CH660943A5 - Vorrichtung zum ausloesen von knochen. - Google Patents

Vorrichtung zum ausloesen von knochen. Download PDF

Info

Publication number
CH660943A5
CH660943A5 CH512083A CH512083A CH660943A5 CH 660943 A5 CH660943 A5 CH 660943A5 CH 512083 A CH512083 A CH 512083A CH 512083 A CH512083 A CH 512083A CH 660943 A5 CH660943 A5 CH 660943A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
knife
holder
handle
cutting edge
rib
Prior art date
Application number
CH512083A
Other languages
English (en)
Inventor
Toni Reifenhaeuser
Original Assignee
Toni Reifenhaeuser
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toni Reifenhaeuser filed Critical Toni Reifenhaeuser
Publication of CH660943A5 publication Critical patent/CH660943A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/004Devices for deboning meat
    • A22C17/0046Devices for deboning meat specially adapted for meat containing ribs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslösen von Knochen aus einem Fleischstück, vorzugsweise zum Auslösen von Rippen aus einem Schweinebauch, und besteht aus einem Messerkopf mit einem im Querschnitt U-förmigen, mit einer dieser Querschnittskontur folgenden Schneidkante ausgestatteten Messer an einem Ende eines Halters, dessen anderes Ende mit einem Handgriff versehen ist.
Für die Weiterverarbeitung von Fleischstücken, insbesondere von Schweinebauchstücken, müssen zuvor die darin enthaltenen Rippen entfernt werden. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, dass zu beiden Seiten entlang jeder Rippe das Bauchstück eingeschnitten und daraufhin um ein freigelegtes Ende der Rippe die Schlaufe einer Schnur gelegt wird, die im spitzen Winkel zur Längserstreckung der Rippe in Richtung des gegenüberliegenden, normalerweise mit einem Knorpelteil verbundenen Endes der Rippe gezogen diese aus dem Fleischstück so weit herausschält, dass die Rippe schliesslich vom Knorpelteil abgebrochen werden kann. Diese Arbeit ist sehr zeit- und kraftaufwendig.
Aus der DE-OS 2 237 374 ist eine Vorrichtung bekannt, die aus einem Handgriff besteht, an dessen vorderem Ende zwei in einem Abstand parallel zueinander angeordnete Messer befestigt sind, wobei der Abstand der Messer auf die, Rippenbreite einstellbar ist. Ein drittes Messer ergänzt das Messerpaar, um die Rippe auf ihrer Unterseite vom Fleischstück zu trennen. Mit dieser Vorrichtung ausgelösten Rippen haften Fleischstückreste an, die allenfalls mit einem zusätzlichen Arbeitsaufwand abgelöst werden können, der in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zum dadurch gewonnenen Ergebnis steht.
Aus der DE-OS 2 425 816 ist ein Rippen-Ausziehgerät bekannt, das an einem Handgriff neben einer halbkreisförmig gebogenen Messerklinge mit einer Fadenschlaufe ausgestattet ist. Mit der halbkreisförmig gebogenen Messerklinge muss die Knorpelschicht am betreffenden Rippenende durchgedrückt, anschliessend die Rippe an dem vom Knorpel gelösten Ende angehoben und die Fadenschlaufe um das freie Ende der Rippe gelegt werden. Im angehobenen Zustand des Messers übernimmt sodann die Schlaufe bei einer entsprechenden, am Handgriff aufgebrachten Zugkraft die Trennung zwischen Fleischstück und Rippe. Diese Vorrichtung besitzt den Vorteil, dass Messer und Fadenschlaufe miteinander in einer Vorrichtung vereinigt sind und unmittelbar nacheinander zum Einsatz kommen können, wobei auch so ausgelösten Rippen keine Fleischreste mehr anhaften. Nachteilig ist jedoch, dass auch dieser Arbeitsvorgang einen erheblichen Kraftaufwand erfordert, um die Fadenschlaufe entlang jeder Rippe durchzuziehen.
Weiterhin ist aus der österreichischen Patentanmeldung 1548/77 ein Gerät zum Ausschneiden von Rippen bekannt, das wiederum mit zwei an einem Handgriff verstellbar zueinander angeordneten, im wesentlichen ebenen Messerklingen ausgestattet ist, deren jeweilige Schneidkante halbkreisförmig verläuft. Die Messerklingen sind schwenkbar am Handgriff gelagert und werden unter dem Einfluss einer Feder in Richtung der Symmetrieebene gedrückt. Die Messerklingen sind jedoch so gebogen, dass sie zunächst seitlich an einem am Handgriff zusätzlich angeordneten Führungsstab anliegen und mit diesem parallel verlaufen und anschliessend in Richtung des Handgriffs nach aussen in jeweils einem Bogen verlaufen. Aber auch dieses Gerät benötigt eine Fadenschlaufe, um die Unterseite der Rippe vom Fleischstück zu trennen, und erfordert daher den als sehr nachteilig empfundenen besonders grossen Kraftaufwand.
