DE69631172T2 - Verfahren zur herstellung einer brandsohle - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Brandsohle für einen Schuh, welche einen Brandsohlenzuschnitt und ein daran angebrachtes Gelenkstück umfasst.
  • Das Dokument US-A-2 767 490 zeigt eine Halbsohle, welche der Schuhsohle keine Form gibt, sondern vielmehr durch die Sohle geformt wird, wenn sie in einen Schuh gelegt wird.
  • Einen wesentlichen Teil der Schuhsohlenkonstruktion bildet die Brandsohle, welche der Innensohle des Schuhs die gewünschte Form gibt. Bei einer derartigen Brandsohle ist es üblich, einen obersten Brandsohlenzuschnitt, der aus einem cellulosebasierten Spezialmaterial hergestellt ist, und ein spezielles Gelenkstück, das unterhalb des Brandsohlenzuschnitts angebracht wird, zu verwenden. Das Gelenkstück weist zwischen sich selbst und der unteren Oberfläche des Brandsohlenzuschnitts ein Federteil auf, wobei das Federteil der Brandsohle ausreichende Festigkeit und die richtige Form verleiht. Bei herkömmlichen Verfahren wird ein Hartpapierkarton, welcher unter Verwendung eines Spezialverfahrens hergestellt wurde, als Gelenkstück verwendet, wobei dieser Karton zum vorderen Ende hin spitz zuläuft, um zusammen mit dem Brandsohlenzuschnitt eine gleichmäßig gekrümmte untere Oberfläche zu bilden.
  • Obwohl das Kartonmaterial des Gelenkstücks innerhalb des Schuhs verbleibt, wird es bei langfristiger Verwendung dennoch Umgebungsbedingungen ausgesetzt. Cellulose, welche im Karton enthalten ist, hat die Tendenz, Feuchtigkeit zu absorbieren, was zu einer Beeinträchtigung der Festigkeit und folglich der gesamten Konstruktion des Schuhs führen kann. Es ist sogar möglich, dass sich das Federteil, welches am Gelenkstück mechanisch befestigt ist, löst. Außerdem ist es beim Befestigen der Absatznägel im Gelenkstück notwendig, ein separates Metallstück zwischen dem Brandsohlenzuschnitt und dem Gelenkstück zu verwenden, um die Nagelköpfe aufzunehmen. Die Fähigkeit, den steifen Karton bei der Herstellung des Gelenkstücks zu formen und auszudünnen, ist auch nicht so gut, wie sie sein sollte.
  • Das Dokument US-A-3 835 558 offenbart ein Verfahren, bei welchem eine Brandsohle aus einer langen Schicht und einer oder mehren kurzen Schichten in einem Schritt zusammengesetzt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die zuvor erwähnten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zur Herstellung einer Brandsohle und eines Gelenkstücks vorzuschlagen, welche die Nachteile, die durch den Stand der Technik bedingt sind, nicht aufweisen. Um diese Aufgabe zu lösen, ist das Verfahren gemäß der Erfindung im Wesentlichen durch die Tatsache gekennzeichnet, dass das Gelenkstück eine mehrlagige Konstruktion darstellt, die eine Kunststofffolie, welche die Festigkeit und Form des Gelenkstücks gewährleistet, und Textilschichten, welche aus Fasermaterial gebildet und auf beiden Seiten der Kunststoffschicht angebracht sind, aufweist, und das Gelenkstück als vorgenanntes mehrlagiges Material an der unteren Oberfläche des Brandsohlenzuschnitts angebracht wird. Die Kunststofffolie in der Mitte des Gelenkstücks verleiht der Konstruktion der Brandsohle Festigkeit und Dichtigkeit. Auf Grund der Textiloberflächen kann das Gelenkstück richtig verklebt werden und die Brandsohle weist sowohl bei Nagel- als auch Klebebearbeitung gute Dehnungseigenschaften auf. Auf Grund der Kunststoffschicht ist eine gute Befestigung der mechanischen Befestigungsmittel, wie beispielsweise Absatznägel, Nieten und Widerhaken des Federteils, im Gelenkstück gewährleistet. Als Rohmaterial für das Gelenkstück kann ein Zuschnitt verwendet werden, welcher von einem zum anderen Ende dieselbe Dicke aufweist, wobei die Festigkeit des Zuschnitts durch eine Kunststoffzwischenschicht gewährleistet ist. Mittels dieser Kunststoffschicht kann das Gelenkstück zu seiner Endform geformt werden, welche im Wesentlichen die Bindungssteifheit aufweist, die durch die Schuhsohlenstruktur benötigt wird, wobei die Form sowohl im Längsschnitt als auch im Querschnitt gekrümmt ist.
