CH646499A5 - Sanitaer-wasserauslaufarmatur zum umstellen von strahl auf brause. - Google Patents

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CH646499A5
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Joe Habermacher
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Karrer Weber & Cie Ag
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Sanitär-Wasserauslaufar-matur mit einem Strahlauslass und einem Brauseauslass, mit unter Wasserdruck in Strahlstellung gehaltenem Umstellventil und mit Handbetätigungsmitteln zum Umstellen von Strahl auf Brause.
Wasserauslaufarmaturen dieser Art sind z.B. aus dem CH-Patent 374341 bekannt. Dabei hat sich gezeigt, dass derin Strahlstellung unter Wirkung einer Feder in Offenlage gehaltene Ventilkörper trotz sorgfältiger Bemessung der dem Wasser-durchfluss ausgesetzten Teile den gleichzeitigen Ausfluss von Wasser durch die Brause nicht mit Sicherheit unterbinden kann; besonders bei geringem Wasserdurchfluss kann der zur Bewegung des Ventilkörpers in seine Offenlage erforderliche Wasserdruck zu gering sein, um die der entsprechenden Öffnungsbewegung des Ventilkörpers entgegenwirkenden Reibungskräfte zu überwinden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt demgegenüber die Schaffung einer Armatur der genannten Art, bei welcher diese und weitere Nachteile vermieden sind. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Wasserauslaufarmatur dadurch gekennzeichnet, dass ein mit seinem Umfangsbereich dem Wasserzulaufkanal ausgesetzter Umstellkolben des Umstellventils eine erste konische Dichtungspartie zum Zusammenwirken mit einer konischen Sitzfläche im zum Brausenauslass führenden Kanal und eine zweite gegensinnig konische Dichtungspartie zum Zusammenwirken mit einer entsprechend konischen Sitzfläche im zum Strahlauslass führenden Kanal aufweist, wobei der zwischen den beiden koaxialen Sitzflächen begrenzt axial bewegliche Kolben durch eine Feder in Brausenschliessrichtung belastet und durch den Wasserdruck in dieser Schliesslage fixierbar ist, während bei Überwindung der Federkraft mit Hilfe der Handbetätigungsmittel der Kolben in Strahlschliesslage bringbar und durch den Wasserdruck in dieser Schliesslage fixierbar ist.
Da erfindungsgemäss sowohl der Brausestellung als auch der Strahlstellung eine eindeutige Dichtungslage des somit doppeltwirkenden Umstellkolbens entspricht, ist einwandfrei gewährleistet, dass bei Strahlstellung der Brausenauslass geschlossen ist, also auch nicht tropft, und umgekehrt. Dabei sind die zusammenwirkenden konischen Dicht- und Sitzflächen besonders vorteilhaft, da auch schon geringe Wasserdrucke zu einwandfrei dichtem Aufsitzen des Umstellkolbens führt. Dabei haben sich Lippendichtungen am Umstellkolben als besonders vorteilhaft erwiesen. Bei abgestelltem Wasserzufluss genügt schon eine geringe Federbelastung des Umstellkolbens, um diesen zwangsläufig in die Strahlstellung zurückzuführen. Damit ist gewährleistet, dass nach Benützung der Brause keine Rückstellung von Hand erforderlich ist und dass bei Wiedergebrauch der Armatur stets ein- und dieselbe Auslaufart, nämlich Strahl, zur Verfügung steht. Es versteht sich, dass im Strahlauslass zweckmässig die heute allgemein üblichen belüfteten Strahleinsätze angeordnet werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise näher erläutert; darin zeigt:
Fig. 1 im Schnitt der Kopf einer Wechselbrause, und
Fig. 2 im analogen Schnitt eine Variante.
Das Kunststoffgehäuse 1 der Armatur ist als kompakter Faustgriff ausgebildet; das mit ihm einstückige Zuleitungsrohr la kann z. B. über ein Kugelgelenk mit einem flexiblen, ausziehbar montierten Zuleitungsschlauch angebracht sein. Ein Quersteg 2 des Gehäuses 1 ist mit einem konischen Ventilsitz 2a versehen und weist nach dei Auslassseite hin einen zylindrischen Kragen 2b auf, der den mit dem Zuleitungsrohr 1 a in V erbindung stehenden Einlassraum des Gehäuses begrenzt. In den zylindrischen Kragen 2b ist von der Auslassseite her eine mittels O-Ring abgedichtete Sitzbüchse 3 eingesetzt, die einen zum Sitz 2a gegensinnig konischen Sitz 3a bildet. Der Durchmesser des Sitzes 3a ist grösser als jener des Sitzes 2a. In die auslassseitige erweiterte Endpartie der Sitzbüchse 3 ist ein belüfteter Strahleinsatz 4 an sich bekannter Bauart eingesetzt, der den Strahlauslass der Armatur bildet. Radial ausserhalb der Sitzbüchse 3 ist in das Gehäuse 1 ein mittels O-Ring abgedichteter Brauseneinsatz 5 eingeschraubt, der den den Strahleinsatz 4 ringförmig umgebenden gelochten Brausenauslass bildet und mit einer Tropf kante 5a versehen ist. Im axialen Abstand über dem Quersteg 2 ist in das Gehäuse 1 eine Lagerbüchse 6 eingesetzt, in welcher, mittels einer Manschette 7 abgedichtet, eine Kolbenstange 8 gelagert ist. Die Manschette 7 ist durch einen Einsatzring 9 in der Lagerbüchse 6 belastet, welcher Einsatzring 9 zusammen mit einem Zentrierbund 6a der Lagerbüchse 6 für einwandfreie Zentrierung der begrenzt axial verschiebbaren Kolbenstange 8 sorgt.
