CH374341A - Wasserausflussmundstück für vollen Strahl und Brause - Google Patents

Wasserausflussmundstück für vollen Strahl und Brause

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CH374341A
CH374341A CH1450361A CH1450361A CH374341A CH 374341 A CH374341 A CH 374341A CH 1450361 A CH1450361 A CH 1450361A CH 1450361 A CH1450361 A CH 1450361A CH 374341 A CH374341 A CH 374341A
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CH
Switzerland
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rod
passage
housing
shower
valve
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CH1450361A
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English (en)
Inventor
Gloor Karl
Original Assignee
Karrer Weber & Cie Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1609Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a lift valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/18Roses; Shower heads

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  • Lift Valve (AREA)

Description


      Wasserausflussmundstück    für     :rollen    Strahl und Brause    Das Hauptpatent betrifft ein     Wasserausfluss-          mundstück    für vollen Strahl und Brause, das einen  mit einem     Ventilsitz        im        Mundstück-Durchlass    zu  sammenwirkenden,     axial        verschiebbaren        Ventil-          schliesskörper    aufweist, der mittels einer drehbaren,  axial feststehenden Spindel     betätigbar    ist,

   wobei der  Durchlass stromabwärts des Ventilsitzes einen zen  tralen     Strahlauslass    besitzt, der von einem ringförmi  gen,     stromaufwärts    des     Ventilsitzes    durch einen       Rückströmkanal    mit dem     Durchlass        verbundenen          Brausenauslass        umgeben    ist, dessen     Austrittsöffnung     von jener des     Strahlauslasses        vollständig    getrennt ist.  



  Das axiale Verschieben des     Ventilschliesskö-rpers     erfolgt also     durch    eine mittels eines Drehgriffs     be-          tätigbare    Spindel. Diese Bauart besitzt verschiedene  Nachteile ; sie     liegen    einerseits darin, dass     die    Hand  habung des     Drehgriffes        umständlich    ist ; es sind meist  mehr     als    eine Umdrehung     notwendig,    um die Spin  del von der einen in die andere Endlage zu bewegen ;  Zwischenstellungen werden aber praktisch nicht be  nützt.

   Anderseits sind an der Spindel und an deren  Führung Gewinde     erforderlich    ; die Konstruktion ist  deshalb relativ teuer. Auch wenn der     Führungsraum     des Gewindekopfes der     Spindel    wasserseitig abge  dichtet ist, so erzielt man doch kaum eine absolute  Abdichtung dieses Raumes ; durch Kalkansatz kann  aber das     Gewinde        verstopfen,    was die Handhabung  des Mundstückes erschweren oder ganz     verunmögli-          chen    kann.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet die genann  ten Nachteile. Zu diesem Zweck ist das     erfindungs-          gemässe    Mundstück dadurch     gekennzeichnet,    dass  die an ihrem     stromabwärtsliegenden        Ende    den     Ven-          tilschliesskörper    tragende Stange stromaufwärts des       Rückströmkanals    in zwei     mit    Abstand voneinander  im Gehäuse angeordneten Lagern axial verschiebbar         geführt    und durch einen     ausserhalb    des Gehäuses  an ihr befestigten     Griffknopf        

  betätigbar    ist, wobei  der zwischen den ,beiden Lagern     liegende    Stangenteil  durch ein.     zwischen    diesen Lagern     festgehaltenes,    die  Stange mit radialem Abstand koaxial umgebendes  Metallsieb gegen .den Wassereinlass des. Gehäuse  durchlasses hin abgeschirmt ist, und wobei der zwi  schen Stange und Sieb liegende Ringraum des Durch  lasses durch     Axialöffnungen    im     stromabwärtsliegen-          den    Lager     mit    dem     Ventildurchlass    in Verbindung  steht.

