DE97653C - - Google Patents

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DE97653C
DE97653C DENDAT97653D DE97653DA DE97653C DE 97653 C DE97653 C DE 97653C DE NDAT97653 D DENDAT97653 D DE NDAT97653D DE 97653D A DE97653D A DE 97653DA DE 97653 C DE97653 C DE 97653C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/08Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to delivery of a measured length of material, completion of winding of a package, or filling of a receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den Garnhaspeln ist ein sicher und genau functionirender Tourenzähler bezw. Zählapparat von besonderer Wichtigkeit, wenn es sich darum handelt, für alle vorkommenden Garnnummern etc. die richtigen Fadenlängen zu erzielen. Der vorliegende Zählapparat für Touren- oder Fadenzahl an Garnhaspeln soll nun so beschaffen sein, dafs er exact arbeitet, d. h. die Umstellungen insbesondere rasch genug erfolgen und die Ablesungen oder Einstellungen mit der nöthigen Genauigkeit vorgenommen werden können.
Dazu wird ein Scalarad verwendet, dessen Umfang nahezu ganz für die Scala benutzt werden kann, und wobei die Umsteuerung so eingerichtet ist, .dafs die Drehrichtung des Scalarades plötzlich geändert werden kann. Für die gesammte Faden- oder Tourenzahl eines Bundes oder Gebindes kommt ein vollständiger Hin- und Hergang des Scalarades zur Geltung. Mit Leichtigkeit können auf diese Weise Gebinde hergestellt werden, welche . die kleine Zahl von 10 Touren aufweisen, oder aber auch solche, welche die grofse Zahl von z. B. 700 Touren enthalten, wobei die Scala immer noch genügend grofs ist, um eine leichte Ablesung für die Einstellung zu gestatten.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die vorliegende Erfindung in den Fig. ia, ib, ic, 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 7 und 8 schematisch dargestellt, während die Fig. 4, 5 und 6 die constructive Ausführung des neuen Tourenzählers darstellen.
Die Fig. ia, ib und ic zeigen den Mechanismus zum Antrieb und zur Umsteuerung des Tourenzählers, die Fig. 2a, 2b und 2c die Vorrichtung zur Verschiebung des Fadenleiters und die Fig. 3a und 3b die Ausrückvorrichtung, während Fig. 7 den Haspel und die Fadenleiterschiene im Querschnitt und Fig. 8 den Haspel und die Fadenleiterschiene in der Vorderansicht schematisch darstellen.
Das Schneckenrad 4 trägt eine Scala 5, und auf der Achse 3 dieses Rades 4 befindet sich ein Einstellarm 6, welcher an irgend einer Stelle des Rades befestigt werden kann und einen Anschlagbolzen 7 trägt. Der Nullpunkt der Scala 5 wird durch einen Anschlagbolzen 9 bezeichnet. Die Schnecke 10 greift in die Zähne des Rades 4 ein und sitzt auf einer Welle 11, welche zwei konische Zahnräder 13 trägt, die lose auf der Welle 11 sitzen. Diese beiden Zahnräder 13 werden gleichzeitig, aber in verschiedenem Drehungssinn,, von einem Zahnrad 14 angetrieben, welches mit der Welle 25 von dem Haspel aus seinen Antrieb erhält. Jedes der beiden Zähnräder 13 trägt eine Hälfte einer Zahnkuppelung, und die beiden' anderen Hälften dieser Zahnkuppelung 1 5 sind, als ein Stück ausgebildet, so auf der Welle 11 aufgekeilt, dafs sie hin- und hergleiten können. In der Mitte hat diese Kuppelung 15 eine Nulh, in welche ein an einem Hebelarm 16 sitzender Zapfen eingreift, so dafs die Kuppelung 15 durch Bewegung dieses Hebelarmes 16 verschoben werden kann, also entweder mit dem einen oder mit dem anderen Zahnrad 13 verbunden ist oder zwischen beiden frei läuft. Die Stange 17 verbindet den Hebelarm 16 mit einem anderen Hebelarm, welcher am Zapfen 18 drehbar gelagert ist. Dieser Hebelarm ist nach oben hin etwas verlängert, so dafs die Anschlag-
