CH655619A5 - - Google Patents

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CH655619A5
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/045Details of casing, e.g. gas tightness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine gekapselte elektrische Schaltanlage gemäss Oberbegriff des Anspruchses 1.
Aus der CH-PS 458 488 ist eine Schaltanlage dieser Art bekannt, bei der die drei gekapselten Polgehäuse nebeneinander auf einem gemeinsamen Grundgestell gelagert sind. Wegen des
Vorsehens eines gemeinsamen Grundgestelles ist es nun erforderlich, die Polgehäuse so auf dem Grundgestell zu lagern, dass jedes Polgehäuse in seiner Lage an die an dieses anzuschliessen-den weitern Anlageteile angepasst werden kann. Zu diesem Zweck ist jedes Polgehäuse über ein Federpaket auf dem Grundgestell abgestützt. Die Höhe dieses Federpaketes lässt sich z.B. mittels eines Handrades verändern, um auf diese Weise die einzelnen Polgehäuse in ihrer Höhe anpassen zu können. Eine zwischen dem Federpaket und dem Grundgestell angeordnete, zwischen zwei Stahlplatten gehaltene Kugel ermöglicht ein seitliches Ausrichten der einzelnen Polgehäuse in horizontaler Richtung.
Die Anpassung jedes Polgehäuses in der Seite und in der Höhe ist somit recht zeitaufwendig. Um ein solches Anpassen überhaupt zu ermöglichen, ist eine entsprechend komplizierte Lagerung der Polgehäuse notwendig.
Bei der in der DE-OS 2 916 567 gezeigten Schaltanlage sind die nebeneinander angeordneten, gekapselten Polgehäuse ebenfalls einzeln auf einem gemeinsamen Grundgestell befestigt. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite jedes Polgehäuses in einem Abstand zwei L-förmige Befestigungselemente angebracht, die auf L-Profilen aufliegen, die mit dem Grundgestell verbunden sind. Diese Lagerung der Polgehäuse ist wohl konstruktiv einfach, erfordert jedoch ebenfalls einen entsprechend grossen Arbeitsaufwand beim Ausrichten der Polgehäuse.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die vorstehend erläuterten Nachteile bekannter Schaltanlagen zu vermeiden.
Es stellt sich somit die Aufgabe, eine Schaltanlage der eingangs genannten Art einfachen Aufbaues zu schaffen, bei der die Polgehäuse ohne allzu grossen Aufwand einwandfrei sowohl aufeinander wie auch auf weitere Anlageteile ausgerichtet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Da beim Aneinanderfügen und/oder Zusammenbauen der Polgehäuse diese untereinander zwangsläufig ausgerichtet werden, ist nach der Montage der Polgehäuse auf der Abstützung — falls überhaupt erforderlich — nur noch ein gemeinsames Ausrichten der Polgehäuse, d.h. der Abstützung, notwendig. Die eigentlichen Ausrichtarbeiten können daher auf ein Mindestmass beschränkt werden. Die diese zwangsläufige Ausrichtung ermöglichenden Mittel lassen sich verhältnismässig einfach ausbilden, so dass der konstruktive Aufwand gering gehalten und die Montage ohne grossen Aufwand durchgeführt werden kann.
Wird die Schaltanlage wie in den abhängigen Ansprüchen definiert ausgebildet, so wird eine konstruktiv besonders einfache und leicht zusammenbaubare Lösung erhalten.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen rein schematisch;
Fig. 1 eine dreipolige, metallgekapselte Schaltanlage in der Vorderansicht,
Fig. 2 in teilweise geschnittener Darstellung die Schaltanlage gemäss Fig. 1 in Seitenansicht, und
Fig. 3 und 4 in vergrössertem Massstab eine Distanzie-rungsplatte in Draufsicht bzw. in Seitenansicht.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte dreipolige Druckgasschalter 1 weist drei nebeneinander angeordnete Polgehäuse 2, 3, 4 auf, in denen auf an sich bekannte Weise die Schaltstrecke jeweils eines Poles untergebracht ist. Die länglichen Polgehäuse 2, 3, 4 sind auf noch näher zu beschreibende Weise über ein Untergestell 5 am Boden abgestützt. An ihrem einen Ende und ihrer Oberseite sind die Polgehäuse 2, 3, 4 mit je einem Anschlussflansch 6 bzw. 7 zum Anschliessen der Gehäuse an weitere Anlageteile versehen. An dem dem Anschlussflansch 6 gegenüberliegenden Ende weisen die Polgehäuse 2, 3, 4 ein Kopfstück 8 auf, in dem eine nicht dargestellte Antriebsstange zur
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Betätigung der Schaltstücke jedes Schalterpoles untergebracht ist. Diese Antriebsstangen sind mit einem ebenfalls nicht dargestellten Antriebsgestänge verbunden, das von einer Verschalung 9 umschlossen ist. Das Antriebsgestänge ist mit einem nicht näher gezeigten Antriebsaggregat antriebsvertiunden, welches in einem Gehäuse 10 untergebracht ist.
Jedes der beiden aussenliegenden Polgehäuse 2 und 4 liegt auf zwei Stützsäulen 11 bzw. 12 auf, welche Teil des Untergestelles 5 bilden. Wie die Fig. 2 zeigt, sind diese Polgehäuse 2, 4 mit den Stützsäulen 11 bzw. 12 verschraubt. Quer zu den Polgehäusen 2, 3, 4 verlaufen zwei U-förmige Profilschienen 13 und 14, von denen jede jeweils eine Stützsäule 11 für das Polgehäuse 4 mit einer Stützsäule 12 für das Polgehäuse 2 verbindet. Diese Profilschienen 13, 14 ruhen im Bereich der Stützsäulen 11, 12 auf einer Höhenverstelleinrichtung 15 bzw. 16. Das Gehäuse 10 für das Schalterantriebsaggregat ist über mindestens eine ebenfalls höhenverstellbare Abstützung 17 am Boden abgestützt.
An den sich gegenüberliegenden Seiten ist jedes Polgehäuse 2, 3, 4 mit zwei in einem Abstand angeordneten Flanschen 18 und 19 versehen, von denen jeder eine bearbeitete Anlagefläche 20 bzw. 21 aufweist. In diese Anlagefläche 20, 21 ist eine an beiden Enden offene Nut 22 eingearbeitet, die in Richtung der Längsachse der Polgehäuse 2, 3, 4, d.h. im wesentlichen in horizontaler Richtung, verläuft. Im weitern sind in den Anlageflächen 20, 21 Aussparungen 23 und 24 vorgesehen, durch welche der zu bearbeitende Bereich der Anlageflächen 20, 21 verkleinert wird. Jeder Flansch weist ferner zwei sich bezüglich der Nut 22 gegenüberliegende und aufeinander ausgerichtet Schlitze 25 und 26 auf, welche sich in vertikaler Richtung, d.h. im wesentlichen rechtwinklig zur Nut 22 erstrecken.
Jeder der Flansche 18, 19 legt eine Befestigungsstelle A bzw. B fest, an denen benachbarte Polgehäuse 2, 3, 4 aneinander befestigt werden können, wie das aus Fig. 1 hervorgeht. Wie diese Figur zeigt, wird das mit den aussenliegenden Polgehäusen 2 und 4 verbundene mittlere Polgehäuse 3 von diesen äussern Polgehäusen 2 und 4 in seiner Lage gehalten.
