DE1942231U - Schrankbett. - Google Patents

Schrankbett.

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DE1942231U
DE1942231U DEH43768U DEH0043768U DE1942231U DE 1942231 U DE1942231 U DE 1942231U DE H43768 U DEH43768 U DE H43768U DE H0043768 U DEH0043768 U DE H0043768U DE 1942231 U DE1942231 U DE 1942231U
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DE
Germany
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frame
cabinet
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DEH43768U
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C HOEHN FA
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C HOEHN FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/86Parts or details for beds, sofas or couches only not fully covered in a single one of the sub-groups A47C17/02, A47C17/04, A47C17/38, A47C17/52, A47C17/64, or A47C17/84; Drawers in or under beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C17/38Wall beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

"Schrankbett"
Die Erfindung richtet sich auf ein Schrankbett, das durch Aufklappen der Vorderwand und Deckwand aus einem Schrank herstellbar ist und einen die Polsterauflage tragenden federbespannten, auf ausschwenkbaren Füßen ruhenden Rahmen aufweist.
Die gebräuchlichen Schrank- oder Klappbetten sind auf die verschiedenste Weise verwandelbar, doch ergeben sie in Schrankstellung im allgemeinen ein vergleichsweise unförmiges, da unproportioniertes Schrankmöbel, welches vielfach im Rahmen der weiteren Wobei eines Zimmers recht störend wirkt. Eine andere vorbekannte Ausführungsform führt zwar zu einem relativ niedrigen, langgestreckten Schrank, doch ist eine vergleichsweise starke Polsterauflage erforderlich, da diese nicht auf einer Federunterlage, sondern zumindest teilweise auf der ausklappbaren Vorderfläche des Schrankes aufliegt. Zum anderen bereitet die Ausbildung der
Füße für den ausklappbaren Betteil Schwierigkeiten, Im einen Fall wird beispielsweise ein Teil der Deckplatte des Schrankes als durchlaufender Stützfuß für den ausklappbaren Betteil verwandt. Auch sind an einer solchen ausklappbaren Platte zur weiteren Verlängerung Füße angebracht worden. Diese Anordnung ist jedoch recht unstabil. In einem anderen vorbekannten Fall ist an jedem Ende des ausklappbaren Betteils ein Stützfuß um eine horizontal in Längsrichtung des Bettes verlaufende Achse ausschwenkbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schrankbett zu schaffen, das sich leicht handhaben läßt und andererseits sowohl in Schrankform, als auch als Bett ein besonders gefälliges Äußeres aufweist und bei welchem die beweglichen Teile möglichst geringen Beanspruchungen ausgesetzt sind, während andererseits die Federung des Bettes dereines normalen Bettes nicht nachsteht.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Querholme des federbespannten Rahmens etwa in ihrer pitte unterteilt sowie durch ein Scharnier mit in Längsrichtung verlaufender Achse an-einander angelenkt sind und daß die an dem Rahmen angelenkten ausklappbaren Füße in Schrankstellung durch eine Klappe der Schrankvorderwand verdeckbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung liegt die Polsterauflage auf einer Federunterlage auf. Sie braucht somit
nicht mehr übermäßig dick und entsprechend unhandlich ausgebildet zu werden. Der Rahmen, de]? aus je zwei parallelen Längs- und Querholmen besteht, trägt zugleich die Füße, die bei Verwandlung des Schrankes in ein Bett ausgeklappt werden, beim Schrank hingegen hinter einer Klappe der Schrankvorderwand verdeckt sind. Irgendwelche Schrankwände werden damit nicht mehr als Stellfüße für das Bett herangezogen, was der Stabilität des ganzen dient.
Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, daß die ausklappbaren Füße am federbespannten Rahmen um eine in der Bewegungsebene des ausklappbaren Rahmenteils liegende Achse angelenkt sind. Diese Achse verläuft somit parallel zu den Schrankseitenwänden, und die Füße werden aus der Fläche des ausklappbaren Rahmenteils, in Richtung zu dessen Stirnseiten, herausgeklappt. Sie durchsetzen dann eine Öffnung der Schrankvorderwand. Zum Verschluß dieser Öffnung können besondere Klappen vorgesehen sein. Es kann aber auch eine Klappe an cer aufklappbaren Deckplatte des Schrankes angeformt oder angelenkt sein»
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Schrankvorderwand in Abstand vor bzw. in Bettstellung unter der Ebene des federbespannten Rahmens angeordnet ist. Hierdurch wird ein Spielraum geschaffen, der ein ungehindertes Durchfedern der Federbespannung des Rahmens er-
laubt ο Darüberhinaus wird aber auch die -belüftung der Rahmenunterseite und damit der Polsterauflage durch dieses Merkmal entscheidend gefördert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Federbespannung des Rahmens aus einzelnen Federbändern, die im Bereich der Rahmenschwenkachse je ein Gelenk aufweisen. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil auf diese Weise die Federn beim Zusammenklappen des Bettes wenig beansprucht werden, sodaß sie ihre volle Federkraft behalten und Deformationen vermieden v/erden. Die Gbleriks teilen der einzelnen Federbänder liegen dabei praktisch in einer Linie mit dem Rahmengelenk.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2 anhand
der Schrankstellung;
Fig. 2 einen abgebrochenen Schnitt nach Linie II-II
in F ig „ 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 4 anhand
der Bettstellung;
Fig. 4- einen abgebrochenen Schnitt nach Linie IV-IV
in Fig. J;
Fig. 5 eine abgebrochene Vorderansicht des Bettes in Schrankstellung;
Fig,, 6 einen Schnitt durch ein Detail nach Linie VI-VI
in Fig. 5 und
Fig, 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 5.
Das verwandelbare Bett ruht bodenfrei auf einem insgesamt mit 1 bezeichneten Unterbau in Form je eines hinteren Fußes 2 und eines durch die Strebe 3 abgestützten Fußes 4, wobei die beiden Streben 3 durch eine Längsverstrebung 5 miteinander verbunden sind. Eine weitere Verstrebung des Unterbaues ist mit 6 bezeichnet«
Selbstverständlich kann dieser Unterbau auch in Form eines Stahlrohrgestelles od.dgl, ausgeführt sein.
Der Unterbau 1 trägt den die zweiteilige Polsterauflage 7,8 aufnehmenden Rahmen, der aus einem vorderen und einem hinteren Längsholm 9? 10 sowie aus deren Enden verbindenden Querholmen besteht, die in ihrer Mitte bei 11 in die beiden Hälften 12 und 13 unterteilt sind. Damit ist der Rahmen in zwei Rahmenteile unterteilt, die insgesamt mit 14 und 15 bezeichnet sind. Beide Rahmenteile sind durch Scharniere miteinander verbunden, von denen nur das eine bei 16 dargestellt ist, dessen Bänder 17 und 18 an den Seitenflächen der Querholmteile und 1J befestigt sind.
Während der Rahmenteil 14- feststehend ausgebildet ist, ist der Rahmenteil 15 um die bei 19 angedeutete Drehachse
aus der Stellung nach Fig„ 1 und 2 in die Stellung nach Fig. 3 und 4 und umgekehrt verschwenkbar.
An der Unterseite 20 des Längsholms 10 des Rahmenteils sind in Abstand voneinander zwei Füße angebracht, von denen lediglich einer dargestellt und mit 21 bezeichnet ist. Dieser Fuß 21 ist, wie insbesondere Fig. 7 zeigt, verschwenkbar angeordnet. Hierzu dient ein Scharnier 22, dessen eines Band 23 am Holm 10 und dessen anderes Band 24 am Fuß 21 befestigt ist. Die Stirnseite 25 des Fußes 21 ist, wie ebenfalls Fig. 7 zeigt, geringfügig hinterschnitten, sodaß der Fuß 21 in der in Fig. 7 gestrichelt angedeuteten ausgeklappten Stellung 26 im spitzen Winkel o<, zur Unterseite 20 des Holms 10 steht.
Der verschwenkbare Rahmenteil 15 tragt die mit 27 bezeichnete Schrankvorderwand sowie einen Teil 28 der Deckplatte des Schrankes. Die Schrankvorderwand 27 verläuft in einem leicht spitzen Winkel P zur Ebene des feststehenden Rahmenteils 14 und in Abstand χ von der Unterseite 20 des verschwenkbaren Rahmenteils 15·
In der Schrankvorderwarid 27 sind im Bereich der lVlappfüße 21 langgestreckte Öffnungen 29 vorgesehen, die der Aufnahme der angeklappten Füße 21 dienen (s. insbesondere Fig. und 6) und durch je eine Klappe JO verschließbar sind, deren untere Drehachse bei 31 angedeutet ist. Die Länge
der Öffnung 29 der vorderen Schrankwand 27 ist, wie Fig„ 5 zeigt, größer als die Länge des Fußes 21, sodaß am unteren Ende des Fußes 32 genügend Raum 33 bleibt, um den Fuß 21 nach Öffnen der klappe 30 aus der Öffnung 29 von Hand auszuklappen.
Der feststehende Rahmenteil 14 trägt die Schrankseitenwände, von denen wiederum nur eine bei 34- dargestellt ist, sowie die beim dargestellten Ausführungsbeispiel nur teilweise hochgezogene Rückwand 35· Darüberhinaus ist an diesem Rahmenteil 14 noch die Abdeckplatte 36 um ein Gelenk verschwenkbar gelagert und durch eine Schere 38 odο dgl„ in ausgeklappter Stellung (s. Fig. 3) arretierbar. Diese Deckplatte 36 bildet mit dem in Bettstellung unterhalb der Folsteroberflache 37 endenden Deckplattenelement 28 des verschwenkbaren Rahmenteils 15 die obere Abdeckung des Schrankes in Schrankstellung gemäß Fig. 1 und 2.
Beim dargestellten Ausführungebeispiel ist zuzüglich zur Seitenwand J4 am feststehenden Rahmenteil 14 eine weitere Seitenwand 39 am verschwenkbaren Rahmenteil 15 vorgesehen, die die Seitenwand 34-, wie Fig» 4 zeigt, seitlich übergreift und in Schrankstellung völlig überdeckt. Durch geeignete Anordnung der Schwenkachse 19 der Rahmenteile 14 und 15 wird erreicht, daß die Oberkanten 40, 41 der beiden Seitenwandelemente 34 und 39 in Bettstellung miteinander fluchten, während in Schrankstellung die Kante
der verschwenkbaren Seitenwand 39 in gleicher Ebene mit der Oberkante 40 der feststehenden Seitenwand 34 liegtο
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, daß entsprechend der zweiteiligen Ausbildung der Schrankabdeckung 28, 36 auch die Seitenwand des Schrankes derart unterteilt ist, daß ein vorzugsweise größerer Teil dem feststehenden Rahmenteil 14 zugeordnet ist, während ein vorzugsweise kleinerer Teil mit dem Rahmenteil 15 ausschwenkbar ist, wobei sich beide Wandteile in der gleichen Ebene befinden und in Schrankstellung zu einer einzigen Seitenwand ergänzen. Schließlich ist es aber auch denkbar, die gesamte Seitenwand des Schrankes am feststehenden Rahmenteil 14 zu belassen.
Die Längsholme 9 und 10 des die Polster 7? 8 tragenden Rahmens weisen an ihren einander zugekehrten Kanten nach oben offene Ausnehmungen 43 auf, in denen die Polsterfedern 44 in paralleler Anordnung nebeneinander mittels der Beschläge 45 befestigt sind. Im Bereich der Schwenkachse 19 weisen diese Federn, wie aus der Detailzeichnung in Fig. 4 ersichtlich ist, ein Gelenk 46 auf, sodaß die Federn 44 unter gleichzeitiger Entspannung an der Schwenkbewegung des Rahmenteils 15 teilnehmen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die im vorstehenden beschriebene und in der Zeichnung wieder-
gegebene Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Abänderungen möglich, ohne daß diese vom Grundgedanken der Erfindung abweichen. Die Ausbildung der tolsterauflage 7> 8 kann beliebig erfolgen. So können die beiden Teile sowohl unabhängig voneinander, als auch bei 4-7 gelenkig miteinander verbunden sein. Schließlich ist es auch denkbar, den Teil 7 mehr oder weniger fest mit dem feststehenden Rahmenteil 14- zu verbinden.
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Claims (2)

1. Schrankbett, das durch Aufkippen der Vorderwand und Deckwand aus einem Schrank herstellbar ist und einen die Polsterauflage tragenden federbespannten, auf ausschwenkbaren Füßen ruhenden Rahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme (12,13) des federbespannten Rahmens etwa in ihrer Mitte unterteilt sowie durch ein Scharnier (16) mit in Längsrichtung verlaufender Achse aneinander angelenkt sind und daß die an dem Rahmen angelenkten ausklappbaren Füße (21) in Schrankstellung durch eine Klappe der Schrankvorderwand verdeckbar sind»
2. Schrankbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausklappbaren Füße (21) am federbespannten Rahmen um eine in der Bewegungsebene des ausklappbaren Rahmenteils liegende Achse angelenkt sind.
3· Schrankbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankvorderwand (27) in Abstand(x) vor bzw« in Bettstellung unter der Ebene der Rahmen- -he-lme (9,10,13,14) angeordnet ist.
4·. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Federbespannung des Rahmens aus einzelnen Federbändern (44) besteht, die im Bereich der Rahmenschwenkachse (19) je sin Gelenk (46) auf v/eisen.
DEH43768U 1963-01-18 1963-01-18 Schrankbett. Expired DE1942231U (de)

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