DE2812760C2 - Sportschuh, insbesondere Fußballschuh - Google Patents
Sportschuh, insbesondere FußballschuhInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/02—Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere einen Fußballschuh, mit einem weichen Schaft aus
dünnem Schaftmaterial, insbesondere feinem Leder.
Ein Fußballspieler, der im modernen Fußball erfolgreich sein will, braucht ein Höchstmaß an Ballgefühl und
Balltechnik. Dieses ist wiederum nur mit einem entsprechenden Schuhwerk, das dem Spieler einen
praktisch unmittelbaren Kontakt mit dem Fuß zum Ball erlaubt, möglich. Es ist daher schon seit Jahren üblich,
den Schaft der Fußballschuhe im Knöchelbereich sehr niedrig zu halten und ihn durch Verwendung eines
entsprechenden Schaftmateriales so weich und schmiegsam zu gestalten, daß nahezu ein handschuhartiger
Sitz vermittelt wird. Dies ist insbesondere im Bereich des Ristes (Außen- und Innenrist) von
Bedeutung, da mit diesem Teil des Fußes der Spieler den Ball behandelt, treibt und schlägt. Um diese erwünschte
Eigenschaft der Fußballschuhe zu erreichen, müssen sehr dünne und feine Schaftmaterialien, verwendet
werden. Hierfür eignet sich nach wie vor feines Leder, insbesondere Känguruhleder, am besten, weil Leder
infolge seiner Formbarkeit noch am Fuß des Spielers den notwendigen Paßsitz und zugleich das erwähnte
unmittelbare Ballgefühl ermöglicht. Derartige feine Schaftmaterialien, insbesondere Känguruhleder, sind
jedoch aufgrund ihrer Feinheit, die in der Regel nur Bruchteile eines Millimeters ausmacht, sehr verschleißanfällig.
Es besteht daher immer die Gefahr, daß insbesondere an den hoch beanspruchten Stellen, die
ständig in Kontakt mit dem Ball kommen, Fußballschuhe mit diesem Schaftmaterial schon nach verhältnismä-
ßig kurzer Zeit durchgewetzt sind. Da Fußballschuhe mit derartigem Schaftmaterial relativ teuer sind, ist es
wünschenswert, gerade deren Lebensdauer nach Möglichkeit zu verlängern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Sportschuh, insbesondere Fußballschuh, der
vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, dessen Verschleißanfälligkeit an den hoch beanspruchten
Stellen, insbesondere in den Bereichen, die ständig mit dem Ball in Berührung kommen, herabgesetzt wird, so
daß die Lebensdauer erhöht ist, ohne daß das Ballgefühl beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Schaft zumindest im Ristbereich aus zwei dünnen
Schichten des Schaftmateriales aufgebaut ist, zwischen denen eine Mittelschicht eingebettet ist, die in einem
netzförmigen Raster sich durch die äußere Schicht nach außen reliefartig abzeichnende Vorsprünge trägt
Die Dicke der beiden die Mittelschicht einschließenden äußeren Schichten aus Schaftmaterial kann bei dem
erfindungsgemäßen Sportschuh so gering gewählt werden, daß die Gesamtdicke in der gleichen Größenordnung
üegt, wie sie bisher an Fußballschuhen der eingangs geschilderten Art verwirklicht wird. Die
erwünschte Weichheit und Schmiegsamkeit des Schaftes wird somit nicht durch eine größere Materialdicke
beeinträchtigt. Durch eine Mittelschicht, die verständlicherweise ebenfalls keinerlei ins Gew.icht fallende
Versteifung mit sich bringen darf, sind Vorsprünge in einem bestimmten Raster vorgesehen, die die Außenschicht
aufgrund deren Feinheit örtlich nach außen drücken, so daß sich das Raster der Vorsprünge deutlich
als Relief auf der Schaftaußenseite abzeichnet. Das Rastermaß, in dem die Vorsprünge angeordnet sind, ist
so zu wählen, daß bei der Ballbehandlung die Schlag- und Stoßkraft des Fußes im wesentlichen durch die sich
durch die Außenschicht hindurchdrückenden Vorsprünge übertragen wird, zugleich aber die Berührung
zwischen Ball und Schuh in den zwischen den Vorsprüngen liegenden Bereichen nicht ausgeschlossen
wird. Bei einer Höhe der Vorsprünge von beispielsweise 1 mm hat sich ein Rastermaß, d. h. ein gegenseitiger
Abstand der Vorsprünge, von etwa 1 cm als günstig erwiesen.
