DE2812760C2 - Sportschuh, insbesondere Fußballschuh - Google Patents

Sportschuh, insbesondere Fußballschuh

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DE2812760C2 DE19782812760 DE2812760A DE2812760C2 DE 2812760 C2 DE2812760 C2 DE 2812760C2 DE 19782812760 DE19782812760 DE 19782812760 DE 2812760 A DE2812760 A DE 2812760A DE 2812760 C2 DE2812760 C2 DE 2812760C2
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8522 Herzogenaurach Adidas Adi Dassler Sportschuhfabriken Kg
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere einen Fußballschuh, mit einem weichen Schaft aus dünnem Schaftmaterial, insbesondere feinem Leder.
Ein Fußballspieler, der im modernen Fußball erfolgreich sein will, braucht ein Höchstmaß an Ballgefühl und Balltechnik. Dieses ist wiederum nur mit einem entsprechenden Schuhwerk, das dem Spieler einen praktisch unmittelbaren Kontakt mit dem Fuß zum Ball erlaubt, möglich. Es ist daher schon seit Jahren üblich, den Schaft der Fußballschuhe im Knöchelbereich sehr niedrig zu halten und ihn durch Verwendung eines entsprechenden Schaftmateriales so weich und schmiegsam zu gestalten, daß nahezu ein handschuhartiger Sitz vermittelt wird. Dies ist insbesondere im Bereich des Ristes (Außen- und Innenrist) von Bedeutung, da mit diesem Teil des Fußes der Spieler den Ball behandelt, treibt und schlägt. Um diese erwünschte Eigenschaft der Fußballschuhe zu erreichen, müssen sehr dünne und feine Schaftmaterialien, verwendet werden. Hierfür eignet sich nach wie vor feines Leder, insbesondere Känguruhleder, am besten, weil Leder infolge seiner Formbarkeit noch am Fuß des Spielers den notwendigen Paßsitz und zugleich das erwähnte unmittelbare Ballgefühl ermöglicht. Derartige feine Schaftmaterialien, insbesondere Känguruhleder, sind jedoch aufgrund ihrer Feinheit, die in der Regel nur Bruchteile eines Millimeters ausmacht, sehr verschleißanfällig. Es besteht daher immer die Gefahr, daß insbesondere an den hoch beanspruchten Stellen, die ständig in Kontakt mit dem Ball kommen, Fußballschuhe mit diesem Schaftmaterial schon nach verhältnismä-
ßig kurzer Zeit durchgewetzt sind. Da Fußballschuhe mit derartigem Schaftmaterial relativ teuer sind, ist es wünschenswert, gerade deren Lebensdauer nach Möglichkeit zu verlängern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Sportschuh, insbesondere Fußballschuh, der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, dessen Verschleißanfälligkeit an den hoch beanspruchten Stellen, insbesondere in den Bereichen, die ständig mit dem Ball in Berührung kommen, herabgesetzt wird, so daß die Lebensdauer erhöht ist, ohne daß das Ballgefühl beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Schaft zumindest im Ristbereich aus zwei dünnen Schichten des Schaftmateriales aufgebaut ist, zwischen denen eine Mittelschicht eingebettet ist, die in einem netzförmigen Raster sich durch die äußere Schicht nach außen reliefartig abzeichnende Vorsprünge trägt
Die Dicke der beiden die Mittelschicht einschließenden äußeren Schichten aus Schaftmaterial kann bei dem erfindungsgemäßen Sportschuh so gering gewählt werden, daß die Gesamtdicke in der gleichen Größenordnung üegt, wie sie bisher an Fußballschuhen der eingangs geschilderten Art verwirklicht wird. Die erwünschte Weichheit und Schmiegsamkeit des Schaftes wird somit nicht durch eine größere Materialdicke beeinträchtigt. Durch eine Mittelschicht, die verständlicherweise ebenfalls keinerlei ins Gew.icht fallende Versteifung mit sich bringen darf, sind Vorsprünge in einem bestimmten Raster vorgesehen, die die Außenschicht aufgrund deren Feinheit örtlich nach außen drücken, so daß sich das Raster der Vorsprünge deutlich als Relief auf der Schaftaußenseite abzeichnet. Das Rastermaß, in dem die Vorsprünge angeordnet sind, ist so zu wählen, daß bei der Ballbehandlung die Schlag- und Stoßkraft des Fußes im wesentlichen durch die sich durch die Außenschicht hindurchdrückenden Vorsprünge übertragen wird, zugleich aber die Berührung zwischen Ball und Schuh in den zwischen den Vorsprüngen liegenden Bereichen nicht ausgeschlossen wird. Bei einer Höhe der Vorsprünge von beispielsweise 1 mm hat sich ein Rastermaß, d. h. ein gegenseitiger Abstand der Vorsprünge, von etwa 1 cm als günstig erwiesen.