  • Die Textilschichten bestehen vorteilhafterweise aus Non-woven-Gewebe, welches eine Oberfläche bildet, die leicht zu bearbeiten ist. Das Fasermaterial der Textilschichten besteht vorteilhafterweise aus synthetischem Kunststoffmaterial, das Feuchtigkeit nicht in dem Maße absorbiert wie Cellulosefaser.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ausführlicher beschrieben, in welcher 1 die Brandsohle der Erfindung in einem vertikalen Längsschnitt veranschaulicht, 2 dieselbe direkt von hinten, d. h. aus Richtung des Absatzes betrachtet, darstellt und 3 die Brandsohle von oben darstellt.
  • Die Brandsohle umfasst einen Brandsohlenzuschnitt 2, an dessen unterer Oberfläche ein Gelenkstück 1 angebracht ist. Das Gelenkstück weist drei Schichten auf, nämlich eine Zwischenschicht, welche aus einer Kunststoffschicht 1b gebildet ist, und Textilschichten 1a und 1c auf beiden Seiten davon, wobei die erstgenannte die untere Oberfläche der Brandsohle in dem Bereich bildet, in dem das Gelenkstück 1 am Brandsohlenzuschnitt 2 angebracht ist. Die obere Schicht 1c bildet im Wesentlichen eine Oberfläche, welche an der unteren Oberfläche des Brandsohlenzuschnitts anzubringen ist, und auf der Vorderseite davon ist die obere Schicht des Gelenkstücks aus dem Material der Kunststoffschicht 1b gebildet und auf der Vorderseite davon aus dem Material der unteren Textilschicht 1a, da das Gelenkstück 1 an seinem vorderen Ende von der Seite der oberen Schicht aus dünner ausgeführt ist. In der Zeichnung ist auch ein Metallfederteil 3 veranschaulicht, welches durch Nieten oder sonstige mechanische Befestigungsmittel 3a am Gelenkstück 1 angebracht ist, wobei das Federteil 3 zwischen dem Gelenkstück 1 und dem Brandsohlenzuschnitt 2 verbleibt, und durch die gestrichelten Linien sind Absatznägel 4 dargestellt, welche in das Gelenkstück eindringen, wobei die Köpfe dieser Nägel in der oberen Oberfläche des Gelenkstücks 1 zwischen dem Gelenkstück 1 und dem Brandsohlenzuschnitt 2 angeordnet sind und hier auf Grund der mechanischen Beständigkeit der Kunststoffschicht ohne separate Abstützung fest verankert bleiben.
  • Der Brandsohlenzuschnitt kann aus jedem bereits bekannten flexiblen Material sein, wie beispielsweise aus Material, das unter dem Handelsnamen „TEXON" und „BONTEX" verfügbar ist und welches auf die für die Schuhsohle erforderliche Form zugeschnitten wird.