Die an den Befestigungsstellen A und B sich mit ihren Anlageflächen 20 und 21 gegenüberliegenden Flansche 18 und 19 der Polgehäuse 2 und 3 bzw. 3 und 4 sind mittels zweier, in der Fig. 1 nicht gezeigten Durchsteck- oder Bolzenschrauben miteinander verschraubt. Dabei erstrecken sich die Schraubenbolzen durch die miteinander fluchtenden Schlitze 25 bzw. 26 in den sich gegenüberliegenden Flanschen 18 bzw. 19. An jeder Befestigungsstelle A, B ist zwischen den sich gegenüberliegenden Anlageflächen 20, 21 eine Distanzierungsplatte 27 angeordnet, wie das die Fig. 1 zeigt. Eine solche Distanzierungsplatte 27 ist in den Fig. 3 und 4 in vergrössertem Massstab dargestellt. Wie aus diesen Figuren 3 und 4 hervorgeht, ist in dieser Distanzierungsplatte 27 ein Ausrichtbolzen 28 gehalten, der beidseitig über die Distanzierungsplatte 27 vorsteht. Letztere ist zudem mit zwei schlitzförmigen Aussparungen 29, 30 versehen, die sich bezüglich des Aüsrichtbolzens 28 gegenüberliegen und die sich gegen dieselbe Fläche 27a der Distanzierungsplatte 27 hin öffnen.
Bei sich zwischen sich gegenüberliegenden Flanschen 18, 19 befindlicher Distanzierungsplatte 27 greift der Ausrichtbolzen 28 mit dem einen Ende in die Nut 22 im einen Flansch und mit dem andern Ende in die Nut 22 im andern Flansch 18 bzw. 19 ein. Zudem durchsetzen die beiden erwähnten Schraubenbolzen die Distanzierungsplatte 27 in deren Aussparungen 29 und 30.
Durch die beschriebene Verbindung der Polgehäuse 2, 3, 4 werden diese zwangsläufig untereinander ausgerichtet. Durch die zwischen den bearbeiteten Anlageflächen 20 und 21 der Flansche 18 und 19 angeordneten Distanzierungsplatten 27 wird der Abstand zwischen jeweils benachbarten Polgehäusen 2, 3, 4 genau festgelegt. Der in die Nuten 22 sich gegenüberliegender Flansche 18, 19 eingreifende Ausrichtbolzen 28 in den Distanzierungsplatten 27 sorgt für eine Ausrichtung der Polgehäuse 2,
3, 4 in der Höhe, d.h. in vertikaler Richtung. Die die Schlitze
25 und 26 sich gegenüberliegender Flansche 18, 19 sowie die Aussparungen 29 und 30 in den Distanzierungsplatten 27 durchsetzenden Schraubenbolzen bewirken eine gegenseitige Ausrich-
5 tung der Polgehäuse 2, 3, 4 in Richtung deren Längsachse, d.h. in horizontaler Richtung. Die Befestigungsmittel dienen somit nicht nur zum lösbaren Verbinden der Polgehäuse 2, 3, 4, sondern gleichzeitig zum Einstellen der richtigen gegenseitigen Lage • dieser Polgehäuse.
