DE1665665A1 - Mehrpolige elektrische Hochspannungsschaltanlage - Google Patents

Mehrpolige elektrische Hochspannungsschaltanlage

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DE1665665A1
DE1665665A1 DE19661665665 DE1665665A DE1665665A1 DE 1665665 A1 DE1665665 A1 DE 1665665A1 DE 19661665665 DE19661665665 DE 19661665665 DE 1665665 A DE1665665 A DE 1665665A DE 1665665 A1 DE1665665 A1 DE 1665665A1
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DE
Germany
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poles
voltage switchgear
base frame
pole
circuit breaker
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Pending
Application number
DE19661665665
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English (en)
Inventor
Willy Olsen
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Siemens AG
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Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Mehrpolige elektrische Hochspannungsschaltanlage. Es ist bekannt, mehrpolige Hochspannungsschaltanlagen mit einer einpoligen Kapselung für die Hochspannung führenden Teile der einzelnen Geräte, wie Leistungsschalter, Trennschalter, Wandler usw., zu versehen. Dielte einpolige Kapselung hat man auch für die dem Leistungsschalter zugeordneten Hilfsaggregate beibehalten, die in einem eür jeden Schalterpol gesonderten Gehäuse untergebracht werden. Im Gegensatz zu der vorstehend geschilderten Bauweise ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Pole des Leistungsschalters in an sich bekannter Weise ein gemeinsames Grundgestell aufweisen und mit diesen übler flexible Glieder verbunden sind. Hierdurch erhält man eine erhebliche .bauliche Vereinfachung, wie später näher erläutert wird. Außerdem werden dabei die lnschlußstellen der Leistungs Schalterpole bei Bewegungen der Kapselung, z.B. durch Wärmedehnungen, nur mit einem Teil des Scha ltergewichtes beansprucht. Das schwere Grundgestell braucht den Bewegungen nicht zu folgen.
  • Es ist zwar seit langen bekannt, mehrpolige Leistungsschalter in normaler Bauweise, daß heißt ohne geerdete Metallkapselung, mit einem gemeinsamen Fahrgestell zu versehen, das die einzelnen Pole trägt. Dies ist aber deshalb nicht mit der Erfindung zu vergleichen, ereil die Anschlußleitungen solcher normaler Schalter entweder von Haus aus flexibel sind oder bei der iK:ontage leicht angepaßt werden können. Jedenfalls können dort-die Schalterpole ohne *eiteres in Bezug auf das gemeinsame ausgerichtet iierden.
  • Bei gekapselten Hochspannungsachaltanlagen, wie sie Gegenstand der Erfindung sind, ist die Kapselung dagegen so starr, daB eine Einstellung der Kapselung in Bezug auf die Schalterpole praktisch ausgeschlossen ist. Deshalb müsaen die Schalterpole nach der Kapselung der übrigen Anlagenteile orientiert werden. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Polsäulen der
    bekannten umgekapselten Schalter ni /gemeinsamen Fahrgestell
    starr verbunden sind, während bei der Erfindung eine Abstützung über flexible Glieder vorhanden ist. Dadurch erhält mag. trotz des gemeinsamen Grundgestells eine Anpassungsmöglichkeit der Pole an die Kapselung der an den Leistungsschalter angeschlossenen Geräte. 4 Die flexiblen Glieder können vorteilhaft eine federnde Abstützung sein, die lediglich das Gewicht der Leistungsschalterpale mit ihrer einpoligen Kapselung aufnimmt. Zweckmäßig nacht man die Federung einstellbar-Das gemeinsame Grundgestell gestattet es, die beweglichen Schal tstücke der Pole besonders günstig von einer geneinsamen @ntriebcwelle aus zu betätigen. Dies geschieht über kugelgelenkähnliche gelagerte,. in der hänge einstellbare Zwischenstücke, die trotz der gemeinsamen Antriebsgrelle die wegen der Kapselung erforderliche unabhängige Einstellung der Pole voneinander gestatten.-Eine bevorzugte Ausführungsformaler Erfindung besteht darin, daß das Grundgestell als--Pult ausgebildet ist und das Schalt-Bild für das dem Leistungsschalter zugeordnete Feld trägt. Die Pultform ist insbesondere für Anlagen mit einer Druckgasisclierung vorteilhaft, weil indem Pult viel Raum zur Verfügung steht, so daß darin ohne Schwierigkeiten die Organe zur Drucküberwachung und Druckregelung untergebracht werden können. Daneben kann das Pult Steuerorgane für alle Schälterpole des Feldes, also nicht nur die leistungaschalterpole, sondern die zugehörigen Trennschalter, Jrdungss.chalter usw., aufnehme. Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei ist der Einfachheit halber nur der Leistungsschalter einer druckgasisohcten metallgekapselten Hochspannungsschaltanlage in Fig.1 in einer Seitenansicht und in Pig. 2.--in einer Vorderansicht gezeichnet.
  • Von der Kapselung der Anlage sind nur die beiden I:2etallrohre 1 und 2 zu seheng die mit der Leistungsschalter 3 über Metallflansche starr verbunden sind. Die Rohre 1,2 enthalten Schwefelhexafluoriw (SF6) unter einem geringen Überdruck von beispielsweise 1 at. Di#,-durch vrerdel- die Abmessungen der in den Rohren angeordneten Trennschalter,-Wandler usw., klein gehalten.
  • Der dreipolige Leistungsschalter 3 ist ein Druckgasschalter, der ebenfalls SF6 enthält. Das Gas wird hier aber nicht nur als Isoliermittel sondern in einen geschlossenen Gaskreis auch als Lösch- mittel verwendet, wie an sich bekannt ist. Die Schaltstrecke jedes Poles ist in einem länglichen Metallbehälter 4 untergebracht, der den Niederdruckraum des G skreises bildet. Sein Druck bet:4'gt 2,5 atü. Der längliche Behälter izgt mit den Rohren 1 und 2 über Hohrstutzen 5 und 6 verbunden, die die nicht darge,telltcn Anschlußstücke des Schalters umgeben.