Das Prinzip der Erfindung liegt darin, die auf den Ball zu übertragende Kraft, die aufgrund der Reibwirkung
zwischen Ball und Schuh zu dem genannten Verschleiß führt, gezielt auf diskrete Punkte, nämlich auf die
Vorsprünge, zu verteilen, so daß der intensive Verschleiß auf diese Punkte beschränkt bleibt. Zugleich
soll aber der Ballkontakt mit den zwischen den Vorsprüngen liegenden Schaftbereichen, jedoch mit
geringerer Kraft und folglich erheblich geringerem Verschleiß, aufrechterhalten bleiben. Es ist daher nicht
mehr möglich, daß infolge durchgehenden Einreißens des Schaftmateriales an den zu dünn gewordenen
Stellen der Fußballschuh bereits nach kurzer Zeit unbrauchbar wird.
Die Mittelschicht bei dem erfindungsgemäßen Sportschuh besteht in einer einfachen und vorteilhaften
Ausführungsform aus einem Netz, dessen Kreuzungspunkte die Vorsprünge bilden. Im Bereich der
Netzmaschen stehen somit die außenliegenden Schaftmaterialschichten in unmittelbarer Berührung und
werden nur im Bereich der Kreuzungspunkte voneinander getrennt. Die Kreuzungspunkte des Netzes bilden
aufgrund ihrer Verknüpfung von selbst Vorsprünge, die sich durch die äußere Schaftmaterialschicht hindurch-
drücken können. Es ist aber auch möglich, durch gesonderte Vorkehrungen, beispielsweise durch eine
besonders kräftige Verknüpfung, die durch die Kreuzungspunkte gebildeten Vorsprünge noch deutlicher
auszuprägen. Zweckmäßigerweise wird jedoch das Netz r, so gestaltet, daß es auf der dem Fuß zugewandten Seite
flächig ausgebildet ist und die Vorsprünge nur nach außen in Erscheinung treten, damit keine störenden
Eingriffe der Vorsprünge auf den Fuß des Spielers zu bemerken und. κι
Das Netz kann aus einem genügend widerstandsfähigen, gegebenenfalls etwas dehnfähigen Kunststoff
bestehen. Ein aus thermoplastischem Kunststoff, z. B. Polyamid, hergestelltes Netz, das durch entsprechende
Wärmebehandlung auf einer Seite flächig und glatt r> gestaltet ist, hat sich als brauchbar erwiesen. Jedoch ist
auch ein Gumminetz mit Vorteil verwendbar.
Zusätzlich zu der beträchtlich erhöhten Lebensdauer eines nach der Erfindung ausgestalteten Sportschuhes
wird durch die Erfindung der Vorteil vermittelt, daß infolge der Vorsprünge der Greifkontakt zwischen
Schuh und Ball erhöht ist. Der hierdurch erzielte Effekt kann insbesondere durch die Verwendung von abriebfestem
Gummimaterial für das Netz sehr unterstützt werden, da dieses nach dem örtlichen Abwetzen der 2r>
Schaftaußenschicht über den Vorsprüngen mit dem Ball in Kontakt kommt und einen besonderen Reibschluß
ergibt. Dieser erhöhte Reibschluß und das nach dem Grundgedanken der Erfindung bestehende Interesse,
durch die Mittelschicht die Weichheit des Schuhschartes «1
nicht zu beeinträchtigen und diese daher selbst nachgiebig und weich zu halten, geht hier in die gleiche
Richtung und führt dazu, bei Verwendung von Gummi weiches Gummimaterial einzusetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung η
wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig.] eine Seitenansicht eines Fußballschuhes,
dessen Schaft im Blattbereich nach der Erfindung gestaltet ist;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung, aus der sich der mehrschichtige Aufbau des Schaftmateriales ergibt,
und
F i g. 3 eine maßstäblich stark vergrößerte Schnittdarstellung, die die Form der Vorsprünge und den ΐί
Stegquerschnitt bei dem aus F i g. 2 ersichtlichen Netz veranschaulicht.