io Bei der Montage des gezeigten Druckgasschalters 1 werden zuerst die beiden äussern Polgehäuse 2 und 4 provisorisch am Untergestell 5, d.h. auf den Stützsäulen 11 und 12, befestigt. Anschliessend wird zwischen die äussern Polgehäuse 2 und 4 das mittlere Polgehäuse 3 eingesetzt und die Flansche 18, 19 der 15 Polgehäuse 2 und 3 bzw. 3 und 4 aufeinander ausgerichtet. In die sich gegenüberliegenden Schlitze 25 und 26 aufeinander ausgerichteter Flansche 18, 19 werden nun die Verbindungsschrauben eingelegt. Im nächsten Schritt werden zwischen die sich gegenüberliegenden Anlageflächen 20, 21 die Distanzierungsplat-20 ten 27 eingeschoben, wobei die Ausrichtbolzen 28 in Eingriff mit den Nuten 22 kommen, was die bereits erwähnte Höhenausrichtung zur Folge hat. Die quer zu den Schlitzen 25 und
26 verlaufenden Aussparungen 29 und 30 in den Distanzierungsplatten 27 nehmen die Bolzen der Verbindungsschrauben
25 auf und bewirken ein Ausrichten dieser in den Schlitzen 25 und 26 verschiebbar gehaltenen Verbindungsschrauben. Durch Anziehen dieser Verbindungsschrauben werden die Polgehäuse 2, 3, 4 lagerichtig aneinander befestigt. Nun können die äussern Polgehäuse 2 und 4 definitiv mit den Stützsäulen 11 und 12 ver-30 schraubt werden. Die nun starr miteinander und mit dem Untergestell verbundenen Polgehäuse 2, 3, 4 können nun gemeinsam mittels der Höhen verStelleinrichtungen 15 und 16 noch bezüglich des Bodens ausgerichtet werden. Die höhenverstellbare Abstützung 17 des Gehäuses 10 für den gemeinsamen 35 Schalterantrieb erlaubt eine Anpassung dieses Gehäuses 10 in der Höhe.
Die Herstellung der Polgehäuse 2, 3, 4 und der zu deren Verbindung benötigten Verbindungsmittel (Distanzierungsplatte 27) ist verhältnismässig einfach. Da die Polgehäuse 2, 3, 4 so-40 wieso bearbeitet werden müssen, so bringt die erforderliche Bearbeitung der Anlageflächen 20 und 21 nur einen kaum merklich ins Gewicht fallenden Mehraufwand. Wegen der beschriebenen zwangsläufigen Ausrichtung der Polgehäuse 2, 3, 4 bei der Montage ist das Aufstellen des Schalters 1 und auch ein all-45 fälliges Auswechseln der Polgehäuse 2, 3, 4 auf einfache und zeitsparende Weise möglich. Im weitern lässt sich der allen Polen gemeinsame Schalterantrieb ohne besondere Anpassvorrichtungen, wie sie beispielsweise bei der in der bereits erwähnten CH-PS 458 488 gezeigten Schaltanlage erforderlich sind, an die so einzelnen Polgehäuse 2, 3, 4 anschliessen.
Es versteht sich, dass die beschriebene. Schaltanlage in verschiedenen Teilen auch anders als wie gezeigt und beschrieben ausgebildet werden kann. Von den möglichen Varianten werden im folgenden nur einige wenige erwähnt.
55 Die Flansche 18 und 19 können aus der in Fig. 2 gezeigten Lage um 90° gedreht werden, so dass deren Längserstreckung mit der Längsachse des entsprechenden Polgehäuses 2, 3, 4 zusammenfällt. Bei einer solchen Ausgestaltung der Flansche 18 und 19 übernehmen dann die in den Schlitzen 25 und 26 verlau-60 fenden Verbindungsschrauben die Höhenausrichtung, während die in die Nuten 22 eingreifenden Ausrichtbolzen 28 für die Ausrichtung der Polgehäuse 2, 3, 4 in Richtung deren Längsachse besorgt sind.
Auf die beschriebene Weise lassen sich statt wie gezeigt lie-65 gend montierte Polgehäuse 2, 3, 4 auch aufrechtstehende Polgehäuse, deren Längsachse in vertikaler Richtung verläuft, aufeinander ausrichten.
Ferner ist es denkbar, an jedem der beiden auf derselben
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Seite der Polgehäuse 2, 3, 4 befindlichen Flansche 18 und 19 nur einen Schlitz 25 bzw. 26 vorzusehen, die sich bezüglich der Längsachse des Polgehäuses gegenüberliegen. Beispielsweise kann im Flansch 18 nur der Schlitz 25 und im andern Flansch 19 nur der Schlitz 26 vorhanden sein. Die Verbindung zwischen benachbarten Polgehäusen 2 und 3 bzw. 3 und 4 erfolgt somit an jeder Verbindungsstelle A und B nur mittels einer Verbindungsschraube.