  • Die Textilschichten 1a und 1c, welche aus Fasermaterial gebildet sind, können verschiedenartige Textilkonstruktionen sein, wobei die Fasern dieser Textilstrukturen gute Klebeeigenschaften aufweisen, z. B. bei Verwendung wärmeaktivierbarer Klebstoffe, wenn verschiedene Phasen bei der Herstellung der Brandsohle und des Schuhs berücksichtigt werden. Obwohl eine Textilkonstruktion, z. B. Webstoff, nicht ausgeschlossen wird, ist das vorteilhafteste Textilmaterial ein Non-woven-Gewebe, (d. h. nicht gewebt), welches aus beliebigen Fasermaterialien und auch aus Mischungen von verschiedenen Stapelfasern verhältnismäßig leicht herzustellen ist und welches in verschiedenen Herstellungsphasen leicht zu verarbeiten ist. Die Konstruktionsfaser der Textilschichten ist vorteilhafterweise eine synthetische Kunststofffaser, z. B. eine Polyesterfaser. Die Kunststoffschicht 1b kann aus jedem Kunststoff, der geeignete Festigkeitswerte aufweist, und vorteilhafterweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, bestehen, welcher durch Wärme geformt werden kann und, wenn er kalt ist, eine derartige Festigkeit zurückerlangt, dass er dem hinteren Abschnitt die notwendige Form verleiht, wenn er am Zuschnitt 2 angebracht ist. In dieser Situation biegt sich die Brandsohle nur am vorderen, unter dem Fußballen anzuordnenden Teil.
  • Die Gelenkstücke können aus einem schichtähnlichen Fertigmaterial, das durch Kleben von Non-woven-Gewebeschichten auf beiden Seiten einer großen Kunststoffschicht hergestellt wird, in die gewünschten Formen zugeschnitten werden, wobei derartige Techniken zur Herstellung von mehrlagigen Materialien bereits bekannt sind. Im Folgenden wird ein Beispiel für die Herstellung einer Brandsohle gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Eine Brandsohle wird durch Kombinieren eines speziellen Gelenkstücks mit normalen gebräuchlichen Brandsohlenmaterialien hergestellt. Je nach Bedarf weist das Gelenkstück eine Materialdicke auf, die alternativ beträgt:
    • – 2,5 bis 3,0 mm,
    • – 3,0 bis 3,5 mm,
    • – 3,5 bis 4,0 mm oder
    • – 4,0 bis 4,5 mm.
  • Die Dicke der Kunststoffzwischenschicht kann gemäß den Festigkeitswerten, welche für jedes Material kennzeichnend sind, ausgewählt werden. Am häufigsten beträgt die Dicke zwischen 0,5 und 2 mm.
  • Gelenkstückzuschnitte werden durch beidseitiges Ausstanzen in den gewünschten Formen aus der Schicht entnommen. Die Zuschnitte werden an ihren Vorderkanten und nötigenfalls auch an ihren Seiten auf geeignete Formen ausgedünnt. Falls erforderlich, wird in jedem Stück eine Nut für das Federteil ausgeschnitten. Das Federteil wird durch Vernieten oder Pressen unter Verwendung von Befestigungswiderhaken (an beiden Enden) an dem Stück angebracht. Das Gelenkstück ebenso wie der Brandsohlenzuschnitt werden mittels PU-Klebstoff verklebt. Die Klebstoffoberfläche des Gelenkstücks wird durch Wärme oder Ventilation getrocknet. Das trockene Gelenkstück wird mittels Wärme erweicht, und gleichzeitig wird der PU-Klebstoff in dem Stück aktiviert. Das auf diese Weise aktivierte Gelenkstück wird an seinem Platz im Brandsohlenzuschnitt angebracht und zusammengepresst. Die verbundene Brandsohle wird durch eine Brandsohlenformpresse durch Einsetzen einer Formmatrize mit der richtigen Form, der richtigen Presszeit und dem richtigen Pressdruck unverzüglich geformt. Die Kanten der geformten Brandsohle, welche ausreichend abgekühlt wird, werden im Bereich des Gelenkstücks mittels eines Kantenabschrägwerkzeugs auf das erforderliche Maß abgeschrägt. Nötigenfalls wird die Brandsohle noch vernietet, woraufhin sie zum Verpacken fertig ist.