Das Prinzip der Erfindung liegt darin, die auf den Ball zu übertragende Kraft, die aufgrund der Reibwirkung zwischen Ball und Schuh zu dem genannten Verschleiß führt, gezielt auf diskrete Punkte, nämlich auf die Vorsprünge, zu verteilen, so daß der intensive Verschleiß auf diese Punkte beschränkt bleibt. Zugleich soll aber der Ballkontakt mit den zwischen den Vorsprüngen liegenden Schaftbereichen, jedoch mit geringerer Kraft und folglich erheblich geringerem Verschleiß, aufrechterhalten bleiben. Es ist daher nicht mehr möglich, daß infolge durchgehenden Einreißens des Schaftmateriales an den zu dünn gewordenen Stellen der Fußballschuh bereits nach kurzer Zeit unbrauchbar wird.
Die Mittelschicht bei dem erfindungsgemäßen Sportschuh besteht in einer einfachen und vorteilhaften Ausführungsform aus einem Netz, dessen Kreuzungspunkte die Vorsprünge bilden. Im Bereich der Netzmaschen stehen somit die außenliegenden Schaftmaterialschichten in unmittelbarer Berührung und werden nur im Bereich der Kreuzungspunkte voneinander getrennt. Die Kreuzungspunkte des Netzes bilden aufgrund ihrer Verknüpfung von selbst Vorsprünge, die sich durch die äußere Schaftmaterialschicht hindurch-
drücken können. Es ist aber auch möglich, durch gesonderte Vorkehrungen, beispielsweise durch eine besonders kräftige Verknüpfung, die durch die Kreuzungspunkte gebildeten Vorsprünge noch deutlicher auszuprägen. Zweckmäßigerweise wird jedoch das Netz r, so gestaltet, daß es auf der dem Fuß zugewandten Seite flächig ausgebildet ist und die Vorsprünge nur nach außen in Erscheinung treten, damit keine störenden Eingriffe der Vorsprünge auf den Fuß des Spielers zu bemerken und. κι
Das Netz kann aus einem genügend widerstandsfähigen, gegebenenfalls etwas dehnfähigen Kunststoff bestehen. Ein aus thermoplastischem Kunststoff, z. B. Polyamid, hergestelltes Netz, das durch entsprechende Wärmebehandlung auf einer Seite flächig und glatt r> gestaltet ist, hat sich als brauchbar erwiesen. Jedoch ist auch ein Gumminetz mit Vorteil verwendbar.
Zusätzlich zu der beträchtlich erhöhten Lebensdauer eines nach der Erfindung ausgestalteten Sportschuhes wird durch die Erfindung der Vorteil vermittelt, daß infolge der Vorsprünge der Greifkontakt zwischen Schuh und Ball erhöht ist. Der hierdurch erzielte Effekt kann insbesondere durch die Verwendung von abriebfestem Gummimaterial für das Netz sehr unterstützt werden, da dieses nach dem örtlichen Abwetzen der 2r> Schaftaußenschicht über den Vorsprüngen mit dem Ball in Kontakt kommt und einen besonderen Reibschluß ergibt. Dieser erhöhte Reibschluß und das nach dem Grundgedanken der Erfindung bestehende Interesse, durch die Mittelschicht die Weichheit des Schuhschartes «1 nicht zu beeinträchtigen und diese daher selbst nachgiebig und weich zu halten, geht hier in die gleiche Richtung und führt dazu, bei Verwendung von Gummi weiches Gummimaterial einzusetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung η wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig.] eine Seitenansicht eines Fußballschuhes, dessen Schaft im Blattbereich nach der Erfindung gestaltet ist;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung, aus der sich der mehrschichtige Aufbau des Schaftmateriales ergibt, und
F i g. 3 eine maßstäblich stark vergrößerte Schnittdarstellung, die die Form der Vorsprünge und den ΐί Stegquerschnitt bei dem aus F i g. 2 ersichtlichen Netz veranschaulicht.
Der in F i g. 1 dargestellte Fußballschuh besteht in üblicher Weise aus einem im Blattschnitt geschnittenen Schuhschaft 1, einer damit verbundenen Kunststoffsohle ™ 2 und darauf befestigten Stollen 3.