Der in F i g. 1 dargestellte Fußballschuh besteht in üblicher Weise aus einem im Blattschnitt geschnittenen
Schuhschaft 1, einer damit verbundenen Kunststoffsohle ™ 2 und darauf befestigten Stollen 3.
Im Blattbereich, d. h. über dem Rist einschließlich Innen- und Außenrist des Fußes, ist der Schaft 1
mehrschichtig aufgebaut in einer Form, die sich näher aus Fig.2 ergibt. Der Schaftaufbau umfaßt eine «
Außenschicht 4 und eine Innenschicht 5 aus sehr feinem Leder, beispielsweise Känguruhleder, dessen Dicke
beispielsweise nur etwa 0,2 mm beträgt. Die Außenschicht 4 ist so angeordnet, daß die Aas-Seite nach
außen gerichtet ist Zwischen den beiden Schichten 4 6<> und 5 aus Känguruhled·" ist ein Netz 6 mit
quadratischen Maschen eingebettet, auf dessen zur Außenschicht 4 genchteten Kreuzungspunkten deutliche
Vorsprünge 7 mit einer Höhe von beispielsweise 1 bis 1,5 mm ausgebildet sind. Die Maschenweite a beträgt
beispielsweise 1 cm. Wie sich aus Fig.3 ergibt, ist der
Querschnitt der Netzstege 8 so geformt, daß auf der der Innenschicht 5 zugewendeten Seite des Netzes platte
Auflageflächen 9 entstehen, damit eine Druckrückwirkung des Netzes auf den Fuß des Spielers vermieden
wird.
Das Netz 6 kann aus einem Kunststoff oder Gummi bestehen und entweder durch Verknüpfen einzelner
Stränge oder unmittelbar durch Gießformung hergestellt sein. Das Netz 6 kann leicht dehnfähig sein, muß
dies jedoch nicht, da es aufgrund seiner relativ großen Maschenweite sich der gewölbten Form des Schuhschaftes
in dem beschriebenen Bereich gut anpaßt
Die einzelnen Schichten 4, 5 und 6 können miteinander zu einer Einheit verbunden sein. Dies
erfolgt beispielsweise durch örtliches Verkleben der Außenschicht 4 mit der Innenschicht 5. Jedoch ist eine
derartige Verbindung der Schichten miteinander nicht erforderlich. Das Blatt des Schaftes, das den geschilderten
Schichtaufbau aufweist wird mit dem übrigen Schaft 1 des Schuhes vernäht und gestanzt, so daß alle drei
Schichten 4.5 und 6 beim Überholen des Schuhschaftes gemeinsam die Schuhform erhalten und mit innigem
Kontakt aufeinander liegen. Sie bilden dadurch auch ohne spezielle Verbindung untereinander eine Einheit.
Das Netz 6 drückt sich infolge des engen Aneinanderliegens der einzelnen Schichten durch die Außenschicht
4 aus Känguruhleder hindurch, so daß sich das aus F i g. 1 ersichtliche Relief am Schuhschaft 1 abzeichnet.
