CH664674A5 - Schuh, insbesondere sportschuh. - Google Patents

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CH664674A5 CH3176/84A CH317684A CH664674A5 CH 664674 A5 CH664674 A5 CH 664674A5 CH 3176/84 A CH3176/84 A CH 3176/84A CH 317684 A CH317684 A CH 317684A CH 664674 A5 CH664674 A5 CH 664674A5
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Hans Fink
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Bata Schuhe Ag
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh.
Es gibt Schuharten, bei welchen gefordert wird, dass sich der Boden des Schuhes bei der Benützung desselben nicht verformt. Dies ist beispielsweise bei Sportschuhen der Fall, und zwar vor allem bei Velo-Rennschuhen sowie bei Hok-key- oder Rollschuhstiefeln.
In solchen Fällen könnte man eine Einlage aus einem harten Material, beispielsweise aus einem Metall oder dgl., in den Schuhboden einbauen, um die gewünschte Stabilität des Schuhbodens zu erreichen. Dies ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, weil eine metallene Einlage mit den übrigen Bestandteilen des Schuhbodens kaum ein zusammenhängendes Gefüge bilden würde. Ausserdem wäre es nur sehr bedingt möglich, in die im Schuhboden eingearbeitete dünne metallene Einlage Schrauben für die Befestigung des jeweiligen Sportgerätes, wie z. B. eines Schlittschuhes, Rollschuhes oder dgl., einzuschrauben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Schuh vorzuschlagen, dessen Brandsohle steif ist und in die sich gegebenenfalls auch Schrauben für die Befestigung des jeweiligen an dem Schuh anzubringenden Sportgerätes ohne weiteres einschrauben lassen.
Die genannte Aufgabe wird beim Schuh der eingangs genannten Art erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Draufsicht die vorliegende Brandsohle,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Brandsohle von der inneren Seite des Schuhes bzw. Stiefels und
Fig. 3 in Vergrösserung einen Abschnitt einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Brandsohle.
Bekanntlich stellt die Brandsohle, die ja auch Innensohle genannt wird, jenen Teil des Schuhbodens dar, auf dem der Fuss der den Schuh tragenden Person ruht. An der Brandsohle ist der Schuhschaft befestigt und darauf wird erst die Laufsohle angebracht.
Die in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Brandsohle 1 weist die sonst übliche Form auf. Im Bereich der Spitze 2 der Brandsohle 1, wo normalerweise die Zehen ihren Platz finden, ist die Brandsohle 1 mit drei durchgehenden Öffnungen 3 versehen. Wie aus dem Nachstehenden noch ersichtlich sein wird, ist die hier beschriebene Brandsohle 1 für Luft und Feuchtigkeit undurchlässig und die drei genannten Öffnungen 3 sollen eine Lüftung des Zehenbereiches des Schuhes ermöglichen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der eine Seitenansicht der Brandsohle 1 nach Fig. 1 dargestellt ist, ist die Brandsohle 1 der Form der Sohle des menschlichen Fusses angepasst. Zwischen dem Spitzenbereich 2 und dem Fersenbereich 4 der Brandsohle 1 befindet sich ein mittlerer Bereich 5 der Brandsohle 1, der teilweise erhöht bzw. gewölbt ist. Auf diesem mittleren Bereich 5 der Brandsohle 1 ruht normalerweise die Fusswölbung.
Die Brandsohle 1 enthält gemäss dem dargestellten Beispiel oben und unten je eine Lage 7 bzw. 8 aus einem zähen und gegen Abnützung widerstandsfähigen Material. Diese Lagen 7 und 8 der Brandsohle 1 können beispielsweise aus Buchenholz sein. Der unter der unteren widerstandsfähigen Lage 8 der Brandsohle in Fig. 2 dargestellte Bereich 9 stellt die Unterseite der unteren widerstandsfähigen Lage 8 der Brandsohle 1 dar. Die Fasern dieser widerstandsfähigen äusseren Lagen 7 und 8 verlaufen vorteilhaft in der Längsrichtung der Brandsohle 1.
Die innere Randpartie des mittleren Bereiches der Brandsohle 1 weist eine aufwärts gerichtete Verbiegung auf, auf der normalerweise die Fusswölbung ruht. Zwischen der genannten Randpartie des mittleren Bereiches 5 der Brandsohle 1 und der gegenüberliegenden Randpartie dieses mittleren Bereiches 5 ist eine abwärts gerichtete Verbiegung vorhanden, auf der normalerweise die mittlere Partie des Fusses ruht. Die genannten Verbiegungen werden durch eine entsprechende Formung des zur Herstellung der Brandsohle 1 dienenden Halbzeuges erreicht.
Zwischen den äusseren Lagen 7 und 8 der Brandsohle befinden sich (Fig. 2) zwei weitere Lagen 10 und 11, welche die Steifigkeit der Brandsohle 1 erhöhen. Damit diese inneren Lagen 10 und 11 das Gewicht der Brandsohle 1 nicht unnötig vergrössern, sind diese inneren Lagen 10 und 11 beispielsweise aus Pappelholz. Pappelholz ist ausserdem zusammendrückbarer als das Buchenholz.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Brandsohle dargestellt. Bei dieser Ausführungsform der Brandsohle 1 befinden sich zwischen den zwei bereits genannten äusseren Lagen 7 und 8 vier innere Lagen 12, 13, 14 und 15 aus einem leichten Material. Auch diese vier inneren Lagen 12 bis 15 können aus Pappelholz sein.