Im Blattbereich, d. h. über dem Rist einschließlich Innen- und Außenrist des Fußes, ist der Schaft 1 mehrschichtig aufgebaut in einer Form, die sich näher aus Fig.2 ergibt. Der Schaftaufbau umfaßt eine « Außenschicht 4 und eine Innenschicht 5 aus sehr feinem Leder, beispielsweise Känguruhleder, dessen Dicke beispielsweise nur etwa 0,2 mm beträgt. Die Außenschicht 4 ist so angeordnet, daß die Aas-Seite nach außen gerichtet ist Zwischen den beiden Schichten 4 6<> und 5 aus Känguruhled·" ist ein Netz 6 mit quadratischen Maschen eingebettet, auf dessen zur Außenschicht 4 genchteten Kreuzungspunkten deutliche Vorsprünge 7 mit einer Höhe von beispielsweise 1 bis 1,5 mm ausgebildet sind. Die Maschenweite a beträgt beispielsweise 1 cm. Wie sich aus Fig.3 ergibt, ist der Querschnitt der Netzstege 8 so geformt, daß auf der der Innenschicht 5 zugewendeten Seite des Netzes platte Auflageflächen 9 entstehen, damit eine Druckrückwirkung des Netzes auf den Fuß des Spielers vermieden wird.
Das Netz 6 kann aus einem Kunststoff oder Gummi bestehen und entweder durch Verknüpfen einzelner Stränge oder unmittelbar durch Gießformung hergestellt sein. Das Netz 6 kann leicht dehnfähig sein, muß dies jedoch nicht, da es aufgrund seiner relativ großen Maschenweite sich der gewölbten Form des Schuhschaftes in dem beschriebenen Bereich gut anpaßt
Die einzelnen Schichten 4, 5 und 6 können miteinander zu einer Einheit verbunden sein. Dies erfolgt beispielsweise durch örtliches Verkleben der Außenschicht 4 mit der Innenschicht 5. Jedoch ist eine derartige Verbindung der Schichten miteinander nicht erforderlich. Das Blatt des Schaftes, das den geschilderten Schichtaufbau aufweist wird mit dem übrigen Schaft 1 des Schuhes vernäht und gestanzt, so daß alle drei Schichten 4.5 und 6 beim Überholen des Schuhschaftes gemeinsam die Schuhform erhalten und mit innigem Kontakt aufeinander liegen. Sie bilden dadurch auch ohne spezielle Verbindung untereinander eine Einheit.
Das Netz 6 drückt sich infolge des engen Aneinanderliegens der einzelnen Schichten durch die Außenschicht 4 aus Känguruhleder hindurch, so daß sich das aus F i g. 1 ersichtliche Relief am Schuhschaft 1 abzeichnet. Dabei treten naturgemäß vor allem die Vorsprünge 7 am deutlichsten hervor. Diese Vorsprünge ergeben in Verbindung mit der außenliegenden Aas-Seite der Außenschicht 4 einen erhöhten Greifkontakt zum Ball im Vergleich mit Fußballschuhen, die diese Reliefgestaltung nicht aufweisen. Nach einer gewissen Benutzungsdauer wird infolge der exponierten Lage der Vorsprünge 7 die Außenschicht 4 zuerst über den Vorsprüngen 7 verschlissen, so daß im Laufe der Zeit die Vorsprünge 7 durch die Außenschicht 4 hindurchtreten. Da, wie eingangs geschildert, die Hauptbelastung von den Vorsprüngen 7 übertragen wird, während die zwischen den Maschen des Netzes 6 liegenden Bereiche der Außenschicht 4 nur mit geringerer Kraft in Ballkontakt gelangen, bleiben diese letzteren Bereiche von einem vorzeitigen Verschleiß weitgehend verschont. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer des Fußballschuhes beträchtlich, weil auch nach dem örtlichen Verschleiß der Außenschicht 4 über den Vorsprüngen 7 diese einen verschleißerhöhenden zugkräftigen Koniakt mit den übrigen Teilen des Schaftes verhindern. Da aber das Netz 6 selbst keinerlei versteifende Rückwirkung auf den Schuhschaft ausübt und die Gesamtdicke der beiden Schichten 4, 5 verhältnismäßig gering ist, wird die weiche Nachgiebigkeit des Schuhschaftes im Ristbereich, die für das gute Ballgefühl verantwortlich ist, in keiner Weise beeinträchtigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sportschuh, insbesondere Fußballschuh, mit einem weichen Schaft aus dünnem Schaftmaterial, insbesondere feinem Leder, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) zumindest im Ristbereich aus zwei dünnen Schichten (4, 5) des Schaftmateriales aufgebaut ist, zwischen denen eine Mittelschicht (6) eingebettet ist, die in einem netzförmigen Raster sich durch die äußere Schicht (4) nach außen reliefartig abzeichnende Vorsprünge (7) trägt
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschicht durch ein Netz (6) gebildet ist, dessen Kreuzungspunkte die Vorsprünge (7) bilden.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschicht, insbesondere das Netz (6), aus Kunststoff oder Gummi besteht
4. Sportschuh nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Netzstege (8) zum Schuhinneren hin flächig (bei 9) verbreitert sind.
5. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß der Vorsprünge (7) etwa 1 cm beträgt
6. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (4, 5, 6) miteinander, z. B. durch örtliche Klebung, verbunden sind.
7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (4) mit der Aas-Seite des Leders nach außen liegend angeordnet ist.
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