bolzen 7 und 9 ihn treffen und bewegen können. "Nach unten ist der Hebelarm mit einer Schneide 19 versehen und pendelt zwischen zwei Anschlagschrauben 23, durch welche sein Bewegungshub regulirt werden kann. Unterhalb der Schneide ig befindet sich ein Hebel 20, welcher gleichfalls eine Schneide trägt. Dieser Hebel 20 ist mit einem Hebel 21 fest verbunden und wird letzterer von einer Feder 22 beeinflufst, so dafs die Schneide des Hebels 20 stets nach oben gehalten wird. Wird nun eines der Zahnräder 13 mit einer Kuppelungsmuffe 15 in Verbindung gebracht, so bewegt sich die Welle 11 und mit ihr die Schnecke 10 in derjenigen Richtung, in welcher das betreffende Zahnrad 13 von dem Rad 14 umgetrieben " wird. In Fig. ia ist nun dargestellt, wie das Rad 4 durch das vom Beschauer rechts liegende Zahnrad 13 in der Pfeilrichtung in Umdrehung versetzt wird, da die Kuppelung ί 5 mit diesem rechten Zahnrad 13 in Eingriff ist. Jetzt bewegt sich der Anschlagbolzen 9 gegen das obere Ende des mit der Schneide 19 versehenen Hebels. Der Druck des Rades überwiegt den Zug der Feder 22 und die Schneide des Hebels 20 tritt gerade unter diejenige des Hebels 19 (s. Fig. ib). Durch die seitliche Bewegung des mit der Schneide 19 versehenen Hebels wird die Stange 17 verschoben und die Kuppelung 15 aus dem rechts liegenden Zahnrad 13 ausgerückt, so dafs sie in diesem Augenblick frei läuft. Aber während des Ausrückens der Kuppelung hat der Anschlagbolzen 9 dem Hebel noch eine kleine Verschiebung ertheilt, wie es in Fig. ib punktirt angedeutet ist, so dafs die Schneide des Hebels 20 nicht mehr genau unter der Schneide 19 liegt, sondern ein wenig seitlich, und zwar auf der anderen Seite wie in der früheren Stellung. Jetzt aber drückt die Feder 22, da vom Rade 4 her kein Widerstand mehr geleistet wird, die Schneide 20 nach oben und dadurch wird der Hebel mit der Schneide 19 \'erschoben, wie es in Fig. ic dargestellt ist. Damit ist aber auch die Kuppelung 15 mit dem links sitzenden Zahnrad 13 in Eingriff gebracht und das Rad 4 wird in der angegebenen anderen Pfeilrichtung bewegt. Beim Herantreten des auf dem Einstellarm befindlichen anderen Anschlagbolzens 7 wirkt die Umstellvorrichtung in derselben Weise, nur in der umgekehrten Reihenfolge.
In den Fig. 2a, 2b und 2c ist die Vorrichtung zur Verschiebung der Fadenleiterschiene in verschiedenen Stellungen schematisch gezeichnet. Wenn nämlich das Scalarad 4 einen Hin- und Hergang beendet hat, so ist ein Gebinde fertig gestellt und der Fadenleiter mufs ein Stück weiter geschoben werden, um das Garn auf eine andere Stelle des Haspels zu leiten, um so ein zweites Gebinde herzustellen.
Wie aus den schematischen Zeichnungen Fig. 7 und 8 hervorgeht, geht von jeder Spule oder Bobine 45 ein Faden, durch die Fadenleiterschiene 27 geführt, nach dem Haspel 26, so dafs sich bei der in Fig. 2a gezeichneten Stellung zuerst die Gebinde α α α bilden. Sodann wird die Fadenleiterschiene durch den im Folgenden beschriebenen Mechanismus ein Stück weiter geschoben und es bilden sich die Gebinde bbb, und so bildet sich nach jeder Fadenleiterschienenverschiebung ein ferneres Gebinde ede. In Fig. 8 wird in der gezeichneten Stellung das vierte Gebinde d aufgewickelt, und da in dem gezeichneten Falle die Fadenleiterschiene 27 mit einem fünffachen Stufenorgan 30 ausgerüstet ist, so können von jeder Bobine 45 aus fünf Gebinde ab c d e auf den Haspel 26 gelegt werden.