Schliesslich ist aus der DE-OS 3 039 241 eine Vorrichtung zum Ausbeinen von Kotelettreihen bekannt, die unter Verzicht auf eine Fadenschlaufe an einem Ende eines Halters lediglich einen Messerkopf trägt, der ein im Querschnitt U-förmiges Messer besitzt, das eine dieser Querschnittskontur folgende Schneidkante aufweist. An dem dem Messerkopf gegenüberliegenden Ende des Halters befindet sich ein Handgriff, der auf der gleichen Seite des Halters vorsteht wie der Messerkopf. Die Querschnittskontur des Messers ist dem üblicherweise zu erwartenden Rippenquerschnitt angepasst, wobei in Kauf genommen wird, dass beim Auslösen von Rippen mit einem kleineren Querschnitt als üblich Fleischstückreste mit den Rippen entfernt werden. Diese Reste sind jedoch in der Regel vernachlässigbar klein. Jedenfalls lässt sich diese bekannte Vorrichtung mit einem verhältnismässig geringen Kraftaufwand betätigen. Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung besteht jedoch darin, dass der Messerkopf entlang der Rippe durch das Fleischstück gedrückt werden muss. Bei der Vorwärtsbewegung des Messerkopfes werden daher nur die Seitenabschnitte des U-förmigen Messers am Knochen entlanggeführt, wogegen der die Seitenabschnitte verbindende Bogenabschnitt ungehindert beliebig tief in das Fleischstück eindringen kann und in Abhängigkeit davon auf der betreffenden Rippenseite allzugrosse Fleischteile zusammen mit dem Knochen abtrennt. Dieser Nachteil der bekannten Vorrichtung wirkt sich allenfalls dann nicht aus, wenn die Handhabung der Vorrichtung mit einem besonders grossen Geschick erfolgt.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
660 943
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die für ihre Betätigung einen geringen Kraftaufwand erfordert,
ohne statt dessen besonderes Geschick im Umgang mit dieser Vorrichtung vorauszusetzen.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung, wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, dass der Messerkopf auf einer dem Handgriff gegenüberliegenden Seite des Halters vorsteht und die Schneidkante des Messers in Richtung des mit dem Handgriff versehenen Endes des Halters weist.
Durch die erfindungsgemässe diametrale Anordnung des Messerkopfes am einen Ende des Halters und des Handgriffs am anderen Ende des Halters sowie durch die Ausrichtung der Schneidkante in Richtung des mit dem Handgriff versehenen Endes des Halters lässt sich die Vorrichtung ziehend betätigen, wobei insbesondere auch der die beiden Schneid-kantenseitenabschnitte verbindende mittlere gebogene Schneidkantenabschnitt eine Führung durch die Unterseite der Rippe erfährt, so dass daran keine Fleischstücke verbleiben. Die Vorrichtung lässt sich ohne besonderes Geschick mit dem Messerkopf so durch das Fleischstück ziehen, dass der bogenförmige mittlere Schneidkantenabschnitt regelrecht am auszulösenden Knochen entlangschabt.
Das Einbringen des Messerkopfes in das Fleischstück sowie insbesondere die Führung des Messers auf der Unterseite der Rippe wird dadurch erleichtert, dass nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Schneidkante des Messers im Bereich der U-Schenkel spitzwinklig zur Längserstreckung des Halters verläuft und im Bereich zwischen den U-Schen-keln der bogenförmige Schneidkantenabschnitt eine in Richtung des mit dem Handgriff versehenen Endes des Halters vorstehende Messerspitze bildet.
Durch die spitzwinklige Ausbildung der die Schenkel des Messers bildenden Schneidkantenabschnitte erfolgt ein sogenannter ziehender Schnitt durch das Fleischstück, wogegen die Messerspitze am bogenförmigen Schneidkantenabschnitt zunächst das Eindringen des Messerkopfes in das Fleischstück erleichtert und nachfolgend die Führung durch die Unterseite der Rippe begünstigt, ohne dass innerhalb eines verhältnismässig grossen Winkelbereichs zwischen der Messerspitze und der Längsachse der Rippe das Messer durch die Rippe blockiert wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in den die Schenkel des Messers bildenden Randstreifen Durchbrechungen vorgesehen, durch die zu beiden Seiten des Halters vorstehende, pilzförmig ausgebildete Befestigungsstifte bajonettartig eingreifen.
Durch diese Ausbildung lässt sich in einfacher Weise ein Messerkopf gegen einen anderen austauschen, so dass beispielsweise die Vorrichtung auch nacheinander mit verschieden dimensionierten Messerköpfen ausgerüstet werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Messer aus einem ebenen, erst unter Vorspannung U-förmig gebogenen Messerblatt besteht.
Eben ausgebildete Messerblätter lassen sich wesentlich einfacher herstellen und erforderlichenfalls auch im ebenen Zustand einfacher nachschleifen. Hinzu kommt in Verbindung mit der erfindungsgemässen Vorrichtung noch der erhebliche Vorteil, dass ein verhältnismässig dünnwandiges Messerblatt für den Verwendungszweck ausreicht und na-turgemäss die aufzubringende Zugkraft reduziert. Ein eben ausgebildetes Messerblatt erhält nämlich durch die unter Vorspannung herbeigeführte U-förmige Gestaltung eine verhältnismässig grosse Steifigkeit.
