CH661073A5 - Einstell- und zusammenklappbares buegelbrett. - Google Patents

Einstell- und zusammenklappbares buegelbrett. Download PDF

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CH661073A5
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CH
Switzerland
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ironing board
height adjustment
support
wall
frame
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CH98/83A
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English (en)
Inventor
Kermit H Wilson
Ronald R Carlson
Original Assignee
Sico Inc
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein einstell- und zusammenklappbares Bügelbrett gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Wandbefestigte zusammenklappbare Bügelbretter können im Haushalt sehr nützlich und raumsparend sein, da sie im Bedarfsfalle zum Bügeln aufgeklappt und, falls nicht benötigt, aus dem Weg geräumt werden können, indem sie gegen eine Wand - oder nicht mehr sichtbar - in einen Schrank oder Wandschrank hineingeklappt werden können. Falls ein wandbefestigtes zusammenklappbares Bügelbrett mit Bedacht konzipiert und gut gebaut ist, ist es wesentlich günstiger und bequemer im Gebrauch als ein herkömmliches Bügelbrett. Für den Gebrauch eines solchen herkömmlichen Bügelbretts muss dieses zunächst von Hand aus einem Wandschrank oder einem anderen Lagerraum herausgetragen und während des Aufstellens der Füsse gehalten werden usw. Im Gegensatz dazu kann eine wohlkonstruierte wandbefestigte Einheit von der Wand, an der sie teilweise gehalten ist, mit geringem Kraftaufwand weggeschwenkt werden.
Ein zusätzlicher Vorteil besteht beim wandbefestigten Bügelbrett darin, dass es nicht verräumt werden kann, da es sich stets am selben Platz befindet.
Leider waren viele wandbefestigte zusammenklappbare Bügelbretter in einem oder in mehreren Bereichen mit Nachteilen behaftet. Einige Einheiten besassen eine mangelhafte Stabilität in ihrer Gebrauchslage, wodurch sie etwas instabil wurden, besonders dann, wenn während des Bügeins ein starker Druck aufgebracht wurde. Andere Bügelbretter besassen Klappmechanismen, die teilweise zusammenklappen und zusammenfallen konnten, wenn während des Gebrauchs ein Druck auf die «falsche» Stelle des Bügelbretts aufgebracht wurde. Wieder andere Bretter waren ziemlich gross und besassen ein geringes Raumsparvermögen in ihrer Aufbewahrungsposition, was entweder ein allzu weites Hineinragen in den Raum zur Folge hatte oder einen beträchtlich tiefen Schrank oder Wandschrank erforderlich machte; in jedem Fall wurde kostbarer Platz belegt. Bei einer Art wandbefestigter zusammenklappbarer Bügelbretter war die Einstellmöglichkeit mangelhaft oder sehr eingeschränkt, und zwar sowohl hinsichtlich der Höhenverstellbarkeit als auch der Drehver-stellbarkeit im Raum; dies führte dazu, dass sich das Bügelbrett häufig im Hinblick auf die Grösse einer das Bügelbrett benutzenden Person, bezüglich seiner Nähe zu anderen Gegenständen oder Möbeln im Raum oder hinsichtlich der Ausnutzungsmöglichkeit der gesamten Bügelbrettfläche in einer unhandlichen bzw. unpraktischen Position befand. Bei anderen Konstruktionen war eine gewisse Verstellbarkeit vorgesehen, jedoch machte die Höheneinstellung häufig unbequeme, separate Einstellschritte für den hinteren Halterungsund für den Schenkelabschnitt erforderlich, um das Flächenniveau beizubehalten.
Diese und andere, dem Stand der Technik anhaftenden Probleme mit bekannten wandbefestigten zusammenklappbaren Bügelbrettern werden durch die Erfindung überwunden.
Die Erfindung schafft ein verbessertes zusammenklappbares Bügelbrett zur Befestigung an einer Wand oder an einer anderen Halterung, welches eine stabile feste Arbeitsfläche in seiner Gebrauchslage, eine bequeme, in einem Arbeitsschritt erfolgende Höheneinstellung bei in jeder Höhe horizontal gehaltener Arbeitsfläche, ein problemloses Verdrehen in unterschiedliche Richtungen im Raum und ein einfaches Zusammenklappen in eine raumsparende Aufbewahrungsstellung besitzt bzw. gestattet.
