CH654346A5 - Filterkasten. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filterkasten mit saugseitiger Rohluftkammer, in welche mindestens ein, von einer Spinnmaschine kommende, mit Fasern und Flug beladene Abluft zuführender Saugkanal mündet, mit druckseitiger Reinluftkammer, in welcher ein Ventilator angeordnet ist und welche einen Auslass aufweist, und mit einem Filtersieb zwischen der Rohluftkammer und der Reinluftkammer.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Filterkasten bekannt, welcher jedoch konstruktiv so aufgebaut ist, dass eine erschwerte Reinigung des Filtersiebes gegeben ist.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Filterkasten der eingangs genannten Art so auszubilden, dass auf einfache Weise eine schnelle und wirksame Reinigung des Filtersiebes möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass von der Rohluftkammer ein absperrbarer, zu einere ständig betriebenen Zentralabsaugung führender Absaugkanal ausgeht, dass die Rohluftkammer zwecks Abtransport des abgelagerten Abfalls aus der Rohluftkammer in die Zentralabsaugung an diese anschliessbar ist und dass der Auslass der Reinluftkammer absperrbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass durch Schliessen des Auslasses der Reinluftkammer die Saugwirkung des Laufrades des Ventilators abgestellt wird, ein Rückstau entsteht, wodurch sich der auf dem zwischen Saug- und Druckraum angeordneten Filtersieb angesammelte Belag löst und abfällt. Bei Öffnung eines Schiebers in der Rohluftkammer wird über die Zentralabsaugung das angesammelte Fasergut und der Flug in die Faserdeponie befördert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können der von der Rohluftkammer abführende Absaugkanal sowie der Auslass der Reinluftkammer jeweils durch einen Schieber absperrbar sein. Beide Schieber können wechselweise zum Anschluss der Rohluftkammer an die Zentralabsaugung betätigt werden. Hierdurch ist eine einfache konstruktive Gestaltung des Filterkastens geschaffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können beide Schieber durch ein Betätigungselement gemeinsam steuerbar sein, wobei in vorteilhafter Weise der die Rohluftkammer von dem Absaugkanal trennende Schieber zeitiger offenbar und später schliessbar ist als die Gegenbewegung des den Auslass der Reinluftkammer trennenden Schiebers erfolgt.
In zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung sind beide Schieber jeweils durch eine Kolben-Zylinder-Einheit verbunden, welche über eine Umsteuervorrichtung von einer als Betätigungselement wirkenden Pumpe gegenläufig antreibbar sind, wodurch ein einfach aufgebauter Antrieb gegeben ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Schieber zwischen der Reinluftkammer und dem Auslass auf der Druckseite des Ventilators angeordnet, woraus der Vorteil resultiert, dass keine Dichtprobleme auftreten. Undichtigkeiten können vernachlässigt werden. Bei Anordnung des Schiebers auf der Saugseite würden Undichtigkeiten zur Falschluft mit Sogverminderung oder höherer zu installierender Leistung führen.
In weiterer Ausgestaltung kann bei einer mehrere Filterkästen umfassenden Absaugeinrichturig der zur Zentralabsaugung führende Absaugkanal mehrere, jeweils mit zwei Schiebern versehehen Filterkästen miteinander verbinden, wobei die Schieber jedes Filterkastens durch eine Rundsteuerung ansteuerbar sind. Die Rundsteuerung kann über Druckdifferenz oder Zeitfaktor betätigbar sein, wodurch eine automatische Reinigung des jeweiligen Filtersiebes ermöglicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Filterkastens ;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Filterkastens nach Fig. 1 ;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Anordnung mit mehreren Filterkästen nach Fig. 1 und 2, verbunden durch einen Absaugkanal und gesteuert durch eine Rundsteuerung.
Der in Fig. I dargestellte Filterkasten 1 besteht im wesentlichen aus einer druckseitigen Reinluftkammer 2 sowie einer saugseitigen Rohluftkammer 3. Die Rohluftkammer 3 ist mit einem Saugkanal 4 von der Spinnereimaschine versehen. In der Reinluftkammer 2 befindet sich ein von einem Motor angetriebenes Laufrad eines Ventilators 5. Zwischen der Reinluftkammer 2 und der Rohluftkammer 3 ist ein Filtersieb 7 angeordnet.
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Die Rohluftkammer 3 ist mit mindestens einem Absaugkanal 9 verbunden, welcher nach Fig. 3 zu einer Zentralabsaugung 33 führt. Die Öffnung 15 des Rohluftraumes 3 zu dem Absaugkanal 9 ist durch einen Schieber 10 abschliessbar. Die Reinluftkammer 2 weist eine Öffnung 14 auf, welche durch einen Schieber 8 gegenüber einem Auslass 6 absperrbar ist.
