DE2321690A1 - Nassauger einer papiermaschine - Google Patents

Nassauger einer papiermaschine

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DE2321690A1
DE2321690A1 DE19732321690 DE2321690A DE2321690A1 DE 2321690 A1 DE2321690 A1 DE 2321690A1 DE 19732321690 DE19732321690 DE 19732321690 DE 2321690 A DE2321690 A DE 2321690A DE 2321690 A1 DE2321690 A1 DE 2321690A1
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DE
Germany
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channels
vacuum cleaner
wet vacuum
cleaner according
water
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Pending
Application number
DE19732321690
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dr Christ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
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Publication date
Application filed by Escher Wyss GmbH filed Critical Escher Wyss GmbH
Publication of DE2321690A1 publication Critical patent/DE2321690A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars

Landscapes

  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Nasssauger einer Papiermaschine Die Erfindung betrifft einen Nasssauger einer Papiermaschine mit quer zu einem durchlässigen Element für die Blattbildung verlaufenden schlitzartigen Kanälen zum Absaugen von Wasser.
  • Nasssauger dienen zum Absaugen von Wasser aus- einem Bereich von Papiermaschinen, wo das sich bildende Papiervlies mit einer Wasserschicht, welche die Suspension von Fasern enti'iäi, bdeckL ist, Die bekannten Nasssauger enthalten Saugkästen, die an Vakuumpumpen angeschlossen sind. Das durchlässige Element kann'dabei entweder ein Flachsieb oder eine zylindrische Walze sein. Sie haben einen bedeutenden Energieverbrauch, da grosse Luft- und Wassermengen zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Unterdruokes durch sie abgesaugt werden müssen.
  • Die Erfindung hat die Schaffung eines Nasssaugers der erwähnten Art zum Ziel, welcher einen bedeutend kleineren Energieverbrauch als die bisherigen Nasssauger hat, eventuell vollständig ohne Vakuumpumpe auskommt.
  • Der erfindungsgemässe Nasssauger, durch welchen dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Eingänge der Kanäle im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des durchlässigen Elementes verlaufen, und dass sieb der Querschnitt der Kanäle mit zunehmender Entfernung vom durchlässigen Element diffusorartig ausweitet.
  • Durch die erfindungsgemässe Massnahme wardinsbesondere bei höheren Gesehwindigkeiten des durchlässigen Elementes, z.B. eines Flachsiebes, die kinetische Energie des Wassers zur Bildung des erforderlichen Unterdruckes ausgenützt. Durch die diffusorartige Ausweitung der Kanäle wird eine Verzögerung des ursprünglich in die Kanäle mit der Siebgeschwindigkeit eintretenden Wassers erhalten, wobei dieses Wasser am Eingang der Kanäle im Bereich des durchlässigen Elementes eine Saugwirkung ausübt. Um ihren Betrag kann der Unterdruck an den Ausgangsenden der Kanäle, der sonst von einer Vakuumpumpe geliefert werden musste, verringert werden.
  • Vorzugsweise können. die Kanäle derart gekrümmt sein, dass ihr-e Ausgangsenden im wesentlichen vertikal verlaufen.
  • Einerseits wird dadurch die konstruktive Unterbringung verhältnismässig langer und stark sich ausweitender Kanäle erleichtert, andererseits wird in den nach unten veriaufenden vertikalen Abschnitten der Kanäle der-hydrostatische Druck der Wassersäule zur Bildung eines Unterdruckes ausgenützt.
  • Dabei können vorzugsweise-die Enden der Kanäle mit einstellbaren Drosselvorrichtungen zur Beeinflussung der Ausströmung des Wassers aus den Kanälen versehen sein. Durch derartige Drosselvorrichtungen kann gewährleistet werden, dass die Kanäle Jeweils voll mit Wasser gefüllt sind, damit sich die Wassersäule voll auswirken kann.
  • Bei gekrümmten Kanälen können die konvexen Abschnitte der Wände der Kanäle mit Absaugöffnungen zum Absaugen der Grenzschicht versehen sein, die an eine Absaugvorrichtung angeschlossen sind. Dadurch kann eine Ablösung der Strömung an den konvexen Abschnitten verhindert werden und somit eine einwandfreie Funktion des Nasssaugers im vorliegenden Sinn gewährleistet werden.
