AT233929B - Möbel für eine Freiarm-Nähmaschine - Google Patents

Möbel für eine Freiarm-Nähmaschine

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AT233929B
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Necchi Spa
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Description


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  Möbel für eine Freiarm-Nähmaschine 
Die Erfindung betrifft ein Möbel für eine Freiarm-Nähmaschine, die auf einer in verschiedenen vor- bestimmten Höhenlagen feststellbaren Tragplatte montiert ist. Solche Möbel sind derart ausgebildet, dass die Nähmaschine mit der Tragplatte in zwei verschiedenen Höhenlagen am Möbel festgestellt werden kann, wobei in der unteren Höhenlage, in der die obere Fläche des Freiarmes im wesentlichen in gleicher
Höhe mit der oberenFläche des Möbels liegt, die Freiarm-Nähmaschine als Flachbett-Nähmaschine ver- wendet werden kann, wenn der freie Raum seitlich vom Freiarm durch eine dem Umriss des Freiarmes entsprechend ausgeschnittene Platte abgedeckt wird, die mit der oberen Fläche des Möbels in einer Ebene liegt, während in der oberen Höhenlage,

   in welcher der Freiarm der Nähmaschine nicht zwischen der
Vorderwand und der Hinterwand des Möbels, sondern über der oberen Fläche des Möbels überhöht liegt, so dass beim Benutzen des Freiarmes das Nähgut durch die erwähnten Wände des Möbels in keiner Weise behintert wird, die Maschine als Flachbett-Nähmaschine verwendet werden kann. 



   Es sind bereits Möbel der beschriebenen Art bekannt, bei denen die Nähmaschine mit der Tragplatte in den erwähnten beiden Höhenlagen festgestellt und bei Nichtbenutzung in das Innere des Möbels versenkt werden kann. 



   Bei   einemaus der USA-Patentschrift Nr. 2, 887,   350 bekannten Möbel dieser Art ist die Tragplatte der Nähmaschine an der Unterseite mit einer in der Längsmittelebene der Nähmaschine angeordneten Stützleiste verbunden, die an ihrem unteren Ende mittels zwei Zapfen in seitlichen Führungen gleitet.

   Beim Verstellen der Nähmaschine in dieFlachbettlage muss die liegend   versenkte Nähmaschine   allmählich aufgerichtet und hiebei unter Verschiebung der Stützleistenzapfen im waagrechten Abschnitt der Führung nach vorne gezogen werden, bis die Stützleistenzapfen in Nuten der Führung einrasten, wonach die Nähmaschine gegen Umkippen nach vorne und hinten abgestützt werden muss, indem die Vorderkante eines festen hinteren Tischplattenteiles und die Hinterkante eines aufklappbaren vorderen Tischplattenteiles mit   amNähmaschinengehäuseausgebildetenLängsnuten   in Eingriff versetzt werden.

   Beim Verstellen der Nähmaschine in die   obere (Freiarm-) Höhenlage   muss zuerst dieseAbstützung gelöst werden, wonach die Nähmaschine gehoben und die Tragplatte auf die Ränder der genannten Tischplattenteile aufgelegt werden kann, mit der sie nur unter Reibungsschluss in Berührung steht. Dieses Möbel kann nur mit einer Nähmaschine verwendet werden, deren Gehäuse die Verriegelungsnuten aufweist. 



   Bei einem andern, aus der USA-Patentschrift Nr. 2, 790,689 bekannten Möbel der gleichen Art ist die Tragplatte der Nähmaschine mit zwei vertikalen Seitenplatten zu einem Innengestell verbunden, das samt der Nähmaschine an Seilen aufgehängt ist, die sich zwecks Gewichtsausgleiches auf federbelasteten Trommeln aufwickeln können und das Innengestell mittels Umlenkrollen tragen, die auf an den Seitenplatten der Tragplatte der Nähmaschine montierten Zapfen gelagert sind. Diese Zapfen können in den   beiden Höhenlagen der Nähmaschine für Flachbett-bzw.

   Freiarmverwendung   in Ausschnitte einrasten, die m federbelasteten Schwenkhebeln ausgebildet sind, die an den Seitenwänden des Möbels schwenkbar gelagert sind und ihrerseits bei den Einraststellungen der Rollenzapfen in Stufen einer federbelasteten Rastensperre verankert werden, zu deren Lösung das Innengestell mit der Nähmaschine ganz in die Versenklage gebracht werden muss. In den beiden Betriebshöhenlagen werden die beiden in den Ausschnitten der Schwenkhebel liegenden Rollenzapfen durch das Gesamtgewicht der Nähmaschine und des Innengestelles belastet. Bei diesem bekannten Möbel muss die Nähmaschine beim Heben und Senken genau vertikal ge- 

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 halten werden, um ein'Ecken oder Klemmen des Innengestelles bzw. der Seitenplatten desselben in ihren Führungen zu vermeiden. 



   Beide bekannten Möbel sind aus relativ vielen Einzelteilen kompliziert aufgebaut und erfordern beim Verstellen der Nähmaschine aus einer Lage in eine andere besondere Aufmerksamkeit. Infolge der gegen-   seitigen Verschiebungsbewegungen verschiedener Teile beim Verstellen   der Nähmaschine ergeben sich gewisse Ungenauigkeiten und Unstabilitäten in den Verriegelungslagen. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile und Mängel der bekannten Möbel zu beheben. Dieses Ziel wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass bei einem Möbel der einleitend beschriebenen Art der vordere Rand der Tragplatte am vorderen Rand einer Klappkonsole angelenkt ist, die ihrerseits mit ihrem hinteren Rand an der Hinterwand des Möbels angelenkt ist und in vorbestimmten Winkellagen in an den Seitenwänden des Möbels angeordneten ortsfesten Rasten verriegelbar ist, und dass an der Hinterwand   des Möbels für jede Verriegelungslage   der Klappkonsole ein die Tragplatte haltendes Auflager für den hinteren Rand der Tragplatte vorgesehen ist. 



   Das erfindungsgemässeMöbel kann noch weiter ausgestaltet werden, um auch ein automatisches Verriegeln der Klappkonsole in den verschiedenen vorbestimmten Winkellagen zu ermöglichen. Das Möbel kann ferner so ausgebildet sein, dass die Nähmaschine in der Versenklage ohne Verriegelung stabil und in aufrechter Stellung abgestützt ist, um ein Auslaufen von allenfalls in der Ölwanne der Maschine angesammelten Öltropfen zu vermeiden. 



   Das erfindungsgemässe Möbel kann mit Nähmaschinen beliebiger Typen verwendet werden und in Reihenfertigung bis auf die Montage der Rasten und Auflagen vorgefertigt werden, bei deren Befestigung am Möbel nur auf. die Abstände der Oberfläche des Freiarmes von der Oberfläche der Grundplatte und von der Auflagefläche der jeweils auf der Tragplatte montierten Nähmaschine geachtet werden muss. Bei einem allfälligen Austausch der Nähmaschine können die Rasten und Auflager erforderlichenfalls leicht umgesetzt werden. Ebenso einfach kann das Möbel durch nachträgliches Abmontieren oder Anmontieren eines Rastenpaares mitwenigenHandgriffenin einen Versenktisch für eine normale Nähmaschine bzw. umgekehrt für eine Freiarm-Nähmaschine umgewandelt werden. 



   Weitere Merkmale und Kennzeichen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemä - ssen Möbels näher erläutert ist. Fig. 1 ist eine Gesamtansicht des geöffneten Möbels und zeigt das Möbel in Verbindung mit einer Nähmaschine und einem Einsatz-Formbrett, mit dem die Maschine in eine Flachbett-Nähmaschine verwandelt werden kann ; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Möbel und Fig. 3 stellt 
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 in den Zeichnungen dargestellte Möbel besteht im wesentlichen aus Seitenwänden 4 und 5,Rückwand 6, einer vorderen Tür 7, die mit Scharnieren an der Seitenwand 4 angelenkt ist, einem oberen Deckel 8, der ebenfalls mit Scharnieren an einer Wand befestigt ist, einer oberen Tischplatte 9 und Beinen 10. 



