CH653118A5 - Ventilation device for installation in windows or other wall openings of buildings - Google Patents

Ventilation device for installation in windows or other wall openings of buildings Download PDF

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CH653118A5
CH653118A5 CH4757/81A CH475781A CH653118A5 CH 653118 A5 CH653118 A5 CH 653118A5 CH 4757/81 A CH4757/81 A CH 4757/81A CH 475781 A CH475781 A CH 475781A CH 653118 A5 CH653118 A5 CH 653118A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
longitudinal wall
ventilation device
air passage
wall
Prior art date
Application number
CH4757/81A
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English (en)
Inventor
Alfred Schneider
Original Assignee
Siegenia Frank Kg
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Publication of CH653118A5 publication Critical patent/CH653118A5/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/12Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of sliding members

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Description


  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Lüftungsvorrichtung für den Einbau in Fenster oder andere Wandöffnungen von Gebäuden, mit einem Gehäuse (2), welches von einer äusseren Längswand (4), einer inneren Längswand (3), einem Boden (5) und einer Decke (6) sowie zwei Endwänden (7, 8) gebildet ist und das Luftströmungskanäle (44,45) einschliesst, die im mittleren Bereich der äusseren Längswand (4) wenigstens eine Luftdurchgangsöffnung (30,36) haben und die innere Längswand (3) mit einer grösseren Anzahl über die Länge des Gehäuses (2) verteilt angeordneten Luftdurchgangsöffnungen (29) versehen ist, wobei der äusseren Luftdurchgangsöffnung (30,36) eine Verschlusseinrichtung (31,33,34) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die äussere Längswand (4) von mehreren hintereinanderliegenden Schichtkörpern (33, 35, 65) aus schlecht wärmeleitendem Material gebildet ist,

   wobei der äussere Schichtkörper (65) als Profil aus formhartem Werkstoff ausgeführt ist, der mittlere Schichtkörper (35) aus formweichem Material besteht und der innere als Schieber (33) in Führungen (31,32) laufende Schichtkörper als Verschlusseinrichtung dient und aus formhartem Werkstoff gefertigt ist, und dass am äusseren Schichtkörper (56) mindestens der Gehäuseboden (5) und die Gehäusedecke (6) einstückig angeformt sind, die mit dem äusseren Schichtkörper (65) ein nach innen offenes Rinnenprofil (9) bilden, auf dessen nach einwärts gerichteten zargenartig abgesetzten Rändern (12, 13) die innere Längswand (3)   lösbarverrastet    ist.



   2. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Längswand (3) Teil eines Profils   (3, 14, 15),    insbesondere aus Leichtmetall ist, das einen mit Durchbrechungen, z.B. Gitterlochungen (29), versehenen Bereich aufweist und an seiner Innenseite über Distanzstücke (24,25) eine Abschirmplatte (28) hält, welche den Bereich der Durchbrechungen (29) auf seiner ganzen Länge und Breite überdeckt   (Fig. 2    und 3).



   3. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke   (24,23)    für die Abschirmplatte (28) auf an der Innenseite der inneren Längswand (3) ausgebildeten, hinterschnittenen Längsstegen (22, 23) mittels   Hakenschenkeln    verrastet sind.



   4. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstandsbereich zwischen dem Schieber (33) und der Abschirmplatte (28) in das Rinnenprofil (9) ein weiterer Schichtkörper (42) aus schall- und/ oder wärmedämmendem Material, z.B. Schaumstoff, eingesetzt ist, der jeweils mit Abstand von Querwänden (8, 48) endet, um dort Luftdurchgangsöffnungen (46,47) zu bilden.



   5. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Innenseite des weiteren Schichtkörpers (42) eine Platte (43) aus schallhartem Werkstoff, z.B.



  Metall, verbunden ist.



   6. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenprofil (9) nach aussen über die äussere Längswand (4) hinausragende Profilränder (49, 50) aufweist, in die ein mit komplementären Längsrändern (51, 52) versehenes Wetterschutzprofil (53) formschlüssig einschiebbar ist.



   7. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenprofil (9) an der Aussenseite der Gehäusedecke (6) und des Gehäusebodens (5) mit angeformten Anschlagflanschen   (10, 11) versehen    ist sowie eingeformte Rastnuten   (56, 57;    58, 59) als Halteeingriffe für Zusatz- bzw. Ergänzungsprofile (60) aufweist.



   8. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenprofil (9) an mehreren Stellen mit in Längsrichtung eingeformten Profilkanälen (61, 62   bzw. 63, 64)    versehen ist, deren offene Enden jeweils Halteeingriffe für die Befestigungsschrauben bilden, die zur Verbindung der Endwände (7, 8) mit dem Rinnenprofil (9) dienen.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung für den Einbau in Fenster oder andere Wandöffnungen von Gebäuden, mit einem Gehäuse, welches von einer äusseren Längswand, einer inneren Längswand, einem Boden und einer Decke sowie zwei Endwänden gebildet ist und das Luftströmungskanäle einschliesst, die im mittleren Bereich der äusseren Längswand wenigstens eine Luftdurchgangsöffnung haben und in der inneren Längswand mit einer grösseren Anzahl über die Länge des Gehäuses verteilt angeordneten Luftdurchgangsöffnungen versehen sind, wobei der äusseren Luftdurchgangsöffnung eine Verschlusseinrichtung zugeordnet ist.



   Eine Lüftungsvorrichtung dieser Bauart gehört bereits seit langem durch die US-PS 1 236 157 zum Stand der Technik.



  Hierbei kann das Gehäuse, welches die von der äusseren Luftdurchgangsöffnung nach entgegengesetzten Richtungen und parallel zur Wandebene verlaufenden beiden Luftströmungskanäle einschliesst, aus Holz, Schichtmetall oder auch anderem Material gefertigt werden. Während der im mittleren Bereich der äusseren Wand vorgesehenen, einzelnen Luftdurchgangsöffnung eine Verschlusseinrichtung zugeordnet ist, die aus um horizontale Achsen beweglich aufgehängten Jalousieklappen besteht, sind die in der inneren Wand angeordneten Luftdurchgangsöffnungen nicht mit Verschlusseinrichtungen versehen.



   Die Verschlusseinrichtung ist so aufgebaut, dass ihre Jalousieklappen selbsttätig in Öffnungsstellung gelangen, und es sind Mittel vorgesehen, mit deren Hilfe sich einerseits unterschiedliche Öffnungsstellungen für die Jalousieklappen einstellen lassen, während hierdurch andererseits auch die Schliesslage der Jalousieklappen fixierbar ist. Ferner sind die Jalousieklappen der Verschlusseinrichtung auch so vorgesehen, dass sie bei starkem Windanfall, insbesondere beim Auftreten von Windböen, selbsttätig in Schliesslage gelangen und dadurch das Entstehen eines starken Luftzuges verhindern.



   Durch die der äusseren Luftdurchgangsöffnung zugeordnete Verschlusseinrichtung ergibt sich der Vorteil, dass in der Schliesslage der Jalousieklappen die vom Gehäuse eingeschlossenen, parallel zur Wandebene verlaufenden Luftströmungskanäle lediglich eine Verbindung mit dem Rauminneren, jedoch keine Verbindung mit der Aussenluft haben, so dass der vom Gehäuse umschlossene Hohlraum mit dem darin befindlichen, im wesentlichen ruhenden Luftpolster eine gewisse wärmedämmende Wirkung zwischen dem Rauminneren und der Aussenatmosphäre erreicht, sofern das Gehäuse aus Holz oder einem anderen schlecht wärmeleitendem Material gefertigt ist. Besteht hingegen das Gehäuse aus Schichtmetall, dann wird wegen der höheren Wärmeleitfähigkeit desselben durch das im wesentlichen ruhende Luftpolster nur eine geringe   Wärmedämmwirkung    erzielt.



   Da die Verschlusseinrichtung durch Jalousieklappen gebildet wird, besteht die Notwendigkeit, die äussere Luftdurchgangsöffnung durch einen in das Gehäuseinnere hineinragenden Rahmen zu begrenzen, innerhalb welchem die Jalousieklappen gelagert werden müssen, wenn sie im geöffneten Zustand nicht über die äussere Gehäusewand vorstehen sollen. Für die Verschlusseinrichtung wird daher bei der bekannten Lüftungsvorrichtung ein verhältnismässig grosser Einbauraum benötigt.



   Da bei der bekannten Lüftungsvorrichtung auch die  



  inneren Luftdurchgangsöffnungen jeweils von einem in das Gehäuseinnere hineinragenden Rahmen umgeben sind, liegt es für den Fachmann auf der Hand, dass diese auch eine schalldämmende Wirkung hat, weil die vom Gehäuse umschlossenen Luftsäulen zwischen den voneinander entfernten Luftdurchgangsöffnungen nach dem Reflektionsprinzip schalldämpfend wirken.



   Wie sich beispielsweise aus der DE-OS   2546    113 ergibt, ist es bei Lüftungsvorrichtungen für den Einbau in Fenster und/ oder in andere Wandöffnungen von Gebäuden auch schon bekannt, ein in Richtung der Wandebene verlaufendes Gehäuse aus Metallprofilen zu bilden und diese durch Zwischenstück aus wärmedämmendem Material kraft- und formschlüssig miteinander zu verbinden. Die gegenseitige Verbindung wird dabei durch ineinandergreifende Hinterschneidungsteile bewirkt, wobei die Verbindungsstellen relativ zueinander so gelegt sind, dass mehrere, und zwar regelmässig zwei, formgleiche Profile miteinander das Gehäuse bilden.



   Auch mit dieser Lüftungsvorrichtung ist aber noch keine besonders gute Wärmedämmung erreichbar, weil nämlich noch verhältnismässig grosse, metallische Flächenbereiche einerseits unmittelbar mit der Aussenluft in Kontakt stehen und andererseits die Luftströmungskanäle begrenzen, demzufolge also - wenn auch mittelbar - selbst im geschlossenen Zustand noch einen gewissen Temperaturaustausch zwischen dem Rauminneren und der Aussenluft herbeiführen.



   Zweck der Erfindung ist es, die den vorstehend beschriebenen bekannten Lüftungsvorrichtungen eigentümlichen Unzulänglichkeiten zu beseitigen. Daher ist der Erfindung das Ziel gesetzt, eine Lüftungsvorrichtung mit dem gattungsgemässen Grundaufbau so zu verbessern, dass sie bei übersichtlichem Aufbau und mit relativ geringen Baumassen einerseits eine gute Schalldämmung bewirkt, andererseits aber auch eine optimale Wärmedämmung sowie eine gute Dichtwirkung im Schliesszustand gewährleistet. Zugleich ist angestrebt, die Lüftungsvorrichtung insgesamt so aufzubauen, dass sie sich auch bei unterschiedlicher Ausrüstung leicht montieren sowie im eingebauten Zustand vom Rauminneren her leicht bedienen und auch warten oder reinigen lässt.



   Die erfindungsgemässe Lüftungsvorrichtung entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.



   Der besondere Vorteil liegt dabei darin, dass schon mit verhältnismässig geringem baulichen und montagetechnischen Aufwand eine gute thermische und akustische Trennung der vom Gehäuse umschlossenen Luftströmungskanäle einerseits gegenüber der Aussenluft und andererseits auch zum Rauminneren hin erreichbar ist sowie in der Schliessstellung der Lüftungsvorrichtung eine besonders gute Dichtwirkung erzielt wird.



   Durch die im Patentanspruch 2 angegebenen Merkmale lässt sich eine gleichmässige und damit zugfreie Luftverteilung zum Rauminneren hin erreichen. In baulicher Hinsicht empfehlen sich dabei die Massnahmen, welche im Patentanspruch 3 angegeben sind.



   Mit Hilfe der im Patentanspruch 4 vorgeschlagenen Massnahmen lässt sich nicht nur im Zusammenwirken mit den
Merkmalen der Patentansprüche 2 und 3 die gleichmässige und   grossflächige    Luftverteilung zum Rauminneren hin optimieren, sondern unter Sicherstellung einer guten Wartungsund Reinigungsmöglichkeit auch die Schalldämmwirkung noch weiter verbessern. Der verbesserten Schalldämmung ist dabei auch das Merkmal des Patentanspruchs 5 dienlich.



   Auf der Basis der im Patentanspruch 6 aufgezeigten Merkmale lässt sich die Lüftungsvorrichtung in baulich einfacher Art und Weise gegen unerwünschten Eintritt von Regen- und
Spritzwasser in die Lüftungskanäle schützen. Gleichzeitig ergibt sich aber durch diese Massnahmen im Zusammenwirken mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 eine erhöhte Formstabilität für das Gehäuse der Lüftungsvorrichtung.



   Eine Vielzahl verschiedener Einbauvarianten der Lüftungsvorrichtung lässt sich schliesslich verwirklichen, wenn die Merkmale des Patentanspruchs 7 zum Einsatz gelangen.



   Endlich sind die Merkmale des Patentanspruchs 8 einer einfachen und sicheren Verbindung der Endwände mit dem Rinnenprofil des Gehäuses dienlich.



   Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.



   Fig. 1 zeigt in verkleinerter Darstellung eine raumseitige Ansicht der Lüftungsvorrichtung,
Fig. 2 zeigt die Lüftungsvorrichtung im Schnitt nach der Linie   11-11    in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt in annähernd natürlicher Grösse einen Querschnitt durch die Lüftungsvorrichtung nach der Linie III  III in Fig. 2.



   Die in den Figuren dargestellte Lüftungsvorrichtung 1 ist für den Einbau in Fenster oder in andere Wandöffnungen von Gebäuden ausgelegt.



   Diese Lüftungsvorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das eine innere Längswand 3, eine äussere Längswand 4, einen Boden 5 und eine Decke 6 hat. Ausserdem sind zwei Endwände 7 und 8 vorhanden. Der äussere Schichtkörper 65 der äusseren Längswand 4 bildet mit dem Boden 5 und der Decke 6 ein einstückiges Rinnenprofil 9 aus schlecht wärmeleitendem Material, insbesondere formhartem Kunststoff, und ist als Strangpressprofil hergestellt, das sich durch Trennschnitte auf die jeweils gewünschte Länge bringen lässt.



   An den von der äusseren Längswand 4 entfernten Längskanten weist sowohl der Boden 5 als auch die Decke 6 einen im wesentlichen quer zu seiner bzw. ihrer Ebene gerichteten Anschlagflansch 10 bzw.   11    auf, von dem wiederum je ein zargenartig abgesetzter Rand 12 bzw. 13 ausgeht. Auf diese zargenartig abgesetzten Ränder 12 und 13 ist die innere Längswand 3 lösbar aufgesetzt, welche aus einem Profil, insbesondere Leichtmetallprofil, besteht, das im wesentlichen rechtwinklig zu seiner Ebene gerichtete Randleisten 14 und 15 hat, mit denen es die Ränder umgreift.



   In die Innenseite der Randleisten 14 und 15 ist jeweils eine Längsnut 16 bzw. 17 eingeformt, in der sich (nicht gezeigte) Federdrahtbügel unterbringen lassen, die mit einer Rastmulde 18 bzw. 19 in Wirkverbindung treten, welche sich in der den Randleisten 14 bzw. 15 zugewendeten Fläche der zargenartig abgesetzten Ränder 12 und 13 befinden. Mit Hilfe der Federdrahtbügel wird dabei die innere Längswand 3 rastend, aber lösbar am Rinnenprofil 9 fixiert. An der Innenfläche der inneren Längswand 3 befinden sich nahe den Randleisten 14 und 15 Längsstege 20 und 21, welche das freie Ende der nach einwärts gerichteten zargenartig abgesetzten Ränder 12 und 13 des Rinnenprofils 9 untergreifen, so dass diese zwischen den Randleisten 14 und 15 sowie den Längsstegen 20 und 21 erfasst werden.



   Zwei weitere Längsstege 22 und 23 an der Innenseite der inneren Längswand 3 sind etwa pfeilspitzenförmig profiliert und dienen als Halteglieder, auf die in gewissen Abständen voneinander Distanzstücke 24 bzw. 25 mittels Hakenschenkeln rastend aufgesetzt werden können, deren jedes eine Nut 26 bzw. 27 hat. In diesen Nuten 26 und 27 der Distanzstücke 24 und 25 wird eine Abschirmplatte 28 mit ihren Rändern so fixiert, dass sie parallel zur inneren Längswand 3 verläuft, und zwar mit einem gewissen Abstand von dieser.



   Die innere Längswand 3 des Gehäuses 2 ist in dem von der Abschirmplatte 28 übergriffenen Bereich mit Gitterlo  chungen 29 oder ähnlichen Durchbrechungen versehen, die sich zumindest über den grössten Teil der Länge des Gehäuses 2 erstrecken, wobei sich über den entsprechenden Längenbereich auch die Abschirmplatte 28 erstreckt.



   Etwa im mittleren Längenbereich des Gehäuses 2 weist auch die äussere Längswand 4 desselben Durchbrechungen 30 auf, welche als äussere Luftdurchgangsöffnungen dienen, während die Gitterlochungen 29 die inneren Luftdurchgangs öffnungen bilden.



   Im Anschluss an die äussere Längswand 4 sind in die Innenseite des Bodesn 5 und der Decke 6 des Rinnenprofils 9 Führungen, z.B. Profilnuten 31 und 32, eingeformt, in welchen ein flacher Schieber 33 parallel zur Ebene der äusseren Längswand 4 längsbeweglich geführt ist. Dieser Schieber 33 besteht, ebenso wie das Rinnenprofil 9, aus einem schlecht wärmeleitenden Material, insbesondere formhartem Kunststoff, und weist Durchbrechungen 34 auf, die hinsichtlich ihrer Umrissform und ihres Abstandes auf die Durchbrechungen 30 der äusseren Längswand 4 abgestimmt sind.



   Das Bewegungsausmass des Schiebers 33 innerhalb der Führungen, z.B. Profilnuten, 31 und 32 ist so bemessen, dass dessen Durchbrechungen 34 entweder mit den entsprechenden Durchbrechungen 30 in der äusseren Längswand 4 in Deckungslage gebracht oder aber gegenüber diesen so versetzt eingestellt werden können, dass der Schieber 33 die Durchbrechungen 30 abdeckt, wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist.



   Zur Erzielung einer optimalen Dichtwirkung des Schiebers 33 in seiner Schliesslage sowie zur Verbesserung der Schallund Wärmedämmung ist zwischen der Innenseite der äusseren Längswand 4 und der Aussenseite des Schiebers 33 ein Schichtkörpers 35 aus formweichem Material, z.B. Schaumkunststoff oder Moosgummi, angeordnet, der mit seinen Längsrändern bis in die Profilnuten 31 und 32 hineinragt sowie in Deckungslage mit den Durchbrechungen 30 der äusseren Längswand 4 befindliche Durchbrechungen 36 aufweist.



   Die Betätigung des Schiebers 33 erfolgt über einen Drehknopf 37 oder ein anderes Stellorgan, das an der inneren Längswand 3 gelagert ist und mit einem Mitnehmerstift 38 in ein Langloch 39 des Schiebers eingreift, wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist.



   Mit Abstand vom Schieber 33 sind in den Boden 5 und in die Decke 6 des Rinnenprofils 9 abgesetzte Anschlagflächen 40 und 41 eingeformt, gegen die bei abgenommener innerer Längswand 3 ein Schichtkörper 42 aus schall- und/oder wärmedämmendem Material, z.B. Schaumstoff, zur Anlage gebracht werden kann, wie dies den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist.



   An der Innenseite dieses Schichtkörpers 42 kann dabei eine Platte 43 aus schallhartem Werkstoff, beispielsweise Metall, angeordnet werden, wie das ebenfalls den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist.



   Die Länge des Schichtkörpers 42 und der Platte 43 ist kürzer bemessen als der die Gitterlochungen 29 oder ähnliche
Durchbrechungen aufweisende Längenbereich der inneren Längswand 3 und der Abschirmplatte 28.



   Durch den Schichtkörper 42 und die Platte 43 wird der Hohlraum des Rinnenprofils 9 in zwei parallel zur Längsrichtung des Gehäuses 2 verlaufende Luftströmungskanäle 44 und 45 für die Luft unterteilt, die an ihren beiden Enden jeweils über Luftdurchgangsöffnungen 46,47 miteinander in Verbindung stehen, welche vom Schichtkörper 42 und der Platte 43 neben der Endwand 8 einerseits und einer queren Zwischenwand 48 andererseits freigehalten werden.



   Die in die Durchbrechungen 30 der äusseren Längswand 4 des Gehäuses 2 eintretende Luft wird durch den Luftströmungskanal 44 und beiden Luftdurchgangsöffnungen 46 und   47    zugeführt und bewegt sich von diesen in den Strömungskanal 45.



   Im Strömungskanal 45 streicht die Luft dann an der Abschirmplatte 28 vorbei und bewegt sich zugleich über deren oberen und unteren Längsrand hinweg zu den Gitterlochungen 29 hin, durch welche sie dann, gleichmässig verteilt, in das Rauminnere treten kann.



   Der Fig. 3 ist noch zu entnehmen, dass das Rinnenprofil 9 nach aussen über die äussere Längswand 4 hinausragende Profilränder 49,50 hat, in welche ein mit komplementären Längsrändern 51 und 52 versehenes Wetterschutzprofil 53 in Längsrichtung formschlüssig eingeschoben werden kann.



   Dieses Wetterschutzprofil 53 lässt sich, ebenso wie die innere
Längswand 3 des Gehäuses 2, als Strangpressprofil aus
Metall, insbesondere Leichtmetall, fertigen und mit ausge stanzten Luftdurchtrittsöffnungen 54 versehen.



   Zwischen dem Wetterschutzprofil 53 und der äusseren Längswand 4 des Rinnenprofils 9 wird dabei eine zusätzliche Luftkammer 55 gebildet, so dass die Lüftungsvorrichtung 1, in Luftdurchtrittsrichtung gesehen, vier hintereinanderliegende und jeweils begrenzt gegeneinander abgeschirmte Luftdurchgangsbereiche aufweist.



   Durch diese Ausgestaltung einer Lüftungsvorrichtung 1 wird ein hoher Gebrauchtwert erreicht, weil neben einem guten Schutz gegen das Eindringen von Spritz- und Regenwasser eine hohe Schall- und Wärmedämmung erreichbar ist und sich im geschlossenen Zustand eine optimale Dichtwir kung ergibt.



   Aus der Fig. 3 geht auch hervor, dass das Rinnenprofil 9 an der Aussenseite des Bodens 5 und der Decke 6 jeweils längsverlaufende Rastnuten 56 bzw. 57 aufweist und auch die Innenseite der Anschlagfläche 10 und 11 Rastnuten 58 und 59 hat. Die Rastnuten 56 und 58 bzw. 57 und 59 können dabei als Halteeingriffe für Zusatz- bzw. Ergänzungsprofile 60 benutzt werden, wie sie beispielsweise in Form von Glashal teleisten verwendet werden, wenn die Lüftungsvorrichtung 1 unmittelbar oberhalb oder unterhalb einer Fensterscheibe in den Fensterrahmen eingebaut wird, wie das der Fig. 3 ent nommen werden kann.



   Abschliessend sei noch darauf hingewiesen, dass das Rin nenprofil 9 an mehreren Stellen mit in Längsrichtung einge    formaten    Profilkanälen 61 bzw. 62 und63 bzw. 64 versehen ist, deren offene Enden jeweils Halteeingriffe für Befestigungs schrauben bilden können, die zur Verbindung der Endewände 7 und 8 mit dem Rinnenprofil 9 Verwendung finden. 

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Lüftungsvorrichtung für den Einbau in Fenster oder andere Wandöffnungen von Gebäuden, mit einem Gehäuse (2), welches von einer äusseren Längswand (4), einer inneren Längswand (3), einem Boden (5) und einer Decke (6) sowie zwei Endwänden (7, 8) gebildet ist und das Luftströmungskanäle (44,45) einschliesst, die im mittleren Bereich der äusseren Längswand (4) wenigstens eine Luftdurchgangsöffnung (30,36) haben und die innere Längswand (3) mit einer grösseren Anzahl über die Länge des Gehäuses (2) verteilt angeordneten Luftdurchgangsöffnungen (29) versehen ist, wobei der äusseren Luftdurchgangsöffnung (30,36) eine Verschlusseinrichtung (31,33,34) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die äussere Längswand (4) von mehreren hintereinanderliegenden Schichtkörpern (33, 35, 65) aus schlecht wärmeleitendem Material gebildet ist,
    wobei der äussere Schichtkörper (65) als Profil aus formhartem Werkstoff ausgeführt ist, der mittlere Schichtkörper (35) aus formweichem Material besteht und der innere als Schieber (33) in Führungen (31,32) laufende Schichtkörper als Verschlusseinrichtung dient und aus formhartem Werkstoff gefertigt ist, und dass am äusseren Schichtkörper (56) mindestens der Gehäuseboden (5) und die Gehäusedecke (6) einstückig angeformt sind, die mit dem äusseren Schichtkörper (65) ein nach innen offenes Rinnenprofil (9) bilden, auf dessen nach einwärts gerichteten zargenartig abgesetzten Rändern (12, 13) die innere Längswand (3) lösbarverrastet ist.
  2. 2. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Längswand (3) Teil eines Profils (3, 14, 15), insbesondere aus Leichtmetall ist, das einen mit Durchbrechungen, z.B. Gitterlochungen (29), versehenen Bereich aufweist und an seiner Innenseite über Distanzstücke (24,25) eine Abschirmplatte (28) hält, welche den Bereich der Durchbrechungen (29) auf seiner ganzen Länge und Breite überdeckt (Fig. 2 und 3).
  3. 3. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (24,23) für die Abschirmplatte (28) auf an der Innenseite der inneren Längswand (3) ausgebildeten, hinterschnittenen Längsstegen (22, 23) mittels Hakenschenkeln verrastet sind.
  4. 4. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstandsbereich zwischen dem Schieber (33) und der Abschirmplatte (28) in das Rinnenprofil (9) ein weiterer Schichtkörper (42) aus schall- und/ oder wärmedämmendem Material, z.B. Schaumstoff, eingesetzt ist, der jeweils mit Abstand von Querwänden (8, 48) endet, um dort Luftdurchgangsöffnungen (46,47) zu bilden.
  5. 5. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Innenseite des weiteren Schichtkörpers (42) eine Platte (43) aus schallhartem Werkstoff, z.B.
    Metall, verbunden ist.
  6. 6. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenprofil (9) nach aussen über die äussere Längswand (4) hinausragende Profilränder (49, 50) aufweist, in die ein mit komplementären Längsrändern (51, 52) versehenes Wetterschutzprofil (53) formschlüssig einschiebbar ist.
  7. 7. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenprofil (9) an der Aussenseite der Gehäusedecke (6) und des Gehäusebodens (5) mit angeformten Anschlagflanschen (10, 11) versehen ist sowie eingeformte Rastnuten (56, 57; 58, 59) als Halteeingriffe für Zusatz- bzw. Ergänzungsprofile (60) aufweist.
  8. 8. Lüftungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenprofil (9) an mehreren Stellen mit in Längsrichtung eingeformten Profilkanälen (61, 62 bzw. 63, 64) versehen ist, deren offene Enden jeweils Halteeingriffe für die Befestigungsschrauben bilden, die zur Verbindung der Endwände (7, 8) mit dem Rinnenprofil (9) dienen.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung für den Einbau in Fenster oder andere Wandöffnungen von Gebäuden, mit einem Gehäuse, welches von einer äusseren Längswand, einer inneren Längswand, einem Boden und einer Decke sowie zwei Endwänden gebildet ist und das Luftströmungskanäle einschliesst, die im mittleren Bereich der äusseren Längswand wenigstens eine Luftdurchgangsöffnung haben und in der inneren Längswand mit einer grösseren Anzahl über die Länge des Gehäuses verteilt angeordneten Luftdurchgangsöffnungen versehen sind, wobei der äusseren Luftdurchgangsöffnung eine Verschlusseinrichtung zugeordnet ist.
    Eine Lüftungsvorrichtung dieser Bauart gehört bereits seit langem durch die US-PS 1 236 157 zum Stand der Technik.
    Hierbei kann das Gehäuse, welches die von der äusseren Luftdurchgangsöffnung nach entgegengesetzten Richtungen und parallel zur Wandebene verlaufenden beiden Luftströmungskanäle einschliesst, aus Holz, Schichtmetall oder auch anderem Material gefertigt werden. Während der im mittleren Bereich der äusseren Wand vorgesehenen, einzelnen Luftdurchgangsöffnung eine Verschlusseinrichtung zugeordnet ist, die aus um horizontale Achsen beweglich aufgehängten Jalousieklappen besteht, sind die in der inneren Wand angeordneten Luftdurchgangsöffnungen nicht mit Verschlusseinrichtungen versehen.
    Die Verschlusseinrichtung ist so aufgebaut, dass ihre Jalousieklappen selbsttätig in Öffnungsstellung gelangen, und es sind Mittel vorgesehen, mit deren Hilfe sich einerseits unterschiedliche Öffnungsstellungen für die Jalousieklappen einstellen lassen, während hierdurch andererseits auch die Schliesslage der Jalousieklappen fixierbar ist. Ferner sind die Jalousieklappen der Verschlusseinrichtung auch so vorgesehen, dass sie bei starkem Windanfall, insbesondere beim Auftreten von Windböen, selbsttätig in Schliesslage gelangen und dadurch das Entstehen eines starken Luftzuges verhindern.
    Durch die der äusseren Luftdurchgangsöffnung zugeordnete Verschlusseinrichtung ergibt sich der Vorteil, dass in der Schliesslage der Jalousieklappen die vom Gehäuse eingeschlossenen, parallel zur Wandebene verlaufenden Luftströmungskanäle lediglich eine Verbindung mit dem Rauminneren, jedoch keine Verbindung mit der Aussenluft haben, so dass der vom Gehäuse umschlossene Hohlraum mit dem darin befindlichen, im wesentlichen ruhenden Luftpolster eine gewisse wärmedämmende Wirkung zwischen dem Rauminneren und der Aussenatmosphäre erreicht, sofern das Gehäuse aus Holz oder einem anderen schlecht wärmeleitendem Material gefertigt ist. Besteht hingegen das Gehäuse aus Schichtmetall, dann wird wegen der höheren Wärmeleitfähigkeit desselben durch das im wesentlichen ruhende Luftpolster nur eine geringe Wärmedämmwirkung erzielt.
    Da die Verschlusseinrichtung durch Jalousieklappen gebildet wird, besteht die Notwendigkeit, die äussere Luftdurchgangsöffnung durch einen in das Gehäuseinnere hineinragenden Rahmen zu begrenzen, innerhalb welchem die Jalousieklappen gelagert werden müssen, wenn sie im geöffneten Zustand nicht über die äussere Gehäusewand vorstehen sollen. Für die Verschlusseinrichtung wird daher bei der bekannten Lüftungsvorrichtung ein verhältnismässig grosser Einbauraum benötigt.
    Da bei der bekannten Lüftungsvorrichtung auch die **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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