignee
Bernhard Davatz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/04Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • E04G21/3295Guide tracks for safety lines

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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Absturzsicherungsvorrichtung, insbesondere für Dacharbeiten, mit einem Sicherungsseil oder -band für die zu sichernde Person und einer Bremsund/oder Blockiermittel enthaltenden Sicherungseinheit.
Es sind bereits seit längerer Zeit sogenannte Höhensicherheitsgeräte bekannt und nach DIN 23 326 normiert. Höhensicherheitsgeräte sollen Arbeiter an absturzgefährdeten Stellen gegen einen möglichen Absturz sichern, ohne ihre Bewegungsfreiheit einzuengen. Die bekannten Höhensicherheitsgeräte werden an einem sicheren Punkt mit einem Drahtseil und Kettenverschluss oder Schäkel befestigt. Als Befestigungspunkt dient dabei die Dachkonstruktion, das Kamin, Dachbalken, Stahlträger usw. Zur Vermeidung eines Pendelfalls sollte das Gerät möglichst lotrecht zum Arbeitsbereich angebracht werden. Um dies zu erreichen wird in speziellen Fällen das Gerät an einer über Drahtseil oder Rohr laufenden Rolle befestigt, damit es immer mit dem sich seitlich bewegenden Arbeiter mitrollt. Bei Arbeiten an einem Dache bestehen aber in der Regel keine Möglichkeiten, ein solches Drahtseil oder Rohr zu befestigen, damit sich das Höhensicherheitsgerät immer mit dem Arbeiter seitlich frei bewegen kann. In der Regel wird daher das Gerät am Kamin befestigt. Dies bringt jedoch die Gefahr eines Pendelfalls, wenn sich der Arbeiter in Gebiete begibt, die sich in einem grösseren Abstand seitlich des Kamins befinden, wie dies beispielsweise bei der Befestigung einer neuen Dachrinne oder bei Dachdeckerarbeiten der Fall ist. Da bei einem Pendelfall Höhensicherheitsgeräte wenig Schutz vor Verletzungen bieten, besteht für die Arbeiter auch eine geringe Motivation, solche Geräte zur Sicherung zu verwenden. Die Unfallstatistiken zeigen, dass es dabei immer wieder zu schweren Stürzen mit fatalen oder schwerwiegenden Folgen kommt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Absturzsicherungsvorrichtung zu schaffen, welche einerseits eine hohe Sicherheit bietet, indem sie auch Pendelfalle aus-schliesst und andererseits leicht bei Arbeiten an einem Dach, insbesondere einem Schrägdach, eingesetzt werden kann.
Gemäss der Erfindung wird dies erreicht durch eine Absturzsicherungsvorrichtung mit einem Sicherheitsseil oder -band für die zu sichernde Person, einer eine Brems- und/ oder Blockiermittel enthaltenden Sicherungseinheit und einer Laufschiene mit einem in dieser laufenden Läufer, an welchem die Sicherungseinheit befestigt ist, wobei die Siche-rungsheinheit immer entsprechend einer Standortänderung der zu sichernden Person entlang der Laufschiene mitläuft und damit auch einen Pendelfall verhindert.
Der Läufer weist vorteilhaft mindestens eine Laufrolle auf. Es wäre aber auch möglich, den Läufer durch ein Gleitstück zu bilden. Zweckmässigerweise ist der Läufer als Bogie mit vier Laufrollen ausgebildet. Dadurch wird ein Verkanten des Läufers in der Laufschiene sicher verhindert. Zweckmässigerweise ist die Sicherungseinheit über eine Kupplung lösbar am Läufer befestigt. Dies erleichtert die Montage der Absturzsicherungsvorrichtung auf dem Dach. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Kupplung mittels eines Drehzapfens am Läufer befestigt ist. Dadurch wird erreicht, dass bei einem schrägen Zug nicht einzelne Rollen von der Schiene abgehoben werden. Das Bogie kann daher gut verfahren werden, so dass sichergestellt wird, dass das Bogie mit der Sicherungseinheit sich immer auf der Dachschräge über der zu sichernden Person befindet und ein Pendelfall verhindert wird.
Die Laufschiene wird vorteilhaft durch ein Hohlprofil, z.B. einem Vierkanthohlprofil, mit einem Längsschlitz gebildet, wobei der Läufer im Innern des Hohlprofils angeordnet ist. Dies ermöglicht es, die Laufschiene praktisch überall problemlos zu befestigen, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Läufer irgendwo anstösst.