Dabei treten naturgemäß vor allem die Vorsprünge 7 am deutlichsten hervor. Diese Vorsprünge ergeben in
Verbindung mit der außenliegenden Aas-Seite der Außenschicht 4 einen erhöhten Greifkontakt zum Ball
im Vergleich mit Fußballschuhen, die diese Reliefgestaltung nicht aufweisen. Nach einer gewissen Benutzungsdauer wird infolge der exponierten Lage der Vorsprünge
7 die Außenschicht 4 zuerst über den Vorsprüngen 7 verschlissen, so daß im Laufe der Zeit die Vorsprünge 7
durch die Außenschicht 4 hindurchtreten. Da, wie eingangs geschildert, die Hauptbelastung von den
Vorsprüngen 7 übertragen wird, während die zwischen den Maschen des Netzes 6 liegenden Bereiche der
Außenschicht 4 nur mit geringerer Kraft in Ballkontakt gelangen, bleiben diese letzteren Bereiche von einem
vorzeitigen Verschleiß weitgehend verschont. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer des Fußballschuhes
beträchtlich, weil auch nach dem örtlichen Verschleiß der Außenschicht 4 über den Vorsprüngen 7 diese einen
verschleißerhöhenden zugkräftigen Koniakt mit den übrigen Teilen des Schaftes verhindern. Da aber das
Netz 6 selbst keinerlei versteifende Rückwirkung auf den Schuhschaft ausübt und die Gesamtdicke der beiden
Schichten 4, 5 verhältnismäßig gering ist, wird die weiche Nachgiebigkeit des Schuhschaftes im Ristbereich,
die für das gute Ballgefühl verantwortlich ist, in keiner Weise beeinträchtigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Sportschuh, insbesondere Fußballschuh, mit einem weichen Schaft aus dünnem Schaftmaterial,
insbesondere feinem Leder, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) zumindest im
Ristbereich aus zwei dünnen Schichten (4, 5) des Schaftmateriales aufgebaut ist, zwischen denen eine
Mittelschicht (6) eingebettet ist, die in einem netzförmigen Raster sich durch die äußere Schicht
(4) nach außen reliefartig abzeichnende Vorsprünge (7) trägt
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelschicht durch ein Netz (6) gebildet ist, dessen Kreuzungspunkte die Vorsprünge
(7) bilden.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschicht, insbesondere
das Netz (6), aus Kunststoff oder Gummi besteht
4. Sportschuh nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Netzstege (8) zum Schuhinneren
hin flächig (bei 9) verbreitert sind.
5. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß der
Vorsprünge (7) etwa 1 cm beträgt
6. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (4, 5, 6)
miteinander, z. B. durch örtliche Klebung, verbunden sind.
7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (4)
mit der Aas-Seite des Leders nach außen liegend angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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---|---|
DE2812760B1 DE2812760B1 (de) | 1979-07-19 |
DE2812760C2 true DE2812760C2 (de) | 1980-03-27 |
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ID=6035294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782812760 Expired DE2812760C2 (de) | 1978-03-23 | 1978-03-23 | Sportschuh, insbesondere Fußballschuh |
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DE (1) | DE2812760C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2404134A (en) * | 2003-07-22 | 2005-01-26 | Stephen Horgan | Football boot training aid |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827172A1 (de) * | 1978-06-21 | 1980-01-10 | Dassler Armin | Fussballschuh oder -stiefel |
DE69911180T2 (de) * | 1999-06-11 | 2004-07-15 | Tecnica S.P.A., Giavera Del Montello | Schuhwerk mit einem verstärkten Oberteil, halbfertiger Oberteil und Verfahren zur dessen Herstellung |
ITRN20080013U1 (it) * | 2008-06-25 | 2009-12-25 | Zefir S A | Scarpa. |
-
1978
- 1978-03-23 DE DE19782812760 patent/DE2812760C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2404134A (en) * | 2003-07-22 | 2005-01-26 | Stephen Horgan | Football boot training aid |
Also Published As
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DE2812760B1 (de) | 1979-07-19 |
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