Normalerweise strömt die mit Fasern und Flug beladene Saugluft bei geöffnetem Schieber 8 und geschlossenem Schieber 10 von dem Saugkanal 4 über die saugseitige Rohluftkammer 3 durch das Filtersieb 7 unter Wirkung des Laufrades des Ventilators 5. Die Abluft aus dem Laufrad des Ventilators 5 strömt bei zurückgeschobenem Schieber 8 durch die freiliegende Öffnung 14 in den Auslass 6. Beim Durchtritt durch das Filtersieb wird die angesaugte Luft gereinigt, wobei das Filtersieb 7 mit den ausgefilterten Fasern und Flug beaufschlagt wird. Die Folge davon ist ein sich aufbauender Filterwiderstand, der zur Minderung der Saugleistung führt.
Nunmehr läst sich durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 11 und der Kolben-Zylinder-Einheit 12 die Öffnung 14 über den Schieber 8 verschliessen und die Öffnung 15 über den Schieber 10 öffnen. Durch den sich ergebenden Rückstau löst sich der am Filter vorhandene Belag und wird gemeinsam mit dem aus dem Saugkanal 4 kommenden Fasermaterial und Flug aus der Rohluftkammer 3 über den Absaugkanal 9 der Zentralabsaugung 33 der Faserdeponie 34 zugeführt.
In Fig. 2 ist der Filterkasten nach Fig. 1 in Vorderansicht dargestellt. Hierbei ist erkennbar, dass in der in Fig. 2 offenbarten Lage die Öffnung 14 freiliegt, so dass die durch den Saugkanal 4 eintretende Saugluft durch Wirkung des von dem Motor 13 angetriebenen Laufrades des Ventilators 5 das Filtersieb 7 durchtritt und zum druckseitigen Auslass 6 gelangt. Hierbei befindet sich der Schieber 10 in Schliess-stellung.
Die beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 11 und 12 sind durch ein Betätigungselement 18, im vorliegenden Fall eine durch einen Motor 19 angetriebene Pumpe, betätigbar. Die Pumpe arbeitet mit einem Druckmittelreservoir 20 sowie mit einer Umsteuerungsvorrichtung 21 zusammen.
In der in Fig. 2 dargestellten Lage kann durch Wirkung der Pumpe 18 das aus dem Druckmittelreservoir 20 geförderte Medium über die Leitung 17 und die Leitung 22 in den Kolben 12 eintreten, wodurch dieser aus der Schliessstellung des Schiebers 10 in die Offenstellung, d.h. von rechts nach links, bewegt wird. Über die Leitung 23 wird die Kolben-Zylinder-Einheit 11 betätigt, wodurch der Schieber 8 von unten nach oben bewegt wird und damit die Öffnung 14 verschliesst.
Das auf der jeweiligen Rückseite der Kolben-Zylinder-Einheiten 11 und 12 befindliche Druckmittel strömt über die Leitungen 24 und 25 sowie 16 in das Druckmittelreservoir 20 zurück. Damit ist die Öffnung 14 mit Hilfe des Schiebers 8
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verschlossen und die Öffnung 15 durch den Schieber 10 geöffnet.
Wird die Umsteuervorrichtung 21 aus der Stellung I in die Stellung II verschoben, so wird die Gegenbewegung der Schieber 8 und 10 über die Kolben-Zylinder-Einheiten 11 und 12 eingeleitet, d.h. der Schieber 8 gibt die Öffnung 14 frei und der Schieber 10 schliesst die Öffnung 15, so dass wiederum die in Fig. 2 dargestellte Lage der beiden Schieber erreicht ist.
Bei der gegenläufigen Bewegung der Schieber kann der die Rohluftkammer 3 von dem Absaugkanal 9 trennende Schieber 10 zeitiger offenbar und später schliessbar sein als die Gegenbewegung des den Auslass 6 der Reinluftkammer 2 trennenden Schiebers 8 erfolgt. Hierfür sind entsprechende Drosselventile 40 und 41 sowie Rückschlagventile 42 und 43 vorgesehen. Damit ergibt sich vorteilhafterweise eine bessere Erfassung der einzelnen Luftströme.