Auf dem äusseren Ende der Kolbenstange 8 ist ein Umstell-Griffknopf 10 drehbar, aber axial fest fixiert, dessen Umfangs-rand den oberen Gehäuserand übergreift. An der Innenseite des mit einem Deckel 10a versehenen Griffknopfes 10 ist eine sich andernends an der Lagerbüchse 6 abstützende Schraubenfeder 11 abgestützt. Ferner sind am Griffknopf 10 nach innen ragende
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Rastzungen 13 vorgesehen, die in Ausschnitten 12 der Lager- kolben 14 somit in seiner Strahlschliesslage verbleibt. Wird nun büchse 6 laufen und die mit einer seitlichen Rastnase 13a der Wasserzufluss abgestellt und damit der Wasserdruck im versehen sind, welche in der, unter Komprimierung der Feder 11 Umfangsbereich des Umstellkolbens 14 aufgehoben, so führt die erreichbaren axial inneren Endlage der Kolbenstange 8 durch Feder 11 den Schliesskolben 14 automatisch wieder in Brausenentsprechendes Verdrehen des Griffknopfes 10 auf der Kolben- 5 schliesslage zurück. Soll jedoch die Brausenstellung des Umstellstange 8 in eine Hinterschneidung der Ausnehmungen 12 eingrei- kolbens 14 erhalten bleiben, so wird vor Abstellen des Wasserzu-fen und damit die Kolbenstange 8 in dieser Axiallage sichern. flusses der Griffknopf 10 soweit gedreht, dass die Rastnase 13a
Der innere, unter den Gehäusesteg 2 ragende Endteil der der Rastzungen 13 in die Hinterschneidung 12a der Ausnehmung
Kolbenstange 8 trägt den doppeltwirkenden Umstellkolben 14. 12 eingreift und damit ein Umstellen des Kolbens 14 durch die Dieser Kolben 14 besteht aus zwei zwischen zwei Halterungs- io Feder 11 verhindert. Zweckmässig ist die Hinterschneidung 12a Scheiben 15a, 15b liegenden Lippendichtungen 14a, 14b. Die mit leichtem Anzug versehen, so dass ein Eindrehen der Rast-beiden entgegengesetzt konischen Lippendichtungen 14a, 14b zunge 13a zu einem verstärkten Anpressen der Lippendichtung sind, je nach Stellung der Kolbenstange 8, zum Zusammenwir- 14b an ihren Sitz 3a bewirkt. Damit ist auch nach Abstellen der ken mit dem zugeordneten Sitz 2a bzw. 2b bestimmt. Wasserzufuhr (also nach Wegfallen des Wasserdrucks) ein ein-
Die Arbeitsweise der beschriebenen Armatur ist dabei fol- 15 wandfreier Abschluss des Strahlauslasses gewährleistet. Durch gende: Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Umstellkolbens 14 einfaches Zurückdrehen des Griffknopfes 10 und ausser Eingriff drückt die Feder 11 den Umstellknopf 10 nach oben und presst bringen der Rastnasen 13a mit den Hinterschneidungen 12a kann dabei über die Kolbenstange 8 die Lippendichtung 14a dicht der Kolben 14 unter Wirkung der Feder 11 automatisch wieder in gegen den Sitz 2a, während die Lippendichtung 14b vom Sitz 3a Brausenschliessstellung gebracht werden.
entsprechend abgehoben ist; der Wasserweg zum Brausenauslass 20 In jedem Fall ist in der jeweils gewählten Endstellage des ist damit geschlossen, während der Wasserweg zum Strahlauslass Umstellkolbens nur einer der Auslässe offen, wobei in beiden offen ist. Wird nun dem Zuleitungsrohr la Wasser zugeführt, Einstellagen der Wasserdruck im Sinne des Schliessens des gelangt dieses in den Umfangsbereich des Umstellkolbens, wobei andern Auslasses auf die betreffende Lippendichtung wirkt, der Wasserdruck im Sinne des Schliessens auf die Lippendich- Dank der konischen Lippendichtungen sind zum Geschlossen-
tung 14a des Umstellkolbens 14 wirkt, während das Wasser 25 halten des jeweiligen Durchlasses nur relativ geringe Schliess-ungehindert zum Strahlauslass gelangt. Um die Armatur auf kräfte erforderlich; dies führt dazu, dass auch bei geringen
Brause umzustellen, drückt die Bedienungsperson auf den Griff- ausfliessenden Wassermengen (und nicht arretiertem Brausenknopf 10, so dass unter Überwindung der Federkraft und des auslass) eine genügend grosse Kraft auf die jeweilige Lippendich-Wasserdruckes die Lippendichtung 14a von ihrem Sitz 2a abge- tung wirkt, um ein sicheres Abschliessen des nicht gewünschten hoben wird, während anderseits die Lippendichtung 14b in 30 Auslasses zu gewährleisten.
Dichtungseingriff mit dem Sitz 3a gelangt. Das Wasser gelangt Die in Fig. 2 gezeigte Variante unterscheidet sich grundsätzlich somit über den Steg 2 und durch den ausserhalb des Kragens 2b nur dadurch vom beschriebenen Beispiel, dass in den Ringraum liegenden Gehäuseraum zum Brausenauslass, während der Was- zwischen den Lippendichtungen 24a, 24b des Umstellkolbens 24 serdruck nun die Lippendichtung 14b in Schliessstellung hält. Die einen O-Ring 24c eingesetzt ist. Der Umstellkolben bildet dem Wasserdruck ausgesetzte Wirkungsfläche der Lippendich- 35 dadurch einen praktisch hohlraumfreien Doppelkegelstumpf, tung 14b ist so gross gewählt, dass der Anpressdruck den der zum Zusammenwirken mit den beiden Sitzen 22a und 23a entgegenwirkenden Druck der Feder 11 überwiegt, der Umstell- bestimmt ist.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

646 499 PATENTANSPRÜCHE
1. Sanitär-Wasserauslaufarmatur mit einem Strahlauslass und einem Brauseauslass, mit unter Wasserdruck in Strahlstellung gehaltenem Umstellventil und mit Handbetätigungsmitteln (10) zum Umstellen von Strahl auf Brause, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit seinem Umfangsbereich dem Wasserzulaufkanal (la) ausgesetzter Umstellkolben (14) eine erste konische Dichtungspartie ( 14a) zum Zusammenwirken mit einer konischen Sitzfläche (2a) im zum Brausenauslass (5) führenden Kanal und eine zweite gegensinnig konische Dichtungspartie (14b) zum Zusammenwirken mit einer entsprechend konischen Sitzfläche (3a) im zum Strahlauslass (4) führenden Kanal aufweist, wobei der zwischen den beiden koaxialen Sitzflächen (2a, 3a) begrenzt axial bewegliche Kolben (14) durch eine Feder (11) in Brausen-schliessrichtung belastet und durch den Wasserdruck in dieser Schliesslage fixierbar ist, während bei Überwindung der Federkraft mit Hilfe der Handbetätigungsmittel (10) der Kolben (14) in Strahlschliesslage bringbar und durch den Wasserdruck in dieser Schliesslage fixierbar ist.
2. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umstellkolben (14) am einen Ende einer Kolbenstange (8) sitzt, deren anderes Ende einen begrenzt drehbaren Griffknopf (10) trägt, der durch die im Armaturgehäuse (1) abgestützte Feder (11) belastet ist.
3. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dichtungspartien des Umstellkolbens (14) Lippendichtungen (14a, 14b) sind, wobei die dem Brausenauslass (5) zugeordnete Lippendichtung (14a) kleineren Durchmesser und damit kleinere, dem Wasserdruck ausgesetzte Wirkungsfläche aufweist als die dem Strahlauslass (4) zugeordnete Lippendichtung (14b).
4. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden konischen Dichtungspartien (24a, 24b) des Umstellkolbens (24) ein deren Umriss zu einem Doppelkegelstumpf ergänzender O-Ring (24c) angeordnet ist.
5. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Griffknopfes (10) Rastzungen (13) mit einer Rastnase (13a) vorgesehen sind, die in Strahlschliesslage des Umstellkolbens (14) durch Drehen des Griffknopfes (10) in eine Hinterschneidung (12a) eingreifen und so den Umstellkolben (14) in Strahlschliesslage fixieren können.
6. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (8) in einer zwei axial getrennte Lagerstellen (6a, 9) aufweisenden Lagerbüchse (6) gelagert und durch eine zwischen den Lagerstellen liegende Manschette (7) abgedichtet ist.
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