  • Es ist dabei möglich, die Kanäle in einen gegenüber der Atmosphäre abgeschlossenen Raum münden zu lassen, der mit einer Regelvorrichtung zur Regelung des Abflusses von Wasser versehen ist, derart, dass im Kasten ein Wasserspiegel entstehen kann. Durch diese Massnahme wird bei geeigneter Ausbildung die Bildung eines Unterdruckes gegenüber der Atmosphäre im Kasten ermöglicht, wodurch die Funktion der Vorrichtung weiter unterstützt wird.
  • Vorzugsweise kann der Kasten mit einem vertikalen Abflussrohr versehen sein, welches zur Bildung eines Unterdruckes im Kasten unter dem Einfluss einer im Rohr gebildeten Flüssigkeitssäule dient, wobei am unteren Ende des Abflussrohrs ein von der Regelvorrichtung betätigbares Absperrorgan angeordnet ist, das im Betrieb gewährleistet, dass das Abflussrohr mit Wasser gefüllt ist. Dadurch kann die Bildung des Unterdruckes im Kasten noch weiter unterstützt werden.
  • Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen: Fig.l ein Schema des Nasssaugers, der unter einem Flachsieb angeordnet ist, und die Fig.2 und 3 Detaile anderer Ausführungsformen einer die Kanäle bildenden Leiste.
  • Die Figur 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt des Nasssaugers, der sichuiter einem Flachsieb der Papermaschine befindet. Auf dem Sieb 1 baut sich ein Papiervlies 2 äus einer Suspension 3 auf, indem das Wasser aus der Suspension 3 durch das Sieb 1 nach unten abfliesst. Unter dem Sieb 1 befindet sich' ion bekannter Weise ein Siebschutzband 4, das Jedoch weggelassen werden kann. Das Sieb und das Siebschutzband bewegen sich zusammen mit der auf ihnen befindlichen Suspension mit einer Geschwindigkeit U nach rechts. Mit praktisch der gleichen Geschwindigkeit tritt das Wasser in Eingänge 5 von Kanälen 6 ein, die sich unterhalb des Siebschutzbandes befindet. Die Kanäle werden durch Zwischenräume zwischen Leisten-9 gebildet, die quer zur Bewegungsrichtung des Siebes 1 verlaufen. Die Leisten 9 sind mit vorstehenden Rippen 7 versehen, mit denen sie sich gegenseitig abstützen, so dass eine gewünschte Kanalbreite eingehalten wird.
  • Wie aus der Fig.l ersichtlich ist, verlaufen die Eingänge 5 der Kanäle im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Siebes 1, wobei sich ihre unteren Begrenzungsflächen tangential an die Bewegungsrichtung des Siebes 1 anschmiegen.
  • Das gleiche gilt auch für die Leisten eines Nasssaugers, der sich in einer zylindrischen Saugwalze befindet.
  • Die Kanäle 6 haben einen Querschnitt, der sich mit zunehmender Entfernung vom Sieb 1 diffusorartig ausweitet.
  • Gleichzeitig sind die Kanäle 6 derart gekrümmt, dass ihre Ausgangsenden 8 im wesentlichen vertikal verlaufen.
  • An den Enden 8 befinden sich keilförmige verstellbare Leisten 10, die in vertikaler Richtung beweglich sind und als Drosselvorrichtungen zur Beeinflussung der Ausströmung des Wassers aus den Kanälen 6 dienen.
  • Da bekanntlich bei gekrümmten, diffusorartigen Kanälen eine Gefahr der Ablösung der Strömung im Bereich von konvexen Abschnitten der Kanalwände besteht, sind beim Nasssauger nach der Fig.1 in diesen Abschnitten Absaugöffnungen 11- angeordnet, welche die Kanäle 6 mit einem inneren Hohlraum 12 der Leisten 9 verbinden. Die inneren Hohlräume 12 der einzelnen Leisten sind an eine Absaugleitung 13 angeschlossen, die zu einer nicht dargestellten Vakuumpumpe führt.
  • Wie ebenfalls aus der Fig.1 hervorgeht, ist der Nasssauger mit einem Kasten 14 versehen, welcher gegenüber der Atmosphäre, mit Ausnahme der Kanäle 6, abgeschlossen ist. Im Boden des Kastens 14 ist ein vertikales Abflussrohr 15 angeordnet, an dessen unterem Ende sich ein Ventilteller 16 befindet, durch welchen das Abflussrohr abschliessbar ist.