  • Eine separate Metallfeder ist insbesondere bei Schuhen mit flachem Absatz nicht unbedingt notwendig, da die Funktion der Feder dann durch die großflächige Kunststoffschicht 1b ersetzt werden kann.
  • Die Brandsohle kann bei der Schuhherstellung auf eine normale Weise verwendet werden. Infolgedessen wird bei der durchgeführten Dehnung die obere Oberfläche an ihrer Kante straff zur unteren Oberfläche der Brandsohle gedehnt und durch Nageln (wobei die Nägel in die Brandsohle eindringen und gegen die obere Oberfläche der letzteren geklammert werden) oder mittels eines Klebeverfahrens befestigt.
  • Das Gelenkstück weist die folgenden Vorteile auf:
    • – gute Formgebungsfähigkeit durch Wärme bei der Herstellung der Brandsohle,
    • – gute Formbeständigkeit unter Normalbedingungen (nicht bei Hitze),
    • – gute Biegefestigkeit auch bei Temperaturen unter 0°C,
    • – gute Torsionssteifheit der Brandsohle,
    • – Herstellung von Schuhen mit flachem Absatz und Keilabsatz auch ohne ein Federteil,
    • – gute Feuchtigkeitsbeständigkeit in Schuhen, welche für verschiedene Bedingungen bestimmt sind,
    • – Unzerstörbarkeit und Halt des Federteils im Schuh,
    • – Sicherheit für den Benutzer (es lösen sich keine gefährlichen Wirkstoffe),
    • – gute Dehnungseigenschaften in der Schuhfertigung, sowohl mittels Nagel- als auch Klebeverfahren,
    • – bessere Haltbarkeit der Absatzbefestigungsnägel als beim Kartongelenkstück entsprechend dem Stand der Technik (keine Spezialplatten erforderlich),
    • – Möglichkeit, auch als ein so genannter Nagelschutz in langen Brandsohlen verwendet zu werden, wobei keine speziellen zwischenliegenden Sohlenschutzeinrichtungen erforderlich sind.

Claims (6)

  1. Ein Verfahren zur Herstellung einer Brandsohle für einen Schuh, die der Innensohle eines Schuhes eine gewünschte Form gibt, wobei gemäß dieses Verfahrens ein Gelenkstück (1) an der unteren Oberfläche des Brandsohlenzuschnitts (2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (1) in Form eines schichtförmigen mehrlagigen Fertigmaterials an der unteren Oberfläche des Brandsohlenzuschnitts (2) angebracht ist, wobei jenes eine Kunststoffschicht (1b), die das Gelenkstück mit Festigkeit und Form versieht, und aus Fasermaterial erstellte textile Schichten (1a, 1c), die an beiden Seiten der Kunststoffschicht (1b) angebracht sind, aufweist und das Gelenkstück (1) derart an dem Brandsohlenzuschnitt (2) angebracht ist, dass die Oberfläche der oberen Textilschicht (1c) an der unteren Oberfläche des Brandsohlenzuschnitts (2) angebracht ist.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die textilen Schichten (1a, 1c) aus non-woven Gewebe bestehen.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern der textilen Schichten (1a, 1c) aus synthetischen Kunststofffasern bestehen.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Absatznägel (4) direkt durch das Material des Gelenkstückes (1) gehalten werden.
  5. Ein Verfahren gemäß eines der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (1) durch die Kunststoffschicht (1b) unter Verwendung von Hitze, Pressen und Abkühlen in eine die Brandsohle aussteifende Form gebracht wird.
  6. Ein Verfahren gemäß eines beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (1) mittels Verklebung an der unteren Oberfläche des Brandsohlenzuschnitts (2) angebracht ist.
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