Erfindungsgemäss ist ein Bügelbrett-Flächenglied mit einem Rahmen für seine Montage an einer Wand oder einer anderen Abstützung vorgesehen, umfassend am Rahmen angelenkte Stütz- und VerStellglieder für eine Klappbewegung des Bügelbretts zwischen einer im grossen und ganzen
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horizontalen Gebrauchslage und einer vertikalen Aufbewahrungsstellung neben einer Wand oder einer anderen Abstützung. Mit dem Rahmen sind Höheneinstellelemente verbunden, um eine Höheneinstellung des Bügelbrett-Flächenglieds zwischen einer oberen und einer unteren allgemein horizontalen Gebrauchslage zu ermöglichen. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind ein Paar Höheneinstellarme schwenkbar an der Wand- oder sonstigen Abstützung angebracht und nehmen Zusammenklapp-Betätigungsarme des Bügelbrett-Rahmens auf, so dass die Arbeitshöhe des Bügelbretts durch Verschwenken der Höheneinstellarme eingestellt werden kann, wobei die Stütz- und VerStellglieder entsprechend auf die untere horizontale Arbeitshöhe eingestellt werden. Ein Drehtisch oder eine andere schwenkfähige Anordnung ist zur Winkeleinstellung des Bügelbretts in der Gebrauchslage vorgesehen; vorzugsweise sind geeignete Klinken für die Höheneinstellung und die Zusammenklappbewegung vorgesehen, um das Bügelbrett sicher in der gewählten Gebrauchslage zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines in einem Aufbewahrungs-Wandschrank montierten Bügelbretts nach den Merkmalen der Erfindung, wobei sich das Bügelbrett in seiner Gebrauchslage befindet,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Horizontalschnitt des in Fig. 1 gezeigten Bügelbretts, von dem Abschnitte herausgebrochen dargestellt sind,
Fig. 3 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Klappmechanismus des in Fig. 1 gezeigten Bügelbretts und
Fig. 4 eine Vertikal-Schnittansicht des Bügelbretts nach Fig. 1 in vergrössertem Massstab, bei einer Schnittführung entlang der Linie 4-4 in Fig. 1.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, ist ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnetes zusammenklappbares Bügelbrett nach den Merkmalen der Erfindung für eine Befestigung in einem Wandschrank oder an einer Wand oder an einer anderen Abstützung dargestellt. Das Bügelbrett 10 umfasst allgemein ein Flächenglied 11 sowie eine Klapp- und Stützmechanik 20. Das Flächenglied 11 besitzt ein ebenes Flächenteil in der üblichen Form, welches mit U-Rahmengliedern 12 zur Erhöhung der Festigkeit und Stabilität eingefasst sein kann. In Fig. 1 ist ein in einem Wandschrank 13 montiertes Bügelbrett gezeigt, das aus einem rechtwinkligen Rahmen 14 besteht, der von einer ebenfalls rechtwinkligen Verkleidung 15 umgeben ist. Die Klapp- und Stützmechanik ist am Rahmen in der nachfolgend ausführlicher beschriebenen Weise befestigt, um das Bügelbrett in eine Aufbewahrungslage innerhalb der Umgrenzung des Wandschranks aufzunehmen. Ein Fach 16 kann im oberen Bereich des Wandschranks vorgesehen sein, und zwar über dem Raum, der zur Aufnahme des Bügelbretts in seiner Aufbewahrungslage benötigt wird, um einen Aufbewahrungsbereich für ein Bügeleisen oder anderes Zubehör bereitzustellen. Auch können in dem Aufbewahrungsfach günstigerweise geeignete elektrische Anschlüsse vorgesehen werden. Der Wandschrankrahmen wäre in eine geeignet grosse Öffnung oder Aussparung in einer Wand einzubauen, und die Verkleidung 15 würde dabei die Wandränder abdek-ken, um die Anordnung ansehnlich zu gestalten. Eine Tür 17 ist an den Wandschrank mittels eines geeigneten Scharniers 18 angeschlagen und kann mittels eines üblichen Schliessers 19a, 19b verschlossen gehalten werden, wenn sich das Bügelbrett in der Aufbewahrungsstellung befindet.