Vorzugsweise ist die Schneidkante des Messers durch einen beidseitigen Anschliff des Messerblattes gebildet, wobei die beiden Anschliffflächen unterschiedlich spitze Winkel mit der Messerblattebene bilden.
Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, das Messerblatt so einzuspannen, dass die stumpfwinkligere Anschlifffläche nach innen weist, d.h. dem auszulösenden Knochen zugewandt ist, wodurch zusätzlich die Gefahr vermindert wird, dass sich die Messerkante in der Oberfläche des Knochens verhakt. Die gegenüberliegende spitzwinkligere Anschlifffläche führt dazu, dass stets eine ausreichend grosse Kraftkomponente das Messer zur Kno-chenoberfläche lenkt.
Schliesslich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, dass der Halter im Bereich des Messerkopfes aus zwei Flanken besteht, die in der Nähe ihrer freien Enden mit einem Abstützbolzen verbunden sind.
Die beiden Flanken des Halters verhindern, dass durch den Halter der Blick zum Einsatzpunkt des Messerkopfes versperrt wird. Zwischen den beiden Flanken lässt sich der optimale Einsatzpunkt sowie die Aktionsstrecke des Messers genau beobachten. Der Abstützbolzen dient zwar auch zur Stabilisierung der Flanken und damit des Halters insgesamt, seine primäre Aufgabe besteht jedoch darin, am Ende des Schneidvorganges den Rippenknochen auf seiner Oberseite abzustützen, so dass bei einer Schwenkbewegung des Halters um die Mittelachse des Abstützbolzens der Rippenknochen am knorpelseitigen Ende vom Knorpelstück mühelos abgebrochen werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III — III der Fig. 1 ;
Fig. 4 einen Längsschnitt einer Einzelheit aus Fig. 1 in vergrössertem Massstab;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein ebenes Messerblatt.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Messerkopf 1, der an einem Ende eines Halters 2 lösbar befestigt ist. An einem gegenüberliegenden Ende ist der Halter 2 mit einem Handgriff 3 ausgestattet. In Arbeitsstellung der Vorrichtung ist der auf der Oberseite des Halters 2 befestigte Handgriff 3 vertikal ausgerichtet, wogegen die Mittelachse des Halters 2 zur Horizontalen in einem spitzen Winkel verläuft und der Messerkopf 1 an dem tiefer gelegenen Ende des Halters 2 über dessen Unterseite vorragt.
Der Messerkopf 1 besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Messer 4, dessen Schneidkante 5 nach seiner Querschnittskontur verläuft. Über den Bereich von U-Schenkeln 6 des Messers 4 ist die Schneidkante 5 in einem spitzen Winkel zur horizontalen Oberfläche eines Fleischstückes 7 geneigt, während über den Bereich eines die U-Schenkel verbindenden Bogens 8 des Messers 4 die Schneidkante 5 eine in Richtung des mit dem Handgriff 3 versehenen Endes des Halters 2 weisende Messerspitze 9 bildet.
Der aus zwei Flanken 10 bestehende Halter 2 ist im Bereich des Messerkopfes zu jeder Seite mit zwei im Abstand über die Längserstreckung des Halters 2 versetzt angeordneten, seitlich vorstehenden pilzförmigen Befestigungsstiften 11 versehen. Entsprechend dimensionierte langlochförmige Durchbrechungen 12 in den U-Schenkeln 6 des Messers 4 ermöglichen eine bajonettartige Verbindung des Messerkopfes 1 mit dem Halter 2, welche nur dadurch aufhebbar ist, dass an dem Messerkopf 1 bzw. dem Halter 2 eine gegen die Betätigungsrichtung der Vorrichtung wirkende Kraft ausgeübt wird.
Am Ende der aus Flacheisen gebildeten Flanken 10 sind diese über einen horizontalen Abstützbolzen 13 miteinander verbunden, der als Widerlager für eine aus dem Fleischstück
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
660 943
4
7 ausgelöste, jedoch noch mit einem Ende an einem Knorpelstück hängende Rippe 14 dient (Fig. 3).
Die Schneidkante 5 ist durch zwei Anschliffflächen 15,16 gebildet (Fig. 4), von denen die nach innen zum Messerkopf 1 weisende Anschlifffläche 15 in einem weniger spitzen Winkel zur Mittelebene des Messers 4 steht als die nach aussen vom Messerkopf 1 wegweisende Anschlifffläche 16.
Das Messer 4 ist aus einem ebenen Messerblatt 4' (Fig. 5)
gebildet, indem dieses unter Vorspannung so gebogen wurde, dass sich die U-förmige Querschnittskontur ergibt, welche durch die bajonettartige Verbindung mit dem Halter 2 im eingespannten Zustand aufrechterhalten wird. Statt ein Messer 4 mit stumpf gewordener Schneidkante 5 nachzuschleifen, lässt sich ein solches in einfachster Weise durch ein neues ersetzen.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

