DE69611064T3 - Bewegliches Absturzsicherungsgerät für flexibles Rettungsseil - Google Patents

Bewegliches Absturzsicherungsgerät für flexibles Rettungsseil Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine individuelle Drehhebel-Sicherungsvorrichtung gegen Stürze aus der Höhe. Sie bezieht sich auch auf eine bewegliche Absturzsicherung für eine Rettungsstütze, die insbesondere für vertikale, vor allem für biegsame Rettungsstützen, wie Kabel oder Stricke, vorgesehen ist.
  • Das Personal, das eingesetzt wird, um an Einrichtungen in der Höhe zu arbeiten, und zu diesem Zweck Sendetürme oder Leitungsmasten hinauf- oder hinabsteigen muß, muß gesichert sein, um nicht versehentlicherweise abzustürzen. Dies ist z.B. bei Installateuren oder Mechanikern für Einrichtungen, wie z.B. Drahtseilbahn- oder Sessellifteinrichtungen, der Fall. Es ist daher erforderlich, sie abzusichern, damit sie völlig frei und ohne Absturzgefahr auf- oder absteigen können.
  • Es sind bereits solche Vorrichtungen bekannt, die aus einem vertikal angeordneten Sicherungsstrick oder -kabel bestehen, das auch als "Rettungsleine" bezeichnet wird, mit der der Benutzer so verbunden ist, daß er sich nach oben oder nach unten bewegen kann. Zu diesem Zweck ist er mit einer individuellen Schutzvorrichtung ausgestattet, die ihn mit der "Rettungsleine" verbindet und ein Geschirr umfaßt, das an einer beweglichen Absturzsicherung befestigt ist.
  • Aus der FR A 2 144 623 ist eine Absturzsicherung bekannt, die eine Haltenut aufweist, in der ein Kabel gleitet, das mittels eines Nockens verriegelbar ist, der fest mit einem Hebel verbunden ist, welcher zwischen einer Öffnungs- und einer Verschlußstellung verschwenkt werden kann.
  • Weiter beschreibt die FR-A-2 668 937 eine Absturzsicherung, die mit einem Mechanismus versehen ist, der ein versehentliches Lockern des Kabels unmöglich macht.
  • Es ist auch eine unter der Marke CABLOC AC 350 vertriebene Absturzsicherung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, die eine Betätigungsvorrichtung nach Art eines verformbaren Parallelogramms aufweist, an dem ein Karabinerhaken befestigt ist.
  • Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch im Hinblick auf ihre Benutzerfreundlichkeit und ihre Zuverlässigkeit nicht völlig zufriedenstellend.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine neue, besonders sichere, zuverlässige und bequem einzusetzende Vorrichtung vor.
  • So ist erfindungsgemäß die bewegliche Absturzsicherung für eine Rettungsstütze, wie z.B. ein Kabel oder einen Strick, eine solche mit einer Achshalterille, in der die Rettungsstütze mittels eines Nockens gehalten wird, der fest mit einem Hebel verbunden ist, der zwischen einer Öffnungsstellung, die den Durchlauf der Rettungsstütze in der Rille zuläßt, und einer Verschlußstellung, die den Durchlauf der Rettungsstütze in der Rille begrenzt, verschwenkbar ist und deren freies Ende ein Loch aufweist, das zur Aufnahme eines Karabinerhakens dient, wobei ein Anschlagsystem für den Karabinerhaken das Verschwenken des Hebels in eine Zwischenstellung begrenzt, sobald man von der Verschlußstellung in Richtung zur Öffnungsstellung übergeht, wenn der Karabinerhaken in Eingriff mit dem Loch steht.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung wird die Halterille von der Wand eines Hauptflansches gebildet, während die Absturzsicherung einen Nebenflansch umfaßt, der von einer Wand gebildet wird, wobei der Hebel zwischen den beiden Flanschen verschwenkbar montiert ist.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist ein in Längsrichtung und parallel zur Achse der Rille verlaufender Durchlaß vorgesehen, der seitlich einerseits vom ersten Rand des Hauptflanschs und andererseits vom ersten Rand des zweiten Flansches begrenzt ist.