   Bei   geöffnetemMöbel   liegt der Deckel 8 auf   derTür   7 auf und bildet in dieser waagrechten Lage eine Verlängerung der Tischplatte 9. Die Nähmaschine 11 ist mit bekannten Mitteln auf einem Support 12 montiert, der an der Vorderseite des Möbels gelenkig auf einer Konsole 13 gelagert ist, die ihrerseits an   der Rückwand   6 angelenkt ist. In Fig. 2 sind das Scharnier 14, mit dem der Support 12 an der Konsole 13 gelenkig befestigt ist, sowie eines der Scharniere 15, welche die Konsole 13 an der   Rückwand   6 anlenken, sichtbar. 



   Zum Fixieren der Konsole 13 nach dem Schwenken um ihre Scharniere 15 dient ein federnder Riegel 16, von dem ein Ausführungsbeispiel in Fig. 3 dargestellt ist. In Fig. 3 sind zwei waagrechte, koaxiale Stangen 17 sichtbar, die in von einer mittleren Muffe 18 und zwei seitlichen Muffen 19,20 gebildeten Führungen gleiten. Zwischen diesen Muffen und der Konsole 13 sind Platten 21 angebracht, welche den Abstand zwischen den Stangen 17 und der Unterseite 22 der Konsole so festlegen, dass die Stangen 17 frei beweglich sind. An jeder der Stangen 17 ist ein Griff 23 befestigt, der in eine zugehörige Aussparung 24 der Muffe 19 eingreift und mit dieser Aussparung zusammenwirkt, um das mögliche axiale Verschieben der Stangen 17 zu begrenzen.

   Eine im Inneren der Muffe 19 angeordnete Feder 25 wirkt in axialer Richtung auf die beiden Stangen 17 und drückt sie in entgegengesetzte Richtungen, so dass sich ihre Enden 26 gegen die Seitenwände 4 und 5 des Möbels legen. 



   In Fig. 3 sind ferner an den Seitenwänden 4 und 5 des Möbels befestigte Brettchen 27 erkennbar. Jedes dieser Brettchen 27 trägt eine Metallplatte 28, die eine gegen den unteren Teil des Möbels gerichtete   schiefeEbene   bzw. Rampe 29 und zwei Bohrungen 30 und 31 aufweist. Diese Bohrungen 30 und 31 sind in verschiedener Höhe längs der Bahn angeordnet, die von den Enden 26 der Stangen 17 beschrieben wird, 

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 wenn die Konsole 13 um ihre Scharniere 15 herum geschwenkt wird. 



   Sobald die Enden 26 der Stangen 17 in eine Flucht mit den Bohrungen 30 bzw. 31 gelangen, werden sie durch die Feder 25 in diese Bohrungen hineingedrückt, und sie halten dann die Konsole 13 in einer ge- nau festgelegten Winkellage bezüglich der Achse der Scharniere 15 fest. 



   In Fig. 2 sind ferner zwei leistenartige Bretter 32,33 erkennbar, die mit der Rückwand 6 des Möbels verbunden sind. Diese Bretter 32,33 bilden die Auflageelemente, die den Support 12 in waagrechter La- ge halten, wenn die Konsole 13 so geschwenkt worden ist, dass die Enden 26 der Stangen 17 in die bei- den Bohrungen 30 oder in die beiden Bohrungen 31 der Platten 28 einrasten.'
Unterhalb des Brettchens 32 kann ein drittes Brett 34 angebracht sein, auf dem beispielsweise eine
Schachtel mit Nähmaschinenzubehör abgestellt werden kann. Eine in Fig. 2 in der Konsole 13 sichtbare
Aussparung 35 ermöglicht es, die auf dem Brett 34 abgestellten Gegenstände zu erreichen, und verhindert vor allen Dingen, dass die an der Nähmaschine sitzende Person mit den Knien gegen die Konsole stossen kann. 



   Ist die Nähmaschine 11 entsprechend der in Fig. 2 mit dem Buchstaben A bezeichneten Lage voll- ständig versenkt, so liegt die Konsole 13 auf längs der Wände des Möbels verlaufenden Leisten oder Hol- men 36 und der Support 12 seinerseits auf der Konsole 13 auf. 



   Um die Nähmaschine 11 in die Arbeitslage (Flachbettlage) B anzuheben, wird die Maschine an ihrem oberen Arm mit einer Hand ergriffen und leicht gegen die Vorderseite des Möbels geschwenkt, während mit der andern Hand gleichzeitig die Konsole 13 angehoben und um ihre Scharniere 15 geschwenkt wird. 



   Während dieses Vorganges streifen die Enden 26 der Stangen 17 zuerst entlang der Seitenwände 4,5 des
Möbels, gleiten dann auf den Rampen 29 der Platten 28 weiter und werden schliesslich von der Feder 25 in die unteren Bohrungen 30 der Platte 28 hineingedrückt. In der Zwischenzeit ist der Support 12 am Brett 32 vorbeigegangen und kann somit auf diesem Brett aufliegen, wodurch die   Nähmaschine   11 eine Horizontallage einnimmt, die in der Zeichnung mit B bezeichnet ist. In dieser Lage B befindet sich die obere Fläche 37 des Freiarmes 38 der Nähmaschine 11 im wesentlichen in gleicher Höhe mit der oberen Fläche
9 des Möbels, so dass es möglich ist, ein formgerecht ausgeschnittenes Brett 39 um den Freiarm 38 herum und in gleicher Ebene mit der oberen Fläche 9 des Möbels anzuordnen (vgl. Fig. 1).

   Zu diesem Zweck wird dasFormbrett 39 auf die Flanken 40 der beiden an den Seitenwänden 4 und 5 des Möbels angebrachten Bretter 27 aufgelegt. Auf diese Weise kann die Nähmaschine in eine Flachbett-Nähmaschine verwandelt werden. 



   Soll die Nähmaschine 11 in die in Fig. 2 mit C bezeichnete Lage gebracht werden, so wird das Brett 39 abgenommen, die Nähmaschine 11 wieder an ihrem oberen Arm mit einer Hand ergriffen und leicht nach der Vorderseite des Möbels gekippt, wobei gleichzeitig mit der andern Hand die Handgriffe 23 erfasst und gegeneinander bewegt werden, so dass die Enden 26 der Stangen 17 aus den Bohrungen 30 der Platten 28 herausgezogen   werden ; schliesslich   wird die Konsole 13 angehoben und um ihre Scharniere 15 geschwenkt. Sobald die Enden 26 der Stangen 17 in Flucht mit den Bohrungen 31 gelangen, wird der Support 12 auf das Brett 33 aufgesetzt, wobei die Nähmaschine 11 eine horizontale, mit C bezeichnete Lage einnimmt.

   In dieser Lage C befindet sich nur die Grundplatte 41 der Nähmaschine 11 im wesentlichen in gleicher Ebene mit der oberen Fläche 9 des Möbels, während der Freiarm 38 gegenüber dieser oberen Fläche 9 erhöht liegt, so dass die Bewegung des Nähgutes weder nach den Seiten noch nach hinten behindert wird. 



   Um die Nähmaschine 11 wieder in die versenkte Lage A zurückzubringen, werden alle vorstehend zum Einstellen der Nähmaschine in die Lage B und dann in die Lage C angeführten Handhabungen genau in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Möbel für eine   Freiarm-Nähmaschine, die   auf einer in verschiedenen vorbestimmten Höhenlagen feststellbaren Tragplatte montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Rand der Tragplatte (12) am vorderen Rand einer Klappkonsole (13) angelenkt ist, die ihrerseits mit ihrem hinteren Rand an der Hinterwand (6) des Möbels angelenkt ist und in vorbestimmten Winkellagen in an den Seitenwänden (4,5) des Möbels angeordneten ortsfesten Rasten (30,31) verriegelbar ist, und dass an der Hinterwand (6) des Möbels für jede Verriegelungslage der Klappkonsole (13) ein die Tragplatte (12) haltendes Auflager für den hinteren Rand der Tragplatte (12) vorgesehen ist. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> riegeln (26) angeordnete Druckfeder (25) seitlich nach aussen vorgespannt sind und durch im Griffbereich einer Hand liegende Handgriffe (23) aus den Rasten (30,31) ausrückbar sind.
    3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festlegen der Yersel1klage der Nähmaschine (11) ein die Klappkonsole (13) in waagrechter Lage abstützendes Auflager (36) vorgesehen ist, wobei die Tragplatte (12) in dieser Lage der Klappkonsole flächig auf dieser aufliegt.
AT495062A 1961-07-11 1962-06-19 Möbel für eine Freiarm-Nähmaschine AT233929B (de)

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