Die Fasern in zwei benachbarten und unmittelbar aufeinander liegenden Lagen 10 bis 15 verlaufen etwa rechtwinklig zueinander, wodurch die Festigkeit eines solchen Gefüges aus den Lagen 7 und 8 sowie 10 bis 15 vergrössert wird. Die
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genannten Lagen 7, 8 und 10, 11 bzw. 12 bis 15 sind untereinander verleimt, so dass sie ein festes und praktisch unver-formbares Gefüge bilden.
Es dürfte einleuchten, dass für die äusseren, widerstandsfähigen Lagen 7 und 8 auch andere als die hier genannten Materialen benützt werden können, was natürlich auch für die inneren Lagen zutrifft. Für die inneren Lagen 10 bis 15 wählt man zudem ein Material, das komprimierbarer ist als das Material der äusseren Lagen 7 und 8. Denn die Brandsohle 1 muss aus anatomischen Gründen in verschiedenen Bereichen derselben unterschiedliche Dicke aufweisen. Die erhöhte Nachgiebigkeit der inneren Lagen 10 bis 15 ermöglicht, die genannten Unterschiede in der Dicke der Brandsohle 1 leicht zu erreichen.
Die beschriebene Brandsohle 1 wird in der Weise hergestellt, dass man von einem dünnen, bahn- oder blattförmigen Material für die äusseren Lagen 7 und 8 sowie von einem ebenfalls flächenhaften Material für die inneren Lagen 10 bis 15 flächenhafte Stücke abtrennt, beispielsweise durch Schneiden oder Stanzen. Diese Stücke weisen jene Form auf, die zur Anfertigung von Halbzeugen zur Herstellung der
Brandsohle 1 erforderlich ist. Die Kontur dieser Stücke ähnelt sehr der Kontur der in Fig. 1 dargestellten Brandsohle 1.
Die genannten Stücke werden mit Leim versehen, aufeinandergelegt und zusammengepresst, damit sie ein festes Gefüge bilden. Dieses Gefüge wird geformt, und zwar unter der Anwendung von Druck und Dampf, so dass aus dem ursprünglich flachen Halbzeug die, wie in Fig. 2 dargestellt, geformte Brandsohle 1 entsteht. Diese Brandsohle 1 weist eine Vertiefung im Spitzenbereich 2, eine Wölbung im mittleren Bereich 5 und eine flache Partie im Fersenbereich 4 auf. Die Werkzeuge der Presse, die zur Formung des Halbzeuges verwendet werden, sind so ausgeführt, dass sie im mittleren Bereich 5 der Brandsohle 1 einen grösseren Abstand voneinander aufweisen als im Bereich der Schuhspitze 2 und der Ferse 4. Die Folge davon ist, dass die inneren Schichten 10 bis 15 im mittleren Bereich 5 während der Verformung weniger komprimiert werden als in den übrigen Bereichen 2 und 4 der Brandsohle 1. Die Kanten der fertigen Brandsohle werden anschliessend beispielsweise durch Fräsen und Schleifen behandelt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Schuh dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohle (1) desselben wenigstens eine erste Lage (7 bzw. 8) aus einem zähen und gegen Abnützung widerstandsfähigen Material aufweist, dass dieser Materiallage (7 bzw. 8) mindestens eine zweite Materiallage (10 bis 15) zugeordnet ist, die eine niedrigere Wichte als die erste Lage aufweist und dass diese Materiallagen (7,8 bzw. 10 bis 15) miteinander fest verbunden sind.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das leichtere Material derart ist, dass es ausserdem zusammendrückbarer ist als das widerstandsfähigere Material.
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3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens eine Lage aus einem leichten Material zwischen zwei Lagen aus einem widerstandsfähigen Material befindet.
4. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materiallagen aus Holz sind, wobei die widerstandsfähige Materiallage aus Buchenholz und die leichte Materiallage aus Pappelholz ist.
5. Schuh nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich vier Lagen (10 bis 15) aus Pappelholz zwischen zwei Lagen (7, 8) aus Buchenholz befinden und dass die Fasern in den aufeinander liegenden Mittellagen (10 bis 15) aus Pappelholz etwa rechtwinklig zueinander verlaufen.
6. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohle im Bereich der Fusspitze (2) durchgehende Öffnungen (3) aufweist.
7. Verfahren zur Herstellung des Schuhes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von bahn- oder blattförmigen Ausgangsmaterialien Stücke abgetrennt werden, welche die für die Anfertigung der Brandsohle erforderliche Form aufweisen, dass solche Lagen aus den genannten Materialien aufeinander gelegt und verleimt werden und dass ein so entstandenes Gefüge geformt wird.
8. Verfahren zur Herstellung des Schuhes nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formung unter der Anwendung von Dampf und Druck erfolgt.
CH3176/84A 1984-07-02 1984-07-02 Schuh, insbesondere sportschuh. CH664674A5 (de)

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