  • Gemäß einem anderen zusätzlichen Merkmal weisen die zweiten Ränder einen Freischnitt auf, der das Verschieben des Hebels mit seinem Karabinerhaken zuläßt und die Anschläge abgrenzt, welche die Zwischenstellung des Hebels festlegen.
  • Bei einer bevorzugten, als Beispiel dienenden Ausführungsform umfaßt der zweite Seitenrand jedes Flansches zwei aufeinanderfolgende Rampen, wobei eine untere Rampe relativ zu einer oberen Rampe zurückspringt, um den Freischnitt zu bilden. Die untere Rampe ist in Form eines Kreises mit einem Radius um die Achse, die obere Rampe dagegen in Form eines Kreises mit einem Radius um die Achse ausgebildet ist, wobei der Radius der oberen Rampe größer als der Radius der unteren Rampe ist und der durch die zurückspringende untere Rampe gebildete Freischnitt nach oben durch die Anschläge begrenzt wird, die radial und im wesentlichen in der durch die Schwenkachse des Hebels verlaufenden, horizontalen Ebene angeordnet sind.
  • Gemäß anderen zusätzlichen Merkmalen der Erfindung besteht der Nocken aus einer Blockierrampe, die eine Verlängerung als Entriegelungsrampe aufweist, wobei jedoch die Breite des Hebels dergestalt ist, daß er über die oberen Rampen vorsteht, wenn sich der Hebel in seiner äußersten Öffnungsstellung befindet.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen, die lediglich als nicht einschränkende Beispiele dienen.
  • 1 ist eine Gesamtansicht, welche die Verwendung der erfindungsgemäßen Absturzsicherung zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht, welche insbesondere die am Sicherungskabel montierte Absturzsicherung und ihre Verbindung mit dem vom Benutzer getragenen Geschirr darstellt.
  • Die 3, 4 und 5 sind Ausführungsansichten der Absturzsicherung; 3 ist eine Aufsicht, 4 eine Seitenansicht von der Seite des Hebels, während 5 eine Draufsicht darstellt.
  • 6 ist eine der 3 ähnliche Ansicht, stellt aber die Absturzsicherung in ihrer äußersten Öffnungsstellung dar und zeigt die verschiedenen Elemente, aus denen die Absturzsicherung besteht.
  • 7a zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung, während 7b eine Perspektivdarstellung der montierten Absturzsicherung zeigt.
  • Die 8 bis 12 zeigen die verschiedenen Schritte zum Anbringen der erfindungsgemäßen Absturzsicherung.
  • 13 zeigt, wie die erfindungsgemäße Absturzsicherung verwendet wird.
  • 14 ist eine der 5 ähnliche Ansicht und zeigt eine Ausführungsvariante im Teilschnitt entlang der Schwenkachse des Hebels.
  • Die 15, 16 und 17 illustrieren eine Ausführungsvariante, wobei die 15 und 16 den 3 und 6 ähnliche Ansichten sind.
  • Die bewegliche Absturzsicherung (1) ist Teil einer individuellen Ausrüstung zum Schutz vor Abstürzen aus der Höhe mit dem allgemeinen Bezugszeichen (2), die zusätzlich zur Absturzsicherung (1) ein Geschirr (3) aufweist, das mit mindestens einer Befestigungsschnalle (4) mit einem Karabinerhaken (5) versehen ist, wobei die Absturzsicherung (2) dazu bestimmt ist, beweglich mit einer vertikalen Rettungsstütze (6), die z.B. an einem Arbeitsmast (7) befestigt ist, verbunden zu werden.
  • In ihrer Benutzungsstellung, d.h. verbunden mit dem Geschirr (3), kann die bewegliche Absturzsicherung (1) durch normales Gleiten (d.h. bei der Aufstiegs- oder Abstiegsgeschwindigkeit des Benutzers) längs des vertikalen Kabels (6), das die Rettungsstütze bildet, welche auch aus einem Strick bestehen kann, beliebig nach oben (HA) oder nach unten (BA) verschoben werden. Im Falle eines Absturzes, der einer beschleunigten Abstiegsgeschwindigkeit entspricht, arretiert sich die bewegliche Absturzsicherrung am Kabel. Es versteht sich, daß der Benutzer (8) daher den Mast (7) hinauf- oder hinabsteigen kann, indem er die Absturzsicherung am Sicherungskabel (6) im Bedarfsfall nach oben (HA) oder nach unten (BA) gleiten läßt, wobei er jedoch durch Arretierung seiner Absturzsicherung (1) am Kabel (6), das die Rettungsstütze bildet, gegen einen Absturz gesichert ist.
  • Die Absturzsicherung (1) umfaßt im wesentlichen ein geradliniges Hohlprofil (9), das zur Aufnahme des Sicherungskabels (6) bestimmt ist, welches nach Eingreifen mittels eines verschwenkbaren Nockens (10) darin gehalten wird. So besteht das Hohlprofil (9) aus der Wand (11a) eines Hauptflansches (12a), dessen erster Seitenrand (13a) parallel zu dieser Wand so umgebogen ist, daß er eine halbkreisförmige Rinne oder Nut (9) bildet, während der zweite Seitenrand (14a) in der Ebene der Wand verläuft und gekrümmt ist, um an seinem unteren Teil einen Freischnitt (15a) zu bilden. Es ist zu beachten, daß die Nut ein halbkreisförmiges Profil mit einer vertikalen Achse (YY') und im wesentlichen die Abmessung des Kabels aufweist, das zur Aufnahme in dieser bestimmt ist. Zudem ist der Arretiernocken (10) fest mit einem Betätigungs- und Einhakhebel (16) verbunden, der um eine Querachse (XX') verschwenkbar an der Absturzsicherung montiert ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der zweite Seitenrand (14a) zwei aufeinanderfolgende Rampen aufweist, und zwar eine untere Rampe (17a), die relativ zu einer oberen Rampe (18a) zurückspringt, um den Freischnitt (15a) zu bilden. Die untere Rampe ist in Form eines Kreises mit einem um die Achse (XX') zentrierten Radius (R1) ausgebildet, während die obere Rampe in Form eines Kreises mit einem um die Achse (XX') zentrierten Radius (R2) vorliegt, wobei sich versteht, daß der Radius (R2) der oberen Rampe größer als der Radius (R1) der unteren Rampe ist. Zudem ist der durch die zurückspringende untere Rampe gebildete Freischnitt (15a), dessen Funktion später in der Beschreibung noch erläutert wird, nach oben hin durch einen Anschlag (20a) begrenzt, der radial und im wesentlichen in der horizontalen Ebene (H), die durch die Schwenkachse (XX') des Hebels (16) läuft, angeordnet ist.
  • Der Körper der beweglichen Absturzsicherung weist zusätzlich zum zuvor beschriebenen, die Nut (9) bildenden Hauptflansch (12a) einen Nebenflansch (12b) auf. Dieser letztere ist fest mit dem Hauptflansch verbunden, um parallel und in einem Abstand (d) zu diesem zu verlaufen, damit einerseits ein Zwischenraum (e) zwischen den beiden zum Verschieben des Hebels (16) vorgesehenen Flanschen und andererseits ein Längsdurchlauf (40) zum Eingreifen des Kabels (40) gebildet wird. Der Nebenflansch hat eine zur Wand (11a) des Hauptflansches (12a) identische Ausbildung. Somit besteht er aus einer Wand (11b) und umfaßt einen ersten geradlinigen Seitenrand (13b), während der zweite Seitenrand (14b) in der Ebene der Wand liegt und gekrümmt ist, um an seinem unteren Teil einen Freischnitt (15b) aufzuweisen. Der zweite Seitenrand (14b) weist dabei zwei aufeinanderfolgende Rampen auf, nämlich eine untere Rampe (17b), die relativ zu einer oberen Rampe (18b) zurückspringt, um den Freischnitt (15b) zu bilden. Die untere Rampe ist in Form eines Kreises mit einem um die Achse (XX') zentrierten Radius (R1) ausgebildet, während die obere Rampe in Form eines Kreises mit einem um die Achse (XX') zentrierten Radius (R2) vorliegt, wobei der Radius (R2) der oberen Rampe größer als der Radius (R1) der unteren Rampe ist. Zudem ist der durch die zurückspringende untere Rampe gebildete Freischnitt (15b), dessen Funktion weiter unten in der Beschreibung noch erläutert wird, nach oben hin durch einen Anschlag (20b) begrenzt, der radial und im wesentlichen in der horizontalen Ebene (H), die durch die Schwenkachse (XX') des Hebels (16) verläuft, angeordnet ist. Es sei hinzugefügt, daß der Durchlauf (40) seitlich durch den ersten Rand (13a) des Hauptflansches (12a) und den ersten Rand (13b) des Nebenflansches (12b) begrenzt ist. Selbstverständlich ist die Breite des Durchlaufs größer als der Durchmesser des Kabels (6), das dazu bestimmt ist, darin einzugreifen, wobei der Durchlauf parallel zur Achse (YY') der Nut verläuft.
  • Der zuvor erwähnte Hebel (16) ist um die Achse (XX') verschwenkbar angeordnet. Er ist so angebracht, daß er sich zwischen den beiden Flanschen (12a, 12b) in dem zwischen dem Hauptflansch (12a) und dem Nebenflansch (12b) gebildeten Zwischenraum (e) bewegen kann. Dabei ist er so um eine zwischen den beiden Flanschen verlaufende Achse (21) verdrehbar montiert, daß sein Befestigungsende (22) sich über die unteren Rampen (17a, 17b) der beiden Flansche hinaus in den von den Freischnitten (15a, 15b) gebildeten Bereich hineinerstreckt. Dieses freie Befestigungsende (22) weist zudem ein Befestigungsloch (23) auf, das zur Aufnahme des Karabinerhakens (5) dient, der mittels des auf den Rändern der Flansche (12a, 12b) vorgesehenen Freischnittes (15a, 15b) in Eingriff mit diesem gebracht werden kann. Das Befestigungsloch (23) ist zylindrisch, und seine Achse (QQ') befindet sich in einem Abstand (L1) von der Achse (XX'), der zwischen dem Wert des Radius (R1) der unteren Rampe (17a, 17b) und dem Wert des Radius (R2) der oberen Rampe (18a, 18b) liegt. Ferner ist sein Durchmesser dergestalt, daß seine Umfangswand (24) sich in einem Abstand (L2) von der Achse (XX') befindet, der größer als der Radius (R2) ist.
  • Ferner weist der Hebel (16) auf der dem Befestigungsloch (23) gegenüberliegenden Seite einen Nocken (10) auf, der von einer Blockierrampe (25) gebildet wird, um das Blockieren der Absturzsicherung (1) auf dem Sicherungskabel sicherzustellen, und der durch eine Blockierrampe (26) der Absturzsicherung verlängert ist, die das Verschieben der Absturzsicherung auf dem Sicherungskabel (6) zuläßt. Der Hebel (16) kann durch Drehen um die Achse (XX') zwei Endstellungen einnehmen, nämliche eine Öffnungsstellung, wie sie in den 6 und 8 dargestellt ist, und eine Verschlußstellung, die in den 3, 10, 11 und 12 gezeigt ist.
  • Es sei angemerkt, daß der Hebel durch eine Torsionsfeder (27) ständig gegen seine Verschlußstellung gedrückt wird. Diese letztere ist einerseits dazu geeignet, die Absturzsicherung (1) auf dem Sicherungskabel (6) zum Zeitpunkt des Anbringens und des Zurückziehens des Karabinerhakens (5) an ihrem Platz zu halten, und andererseits ein Blockieren der Absturzsicherung im Falle eines Absturzes zu gewährleisten, und zwar sogar noch bevor der Karabinerhaken (5) alleine das Verschwenken des Hebels nach unten sicherstellen müßte. Dem ist hinzuzufügen, daß die Absturzsicherung zwei Anschläge (28, 29) aufweist, um die Winkelverschiebung des Hebels nach unten durch einen unteren Anschlag (28) und nach oben durch einen oberen Anschlag (29) zu begrenzen. Der untere Anschlag (28) wird durch eine kleine Querwand (30) gebildet, die zwischen den beiden Flanschen (12a, 12b) im Bereich der unteren Rampen (17a, 17b) verläuft, während der obere Anschlag (29) durch einen oberen zylindrischen Steg gebildet wird, der die obere Position der beiden Flansche (12a, 12b) verbindet.
  • Die 8 bis 12 zeigen die verschiedenen Schritte zum Anbringen der erfindungsgemäßen Absturzsicherung. Wenn der Benutzer den ersten Flansch (12a) der Absturzsicherung (1) in die rechte Handfläche legt, schwenkt er mit seinem Daumen den Hebel (16) entsprechend R1 nach oben, um den Durchlauf (40) für das Kabel freizulegen. Er führt die Absturzsicherung (1) am Kabel (6) entlang, um das Kabel (6) durch den Durchlauf (40) zu führen, wie dies in 8 gezeigt ist. Dann bringt er das Kabel (6) in Eingriff mit der Rille (9) und befreit den Hebel (16), wie dies in 9 illustriert ist. Der von der Feder (27) beaufschlagte Hebel (16) schwenkt entsprechend (R2) nach unten, bis die Blockierrampe (25) das Kabel einklemmt, indem sie es in der Rille (9) hält, wie aus 10 ersichtlich ist.
  • Der Benutzer bringt dann einen Karabinerhaken (5) an, indem er ihn in das Loch (23) des Hebels (16) einhängt, wie dies in 11 gezeigt ist. Anschließend befestigt er sein Geschirr (3) am Karabinerhaken, z.B. mittels Befestigungsschnallen (4), wie dies in 12 dargestellt ist.
  • In der in 12 gezeigten Stellung ist die Absturzsicherung (1) gegen jeglichen unabsichtlichen Abstieg nach unten hin (BA) blockiert, was einen Absturz des Benutzers verhindert, doch sie kann durch Drehen des Hebels (16) nach oben entsprechend (R1), wie in 13 dargestellt, nach oben verschoben werden. Beim Aufsteigen schwenkt der Benutzer den Hebel (16) entsprechend (R2) nach oben (HA), bis der Karabinerhaken gegen die Anschläge (20a) und (20b) der Flansche anliegt. In dieser Zwischenstellung nimmt der Hebel dem Kabel jede Möglichkeit, die Rille (9) zu verlassen, und sobald der Hebel gelockert wird, schwenkt er erneut entsprechend (R1) nach unten, was die Absturzsicherung auf dem Kabel blockiert. Beim Absteigen gestatten es das Gewicht der Absturzsicherung (1) und die Feder, daß der Hebel (16) in Anlage gegen die Anschläge (20a) und (20b) der Flansche (12a) und (12b) verbleibt. So kann der Benutzer absteigen, ohne die Absturzsicherung (1) zu betätigen. Im Falle eines Absturzes oder abrupten Abstiegs schwenkt der Hebel (16) entsprechend (R1) nach unten (BA), während die Blockierrampe (25) das Kabel (6) einklemmt.
  • Gemäß der obigen Beschreibung ist festzustellen, daß die Absturzsicherung ein System von Anschlägen (20a, 20b) für den Karabinerhaken umfaßt, wobei dieses Anschlagsystem das Verschwenken des Hebels in eine Zwischenstellung begrenzt, wenn der Benutzer diesen Hebel von der Verschlußstellung in die Öffnungsstellung bewegt. Dabei ist es für den Benutzer unmöglich, diese Zwischenstellung zu überschreiten, und es ist dann auch für das Kabel unmöglich, die Halterille zu verlassen, da der Nocken (10) noch in Eingriff mit dem Haltebereich des Kabels steht, wie dies aus 13 hervorgeht. Es ist auch festzustellen, daß der Freischnitt (15a, 15b) das Verschieben des Karabinerhakens (5) und damit auch des Hebels (16) von der Verschlußstellung in die Zwischenstellung gestattet, in der der Karabinerhaken gegen die beiden Anschläge (20a, 20b) anliegt. Zur Zwischenstellung der 13 ist festzustellen, daß zwischen dem Kabel und dem Nocken (10) ein Spiel (j) vorliegt, das ein freies Verschieben sowohl nach oben (HA) als auch nach unten (BA) zuläßt. Sobald jedoch ein Absturz eintritt, kehrt die Absturzsicherung (1) sofort in ihre in 12 gezeigte Blockierstellung zurück.
  • Zudem besteht die Absturzsicherung vorteilhafterweise aus Metall, wie z.B. rostfreiem Stahl. Wie insbesondere aus den 6 und 8 ersichtlich ist, welche die Absturzsicherung in ihrer äußersten Öffnungsstellung zeigen, sei hinzugefügt, daß die Länge (L2) des Hebels dergestalt ist, daß sein Ende (22) über die oberen Rampen (18a, 18b) hinausragt.
  • 14 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher der Hebel (16) nicht an der Wand (11a) des ersten Flansches (12a) reibt. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Hebel (16) und der Wand (11a) eine Scheibe (210) um die Achse (21) herum vorgesehen, wie dies aus dem im Schnitt gezeigten Bereich der Zeichnung ersichtlich ist.
  • Die 15 und 16 sind Ansichten, die eine Ausführungsvariante zeigen, bei der die Blockierrampe (25) zwei Blockiervorsprünge, nämlich einen oberen Vorsprung (250) und einen unteren Vorsprung (251), aufweist. Ferner erstreckt sich die untere Rampe (17a, 17b) bei dieser Variante über eine größere Länge als zuvor, um sich über die horizontale Ebene (H) hinaus und oberhalb derselben zu erstrecken. Es ist auch zu erwähnen, daß ein komplementäres Sicherheitsorgan vorgesehen ist, das aus einer verschwenkbaren Klinke (40) besteht, die in Schließstellung hin von einer Feder vorgespannt wird. Die Klinke (50) ist dazu bestimmt, ein unabsichtliches Freigeben der Rettungsstütze (6) durch den Durchlauf (40) zu verhindern.
  • Erwähnt sei auch, daß bei dieser Variante zusätzliche Verriegelungsmittel (51, 52, 53) für den Hebel (16) vorgesehen sind, derart, daß in der vollständig umgekehrten Position der Vorrichtung, wie sie in 17 gezeigt ist, eine Verriegelung des Hebels (16) in seiner äußersten Öffnungsstellung erfolgt. Zu diesem Zweck ist ein gleitender Stab (51) vorgesehen, der dazu bestimmt ist, frei in einem Loch (52) zu gleiten, das im Hebel ausgebildet ist, während das Ende des Stabes in der Verriegelungsstellung durch sein eigenes Gewicht in Eingriff mit einem entsprechenden, in der Achse (21) ausgebildeten Loch (53) tritt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beispielhalber beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch alle technischen Äquivalente sowie deren Kombinationen.

Claims (6)

  1. Bewegliche Absturzsicherung für eine Rettungsstütze (6), wie z.B. ein Kabel oder einen Strick, der Art mit einer Halterille (9) einer Achse (YY'), in der die Rettungsstütze mittels eines Nockens (10) gehalten wird, der fest mit einem Hebel (16) verbunden ist, der zwischen einer Öffnungsstellung, welche das Durchlaufen der Rettungsstütze (6) in der Rille (9) zuläßt, und einer Schließstellung, welche den Durchlauf der Rettungsstütze (6) in der Rille (9) begrenzt, verschwenkbar ist, wobei das freie Ende des verschwenkbaren Hebels (16) ein Loch (23) aufweist, das zur Aufnahme eines Karabinerhakens (5) dient, wobei ein Anschlagsystem für den Karabinerhaken das Verschwenken des Hebels in eine Zwischenstellung begrenzt, sobald man von der Schließstellung in Richtung zur Öffnungsstellung verschwenkt, wenn der Karabinerhaken in Eingriff mit dem Loch (23) steht, wobei die Halterille (9) durch die Wand (11a) eines Hauptflansches (12a) gebildet wird und die Absturzsicherung einen Nebenflansch (12b) umfaßt, der durch eine Wand (11b) gebildet wird, wobei ferner der Hebel (16) zwischen den beiden Flanschen (12a, 12b) verschwenkbar montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagsystem durch Anschläge (20a, 20b) der Flansche (12a, 12b) gebildet wird, damit in der Zwischenstellung, in welcher der Karabinerhaken (5) gegen die Anschläge (20a, 20b) der Flansche anliegt, der Hebel jedwede Möglichkeit eines Austretens des Kabels aus der Rille (9) verhindert.
  2. Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in Längsrichtung und parallel zur Achse (YY') der Rille (9) verlaufenden Durchlaß (40) umfaßt, wobei der Durchlaß seitlich einerseits von einem ersten Rand (13a) des Hauptflansches (12a) und andererseits von einem ersten Rand (13b) des zweiten Flansches begrenzt ist.
  3. Absturzsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Ränder (14a, 14b) einen Freischnitt (15a, 15b) aufweisen, der das Verschieben des Hebels (16) mit seinem Karabinerhaken (5) zuläßt und die Anschläge (20a, 20b) begrenzt, welche die Zwischenstellung des Hebels festlegen.
  4. Absturzsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Seitenrand jedes Flansches (14a, 14b) zwei aufeinanderfolgende Rampen umfaßt, wobei eine untere Rampe (17a, 17b) relativ zu einer oberen Rampe (18a, 18b) zurückspringt, um den Freischnitt (15a) zu bilden. Die untere Rampe ist in Form eines Kreises mit einem Radius (R1) um die Achse (XX'), die obere Rampe dagegen in Form eines Kreises mit einem Radius (R2) um die Achse (XX') ausgebildet, wobei ferner der Radius (R2) der oberen Rampe größer als der Radius (R1) der unteren Rampe ist und der durch die zurückspringende untere Rampe gebildete Freischnitt (15a, 15b) nach oben durch die Anschläge (20a, 20b) begrenzt wird, die radial und im wesentlichen in der durch die Achse (XX') der Schwenkbewegung des Hebels (16) verlaufenden, horizontalen Ebene (H) angeordnet sind.
  5. Absturzsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (10) aus einer Blockierrampe (25) besteht, die durch eine Entriegelungsrampe (26) verlängert ist.
  6. Absturzsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hebels (16) dergestalt ist, daß er über die oberen Rampen (18a, 18b) vorsteht, wenn sich der Hebel in seiner äußersten Öffnungsstellung befindet.
DE69611064T 1995-07-03 1996-06-27 Bewegliches Absturzsicherungsgerät für flexibles Rettungsseil Expired - Lifetime DE69611064T3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9508216 1995-07-03
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DE69611064T2 DE69611064T2 (de) 2001-07-19
DE69611064T3 true DE69611064T3 (de) 2006-05-11

Family

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US5860493A (de)
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