DE3023473C2 - Kurbelwelle, insbesondere für feinwerktechnische Geräte oder Maschinen - Google Patents
Kurbelwelle, insbesondere für feinwerktechnische Geräte oder MaschinenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/04—Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
- F16C3/06—Crankshafts
- F16C3/10—Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
- F16C3/12—Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping releasably connected
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Kurbelwelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Nach dem
Stand der Technik ist es üblich. Kurbelzapfen an der Welle entweder einstückig vorzusehen oder aber auf
Scheiben anzuordnen, die am Ende der Kurbelwelle befestigt werden. Beide Möglichkeiten sind jedoch
äußerst aufwendige Verfahren. Die einstückige Ausbildung der Kurbelzapfen /nit der Kurbelwelle muß dann
entfallen, wenn an beiden Erden der Welle Kurbelzapfen vorgesehen sein müssen und t s Kurbelwelle selbst
in einem Lagerteil drehbar gelagert ist, dessen Lagerschenkel sich zwischen den Kurbelzapfen befinden.
Eine derartige Welle könnte ohne besondere Maßnahmen an den Lagerschenkeln nicht montiert
werden. Das Anordnen von Scheiben oder Buchsen ist zwar möglich, jedoch beanspruchen diese einen
zusätzlichen Raum, der häufig in feinwerktechnischen Geräten nicht zur Verfügung steht.
Die DE-OS 23 57 581 zeigt eine Kurbeiwelle, bei
welcher der Kurbelzapfen in eine axiale Ausnehmung der Welle eingelegt und mittels einer Hülse fixiert ist.
Die Hülse muß jedoch, um ihre Funktion voll erfüllen zu
können, eine relativ große Länge aufweisen. Der dafür nötige Raum steht aber in feinwerktechnischen Geräten
oder Maschinen nicht immer zur Verfugung. Außerdem weist die bekannte Anordnung keine axiale Sicherung
des Kurbelzapfens gegenüber der Welle auf.
Aus der FR-PS 8 53 059 ist ebenfalls eine Kurbelwelle bekannt, bei welcher der Kurbeizapfen in eine
entsprechende Ausnehmung der Kurbelwelle eingelegt ist Diese bekannte Anordnung ist jedoch für den
Schwermaschinenbau gedacht und kann auch nicht demontiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurbelwelle zu schaffen, die einfach in der Herstellung
und leicht in der Montage ist. Sie soll außerdem leicht demontiert werden können, und der Kurbelzapfen soll
gegenüber der Kurbelwelle eine axiale Sicherung erhalten.
Hierzu eignet sich eine Anordnung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs. Diese Anordnung
läßt es auch zu. die Kurbelwelle selbst durch ein Lagerteil hindurchzustecken und dann, wenn notwendig,
auf beiden Seiten den Kurbelzapfen zu befestigten. Eine derartige Anordnung der Kurbelwelle in einem
Lagerteil wäre bei fest mit der Welle verbundenen <5 Kurbelzapfen nur mittels besonderer Maßnahmen
möglich, z. B. wenn das Lagerteil im Bereich der Lagerbohrung teilbar wäre.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Es
ίο zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Anordnung einer montierten Kurbelwelle mit einem Lagerteil:
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab die einzelnen Teile einer erfindungsgemäßen Kurbelwelle und
Fig.3 einen Blick auf die montierte Kurbelwelle in
Richtung des Pfeiles Cnach F i g. 1.
In F i g. 1 ist ein Lagerteil 1 dargestellt, welches zwei
parallel zueinander liegende Lagerschenkel 2 und 3 aufweist. In dieser Lagerschenkeln sind Bohrungen
vorgesehen, durch welche die Kurbelwelle 4 hindurchgesteckt ist An beiden Enden der Kurbelwelle 4 sind
Kurbelzapfen 5 vorgesehen, die auf eine noch näher zu beschreibende Weise mittels der Klammern 6 gehalten
werden. Zwischen den Lagerschenkeln 2 und 3 ist ein Zahnrad 7 auf der Kurbelwelle angeordnet und mittels
eines Stiftes 8 drehfest mit ihr verbunden. Aus dieser Darstellung geht klar hervor, daß eine Montage der
Kurbelwelle 4 im Lagerteil nicht möglich wäre, wenn beide Kurbelzapfen 5 einstückig mit der Kurbelwelle 4
hergestellt wären.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Kurbelwelle 4 an ihrem Ende mit einer Aussparung 9 versehen ist, die sich
in axialer Richtung erstreckt Außerdem ist eine Ringnut
10 in die Kurbelwelle 4 eingestochen. Eine entsprechende Ringnut 11 weist auch der Kurbelzapfen 5 auf, dessen
Durchmesser d dem Radius r der Aussparung 9 entspricht. Die Klammer 6 weist zwei Arme auf, die an
ihrem Ende jeweilige Stütznasen 12 und 13 aufweisen. Eine weitere Stütznase 14 ist am oberen Zusammen-Schluß
der Klammer 6 vorgesehen
Wie insbesondere aus F i g. 2 und J zu entnehmen ist.
wird zunächst der Kurbelzapfen 5 so in die Aussparung 9 der Kurbelwelle 4 eingelegt, daß die Ringnuten 10 und
11 in einer Ebene liegen. Sodann wird die Klammer 6
über den Kurbelzpafen 5 und die Welle 4 gesteckt, daß sie in die Ringnuten 10 und 11 eingreift. In ihrer
endgültigen Lage sitzt die Klammer 6 derart auf der Kurbelwelle 4. daß die Stütznasen 12 und 13 unterhalb
der querliegenden Mittelachse A der Kurbelwelle 4 liegen, während die Stütznase 14 auf der senkrechtstehenden
Mittelebene B auf Kurbelwelle 4 und Kurbelzapfen 5 liegt. Dadurch wird von der Klammer 6 aus
eine Klemmwirkung ausgeübt, die den Kurbelzapfen 5 fest in die Aussparung 9 der Kurbelwelle 4 drückt.
>i um beim Ausführungsbeispiel nach F i g. i zu bleiben,
kann beispielsweise ein Kurbelzapfen 5 auf die Kurbelwelle 4 montiert werden, während das andere
Ende der Kurbelwelle 4 zunächst durch den Lagerschenkel 3 des Lagelteiles 1 hindurchgesteckt wird.
W) Danach kann das Zahnrad 7 aufgefädelt und die Welle 4
durch den zweiten Lagerschenkel 2 hindurchgesteckt werden. Sodann wird in der vorher beschriebenen
Weise der zweite Kurbelzapfen 5 mittels der Klammer 6 montiert. Nach Festlegen des Zahnrades 7 mittels des
bi Stiftes 8 auf der Kurbelwelle 4 ist die Anordnung fertig
zum Einsatz.
Die Erfindung bewährt sich insbesondere bei feinwerktechnischen Geräten oder Maschinen, bei
welchen über die Kurbelzapfen 5 keine übermäßig großen Kräfte übertragen werden. Sie läßt jedoch eine
einfache und sichere Montage bzw. Demontage zu.
Abweichend vom gezeichneten Ausführungsbeispiel ist es möglich, der Aussparung 9 und gegebenenfalls den
Kurbelzapfen 5 auch ein anderes Profil zu geben.
Wichtig ist lediglich, das Vorsehen der Ringnuten 10 und 11 in der Weise, daß sie einerseits genau fluchten und
andererseits so eng sind, daß die Klammer 6 und damit der Kurbelzapfen 5 kein Spiel in axialer Richtung der
Kurbelwelle 4 aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kurbelwelle, insbesondere für feinwerktechnische Geräte oder Maschinen, mit einem mindestens an einem Ende der Kurbelwelle vorgesehenen und in eine axial verlaufende Aussparung einlegbaren, mittels eines federnden Halteelementes mit der Kurbelwelle verbindbaren Kurbelzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement als den Kurbelzapfen (5) und die Kurbelwelle (4) im wesentlichen U-förmig umgreifende Klammer (6) ausgebildet ist, die in Ringnuten (10, 11) der Kurbelwelle (4) und des Kurbelzapfens (5) einlegbar ist, und daß die Klammer (6) drei nach innen gerichtete Stütznasen (12, 13, 14) aufweist, von welchen zwei (12, 13) unterhalb der zur gemeinsamen Mittelebene (B) der Kurbelwelle (4) und des Kurbelzapfen (5) senkrechten Mittelebene (A) der Kurbelwelle (4) an dieser und die dritte (14) auf der gemeinsamen Mittelebene (B) von Kurbelwelle (4) und Kurbelzapfen (5) an diesem angreifen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3023473A DE3023473C2 (de) | 1980-06-24 | 1980-06-24 | Kurbelwelle, insbesondere für feinwerktechnische Geräte oder Maschinen |
CH6532/80A CH649821A5 (de) | 1980-06-24 | 1980-08-29 | Kurbelwelle, insbesondere fuer feinwerktechnische geraete oder maschinen. |
US06/209,044 US4351201A (en) | 1980-06-24 | 1980-11-21 | Crankshaft assembly |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3023473A DE3023473C2 (de) | 1980-06-24 | 1980-06-24 | Kurbelwelle, insbesondere für feinwerktechnische Geräte oder Maschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3023473A1 DE3023473A1 (de) | 1982-01-14 |
DE3023473C2 true DE3023473C2 (de) | 1983-09-01 |
Family
ID=6105250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3023473A Expired DE3023473C2 (de) | 1980-06-24 | 1980-06-24 | Kurbelwelle, insbesondere für feinwerktechnische Geräte oder Maschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
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1980
- 1980-06-24 DE DE3023473A patent/DE3023473C2/de not_active Expired
- 1980-08-29 CH CH6532/80A patent/CH649821A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-11-21 US US06/209,044 patent/US4351201A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4351201A (en) | 1982-09-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TRIUMPH-ADLER AKTIENGESELLSCHAFT FUER BUERO- UND I |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TA TRIUMPH-ADLER AG, 8500 NUERNBERG, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |