DE3023473C2 - Kurbelwelle, insbesondere für feinwerktechnische Geräte oder Maschinen - Google Patents

Kurbelwelle, insbesondere für feinwerktechnische Geräte oder Maschinen

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DE3023473C2
DE3023473C2 DE3023473A DE3023473A DE3023473C2 DE 3023473 C2 DE3023473 C2 DE 3023473C2 DE 3023473 A DE3023473 A DE 3023473A DE 3023473 A DE3023473 A DE 3023473A DE 3023473 C2 DE3023473 C2 DE 3023473C2
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Manfred 8500 Nürnberg Link
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TA Triumph Adler AG
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Triumph Adler AG Fuer Buero und Informationstechnik 8500 Nuernberg
TA Triumph Adler AG
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/10Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
    • F16C3/12Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping releasably connected
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Kurbelwelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Nach dem Stand der Technik ist es üblich. Kurbelzapfen an der Welle entweder einstückig vorzusehen oder aber auf Scheiben anzuordnen, die am Ende der Kurbelwelle befestigt werden. Beide Möglichkeiten sind jedoch äußerst aufwendige Verfahren. Die einstückige Ausbildung der Kurbelzapfen /nit der Kurbelwelle muß dann entfallen, wenn an beiden Erden der Welle Kurbelzapfen vorgesehen sein müssen und t s Kurbelwelle selbst in einem Lagerteil drehbar gelagert ist, dessen Lagerschenkel sich zwischen den Kurbelzapfen befinden. Eine derartige Welle könnte ohne besondere Maßnahmen an den Lagerschenkeln nicht montiert werden. Das Anordnen von Scheiben oder Buchsen ist zwar möglich, jedoch beanspruchen diese einen zusätzlichen Raum, der häufig in feinwerktechnischen Geräten nicht zur Verfügung steht.
Die DE-OS 23 57 581 zeigt eine Kurbeiwelle, bei welcher der Kurbelzapfen in eine axiale Ausnehmung der Welle eingelegt und mittels einer Hülse fixiert ist. Die Hülse muß jedoch, um ihre Funktion voll erfüllen zu können, eine relativ große Länge aufweisen. Der dafür nötige Raum steht aber in feinwerktechnischen Geräten oder Maschinen nicht immer zur Verfugung. Außerdem weist die bekannte Anordnung keine axiale Sicherung des Kurbelzapfens gegenüber der Welle auf.
Aus der FR-PS 8 53 059 ist ebenfalls eine Kurbelwelle bekannt, bei welcher der Kurbeizapfen in eine entsprechende Ausnehmung der Kurbelwelle eingelegt ist Diese bekannte Anordnung ist jedoch für den Schwermaschinenbau gedacht und kann auch nicht demontiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurbelwelle zu schaffen, die einfach in der Herstellung und leicht in der Montage ist. Sie soll außerdem leicht demontiert werden können, und der Kurbelzapfen soll gegenüber der Kurbelwelle eine axiale Sicherung erhalten.
Hierzu eignet sich eine Anordnung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs. Diese Anordnung läßt es auch zu. die Kurbelwelle selbst durch ein Lagerteil hindurchzustecken und dann, wenn notwendig, auf beiden Seiten den Kurbelzapfen zu befestigten. Eine derartige Anordnung der Kurbelwelle in einem Lagerteil wäre bei fest mit der Welle verbundenen <5 Kurbelzapfen nur mittels besonderer Maßnahmen möglich, z. B. wenn das Lagerteil im Bereich der Lagerbohrung teilbar wäre.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Es
ίο zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Anordnung einer montierten Kurbelwelle mit einem Lagerteil:
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab die einzelnen Teile einer erfindungsgemäßen Kurbelwelle und
Fig.3 einen Blick auf die montierte Kurbelwelle in Richtung des Pfeiles Cnach F i g. 1.