   Zufolge der starren     Verbindung    zwischen     Vän-          tilschliesskörper,    Stange     und        Griffknopf        und.der    ein  fachen Schiebelagerung der Stange     fallen    alle durch  eventuelle Kalkablagerungen ,aus dem Wasser gefähr  dete Gewindeführungen weg ;

   auch     fallen    enge, tote  Räume, in welchen sich     ebenfalls    solche die Betäti  gung des Mundstückes erschwerende     Ablagerungen     bilden können und wie .sie beispielsweise bei dem  im Hauptpatent gezeichneten Beispiel zwischen dem       stromaufwärtsliegenden        Spindellager    und dem Ge  windekopf der Spindel vorhanden sind, vollständig  weg, da der den Griffkopf tragende Endteil der  Stange unmittelbar nach dem     stromaufwärtsliegenden     Lager aus dem Gehäuse herausgeführt ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



  Das Gehäuse 1 des im     Axialschnitt    .dargestellten,  von Strahl     auf    Brause     umstellbaren        Mundstückes     bildet ein Stück mit einem zugleich als     ZuleItungs-          rohr    dienenden     Handgriff    2. Die Teile 1 und 2 be  stehen aus     Kunststoff.    In dem durchgehenden Hohl  raum des Gehäuses 1, in     welchen    die Bohrung 3  des     Handgriffs    2 mündet, ist eine Metallbüchse 4  eingesetzt.

   In dem einen     Endteil    der Büchse 4 ist     ein     aus dem Gehäuse 1 herausragendes     Anschlusstück    5  eingeschraubt ; der andere Endteil der Büchse 4 ist      mit einem     inneren        Ringflansch    6 versehen. Ver  schlusstück 5 und     Ringflansch    6     bilden    die beiden  im     Abstand        voneinanderliegenden        Führungslager     einer axial verschiebbaren Stange 7.

   Die Lagerboh  rung 8 des     Verschlusstückes    5 ist durch eine Abset  zung nach aussen etwas erweitert; an dieser Abset  zung ist eine konkav     gerundete        Schulter    8a gebildet.  In einer     Umfangsnut    der Spindel 7 sitzt ein     0-Ring     9, der im Zusammenwirken     mit    der     Wand    der Boh  rung 8 den     Gehäusedurchlass    nach aussen abdichtet.

    Der aus dem Verschlusstück 5 nach aussen ragende       Endteil    der     Stange    7 trägt     einen        Griffknopf    10, mit  tels welchem die Stange 7 in Richtung des Doppel  pfeils     cc    axial verstellt werden     kann.    Der über den  Lagerflansch 6 der Büchse 4 hinaus ragende Endteil  der Stange 7     ist        mit    Gewinde versehen, auf welchem  ein     Ventilschliesskörper    11 aufgeschraubt ist.

   Zwi  schen den beiden     Lagern    5 und 6 ist     ein        die    Stange  7 mit radialem Abstand     koaxial        umschliessendes    Me  tallsieb 13 festgeklemmt, das dem     Wasserzufluss    aus  der Bohrung 3 in den     Ventildurchlass    als Filter  dient. Der zwischen Stange und Sieb     geschaffene          Ringraum    12     steht    über     einen        Kranz    von Löchern  6a im Lager     mit    dem     Ventildurchlass    in Verbindung.

    Radial     ausserhalb    dieser Löcher 12 besitzt die  Büchse 4     einen        Ringflansch    4a, der in     einen        erwei-          terten        Gehäuseraum    14 ragt. An dem diesen Hohl  raum 14 bildenden     Gehäuseteil    ist ein Brausekopf 15  befestigt.

   Dieser     Brausekopf    15 besitzt einen in den  erweiterten Gehäusehohlraum hineinragenden Hül  senteil 15a, der mit seinem freien Rand unter Bil  dung eines im Querschnitt     ringförmigen        Rückström-          kanals    14a den     Ringflansch    4a der Büchse 4 umgibt.       Ein    mit dem Hülsenteil 15a ein Stück bildender Aus  senring 16 besitzt einen in das Gehäuse 1 einge  schraubten     Gewindeflansch    16a und ist mit einer  Mehrzahl von über seinen Umfang     verteilt    angeord  neten Löchern 16b versehen.