  • Der Ventilteller 16 ist durch eine Stange 17 mit einem zweiarmigen Hebel 18 verbunden, der auf einer Stütze 20 drehbar gelagert ist. Am anderen Ende des Hebels 18 ist ein Gegengewicht 21 befestigt, das gleichzeitig die Funktion eines Schwimmers hat.
  • Wie noch aus der Fig.1 hervorgeht, ist.die Absaugleitung 13 mit einer Zweigleitung 22 versehen, welche durch ein Dreiwegventil 23 an den Innenraum des Kastens 14 angeschlossen werden kann.
  • Im Betrieb strömt das Wasser aus der Schicht 3 durch das Sieb 1 und das Schutzband 4 in die Eingänge 5 der Kanäle 6, wobei es anfänglich die gleiche Geschwindigkeit U wie das Sieb 1 hat. Diese Geschwindigkeit kann bis zu einige Hundert Heter pro Minute betragen. In den Kanälen 6 wird diese Geschwindigkeit verkleinert, wobei der Druck des Wassers steigt.
  • Wenn dabei die keilförmigen Leisten 10 so eingestellt sind, dass gerade gewährleistet ist, dass die Kanäle 6 durch das abfliessende Wasser gefüllt sind, ohne dass der Wasserstrom zu stark gebremst wird, wird zusätzlich noch das statische Gewicht der Wassersäule zur Bildung von Unterdruck im Bereich des Siebes 1 ausgenützt.
  • Das aus den Kanälen 6 ausströmende Wasser wird im Kasten 14 gesammelt. Die durch die Teile 16 bis 21 gebildete Regelvorrichtung gewährleistet dabei, dass im Kasten 1 ein Wasserspiegel N entsteht. Der Abfluss aus dem Kasten 14 wird durch die Regelvorrichtung so gesteuert, dass das Abflussrohr 15 voll bleibt und zusätzlich noch Wasser im Kasten 14 enthalten ist. Die Höhe der Flüssigkeitssäule in diesen Teilen wirkt sich ebenfalls vermindernd auf den Druck im Kasten 14 aus. Dadurch wird die Wirkung der Kanäle 6 und somit der ganzen Vorrichtung unterstützt.
  • Wenn eine Gefahr der Ablösung der Strömung in den gekrümmen Bereichen der Kanäle 6 besteht, kann die nicht dargestellte Absaugvorrichtung in Betrieb gesetzt werden, so dass in den Hohlräumen 12 ein Unterdruck entsteht. Durch diesen Unterdruck wird die Grenzschicht der Strömung der Flüssigkeit, welche sich entlang der konvexen Abschnitte 24 der Eanalwände bewegt, abgesaugt. Die zum Absaugen der Grenzschicht erforderliche Leistung ist dabei nur ein kleiner Bruchteil der Leistung der bisherigen Nassauger. Wenn jedoch aus irgendeinem Grund, z.B. ,bei zu kleinen Siebgeschwindigkeiten U, die vorliegende Vorrichtung nicht voll wirksam sein sollte, ist es möglich, durch Umstellung des Dreiwegventiles 23 die Vakuumpumpe direkt an den Innenraum-des Gehäuses 14 anzuschliessen. In einem solchen Fall arbeitet der Nasssauger gleich wie die bekannten Vorrichtungen.
  • Die Fig.2 zeigt eine räumliche Darstellung eines Abschnittes einer anderen Ausführungsform der Leiste. Die Leiste 9t nach der Fig.2 enthält an der Stelle von Absaugöffnungen 11' eine dünne, gebogene Platte 30, welche im Körper der Leiste 9' eingeschweisst ist. Die Absaugöffnungen 11' sind als schmale Schlitze ausgebildet, die in mehreren Reihen angeordnet sind.
  • Die Fig.3 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform der Leiste. Die Leiste 9" nach der Fig.3 ist im Bereich der Auflagestelle des Siebes 1 mit einem verschleissfesten Einsatz 40, z.B. aus Hartmetall oder einem keramischen Material, versehen. Es kann Jedoch auch ein leicht auswechselbar er Einsatz aus Kunststoff vorgesehen werden, welcher zwar einer grösseren Abnützung unterliegt, jedoch eine kleinere Abnützung des Siebes 1 zur Folge hat.
  • Wie noch aus der Fig.3 hervorgeht, ist,in der Bewegungsrichtung des durchlässigen Elementes t betrachtet, die vordere Kante 41 der Leiste 9" derart abgeschrägt, dass ihre Fläche in der Bewegungsrichtung des Siebes 1 ansteigt. Nach der Fig.3 bildet die Fläche mit der Ebene des Siebes 1 einen Winkel a. Diese Ausbildung hat einerseits eine geringere Abnützung des Siebes gegenüber einer scharfen Kante, die in der Ebene des Siebes liegen würde, zur Folge. Gleichzeitig entsteht Jedoch dabei in der auf dem Sieb befindlichen Flüssigkeit an der Stelle der Kante 41 ein Druckstoss, welcher sich vorteilhaft auf die Blattbildung auswirkt.
  • Es versteht sich, dass der vorliegende Nasssauger im Rahmen der folgenden Ansprüche in verschiedener Weise abgeändert werden kann. So kann an der Stelle eines ebenen Siebes 1 eine zylindrische Walze verwendet werden, mit deren Innenwand die vorliegende Vorrichtung zusammenwirkt. Auch können die Absaugöffnungen in den Leisten 9, 9' und 9" in verschiedener Weise ausgebildet werden. So können runde Bohrungen , längliche Schlitze oder eine poröse Platte nach der Art der Platte 30 in der Fig.2 verwendet werden. Bei Bohrungen oder Schlitzen können sich diese nach der Fig.3 nach innen ausweiten, um Verstopfungen der Absaugöffnungen zu vermeiden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    0 Nasssauger einer Papiermaschine mit quer zu einem durchlässigen Element für die Blattbildung verlaufenden schlitzartigen Kanälen zum Absaugen von Wasser, d a d u r c h g e-,k e n n z e i c h n e t , dass die Eingänge (5) der Kanäle (6) im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des durchlässigen Elementes , ) verlaufen, und dass sich der Querschnitt der Kanäle (6) mit zunehmender Entfernung vom durchlässigen Element (1) diffusorartlg-ausweitet.
  2. 2. Nasssauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (6) derart gekrümmt sind, dass ihre Ausgangsenden (8) im wesentlichen vertikal verlaufen.
  3. 3. Nasssauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn dass die Enden (8) der Kanäle (6) mit einstellbaren Drosselvorrichtungen (10) zur Beeinflussung der Ausströmung des Wassers aus den Kanälen (6) versehen sind.
  4. 4. Nasssauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Abschnitte (24) der Wände der Kanäle (6) mit Absaugöffnungen (11, 111) zum Absaugen der Grenzschicht versehen sind, die an eine Absaugvorrichtung angeschlossen sind.
  5. 5. Nasssauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (6) in einen gegenüber der Atmosphäre abgeschlossenen Kasten (14) münden, der mit einer Regelvorrichtung (16 - 21) zur Regelung des Abflusses von Wasser versehen ist, derart, dass im Kasten ein Wasser- -spiegel (N) entstehen kann.
  6. 6. Nasssauger nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (14) mit einem vertikalen Abflussrohr (15) versehen ist, welches zur Bildung eines Unterdruckes im Kasten unter dem Einfluss der Flüssigkeitssäule dient, wobei ammteren Ende des Abflussrohres (15)ein von der Regelvorrichtung betätigbares Absperrorgan (16) angeordnet ist, das im Betrieb gewährleistet, dass das Abflussrohr mit Wasser gefüllt ist.
  7. 7. Nasssauger nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (6) durch Zwischenräume zwischen Leisten (9 9' 9") gebildet sind, welche quer zur Bewegungsrichtung des durchlässigen Elementes (1) angeordnet sind.
  8. 8. Nasssauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (9") im Bereich der Auflagestelle desdurchlässigen Elementes (1) mit einem serschleissfesten Einsatz (40) versehen sind.
  9. 9. Nasssauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Bewegungsrichtung des durchlässigen Elementes (1) betrachtet, vorderen Kanten (41) der Leisten (9") derart abgeschrägt sind, dass ihre Fläche in der Bewegungsrichtung des Elementes ansteigt (Winkel a).
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