Die Laufschiene kann aus einem Stück bestehen oder, wenn das Dach relativ lang ist, aus mehreren Elementen, die durch Verbindungsstücke lösbar miteinander verbunden sind. Jedes Element weist mindestens ein, vorzugsweise zwei Befestigungsringe auf. Mit diesen kann es leicht befestigt werden. Zur Befestigung können beispielsweise Schrauben mit einem Befestigungsring im Dachbalken eingeschraubt werden, wobei dann die Verbindung mit den Elementen durch Seile vorgenommen werden kann. Die Verwendung von Seilen gibt auch die Möglichkeit, die Schiene entsprechend dem Verlauf der Arbeiten auf dem Dach von Zeit zu Zeit abzusenken.
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Das Verbindungsstück zum Verbinden der Elemente kann eine die Enden von zwei Elementen umfassende Manschette mit einem Längsschlitz sein. Dabei werden vorteilhaft Sicherungsmittel, z. B. Schrauben zur lösbaren Verbindung der Manschette mit den Enden der Elemente vorgesehen. Dies ermöglicht eine rasche Montage und Demontage der Laufschiene am Verwendungsort. Vorteilhaft wird ein Gleitstreifen, z.B. ein Blech, im Bereich der Sicherungseinheit unterhalb der Laufschiene vorgesehen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Sicherungseinheit nicht irgendwo hängen bleibt, sondern leicht entsprechend der horizontalen Bewegung des Arbeiters gelten kann.
Eine Ausführungsform der erfmdungsgemässen Absturzsicherungsvorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung im Einsatz auf einem Schrägdach, Fig. 2 eine Laufschiene oder ein Laufschienenelement mit zwei Befestigungsringen,
Fig. 3 das Element von Figur 2 von der Seite gesehen, Fig. 4 eine Manschette zur Verbindung von zwei Laufschienenelementen gemäss den Figuren 2 und 5,
Fig. 5 ein Laufschienenelement,
Fig. 6 ein Abschlussstück für eine Laufschiene,
Fig. 7 ein Bogie,
Fig. 8 eine an sich bekannte Sicherungseinheit, Fig. 9 Schraube mit Ring.
Wie Figur 1 zeigt, besteht die Absturzsicherungsvorrichtung im wesentlichen aus einer an Balken des Daches 11 befestigten Laufschiene 13, einem in der Laufschiene 13 laufenden Läufer 15, einer am Läufer 15 befestigten Sicherungseinheit 17, einem Sicherungsseil oder -band 19 zur Sicherung der absturzgefährdeten Person 21. Ein Gleitstreifen 23 ist unterhalb der Laufschiene 13 angeordnet, damit die Sicherungseinheit besser entlang der Laufschiene bewegt werden kann.
Eine Betrachtung der Zeichnung zeigt, dass wenn sich die Person 21 von der eingezeichneten Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Stellung 21' bewegen würde, ohne dass der Läufer 15 sich mitbewegen würde, die Gefahr eines Pendelfalls bestünde. Diese Gefahr wird jedoch durch die gezeigte Absturzsicherungsvorrichtung sicher ausgeschlossen, weil sich bei einer Bewegung der Person entlang des Daches die Sicherungseinheit 17 immer mitbewegt, wie dies aus der gestrichelt gezeigten Stellung 17' ersichtlich ist.
Der Läufer 15 kann durch ein Gleitstück oder durch mindestens eine Laufrolle gebildet werden. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Läufers als Bogie mit vier Laufrollen 25, wie dies in Figur 7 dargestellt wird. Eine Kupplung 27 mit den Teilen 33, 34 (Fig. 7 und 8) ist vorgesehen, an welcher die Sicherungseinheit 15 befestigt werden kann. Die Kupplung 27 ist mittels eines Drehzapfens 29 am Laufgestell 31 des Bogies 15 befestigt. Die Kupplung 27 ist daher auf beide Seiten um den Drehzapfen 29 verschwenkbar. Der Haken 33, der mit der Öse 34 (Fig. 8) verbunden werden kann, lässt sich in der Öffnung 35 des Kupplungsteils 37 drehen. Die Öffnung 35 wird durch eine Bride 39 gebildet, die mittels der Schrauben 41 am Kupplungsteil 37 befestigt ist. Der Haken 33 besitzt ein Gewinde 43, an welchem die Mutter 44 befestigt ist. Sie ist zusätzlich noch durch weitere, nicht eingezeichnete Mittel gesichert.
Das aus den Figuren 2, 3 und 5 ersichtliche Laufschienenelement 14 besteht aus einem Vierkanthohlprofil mit einem Längsschlitz 45. Der Läufer 15 kann praktisch frei von äusseren Einflüssen im Innern des Hohlprofils laufen, wobei das Kupplungsteil 37 (Figur 7) aus dem Schlitz 45 ragt. Zum Abschluss der aus einem oder mehreren Elementen 14 bestehenden Laufschiene 13 dienen Abschlussstücke 47, wie sie aus Figur 6 ersichtlich sind. Durch Anziehen der Schraube 49 wird das Teil 51 gegen die Innenseite des Hohlprofils gezogen, so dass das Endstück 47 sicher festgehalten wird. Die zum Verbinden von Elementen 14 dienende Manschette 53 ist in Figur 4 dargestellt. Schrauben 55 dienen der Verbindung der Manschette 53 mit den Enden der Elemente 14. In Figur 4 ist nur eine der zwei Schrauben 55 ersichtlich.