In F i g. 1 ist ein Lagerteil 1 dargestellt, welches zwei parallel zueinander liegende Lagerschenkel 2 und 3 aufweist. In dieser Lagerschenkeln sind Bohrungen vorgesehen, durch welche die Kurbelwelle 4 hindurchgesteckt ist An beiden Enden der Kurbelwelle 4 sind Kurbelzapfen 5 vorgesehen, die auf eine noch näher zu beschreibende Weise mittels der Klammern 6 gehalten werden. Zwischen den Lagerschenkeln 2 und 3 ist ein Zahnrad 7 auf der Kurbelwelle angeordnet und mittels eines Stiftes 8 drehfest mit ihr verbunden. Aus dieser Darstellung geht klar hervor, daß eine Montage der Kurbelwelle 4 im Lagerteil nicht möglich wäre, wenn beide Kurbelzapfen 5 einstückig mit der Kurbelwelle 4 hergestellt wären.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Kurbelwelle 4 an ihrem Ende mit einer Aussparung 9 versehen ist, die sich in axialer Richtung erstreckt Außerdem ist eine Ringnut
10 in die Kurbelwelle 4 eingestochen. Eine entsprechende Ringnut 11 weist auch der Kurbelzapfen 5 auf, dessen Durchmesser d dem Radius r der Aussparung 9 entspricht. Die Klammer 6 weist zwei Arme auf, die an ihrem Ende jeweilige Stütznasen 12 und 13 aufweisen. Eine weitere Stütznase 14 ist am oberen Zusammen-Schluß der Klammer 6 vorgesehen
Wie insbesondere aus F i g. 2 und J zu entnehmen ist. wird zunächst der Kurbelzapfen 5 so in die Aussparung 9 der Kurbelwelle 4 eingelegt, daß die Ringnuten 10 und
11 in einer Ebene liegen. Sodann wird die Klammer 6 über den Kurbelzpafen 5 und die Welle 4 gesteckt, daß sie in die Ringnuten 10 und 11 eingreift. In ihrer endgültigen Lage sitzt die Klammer 6 derart auf der Kurbelwelle 4. daß die Stütznasen 12 und 13 unterhalb der querliegenden Mittelachse A der Kurbelwelle 4 liegen, während die Stütznase 14 auf der senkrechtstehenden Mittelebene B auf Kurbelwelle 4 und Kurbelzapfen 5 liegt. Dadurch wird von der Klammer 6 aus eine Klemmwirkung ausgeübt, die den Kurbelzapfen 5 fest in die Aussparung 9 der Kurbelwelle 4 drückt.
>i um beim Ausführungsbeispiel nach F i g. i zu bleiben, kann beispielsweise ein Kurbelzapfen 5 auf die Kurbelwelle 4 montiert werden, während das andere Ende der Kurbelwelle 4 zunächst durch den Lagerschenkel 3 des Lagelteiles 1 hindurchgesteckt wird.
W) Danach kann das Zahnrad 7 aufgefädelt und die Welle 4 durch den zweiten Lagerschenkel 2 hindurchgesteckt werden. Sodann wird in der vorher beschriebenen Weise der zweite Kurbelzapfen 5 mittels der Klammer 6 montiert. Nach Festlegen des Zahnrades 7 mittels des
bi Stiftes 8 auf der Kurbelwelle 4 ist die Anordnung fertig zum Einsatz.
Die Erfindung bewährt sich insbesondere bei feinwerktechnischen Geräten oder Maschinen, bei
welchen über die Kurbelzapfen 5 keine übermäßig großen Kräfte übertragen werden. Sie läßt jedoch eine einfache und sichere Montage bzw. Demontage zu.
Abweichend vom gezeichneten Ausführungsbeispiel ist es möglich, der Aussparung 9 und gegebenenfalls den Kurbelzapfen 5 auch ein anderes Profil zu geben.
Wichtig ist lediglich, das Vorsehen der Ringnuten 10 und 11 in der Weise, daß sie einerseits genau fluchten und andererseits so eng sind, daß die Klammer 6 und damit der Kurbelzapfen 5 kein Spiel in axialer Richtung der Kurbelwelle 4 aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kurbelwelle, insbesondere für feinwerktechnische Geräte oder Maschinen, mit einem mindestens an einem Ende der Kurbelwelle vorgesehenen und in eine axial verlaufende Aussparung einlegbaren, mittels eines federnden Halteelementes mit der Kurbelwelle verbindbaren Kurbelzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement als den Kurbelzapfen (5) und die Kurbelwelle (4) im wesentlichen U-förmig umgreifende Klammer (6) ausgebildet ist, die in Ringnuten (10, 11) der Kurbelwelle (4) und des Kurbelzapfens (5) einlegbar ist, und daß die Klammer (6) drei nach innen gerichtete Stütznasen (12, 13, 14) aufweist, von welchen zwei (12, 13) unterhalb der zur gemeinsamen Mittelebene (B) der Kurbelwelle (4) und des Kurbelzapfen (5) senkrechten Mittelebene (A) der Kurbelwelle (4) an dieser und die dritte (14) auf der gemeinsamen Mittelebene (B) von Kurbelwelle (4) und Kurbelzapfen (5) an diesem angreifen.
DE3023473A 1980-06-24 1980-06-24 Kurbelwelle, insbesondere für feinwerktechnische Geräte oder Maschinen Expired DE3023473C2 (de)

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CH6532/80A CH649821A5 (de) 1980-06-24 1980-08-29 Kurbelwelle, insbesondere fuer feinwerktechnische geraete oder maschinen.
US06/209,044 US4351201A (en) 1980-06-24 1980-11-21 Crankshaft assembly

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