Zu der Verschiebung der Fadenleiterschiene dient nun folgende Vorrichtung: Die Faden-. leiterschiene 27 hat einen Anschlagstift 29, welcher von1 einer Feder oder dergl. gegen ein Stufenorgan 30 gedrückt wird. In den schematischen Zeichnungen ist diese Zugkraft angedeutet durch ein Seil, welches über eine Rolle gelegt ist und von einem Gewicht g gezogen wird. Der Anschlagbolzen 9 am Nullpunkt der Scala 5 des Rades 4 ist nach hinten verlängert und trifft gegen einen Winkelhebel 31, 32, 33, welcher mittelst einer Stange 34 den am Zapfen 35 gelagerten Balancierhebel 36 bewegen kann. Das andere Ende des Balanciers 36 trägt einen Haken 37, welcher von einer Feder oder dergl. gegen eine Reihe von Nasen an der Verlängerung des Stufenorganes 30 gedrückt wird. In den schematischen Zeichnungen ist diese Zugkraft angedeutet durch ein Seil, welches über eine Rolle r1 gelegt ist und von einem Gewicht gl gezogen wird. Geht nun der Anschlagbolzen 9 aus seiner in Fig. 2a gezeichneten Stellung, so greift der Haken 37 unter die oberste Nase 38 (s. Fig. 2b). Nach Beendigung des Rückganges des Schneckenrades 4 trifft der Anschlagbolzen 9 gegen den Hebel 31 /und dadurch wird der Hebel 37-gehoben, wodurch auch das Stufenorgan um eine Stufe gehoben wird und der Anschlag 29 der Fadenleiterschiene an die zweite Stufe des Organes 30 anschlägt (s. Fig. 2c).
Die Zahl der Nasen ist ebenso grofs wie die Zahl der Stufen des Organes 30 und, wie beschrieben, können ebenso viele Gebinde von jeder Spule oder Bobine 45 aus auf den Haspel 26 neben einander gelegt werden, als das Stufenorgan 30 der Fadenleiterschiene 27 Stufen hat. Nach Beendigung der Arbeit, wenn also die Fadenleiterschiene 27 am weitesten verschoben ist, trägt der Haspel 26 so viel Gebinde, als die Zahl der Bobinen 45,
multiplicirt mit der Anzahl der Stufen des Organes 30, ausmacht. (Im gezeichneten Falle, s. Fig. 8, würde der Haspel also 6 · 5 = 30 Gebinde tragen.)
Liegt nun der Anschlag 29 an der untersten Stufe, so soll die Ausrückung der Maschine erfolgen. Die Vorrichtung dazu ist in den Fig. 3 a und 3 b dargestellt. Bei der letzten Hochbewegung des Organes 30 tritt eine an demselben angebrachte Nase 39 unter die Nase/jO eines Hebels 41. Dieser ist fest verbunden mit einem Hebel 43 und drehbar um eine Achse 42. Beispielsweise besteht der Hebel 43 aus einem Zahnradsegment,, dessen Zähne zwischen die Bunde der Ausrückstange 44 greifen. Bei Bewegung des Hebels 41,42,43, welche durch das Vorbeibewegen der Nasen 39 und 40 an einander erfolgt (s. Fig. 3b), wird die Stange 44 seitlich bewegt, wodurch die Maschine auf eine der bekannten Weisen abgestellt wird, nachdem die letzte Haspelumdrehung erfolgt ist.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen nun die constructive Ausführung eines solchen Zählapparates. Fig. 4 ist die Vorderansicht desselben, Fig. 5 eine Seitenansicht (nach links in Fig. 4) und Fig. 6 ebenfalls eine Seitenansicht (nach rechts in Fig. 4).
Am Maschinengestell, 1 ist der Support 2 befestigt, welcher auf dem Drehzapfen 3 das Schneckenrad 4 trägt, auf welchem die Scala 5 aufgetragen ist. Auf dem Zapfen 3 sitzt ferner der Einstellarm 6, dessen Einstellbolzen 7 an beliebiger Stelle des Umfanges des Scalarades festgestellt werden kann. Der Einstellbolzen 7 kann daher beliebig mit der Scala in Verbindung gebracht werden, wobei die Schneide 8 des Armes 6 zur Lagebestimmung auf der Scala .5 des Schraubenrades 4 dient. Mit letzterem stets fest verbunden ist ferner der Bolzen 9, welcher als Ausgangsstelle für die Scalaeinstellung dient, also eigentlich dem Nullpunkt der letzteren entspricht. Der feste Zapfen g ist natürlich vom Centrum 3 ebenso weit entfernt wie der Einstell bolzen 7. Es sei hier nochmals erwähnt, dafs so viele Bindungen stattfinden, als Hin- und Hergänge des Rades 4 statthaben, wobei der Ausgangspunkt für jede Bindung jeweils wieder der Zapfen 9 ist, so dafs die Zurücklegung des Weges zwischen den Zapfen 9 und 7 einem halben Gebinde entspricht, während die folgende Hälfte des Gebindes demselben, aber umgekehrten Weg, also von 7 bis 9 entspricht, selbstverständlich unter Abrechnung der in Betracht kommenden Dimensionen der Anschlagtheile.
Auf schon erwähnte Weise wird das Schneckenrad 4 in Drehung versetzt, wobei die Welle 11 in einem Support 12 gelagert ist. Die Wirkungsweise des übrigen Mechanismus ist genau dieselbe, wie die an den schematischen Zeichnungen Fig. ia, ib und ic erläuterte. Es wird also durch Verschiebung der Kuppelungsmuffe 15 nach links oder rechts entweder das Rad 13 links oder das Rad 13 rechts in Eingriff kommen und dadurch die Welle 11 von dem einen oder dem anderen Rade die Drehbewegung erhalten.
Auch diese Verschiebung der Kuppelungsmuffe 15 geschieht, wie schon erklärt, durch die Function einer Schaltung, wobei das Schneidende des Schalthebels 19 zwischen, Regulirschrauben 23 liegt, derart, dafs der Ausschlag des Hebels 19 begrenzt wird. Dieser Ausschlag soll hier gerade so grofs sein, um die Kuppelungsmuffe 15 aufser Eingriff mit dem einen Rad 13 und in Eingriff mit dem anderen Rad 13 zu bringen. Wenn der Schalthebel 19 mit seiner Schneide über derjenigen des Hebels 20 steht, ist die Kuppelungsmuffe 15 ausgerückt Und es findet der sofortige Wiedereingriff auf der anderen Seite statt, indem, wie beispielsweise in Fig. 5 gezeichnet, die rechte Fläche der Schneide des Hebels 20 an der linken Seite des Hebels 19 entlang gleitet, bis der Schalthebel 19 an der Schraube 23 rechts angestofsen ist, in welchem Falle die Wiedereinrückung stattgefunden hat. Die Feder 22 bewirkt die auf einer Schnellung beruhende plötzliche Wiedereinrückung, so dafs ohne jeden Zeitverlust das Scalarad umgeschaltet ist; die beschriebene Aus- und Einrückung der Kuppelungsmuffe 15 bedingt nun, dafs die Schnecke 10 sich der früheren Bewegung wieder entgegengesetzt dreht. Der Antrieb der Welle 11 erfolgt von der Haspelwelle 24 aus durch die Verbindungswelle 25, der Weg des Haspelumfanges ist durch die Kreislinie 26 (s. Fig. 4) angedeutet, und der Pfeil giebt die Drehrichtung an.
Die Fadenleiterschiene 27 ist in bekannter Weise , angeordnet und es kann durch den ■ Handgriff 28 die Einstellung erfolgen. Am Fadenleitergriff ist der Anschlagstift 29 (s. Fig. 6) angebracht, welcher gegen das in der Höhe verstellbare Stufenorgan 30 infolge Gewichtsoder Federwirkung derart anstöfst, dafs je nach Hebung des Organes um eine Stufe gleichzeitig auch die der Bindung entsprechende Verschiebung der Fadenleiterschiene 27 stattfindet. Die Fadenleiterverschiebung geschieht also principiell in gleicher Weise wie bei den anderen ähnlichen Anordnungen. Die Vorrichtung zur stufenweisen Hebung des Stufenorganes 30 ist schon in den Fig. 2a, 2b und 2c erläutert, ebenso die Ausrückvorrichtung an den Fig. 3a und 3b.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verstellbarer Zählapparat für beliebige Touren- oder Fadenzahl für mechanische Garnhaspel, dadurch gekennzeichnet, dafs
    ein mit Scala versehenes Schneckenrad innerhalb der der Fadenzahl entsprechenden, durch Anschläge einstellbaren Grenzen hin- und hergeht, wobei bei den Endstellungen vermittelst einer plötzlich wirkenden Umsteuerung die Drehrichtung der Schnecke und damit des Schneckenrades geändert wird.
    Eine Ausführungsform des Zählapparates nach Anspruch ι, bei welcher vermittelst eines auf der Achse des Schneckenrades (4) drehbaren, den einstellbaren Anschlag tragenden Armes (6) die Einstellung auf der Scala des Schneckenrades bewirkt wird, wobei die Anschläge (7) und (9) die Umsteuerung infolge Einwirkens auf die mit schneidenartigen Flächen versehenen Hebel (19, 20) vermitteln und wobei der feste Anschlag (9) auf die Theile zur Verschiebung der Fadenleiterschiene und schliefslich zur Abstellung der Maschine einwirkt.'
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040431B (de) * 1950-09-14 1958-10-02 Croon & Lucke G M B H Haspelmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040431B (de) * 1950-09-14 1958-10-02 Croon & Lucke G M B H Haspelmaschine

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