Obwohl die beschriebenen Ausrichtmittel besonders einfach in ihrer Konstruktion und in ihrer Handhabung sind, ist es möglich, das zwangsläufige Ausrichten der Polgehäuse beim Aneinanderfügen bzw. Befestigen mit andern Mitteln zu erreichen. So kann beispielsweise am einen der miteinander zu 5 verbindenden Flansche 18, 19 ein von dessen Anlagefläche 20, 21 abstehender Zapfen vorgesehen werden, der beim Anein-anderbauen der Polgehäuse in eine Nut eingreift, welche in der Anlagefläche 20, 21 des andern Flansches 18, 19 vorgesehen ist.
3 Blätter Zeichnungen

Claims (11)

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1. Gekapselte elektrische Schaltanlage mit drei nebeneinander angeordneten gekapselten Polgehäusen, die auf einer Ab-stützung gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass nur die beiden äussern Polgehäuse (2, 4) auf der Abstützung (5) aufliegen und an dieser befestigt sind, während das mittlere Polgehäuse (3) mit den beiden äussern Polgehäusen (2, 4) durch eine lösbare Verbindung verbunden ist und von diesen in seiner Lage gehalten ist und dass die lösbare Verbindung Mittel (22, 28; 25, 26) zum Ausrichten der Polgehäuse (2, 3, 4) beim Verbinden aufweist.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Polgehäuse (3) an den Verbindungsstellen (A, B) mit den andern Polgehäusen (2, 4) eine bearbeitete Anlagefläche (20, 21) aufweist, der eine ebenfalls bearbeitete Anlagefläche (20, 21) am benachbarten Polgehäuse (2, 4) gegenüberliegt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schaltanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (20, 21) an von den Polgehäusen (2, 3, 4) abstehenden Flanschen (18 , 19) vorgesehen sind.
4. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Polgehäuse (3) an zwei in einem Abstand angeordneten Verbindungsstellen (A, B) mit jedem der benachbarten Polgehäuse (2, 4) verbunden ist. '
5. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsstellen (A, B) in Ausnehmungen (22) in jeder der sich gegenüberliegenden Anlageflächen (20, 21) eingreifende Ausrichtelemente (28) vorgesehen sind.
6. Schaltanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ausrichtelement (28) an einem zwischen den sich gegenüberliegenden Anlageflächen angeordneten, plattenförmigen Distanzierungselement (27) angebracht ist und von letzterem beidseitig absteht.
7. Schaltanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (22) nutförmig ausgebildet und wenigstens am einen Ende offen sind.
8. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Polgehäuse (2, 3, 4) an jeder Verbindungsstelle (A, B) mittels wenigstens einer Schraubenverbindung aneinander befestigt sind.
9. Schaltanlage nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den sich gegenüberliegenden Anlageflächen (20, 21) jeder Verbindungsstelle (A, B) wenigstens ein Paar von miteinander fluchtenden, vorzugsweise am einen Ende offenen Langlöchern (25, 26) vorgesehen ist, durch die ein Schraubenbolzen hindurchgreift und die im wesentlichen rechtwinklig zu den Ausnehmungen (22) verlaufen.
10. Schaltanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzierungselement (27) wenigstens eine längliche, am einen Ende offene Aussparung (29, 30) aufweist, die quer, vorzugsweise rechtwinklig, zu den Langlöchern (25, 26) verläuft und durch die sich der Schraubenbolzen hindurcherstreckt.
11. Schaltanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Verbindungsstelle (A, B) zwei sich bezüglich den Ausnehmungen (22) gegenüberliegende Paare von miteinander fluchtenden Langlöchern (25, 26) und im Distanzierungselement zwei sich bezüglich des Ausrichtelementes (28) gegenüberliegende, im wesentlichen zueinander parallele Aussparungen (29, 30) vorhanden sind.
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