Gemäss Fig. 3 ist es möglich, mehrere nach Fig.l und 2 gestaltete Filterkästen 1, l1, 1", lm, 1IV, lv über einen gemeinsamen Absaugkanal miteinander zu verbinden, welcher zu der Zentralabsaugung 33 mit der Faserdeponie 34 führt. Die einzelnen Schieber der vorgenannten Filterkästen sind hierbei durch eine Rundsteuerung 30 ansteuerbar. Bei der in Fig. 3 dargestellten Lage ist das Steuerelement so angeordnet, dass beispielsweise der Filterkasten lm bei geöffnetem"Schieber 10 und geschlossenem Schieber 8 über den Absaugkanal 9 mit der Zentralabsaugung 33 und der Faserdeponie 34 in Verbindung steht, wodurch eine Reinigung des in dem Filterkasten 1111 angeordneten Filtersiebes erfolgt. Bei den anderen Filterkästen befindet sich der Schieber 8 in Offenstellung und Schieber 10 in Schliessstellung.
Durch Umschaltung des Steuerelementes 31 kann nunmehr jeder beliebige Filterkasten angesteuert werden, so dass ein Öffnen des Schiebers 10 und ein Schliessen des Schiebers 8 gegeben ist, wodurch der betreffende Filterkasten über den Absaugkanal 9 mit der Zentralabsaugung 33 verbunden wird.
Somit kann schrittweise jeder in Fig. 3 dargestellte Filterkasten bezüglich seines darin angeordneten Filtersiebes gereinigt werden.
Es ist auch möglich, das Steuerelement 31 mit einem nicht näher dargestellten Zeitmesswerk zu verbinden, so dass jeweils nach Ablauf eines bestimmten Zeitraumes die einzelnen Filterkästen nach und nach gereinigt werden.
Bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform kann auch jeder Filterkasten mit einer Druckdifferenz-Messvorrichtung versehen sein, so dass bei Überschreitung eines zulässigen Wertes der Differenzdruck das Steuerelement ansteuert, worauf dieses über die Rundsteuerung 30 den betreffenden Filterkasten ansteuert und damit, ausgelöst durch die Druckdifferenz, eine Reinigung des Filtersiebes 7 bewirkt.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Filterkasten, mit saugseitiger Rohluftkammer, in welche mindestens ein, von einer Spinnmaschine kommender, mit Fasern und Flug beladene Abluft zuführender Saugkanal mündet, mit druckseitiger Reinluftkammer, in welcher ein Ventilator angeordnet ist und welche einen Auslass aufweist, und mit einem Filtersieb zwischen der Rohluftkammer und der Reinluftkammer, dadurch gekennzeichnet, dass von der Rohluftkammer (3) ein absperrbarer, zu einer ständig betriebenen Zentralabsaugung (33) führender Absaugkanal (9) ausgeht, dass die Rohluftkammer (3) zwecks Abtransport des abgelagerten Abfalls aus der Rohluftkammer in die Zentralabsaugung (33) an diese anschliessbar ist und dass der Auslass (6) der Reinluftkammer (2) absperrbar ist.
2. Filterkasten nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Rohluftkammer (3) abführende Absaugkanal (9) durch einen Schieber (10) absperrbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Filterkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (6) der Reinluftkammer (2) durch einen Schieber (8) absperrbar ist.
4. Filterkasten nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schieber (8, 10) wechselweise zum Anschluss der Rohluftkammer (3) an die Zentralabsaugung (33) betätigbar sind.
5. Filterkasten nach Anspruch 2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schieber (8, 10) durch ein Betätigungselement (18) gemeinsam steuerbar sind.
6. Filterkasten nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rohluftkammer (3) von dem Absaugkanal (9) trennende Schieber (10) zeitiger offenbar und später schliessbar ist als die Gegenbewegung des den Auslass (6) der Reinluftkammer (2) trennenden Schiebers (8) erfolgt.
7. Filterkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schieber (8,10) jeweils mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (11, 12) verbunden sind, welche über eine Umsteuervorrichtung (21) von einer als Betätigungselement wirkenden Pumpe (18) gegenläufig antreibbar sind.
8. Filterkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (8) zwischen der Reinluftkammer (2) und dem Auslass (6) auf der Druckseite des Ventilators (5) angeordnet ist.
9. Absaugeinrichtung mit einer Mehrzahl von Filterkästen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Zentralabsaugung führende Absaugkanal (9) mehrere, jeweils mit zwei Schiebern versehenen Filterkästen (1, ll, l11, lm, 1IV, lv) miteinander verbindet und dass die beiden Schieber jedes Filterkastens durch eine Rundsteuerung (30) ansteuerbar sind.
10. Absaugeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundsteuerung (30) über Druckdifferenz oder Zeitfaktor betätigbar ist.
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