Jedes Element 14 ist mit vorzugsweise zwei Befestigungsringen 57 versehen. Diese ermöglichen eine Montage der Laufschiene 13 auf dem Dach 11. Zu diesem Zweck können Schrauben 61 mit Befestigungsringen 59, wie sie beispielsweise aus Figur 9 ersichtlich sind, beispielsweise in die Dachbalken eingeschraubt werden. Hierauf kann der jeweilige Ring 59 der Schrauben 61 beispielsweise über ein Seil 63 mit dem entsprechenden Ring 57 eines Elements 14 verbunden werden.
Die Sicherungsheinheit 17 (Fig. 8) ist beispielsweise ein Höhensicherungsgerät nach DIN 23 326, wie es beispielsweise von der Firma Gebr. Wahlefeld, D-4150 Krefeld-Linn, hergestellt wird. Bei diesem Gerät ist eine Rückhohlfeder vorhanden, welche bestrebt ist, das Sicherungsseil 19 ständig einzuziehen. Das Seil 19 bleibt daher ständig.gestreckt.
Wenn sich der Arbeiter auf dem Dach bewegt, kann es aber auch ausgezogen werden. Es verhält sich also ähnlich wie ein Sicherheitsrollgurt im Auto, der langsame Bewegungen erlaubt. Im Falle eines Sturzes hingegen wirkt ein Brems- oder Blockierungsmechanismus, so dass das Sicherheitsseil nicht mehr weiter ausgezogen werden kann und ein Sturz aufgefangen wird.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass die Absturzsicherungsvorrichtung leicht montiert und verstellt werden kann. Es besteht keine Notwendigkeit in einem Abstand über dem Dach ein Seil zu spannen, sondern die Laufschiene kann einfach auf das Dach gelegt und mit einfachen Mitteln befestigt werden.
Es sind verschiedene Modifikationen möglich ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So könnte beispielsweise das Gehäuse der Sicherungseinheit 17 direkt mit dem Läufer 15 so verbunden werden, dass die Sicherungseinheit 17 immer in einer sicheren Distanz von der Dachhaut bewegt wird und kein Gleitstreifen 23 aus Blech benötigt wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

670 394 PATENTANSPRÜCHE
1. Absturzsicherangsvorrichtung, insbesondere für Dacharbeiten, mit einem Sicherungsseil oder -band (19) für die zu sichernde Person (21), einer eine Brems- und/oder Blockiermittel enthaltenden Sicherungseinheit (17), dadurch gekennzeichnet, dass eine Laufschiene (13) mit einem in dieser laufenden Läufer (15) vorgesehen ist, und dass die Siche-rungseinheit (17) am Läufer (15) befestigt ist, wobei die Sicherungseinheit (17) immer entsprechend einer Standortän-derung der zu sichernden Person entlang der Laufschiene (13) mitläuft und damit auch einen Pendelfall verhindert.
2. AbsturzsicherungsVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (15) mindestens eine Laufrolle (25) aufweist.
3. Absturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (15) als Bogie mit vier Laufrollen (25) ausgebildet ist.
4. Absturzsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinheit (17) über eine Kupplung (27) lösbar am Läufer (15) befestigt ist.
5. Absturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (27) mittels eines Drehzapfens (29) am Läufer (15) befestigt ist.
6. Absturzsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (13) durch ein Hohlprofil, z.B. ein Vierkanthohlprofil, mit einem Längsschlitz (45) gebildet wird, und dass der Läufer (15) im Innern des Hohlprofils angeordnet ist.
7. Absturzsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (13) durch mehrere Elemente (14) gebildet wird, die durch Verbindungsstücke (53) lösbar miteinander verbunden sind.
8. Absturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Element (14) mindestens ein, vorzugsweise zwei Befestigungsringe (57) vorgesehen sind.
9. Absturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (53) eine die Enden von zwei Elementen (14) umfassende Manschette mit einem Längsschlitz (46) ist.
10. Absturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungsmittel, z.B. Schrauben (55), zur lösbaren Verbindung der Manschette (53) mit den Enden der Elemente (14) vorgesehen sind.
11. Absturzsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Gleitstreifen (23), z.B. ein Blech, im Bereich der Sicherungseinheit (10) unterhalb der Laufschiene (13).
CH3515/86A 1986-09-02 1986-09-02 CH670394A5 (de)

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