   Der durch die Aussen  fläche des Hülsenteils<I>15a</I>     und    die     Innenfläche    des  Gehäuses 1 begrenzte Ringraum bildet den     Brausen-          auslass    des Mundstückes, wobei die     Brausenauslass-          öffnung.durch    die Gesamtheit der Löcher 16b gebil  det ist. Die Innenfläche des     Hülsenteils   <I>15a</I> besitzt  eine einen     Ventilsitz    bildende Absetzung 15b.

   Mit  diesem     Ven        iiIsitz    15b wirkt der auf den     Gewinde-          endteil    der Stange 7 aufgeschraubte     Ventilschhess-          körper    11     zusammen.    Der stromabwärts des     Ventil-          sitzes    15b liegende, verengte     Durchlassteil    bildet den       Strahlauslass    des Mundstückes.

       Beim        gezeichneten     Beispiel ist in     diesen        Strahlauslass    ein Sieb 17 einge  baut das den austretenden     Strahl    verteilt und ihm  seine     Härte        nimmt.     



  In der gezeichneten     Offenlage    des     Ventilschliess-          körpers    11     gelangt    das Wasser ,aus der Bohrung 3  im     Handgriff    durch das Sieb 13 in .den Durchlass  des Gehäuses 1 und strömt durch die Löcher 6a  im Lager 6 ;

   es erzeugt im Kanal 14a ein     Vakuum,     so dass durch die     Bohrungen    16b     Luft    angesaugt  wird, welche sich mit     dem    Wasser mischt, worauf  dieses     als    sauerstoffgesättigter weicher Strahl durch    das Sieb 17 austritt.     Durch    Niederdrücken des     Grif-          fes    10 wird die Stange 7 axial verschoben und dabei  der     Ventilschhesskörper    11 auf seinen Sitz 15b ge  drückt ;

   die Verbindung des     Strahlauslasses        mit    dem       Einlassteil    des     Gehäusedurchlasses    ist dadurch     unter-          brochen.    Das sich über dem     Ventüschliesskörper    11  stauende Wasser gelangt nun durch den     Rückström-          kanal    14a in den radial äusseren     Brausenauslass    und  verlässt dort das Mundstück durch die Löcher 16b  als Brause. Da nur ein relativ kleiner Hub des       Ventilschliesskörpers    11 notwendig ist, ist der erfor  derliche Verschiebungsweg der Stange 7 entspre  chend klein.

   Die     Arretierung    der Stange 7 in ihrer  oberen Endlage wird durch den über die Schulter 8a  gleitenden     0-Ring    9     erreicht.    Auch in den Zwischen  stellungen der Stange wird diese     Jurch    den gegen  die     Bohrungswand    drückenden     0-Ring    arretiert.

       Im.     übrigen     sind    die dem Wasser     zugänglichen    Radial  flächen der     Stange    so     dimensioniert,    dass bei offenem       Ventil    das Wasser die     Stange    im     Sinne    des     COffnens     des     Ventils    nach oben drückt.  



  In gewissen Fällen     kann.    es     erwünscht    sein, auch  den     Strahlauslass    zur     Brausenbildung        mit        heranzu-          ziehen.        Beim        beschriebenen    Mundstück ist dies da  durch möglich,

   dass     der        Ventilschliesskörper    bis  nahe an seinen Sitz 15b     gedrückt        und    der zwischen       Ventilschliesskörper    und     Ventilsitz    verbleibende       Durchfluss    so weit gedrosselt wird, dass nur ein klei  ner Teil des zuströmenden Wassers das Mundstück  durch den     Strahlauslass    als     luftgemischter    weicher  Strahl     (Perldüse)    durch das Sieb 17 verlässt,

   wäh  rend der Hauptteil des Wassers     durch        Stauwirkung     über den     Rückströmkanal    14a in der beschriebenen  Weise in den     Brausenauslass        gelangt.     



  Der     Griffknopf    10 besteht zweckmässig aus       Kunststoff    ; dadurch wird bei Betrieb mit     Heisswas-          ser    ein Heisswerden der Bedienungsteile des Mund  stückes verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wasserausflussmundstück für vollen Strahl und Brause, das einen mit einem Ventilsitz im Mund- stück-Durchlass zusammenwirkenden, axial ver schiebbaren Ventilschliesskörper aufweist, der mittels einer Stange betätigbar ist, wobei der Durchlass stromabwärts des Ventilsitzes einen zentralen Strahl- auslass besitzt,
    der von einem ringförmigen, strom aufwärts des Ventilsitzes durch einen Rückströmka- nal mit dem Durchlass verbundenen Brausenauslass umgeben ist, dessen Austrittsöffnung von jener des Strahlauslasses vollständig getrennt ist, dadurch ge kennzeichnet,
    dass die an ihrem stromabwärtsliegen- den Ende den Ventilschliesskörper tragende Stange stromaufwärts des Rückströmkanals in zwei mit Ab stand voneinander im Gehäuse angeordneten Lagern axial verschiebbar geführt und durch einen ausserhalb des Gehäuses an ihr befestigten Griffknopf betätigbar ist, wobei der zwischen den beiden Lagern liegende Stangenteil durch ein zwischen diesen Lagern fest gehaltenes, die Stange mit radialem Abstand koaxial umgebendes Metallsieb gegen den Wassereinlass des Gehäusedurchlasses hin :
    abgeschirmt ist, und wobei der zwischen Stange und Sieb liegende Ringraum des Durchlasses durch Axialöffnungen im stramab- wärtsliegenden Lager mit dem Ventildurchlass in Verbindung steht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wasserausflussmundstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (7) im stromaufwärts liegenden Lager (5) mittels eines 0- Ringes (9) nach aussen abgedichtet ist.
    2. Wasserausflussmund.stück nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung der Stange (7) in ihren Zwischenlagen durch Reibung des 0-Ringes (9) an der Bohrungswand des stromauf wärts liegenden Lagers (5) erfolgt, während zur Arre- tierung der Stange (7) in ihrer dar Offensteilung des Ventilschhesskärpers (11)
    entsprechenden Hubend- lagedurch Anliegen des 0-Ringes an eine Schulter (8a) der genannten Bohrungswand erfolgt, welche Schulter durch eine Absetzung des äussern Boh rungsteils geschaffen ist.
    3. Wasserausflussmundstück nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in denn Gehäuse (1) eine Metallbüchse .(4) eingesetzt ist, in deren einen Endteil ein das stromaufwärtshegende Lager bilden des Verschlusstück (5) eingeschraubt ist, und deren anderer Endteil einen das stromabwärts-liegende La ger bildenden, inneren Ringflansch (6)
    aufweist.
CH1450361A 1959-04-10 1961-12-14 Wasserausflussmundstück für vollen Strahl und Brause CH374341A (de)

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DE19621459519 DE1459519A1 (de) 1961-12-14 1962-01-15 Von Strahl auf Brause umstellbarer Strahlregler
GB4671362A GB1021826A (en) 1961-12-14 1962-12-11 Improvements in or relating to a device for modifying the form or pattern of a stream of liquid discharged therefrom

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3286935A (en) * 1965-02-08 1966-11-22 Standard Screw Combined liquid spray and aerator
US3341132A (en) * 1965-02-18 1967-09-12 American Standard Inc Spout diverter valve
DE3116503A1 (de) * 1980-05-08 1982-03-04 Aktiengesellschaft Karrer, Weber & Cie, 5726 Unterkulm "sanitaer-wasserauslaufarmatur fuer strahl und brause"

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