  • Am unteren Ende des Behälters 4 sind zwei Rohrstücke 8 und 9 mit kleiner werdendem Durchmesser angeschweißt, die eine im Behäl-, ter liegende, nicht dargestellte Antriebsstange zur Betätigung der Schaltstücke des Schalters umgeben. Die Antriebsstange wird über eine Kurbel in Bestregung gesetzt, die mit einer_Vielle 10 in einem rechtwinklig zum Rohrstück 9 verlaufenden Rohrstutzen-11 gelagert ist. An der Welle 10 greift außerhalb des Rohrstutzens 11 ein Hebel 12 an, der über eine Kuppelstange 13 mit einer Winkelhebel 14 verbunden ist. Der Winkelhebel sitzt auf einer Antriebswelle 15, die für alle drei Schalterpole des Leistungsschalters gemeinsam i,-t. Die Antriebswelle 15 ist über eine Kuppelstange 16 mit der Kurbel 17 eines' einzigen hydraulischer. Antriebsaggregats 18 verbunden. Sie trägt ferner an jeden Winkelhebel 14 eine Stange 19 zur Betätigung des Blasventils jedes Poles.
  • Das Antriebsaggregat 18 sitzt-in einem ebenfalls für die Schalterpole gemein2amen Grundgestell 20, da, aus einem puliförmigen Teil 21 mit einem unter den Behälter 4 greifenden Vorsprung 22 besteht. Das Grundgestell ist aus einen 2rofileisenrahmen aufgebaut, der mit @BZechplatten verkleidet ist. An der Vord.:r,eite 23 des Teiles 21 sind Türen 24 vorgesehen.
    Auf der Oberseite 25 des Vorsprunges 22 ist für jeden Pol eine
    angebracht
    aus Tellerfedern bestehende federnde Abstützung 26/, die das Ge-
    wicht des Schalterpoles, in. wesentlichen also des Behälters 4, aufnimmt. Die Höhe des Federstapels 26 kann z.B. Mit einen Handrad eingestellt werden, so daß das Gftlictit der Leistun$sschalterpole die Rohre 1 und 2 praktiuch n-cht beansprucht. Ztvisehen der Abstützung 26 und .der Oberseite 25 des Vorsprunges 22 sorgt eine zwischen zwei gehärteten Stahlplatten angeordnete Kugel 27 für eine reibungsarme Bewegungsmöglichkeit in horizontaler Richtung. Zu den gleichen Zweck sind auch die Antriebsglieder 12 bis 17 der Schalterpole in seitlicher Eichtung durch eine kugelgelenkähnliche Lagerung, insbesondere durch Tonnenlager, beweglich ausgebildet und/oder in ihrer-Länge einstellbar. In der Oberseite 25 des Teils 22 ist ferner ein flexibler Bohranschluß 28 angeordnet, der z.B. aus einem Wellrohr besteht und jeden der Behälter 4. mit einen in Grundgestell 20 eingebauten gemeinsamen Niedrucksammelr ohr 29 verbindet.
  • An der der Anlage (Rohr 1, 2) abgekehrten Seite jedes-Behälters 4 ist über ein Rohrstück 30 ein Hochdruckkessel 31 angebracht, der Schwefelhexafluorid unter einen Druck von 15 at enthält. Der Kessel 31 steht über eine Rohrleitung 32, in deren Verlauf ein flexibler Metallbalg vorgesehen sein kann, mit einen in den Grundgestell 20 untergebrachten Kompressor 33 in Tierbindung.
  • Die Saugseite des Kompressors ist über eine Zeitung 35 an das Niederdruckammelrohr 29 angeschlossen. Dadurch ergibt sich ein geschlossener Gaskreis für die Schalterpole, den das SF6 in folgender Weise durchläuft: Zum Ausschalten wird über die Stange 19 das nicht dargestellte Blasventil geöffnet, das beispielsweiae im Rohr 30 sitzt. Daraufhin strömt da; Hochdruckgas aus-den. Kessel 31 zur Schaltstrecke im Behälter 4 und bebläst dort den Ausschaltlichtbogen. Das Gas erhöht den Duck in diesem Behälter, so maß der im Grundgestell 20 vorgesehene Kompressor 33 in Gang gesetzt wird. Dieser Kompressor ist für die drei Schalterpole geneinsam. Er saugt das Gas aus den drei Behältern 4 über das.Samnelrohr 29 an und drückt es über Filter-in einen Verteiler, der die Rohre 32 zu den einzelnen Kesseln 31 der Schalterpole speist.* Das gemeinsame puitförmige Grundgestell 20 bietet viel mehr Platz als drei einpolige Grundgestelle. Deshalb. kann in ihn ohne weiteres außer der Antriebsaggregat 18 und @m Korpres@-r 33 ein Schaltfehlerschutzgerät 40. untergebracht merden, das die.Steuerung und Verriegelung aller den Leistungsschalter 3 zugeordneten Schalter der Anlage, vor allem-der Trenn- und F:rdungsschalter, ermöglicht. Das Schaltfehlerschutzgerät kann, wie Fig. 1 zeigt, in die Oberseite 41 des Teiles 21 so eingesetzt werden, maß die Bedienungsorgane . und Schal tstellungsanzeiger in einen Schaltbild 42 auf der Oberseite 41 er schei l:en (r ig . 2). rig. 2 Läßt ferner erkennen, maß in die Oberseite 41 des pultförmigen Teiles 21 die Steuerorgane fir den Kompressor für- den -Gaskreis des Leistungsschalters und die Organe zur Drucküberwachung und -regeleng des Gases der Schaltanlage bei 43 eirge- ' setzt sind. Die Steuerorgene ragen mit ihren z.ß. als Druckknopf ausgeführten Betätigungsgliedern durch die Oberseite 41 hindurch.
  • Über dem Antriebsaggregat 18 ist in der Oberseite 41 ein aufklappbarer Deckel 44 angeordnet,. der bei Bedarf eine große Montageöffnung freigibt. Zusätzlich sind das Antriebsaggregat 18 und der Koripressor 33 zur Erleichterung der Wartung als Einschubelemente ausgebildet. Sie können nach der Dösen d=er Ar_-schlüsse mit Rollen 45- aus dem Grundgestell herausgefahrer.
  • wer d er...
  • Bei der Montage der Anlage wird das Grundgestell 20 mit den Anlagenteilen in den Rohren 1, 2 fest verbunden, so daß die dorthin führendenbervrachurgsleitungen, Bedienung so=gane usw., fest verlegt werden können. Auch bei der Warturg des Lei@,turgsschalters bleibt das Grundgestell 20 stehen. Nur die Behälter 4, die wegen der einpoligen Bauvieioe verhältnismäßig leicht sind , werden-bei Bedarf abgebaut.-

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü -c h e 1.) Mehrpolige elektrische Hochaparnungaschaltanlage mit einer einpoligen Kapselung für die Hochspannung führenden Teile der einzelnen Geräte wie Leistungsschalter, Trennschalter, Wandler us1r., dadurch gekennzeichnet, daß die Pole (Behälter 4) des Leistungsschalters (3) in-an sich bekannter Weise ein gemeinsataes Grundgestell (20) aufweisen und mit diesem über flexible Glieder (26) verbunden sind. 2.) Hochspannungsschaltanlage-nach Anspzuch 1, gekern°zeichnet durch eine federnde Abstützung (26) der Pole. 3 3.) Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß@die beweglichen Schaltstück der Pole von einer gemeinsamen Antriebswelle (15) über kugelgelenkärnlich gelagerte, in der Länge einstellbare Zwischenstücke (12, 13, 14) betätigt werden. 4.) Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, d aß das Grundgestell (20) als lult ausgebildet ist und das Schaltbild (42) für das dem Leistungsschalter (3) zugeordnete Feld trägt. 5 . ) Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Pult (20) 2teuerorgane für alle Schalter des VeId e;0 enthält.
    6.) Hochspannungsschaltanlage mit Druckgasiselierung, dadurch gekennzeichnet, daß das Pult die Organe zur Drucküberwachung und -regelung enthält.
DE19661665665 1966-06-29 1966-06-29 Mehrpolige elektrische Hochspannungsschaltanlage Pending DE1665665A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006040035A1 (de) * 2006-08-23 2008-02-28 Siemens Ag Anordnung mit einem Zubehörbehälter

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CH655619A5 (de) * 1981-08-13 1986-04-30

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DE102006040035A1 (de) * 2006-08-23 2008-02-28 Siemens Ag Anordnung mit einem Zubehörbehälter

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FR1530780A (fr) 1968-06-28
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