In Fig. 3 ist die Klapp- und Stützmechanik 20 detaillierter gezeigt. Diese Mechanik umfasst eine im grossen und ganzen flache Stützplattform oder einen Tragrahmen 21 mit Seitenwandabschnitten 22a, 22b und einem Endabschnitt 23. Ein Drehteller 24 ist auf der Plattform 21 montiert und dient zur Halterung des Bügelbrett-Flächenglieds 11 an der Klapp- und Stützmechanik, und er erlaubt eine winkelförmige Verlagerung des Flächenglieds, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 2 gezeigt. Der Drehteller 24 umfasst einen Basisrahmen 25, der an der Stützplattform 21 mittels mehrerer Bolzen befestigt ist, sowie einen Drehabschnitt 26, an dem das Bügelbrett-Flächenglied 11 über geeignete Befestigungsmittel, z.B. Bolzen, angebracht ist. Der Basisrahmen 25 und der Drehabschnitt 26 sind durch (nicht gezeigte) geeignete Mittel drehfähig miteinander verbunden. Am Drehabschnitt 26 ist ein an einer Schwenklagerung 28 geführter Klinkenarm 27 vorgesehen. Der Klinkenarm 27 (der in Fig. 4 teilweise abgebrochen dargestellt ist) besitzt eine Klinkennase 29, die so bemessen ist, dass sie in eine oder mehrere Einrastschlitze 30, welche an verschiedenen Positionen am Drehteller 24 vorgesehen sind, hineinpasst. Eine Vorspannfeder 31 ist mit dem Klinkenarm 27 verbunden, um in der Grundstellung die Klinkennase 29 in einem der Schlitze 30 eingerastet zu halten, damit eine Drehung verhindert und das Bügelbrett in seiner Lage verriegelt wird. Wenn der Benutzer die Richtung des Bügelbretts zu ändern wünscht, ist der Klinkenarm 27 nach aussen zu ziehen, das Bügelbrett-Flächenglied 11 in die neue Lage zu drehen und dann der Klinkenarm 27 wieder freizugeben, damit er das Bügelbrett in der neuen Position arretiert.
Die Klapp- und Stützmechanik 20 weist ein Paar Stützschenkel 33a, 33b auf, welche durch angeschweisste Verstrebungen 34, 35 miteinander verbunden sind. Die Stützschenkel 33a und 33b sind in Seitenwänden 22a bzw. 22b der Stützplattform 21 vorgesehene Anlenkbohrungen mittels geeigneter Schwenkbolzen 36 schwenkbar angebracht. Die Stützschenkel erstrecken sich von der Plattform 21 nach unten zu einer Montagehalterung 37, an der sie über Schwenkbolzen 38 angelenkt sind. Die Montagehalterung 37 ist für eine Befestigung am Bodenabschnitt des Rahmens 14 des Wandschranks 13 mittels Schrauben oder Bolzen ausgestaltet.
Auch besitzt die Klapp- und Stützmechanik 20 ein Paar Betätigungsarme 42a, 42b, deren erste Enden mittels Schwenkbolzen 43 an den Seitenwandabschnitten 22a bzw. 22b der Stützplattform 21 angelenkt sind, und welche an ihren anderen Enden auswärtsgebogene Laschenabschnitte 44a, 44b tragen. Eine im grossen und ganzen ebene Verbindungsplatte 45 ist einschliesslich der Laschenabschnitte 44a, 44b an die vorderen Ränder von Teilen der Betätigungsarme 42a, 42b angeschweisst.
Die Betätigungsarme 42a und 42b sind durch in den Armen ausgebildete Löcher sowie durch in einer U-förmigen Halterung 70 vorgesehene Löcher 73 hindurchpassende Bolzen 72 festgelegt.
Die Betätigungsarme 42a und 42b besitzen jeweils einen schmalen, gehäuseartigen Abschnitt 46a, 46b (vgl. Fig. 3 und 4), der aus allgemein L-förmigen Stücken gebildet wird, die an die Betätigungsarme und einen Flanschabschnitt 47 der Verbindungsplatte 45 angeschweisst sind. Ein Paar Klinken 50 sind über Schwenkzapfen 48 an den Gehäuseabschnitten 46a bzw. 46b angelenkt und besitzen Schlitze zum Angreifen an einer Klinkenschiene 51, die an der Unterseite der Stützplattform 21 zwischen ihren Seitenwänden 22a und 22b angebracht ist. Die Klinken 50 sind durch eine Stange 53 miteinander verbunden, und ein Betätigungshebel 54 in Form eines Bügels ist an die Stange 53 zur Betätigung der Klinken angeschweisst. Ein Paar Federn 49 sind derart vorgesehen, dass sie in ihrer Grundstellung die Klinken in die Schliessposition vorbelasten.