660 943
1. Vorrichtung zum Auslösen von Knochen (14) aus einem Fleischstück (7), vorzugsweise Rippen aus einem Schweinebauch, bestehend aus einem Messerkopf (1) mit einem im Querschnitt U-förmigen, mit einer dieser Querschnittskontur folgenden Schneidkante (5) ausgestatteten Messer (4) an einem Ende eines Halters (2), dessen anderes Ende mit einem Handgriff (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkopf (1) auf einer dem Handgriff (3) gegenüberliegenden Seite des Halters (2) vorsteht und die Schneidkante (5) des Messers (4) in Richtung des mit dem Handgriff (3) versehenen Endes des Halters (2) weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (5) des Messers (4) im Bereich der U-Schenkel (6) spitzwinklig zur Längserstreckung des Halters (2) verläuft und im Bereich zwischen den U-Schenkeln (6) eine in Richtung des mit dem Handgriff (3) versehenen Endes des Halters (2) vorstehende Messerspitze (9) bildet.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schenkel (6) des Messers (4) bildenden Randstreifen knopflochartige Löcher (12) vorhanden sind, durch die zu beiden Seiten des Halters (2) vorstehende, pilzförmig ausgebildete Befestigungsstifte (11) hindurchgreifen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (4) aus einem ebenen, erst unten Vorspannung U-förmig gebogenen Messerblatt (4') besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da§s die Schneidkante (5) des Messers (4) durch einen beidseitigen Anschliff des Messerblattes (4') gebildet ist, wobei die beiden Anschliffflächen (15,16) unterschiedlich spitze Winkel mit der Messerblattebene bilden.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) im Bereich des Messerkopfes (1) aus zwei Flanken (10) besteht, die in der Nähe ihrer freien Enden mit einem Abstützbolzen (13) verbunden sind.
CH512083A 1982-10-13 1983-09-21 Vorrichtung zum ausloesen von knochen. CH660943A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823237938 DE3237938A1 (de) 1982-10-13 1982-10-13 Vorrichtung zum ausloesen von knochen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH660943A5 true CH660943A5 (de) 1987-06-30

Family

ID=6175617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH512083A CH660943A5 (de) 1982-10-13 1983-09-21 Vorrichtung zum ausloesen von knochen.

Country Status (8)

Country Link
AU (1) AU2008483A (de)
CH (1) CH660943A5 (de)
DE (1) DE3237938A1 (de)
DK (1) DK168558B1 (de)
ES (1) ES274797Y (de)
FR (1) FR2534453A3 (de)
GB (1) GB2128532A (de)
NL (1) NL8303476A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NZ229449A (en) * 1989-04-14 1992-08-26 New Zealand Meat Ind Res Inst Removing whole tissue meat from sides of spine of carcass
US6203418B1 (en) 1999-03-05 2001-03-20 Doyle D. Hendrickson Precision taxidermy and field-use micro cutting system
DK173908B1 (da) * 2000-01-12 2002-02-11 Slagteriernes Forskningsinst Værktøjer og fremgangsmåde til maskinel adskillelse af kød og ben i et delstykke af en slagtekrop
DE102010013626A1 (de) * 2010-04-01 2011-10-06 Schmid & Wezel Gmbh & Co. Rippenschälgerät
CN110448351B (zh) * 2019-08-23 2024-02-27 山东大学齐鲁医院(青岛) 一种髋臼骨赘去除用限深骨刀

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB508130A (en) * 1938-05-13 1939-06-27 Donald Dewey A new or improved hand tool for re-grooving worn rubber tyres of vehicles
GB917294A (en) * 1960-05-06 1963-01-30 Lee Poh Leong Improvements in and relating to tapping knives
US3099307A (en) * 1961-03-02 1963-07-30 Hillen J Morgan Meat scoring and trimming knife
DE3039241C2 (de) * 1980-10-17 1986-04-30 Eberhard 5563 Kröv Mentges Vorrichtung zum Ausbeinen von Kotelettreihen

Also Published As

Publication number Publication date
DK469283A (da) 1984-04-14
FR2534453B3 (de) 1984-09-21
ES274797Y (es) 1984-09-01
DK469283D0 (da) 1983-10-12
DK168558B1 (da) 1994-04-25
ES274797U (es) 1984-02-01
GB2128532A (en) 1984-05-02
AU2008483A (en) 1984-04-19
NL8303476A (nl) 1984-05-01
DE3237938A1 (de) 1984-04-19
DE3237938C2 (de) 1991-12-12
GB8325592D0 (en) 1983-10-26
FR2534453A3 (fr) 1984-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004000835T2 (de) Vorrichtung zum Entfernen des Schwanzes von Schlachtgeflügel
DE2801460A1 (de) Mischmaschine mit keilfoermigen oder pflugscharartigen mischwerkzeugen
EP2512256B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum entfernen eines geflügelbrustknorpels
CH671917A5 (de)
DE3237938C2 (de)
DD212644A5 (de) Vorrichtung zum koepfen gekehlter fische
DE60111491T2 (de) Vorrichtung zum fernauswurf der klinge einer fleischenthäutungsmaschine
DE2413887A1 (de) Vorrichtung zum kuerzen der krallen von haustieren
DE2408766A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum speckentschwarten o.dgl.
DE1225073B (de) Jagd- oder Fahrtenmesser
DE2460571C2 (de) Anordnung zum Ausnehmen und Filetieren von Fischen
DE202006001007U1 (de) Handgerät zum Entschuppen von Fischen
DE8228746U1 (de) Vorrichtung zum ausloesen von knochen
DE690453C (de) Vorrichtung zur Abstuetzung von Kettensaegen an Baeumen
DE19981451B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Fischen
DE879894C (de) Lederstanzvorrichtung
DE2526306A1 (de) Werkzeug zum entgraeten von fischen
DE819137C (de) Vorrichtung zum Schaelen von Zitrusfruechten
DE944158C (de) Handgeraet zum Schnitzeln und Zerkleinern von knollenartigen Erdfruechten u. dgl.
DE941724C (de) Schaerfgeraet fuer Schneiderkreide
DE1760534C3 (de) Schermaschine
DE418653C (de) Vorrichtung zum Schaelen von Fruechten
DE2030754A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aus nehmen von Fischen
DE2839322C2 (de) Vorrichtung zum Nobben und Entweiden von Fischen
DE1924007C (de) Vorrichtung zum Beschneiden der Randkanten von Gewebebahnen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased