CH649821A5 - Kurbelwelle, insbesondere fuer feinwerktechnische geraete oder maschinen. - Google Patents

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CH649821A5
CH649821A5 CH6532/80A CH653280A CH649821A5 CH 649821 A5 CH649821 A5 CH 649821A5 CH 6532/80 A CH6532/80 A CH 6532/80A CH 653280 A CH653280 A CH 653280A CH 649821 A5 CH649821 A5 CH 649821A5
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CH
Switzerland
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shaft
crankshaft
crank pin
clamp
recess
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Application number
CH6532/80A
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Manfred Link
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Triumph Adler Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/10Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
    • F16C3/12Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping releasably connected
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Description

649 821

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Kurbelwelle, insbesondere für feinwerktechnische Geräte oder Maschinen, umfassend eine gerade Welle (4) und mindestens einem an einem Ende der geraden Welle vorgesehenen Kurbelzapfen, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Kurbelzapfen (5) in eine seinem Durchmesser (d) ange-passte Aussparung (9) der Welle (4) eingelegt und mittels einer Klammer (6), die in Ringnuten ( 10,11 ) der Welle (4) und des Kurbelzapfens (5) eingreift, lösbar festgelegt ist.
2. Kurbelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d) des Kurbelzapfens (5) kleiner ist als der Durchmesser (D) der Welle (4).
3. Kurbelwelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (6) drei Stütznasen (12, 13,14) aufweist, von denen zwei (12,13) auf der einen Seite der querliegenden Mittelebene (A) der Welle (4) an dieser und eine auf der anderen Seite dieser Mittelebene (A), und zwar auf der senkrecht stehenden Mittelebene (B) der Welle (4) und des Kurbelzapfens (5) an diesem angreift.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kurbelwelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Nach dem Stand der Technik ist es üblich, Kurbelzapfen an der Welle entweder einstückig vorzusehen oder aber auf Scheiben anzuordnen, die am Ende der Kurbelwelle befestigt werden. Beide Möglichkeiten sind jedoch äusserst aufwendige Verfahren. Die einstückige Ausbildung der Kurbelzapfen mit der Kurbelwelle muss dann entfallen, wenn an beiden Enden der Welle Kurbelzapfen vorgesehen sein müssen und die Kurbelwelle selbst in einem Lagerteil drehbar gelagert ist, dessen Lagerschenkel sich zwischen den Kurbelzapfen befinden. Eine derartige Welle könnte überhaupt nicht montiert werden. Das Anordnen von Scheiben oder Buchsen ist zwar möglich, jedoch beanspruchen diese einen zusätzlichen Raum, der häufig in feinwerktechnischen Geräten nicht zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurbelwelle zu schaffen, die einfach in der Herstellung und leicht in der Montage ist. Hierzu eignet sich eine Kurbelwelle nach den Merkmalen des Anspruches 1 in vorzüglicher Weise. Diese Anordnung lässt es zu, die Welle selbst durch ein Lagerteil hindurchzustecken und dann, wenn notwendig, auf beiden Seiten die Kurbelzapfen zu befestigen. Eine bevorzugte Ausbildung der Klammer zum Halten der Kurbelzapfen an der Welle ist dem Anspruch 3 zu entnehmen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Anordnung einer montierten Kurbelwelle mit einem Lagerteil;
Fig. 2 in vergrössertem Massstab die einzelnen Teile einer erfindungsgemässen Kurbelwelle und
Fig. 3 einen Blick auf die montierte Kurbelwelle in Richtung des Pfeiles C nach Figur 1.
In Figur 1 ist ein Lagerteil 1 dargestellt, welches zwei parallel zueinander liegende Lagerschenkel 2 und 3 aufweist. In diesen Lagerschenkeln sind Bohrungen vorgesehen, durch welche die Kurbelwelle hindurchgesteckt ist. An beiden Enden der Kurbelwelle sind Kurbelzapfen 5 vorgesehen, die auf eine noch näher zu beschreibende Weise mittels der Klammern 6 gehalten werden. Zwischen den Lagerschenkeln 2 und 3 ist ein Zahnrad 7 auf der Kurbelwelle angeordnet und mittels eines Stiftes 8 drehfest mit ihr verbunden. Aus dieser Darstellung geht klar hervor, dass eine Montage der Kurbelwelle im Lagerteil nicht möglich wäre, wenn beide Kurbelzapfen 5 einstückig mit der Welle 4 hergestellt wären.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Welle 4 an ihrem Ende mit einer Aussparung 9 versehen ist, die sich in axialer Richtung erstreckt. Ausserdem ist eine Ringnut 10 in die Welle 4 eingestochen. Eine entsprechende Ringnut 11 weist auch der Kurbelzapfen 5 auf, dessen Durchmesser d dem Radius r der Aussparung 9 entspricht. Die Klammer 6 weist zwei Arme auf, die an ihrem Ende jeweilige Stütznasen 12 und 13 aufweisen. Eine weitere Stütznase 14 ist am oberen Zusammen-schluss der Klammer 6 vorgesehen.
Wie insbesondere aus Figur 2 und 3 zu entnehmen ist, wird zunächst der Kurbelzapfen 5 so in die Aussparung 9 der Welle 4 eingelegt, dass die Ringnut 10 und 11 in einer Ebene liegen. Sodann wird die Klammer 6 über den Kurbelzapfen 5 und die Welle 4 gesteckt, dass sie in die Ringnut 10 und 11 eingreift. In ihrer endgültigen Lage sitzt die Klammer 6 derart auf der Welle 4, dass die Stütznasen 12 und 13 auf der einen Seite der querliegenden Mittelebene A der Welle 4 liegen, während die Stütznase 14 auf der anderen Seite der Ebene A auf der senkrechtstehenden Mittelebene B auf Welle 4 und Kurbelzapfen 5 liegt. Dadurch wird von der Klammer 6 aus eine Klemm Wirkung ausgeübt, die den Kurbelzapfen 5 fest in die Aussparung 9 der Welle 4 drückt.
Um beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 zu bleiben, kann beispielsweise ein Kurbelzapfen 5 auf die Welle 4 montiert werden, während das andere Ende der Welle 4 zunächst durch den Lagerschenkel 3 des Lagerteils 1 hindurchgesteckt wird. Danach kann das Zahnrad 7 aufgefädelt und die Welle 4 durch den zweiten Lagerschenkel 2 hindurchgesteckt werden. Sodann wird in der vorher beschriebenen Weise der zweite Kurbelzapfen 5 mittels der Klammer 6 montiert. Nach Festlegen des Zahnrades 7 mittels des Stiftes 8 auf der Welle 4 ist die Anordnung fertig zum Einsatz.
Die Erfindung bewährt sich insbesondere bei feinwerktechnischen Geräten oder Maschinen, bei welchen über die Kurbelzapfen 5 keine übermässig grossen Kräfte übertragen werden. Sie lässt jedoch eine einfache und sichere Montage bzw. Demontage zu.
Abweichend vom gezeichneten Ausführungsbeispiel ist es möglich, der Aussparung 9 und gegebenenfalls dem Kurbelzapfen 5 auch ein anderes Profil zu geben. Wichtig ist lediglich das Vorsehen der Ringnuten 10 und 11 in der Weise, dass sie einerseits genau fluchten und anderseits so eng sind, dass die Klammer 6 und damit der Kurbelzapfen 5 kein Spiel in axialer Richtung der Welle 4 aufweisen.
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1 Blatt Zeichnungen
CH6532/80A 1980-06-24 1980-08-29 Kurbelwelle, insbesondere fuer feinwerktechnische geraete oder maschinen. CH649821A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3023473A DE3023473C2 (de) 1980-06-24 1980-06-24 Kurbelwelle, insbesondere für feinwerktechnische Geräte oder Maschinen

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Publication Number Publication Date
CH649821A5 true CH649821A5 (de) 1985-06-14

Family

ID=6105250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6532/80A CH649821A5 (de) 1980-06-24 1980-08-29 Kurbelwelle, insbesondere fuer feinwerktechnische geraete oder maschinen.

Country Status (3)

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US (1) US4351201A (de)
CH (1) CH649821A5 (de)
DE (1) DE3023473C2 (de)

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US4351201A (en) 1982-09-28
DE3023473A1 (de) 1982-01-14
DE3023473C2 (de) 1983-09-01

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