Ein Paar Stützplatten 60a, 60b sind zur Befestigung der Klapp- und Stützmechanik im Wandschrank vorgesehen. Im einzelnen besitzen die.Stützplatten 60a, 60b mehrere Befesti5
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gungslöcher 61 entlang ihren oberen und unteren Rändern, an denen sie im Rahmen 14 des Wandschranks festgeschraubt werden können. Die Stützplatten 60a, 60b besitzen auch Löcher, durch welche Schwenkzapfen hindurchpassen, um ein Paar Höheneinstellarme 63a, 63b anzulenken. Die Stützplatten 60a, 60b sind abgebogen, um einen Bewegungsspielraum für die Köpfe der Schwenkbolzen zu schaffen. Eine Querversteifungsschiene 64 verbindet die Höheneinstellarme 63a und 63b miteinander und ist an diese angeschweisst. An der Querversteifungsschiene 64 sind ein Paar Konsolen 65a, 65b angeschweisst. Diese Konsolen 65a und 65b besitzen Öffnungen, welche L-förmige Verriegelungszapfen 66a bzw. 66b aufnehmen. Eine U-förmige Halterung 70 besitzt neben den Konsolen 65a und 65b gelochte Enden, und die L-förmigen Verriegelungszapfen 66a und 66b erstrecken sich auch durch diese Enden hindurch. Ein Ende des Verriegelungszapfens 66b erstreckt sich durch eine Passbohrung am Ende des Höheneinstellarms 63b hindurch, um in eines der Löcher 74 oder 75 der Stützplatte 60b einzugreifen. In der gezeigten Position ist der Verriegelungszapfen so ausgerichtet, dass er in das Loch 74 eingreift und das Loch 75 für eine alternative Höheneinstellposition in der nachstehend beschriebenen Weise Verwendung findet. Das andere Ende des Verriegelungszapfens 66b wird von einem Aus weich- und Positionierungsschlitz 71b in der Halterung 70 aufgenommen. An der anderen Seite der Anordnung ist ein entsprechend geformter Verriegelungszapfen 66a vorgesehen und mit einem Ende in einen Ausweich- und Positionierungsschlitz 71a eingesetzt; sein anderes Ende erstreckt sich durch den Höheneinstellarm 63 a hindurch, um in ein in der Stützplatte 60a ausgebildetes Loch einzugreifen. Gemeinsam mit geeigneten Anschlagrin-gen sind auf den Verriegelungszapfen 66a und 66b Druckfedern 68 vorgesehen, die die Verriegelungszapfen nach auswärts vorbelasten, damit diese in die in den Stützplatten 60a und 60b vorgesehenen Löcher eingreifen.
Ein Paar Betätigungswinkel 69a, 69b sind an die Verriegelungszapfen 66a und 66b angeschweisst und erstrecken sich unterhalb der Querversteifungsschiene 64, wo sie von der Bedienungsperson erfasst und zusammengedrückt werden können, um die Verriegelungszapfen 66a und 66b aus den Löchern 74 oder 75 in den Stützplatten 60a und 60b herauszuziehen, damit die Höheneinstellung möglich ist.
Die Funktionsweise der Bügelbrett-Klapp- und Stützmechanik ist in Fig. 4 dargestellt; in dieser Zeichnung sind das Bügelbrett und die Stützmechanik mit voll ausgezogenen Linien in einer höheren Gebrauchslage, mit strichpunktierten Linien in einer niedrigeren Gebrauchslage und auch in der Aufbewahrungslage im Wandschrank abgebildet. In jeder Gebrauchslage wird das Bügelbrett mittels der Stützschenkel 33a, 33b und der Betätigungsarme 42a, 42b, deren Ende über die Halterung 70 mit der Querversteifungsschiene 64 verbunden sind, gehalten. Die Querversteifungsschiene 64 ist in ihrer Lage durch die Höheneinstellarme 63a und 63b festgelegt, wobei diese mit einem Ende an den Stützplatten 60a, 60b angelenkt und mit ihren anderen Enden an diesen Stützplatten über die Verriegelungszapfen 66a, 66b festgelegt sind. Die Klinken 50 greifen an der Klinkenstange 51 an, um das Bügelbrett sicher in seiner Stellung festzuhalten. In der oberen Gebrauchslage befinden sich die Einstellarme 63a, 63b in einer vertikalen Stellung mit den in die oberen Löcher 74 eingreifenden Verriegelungszapfen. Die Stützplatten sind ihrerseits am Rahmen 14 des Wandschranks sicher befestigt wie auch die Halterung 37 für die Stützschenkel.
Um das Bügelbrett in die untere Position zu verlagern, ist es lediglich erforderlich, unter das Bügelbrett zu greifen und die Betätigungslaschen 69a, 69b zusammenzudrücken, um so die Verriegelungszapfen 66a, 66b zu entriegeln. Daraufhin können die Höheneinstellarme nach aussen und abwärts in die horizontale Position verschwenken, in der die Druckfedern 68 die Verriegelungszapfen 66a, 66b in die in den Stützplatten vorgesehenen Löcher 75 eingreifen lassen, um das Bügelbrett erneut zu sichern. Bei der Bewegung von der oberen zur unteren Position verlagern die Höheneinstellarme die Betätigungsarme und die Stützplattform nach unten und etwas nach aussen. Gleichzeitig schwenken die Stützschenkel 33a, 33b nach auswärts. Die relative Länge und die Befestigungsstellen für die Stützschenkel, die Betätigungsarme, die Höheneinstellarme, die Stützplattform und die flachen Stützplatten werden so gewählt, dass das Bügelbrett-Flächenglied 11 sowohl in der oberen als auch in der unteren Stellung in seiner Horizontallage bleibt.
Um das Bügelbrett in seine obere Position zurückzuverla-gern, werden die Laschen 69a, 69b erneut zusammengedrückt, um die Zapfen freizugeben, und das Bügelbrett wird in die obere Stellung bewegt.
Sowohl in der oberen als auch in der unteren Position kann das Bügelbrett-Flächenglied in gewünschter Weise winkelförmig gedreht und in drei zueinander senkrechten Positionen verriegelt werden, indem unter das Bügelbrett gegriffen wird, um den Klinkenarm 27 für den Drehteller zu lösen und das Bügelbrett zu drehen. Dadurch wird eine volle Ausnutzung der Bügelbrettfläche, der Vorder- sowie der Rückseite ermöglicht; auch kann das Bügelbrett so gedreht werden, dass es andere Tätigkeiten in einem Raum so wenig wie möglich stört.
Um das Bügelbrett an die Wand zu klappen, wird es zunächst in seine obere Gebrauchsstellung gebracht, falls es sich zuvor in seiner unteren Gebrauchsposition befand. Aus der oberen Gebrauchslage wird der Betätigungshebel 54 nach unten bewegt, wodurch die Klinken 50 freikommen. Das Ende des Bügelbrett-Flächenglieds 11, das der Wand am nächsten liegt, kann dann nach oben gekippt werden, während das andere Ende nach abwärts schwenkt. Die Betätigungsarme 42a, 42b und die Stützschenkel 33a, 33b bewegen sich zur Wand hin und bringen das Bügelbrett-Flächenglied in eine Lage innerhalb der Wandschrankaussparung, wobei die Unterseite zur Rückwand des Wandschranks und die obere oder Arbeitsfläche zum Raum hinweist. Wenn das Bügelbrett einmal hochgeklappt ist, verbleibt es im Wandschrank aufgrund der Lage seines Schwerpunktes bezüglich der Lage der unteren Anlenkstelle 38 der Stützschenkel. Die Tür kann nun geschlossen werden.
Um das Bügelbrett aufzuklappen, wird das gesamte Bügelbrett aus dem Wandschrank herausgezogen und kippt, an den Betätigungsarmen 42a, 42b und den Stützschenkeln 33a, 33b angelenkt, nach aussen und unten. Das hintere Ende des Bügelbrett-Flächenglieds 11 wird dann nach abwärts geschoben, oder die äussere Spitze wird nach oben gezogen, so dass die Klinken 50 an der Klinkenschiene 51 angreifen. Ii der Gebrauchsstellung ist das Bügelbrett sicher festgelegt une kann nicht zusammenklappen oder kippen, wenn auf irgendeine Stelle der Oberfläche eine Last aufgebracht wird.
Es wurde somit erfindungsgemäss ein voll einstellbares, stabiles und kompaktes, zusammenklappbares, wandbefestigtes Bügelbrett geschaffen, welches eine sichere und einfache, in einem Schritt erfolgende Höheneinstellung erlaubt, und welches in einer zusammengeklappten Position an der Wand oder in einem Kasten aufbewahrt werden kann.
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Claims (6)

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1. Einstell- und zusammenklappbares Bügelbrett zur Anbringung an einer Wand oder an einer anderen Abstüt-zung, gekennzeichnet durch einen befestigbaren Rahmen (21), ein Bügelbrett-Flächenglied (11), einen Drehteller (24) zur drehfähigen Abstützung des Bügelbrett-Flächenglieds am befestigbaren Rahmen, Stützschenkel (33a, 33b), die mit ihrem einen Ende am Rahmen angelenkt sind und Mittel (37, 38) aufweisen, um ihre anderen Enden mit der Wand oder sonstigen Abstützung schwenkfähig zu verbinden, eine Höheneinstellanordnung (63a, 63b) zur Befestigung an der Wand oder sonstigen Abstützung in einer oberhalb der Anlenkung (37) für die Stützschenkel (33a, 33b) liegenden Position, eine Zusammenklapp-Betätigungsarmeinrichtung (42a, 42b; 50, 51), deren eines Armende schwenkbar mit dem Rahmen (21) verbunden ist, sowie eine Einrichtung zur schwenkbaren Befestigung des anderen Armendes mit der Höheneinstellanordnung (63a, 63b), wobei die Stützschenkel (33a, 33b) und die Zusammenklapp-Betätigungsarmeinrich-tung derart gestaltet sind, dass sie ein Zusammenklappen des Bügelbretts zwischen einer im grossen und ganzen horizontalen Gebrauchslage und einer im wesentlichen vertikalen Aufbewahrungsstellung, bei neben der Wand oder sonstigen Abstützung befindlicher Unterseite des Bügelbrett-Flächen-glieds, erlaubt, und dadurch, dass die Höheneinstellanordnung (63a, 63b) Verstellmittel aufweist, um die Zusammen-klapp-Betätigungsarmeinrichtung zwischen einer oberen und einer unteren Stellung zu verlagern, wobei die Stützschenkel entsprechend verschwenken oder das Bügelbrett-Flächenglied in eine weitere, im grossen und ganzen horizontale Gebrauchslage bewegen, die niedriger ist als die erste Gebrauchslage.
2. Bügelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Zusammenklapp-Betätigungseinrichtung und dem Rahmen (21) eine Klinkenanordnung (50, 51) verbunden ist, welche das Bügelbrett in jeder Gebrauchslage sichert und im Betätigungsfall ein Zusammenklappen in die Aufbewahrungsstellung erlaubt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Bügelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstellanordnung (63a, 63b) mit weiteren Verriegelungsmitteln (66a, 66b) versehen ist, um die Höhe dieser Einstellanordnung in der oberen oder unteren Position festzulegen.
4. Bügelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstellanordnung ein Paar Höheneinstell-arme, Mittel, die ihre ersten Enden mit der Zusammenklapp-Betätigungsarmeinrichtung verbinden, sowie weitere Mittel, die ihre anderen Enden mit der Wand oder sonstigen Abstützung schwenkbar verbinden, aufweist, so dass die Höhenein-stellarme schwenkbar sind, um die Zusammenklapp-Betäti-gungsarmeinrichtung zwischen einer unteren und einer oberen Stellung zu verlagern.
5. Bügelbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungszapfen (66a, 66b) vorgesehen sind, die in die Höheneinstellarme (63a, 63b) eingreifen, um sie in ihrer oberen oder ihrer unteren Stellung zu verriegeln, dass ferner Laschen (69a, 69b) für eine Betätigung durch einen Benutzer vorgesehen sind, um die Verriegelungszapfen für eine Höheneinstellung zu lösen.
6. Bügelbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenanordnung eine Klinkenschiene (51) am Rahmen (21), ein schwenkbar mit der Zusammenklapp-Betä-tigungsarmeinrichtung verbundenes Hakenelement (50) zum Angreifen an der Klinkenschiene bei in einer Gebrauchslage befindlichem Bügelbrett und ein Betätigungsglied (54) aufweist, das an dem Hakenelement zum Lösen der Klinkenanordnung angebracht ist.
CH98/83A 1982-01-15 1983-01-07 Einstell- und zusammenklappbares buegelbrett. CH661073A5 (de)

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US06/339,406 US4480556A (en) 1982-01-15 1982-01-15 Adjustable folding ironing board

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