CH645253A5 - Schuh mit spannhebelverschluss. - Google Patents

Schuh mit spannhebelverschluss. Download PDF

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CH645253A5
CH645253A5 CH978679A CH978679A CH645253A5 CH 645253 A5 CH645253 A5 CH 645253A5 CH 978679 A CH978679 A CH 978679A CH 978679 A CH978679 A CH 978679A CH 645253 A5 CH645253 A5 CH 645253A5
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CH
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shoe
lever
rail
toothed
lock according
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CH978679A
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English (en)
Inventor
Tilo Herbert Riedel
Original Assignee
Sesamat Anstalt
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh mit Spannhebelverschluss mit einem schwenkbar an dem einen Schliesslappen des Schuhs gelagerten Spannhebel und einem in diesen Spannhebel einhängbaren Spannbügel am anderen Schliesslappen, wobei der Spannhebel über eine lösbare Rücklaufsperre in Spannrichtung entlang einer gezahnten Schiene verstellbar ist.
Bekannte Spannhebelverschlüsse für Skistiefel bestehen üblicherweise aus einem an dem einen Schliesslappen des Skistiefels angenieteten Lagerbock für einen Spannhebel, der mehrere hakenförmige Ausnehmungen zum Einlegen eines am anderen Schliesslappen angelenkten Spannbügels besitzt. Ist die Schliesskraft zu gering, so muss der Spannbügel in eine vom Schwenkpunkt des Spannhebels entferntere Ausnehmung eingelegt werden, wobei jedoch der Spanhebelver-schluss geöffnet werden muss. Ausserdem ergibt sich beim Schliessen auf Grund des grösseren Abstandes zwischen der Einlegstelle des Bügels und dem Spannhebelschwenkpunkt ein grösserer Hebelarm, der einen grösseren Kraftaufwand für das Schliessen erfordert. Um trotz einer Beschränkung der für das Schliessen notwendigen Kraft einen weiten Verstellbereich des Spannhebelverschlusses gewährleisten zu können» wurde der Lagerbock verstellbar am zugeordneten Schliesslappen des Skistiefels befestigt. Zu diesem Zweck ist der Lagerbock für den Spannhebel auf einer am Schliesslap-50 pen befestigten, gezahnten Schiene verschiebbar geführt und trägt eine federbelastete, mit der Zahnung der Schiene zusammenwirkende Sperrklinke. Diese Sperrklinke wirkt im allgemeinen als Rücklaufsperre und hält den Lagerbock gegen die Zugspannung in Spannrichtung fest. Zum Verschie-55 ben des Lagerbockes für den Spannhebel muss diese Rücklaufsperre gegen die Federkraft abgehoben und der Lagerbock von Hand aus auf der gezahnten Schiene verstellt werden, was das Nachstellen eines solchen bekannten Spannhebelverschlusses, insbesondere mit Handschuhen schwierig 60 macht. Ausserdem muss die bereits vorhandene Schliess-spannung völlig aufgehoben werden, um den Verschluss nachstellen zu können.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Schuh mit Spannhebel-65 verschluss der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass eine einfache Betätigung des Verschlusses auch beim Nachstellen des Verschlusses auf eine höhere Schliessspan-nung gewährleistet wird und die bereits aufgebrachte
Schliessspannung nicht völlig aufgehoben werden muss, um solche Nachstellungen zu ermöglichen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass für die Spannhebelverstellung ein über den Spannhebel betätigbarer Ratschentrieb vorgesehen ist, der aus der gezahnten Schiene und aus einem mit dieser Schiene zusammenwirkenden, vom Spannhebel gebildeten oder mit ihm verbundenen Triebling besteht. Durch das Vorsehen eines Ratschentriebes kann der Spannhebel in Spannrichtung schrittweise nachgestellt werden, wobei die Nachstellbewegung je nach der Konstruktionsart beim Niederdrücken oder Hochschwenken des Spannhebels erfolgt, weil dieser ja mit dem Triebling verbunden ist. Ist die beim Schliessen des Verschlusses erreichte Spannung zu gering, so braucht der Spannhebel nur hochgeschwenkt und anschliessend neuerlich niedergedrückt zu werden, um eine entsprechende Spannungserhöhung zu erreichen. Dabei ratscht der Triebling z.B. beim Hochschwenken des Spannhebels auf der gezahnten Schiene durch und greift erst beim Niederdrücken des Schwenkhebels in die Zahnung formschlüssig ein.'Dieses schrittweise Nachspannen des Verschlusses besitzt nicht nur den Vorteil einer einfachen Betätigung über den Spannhebel, sondern auch einer besseren Einstellung der gewünschten Schliessspannung mit sich, weil der bereits erreichte Schliessdruck im Schuh nicht vollkommen aufgehoben wird. Der Spannhebel braucht nur um einen geringen Winkel hochgeschwenkt zu werden, wobei sich die Zugspannung auf dem eingelegten Spannbügel nicht stark ändert. Der Spannbügel wird ja lediglich im Bereich seiner Totpunktlage verschwenkt, was nur geringe Versetzungen in Spannrichtung bedingt.
Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn der Spannhebel in einem ein Gehäuse für den Ratschentrieb bildenden, auf der gezahnten Schiene verschiebbar geführten Lagerbock gehalten ist, weil über diesen Lagerbock die richtige Lage der Ratschentriebteile zueinander sichergestellt wird. Das Durchratschen des Trieblings bei der Ausholbewegung des Spannhebels kann dabei ohne zusätzlichen Aufwand dadurch sichergestellt werden, dass der Lagerbock auf der gezahnten Schiene mit einem ein Durchratschen des Trieblings ermöglichenden, quer zur Verschieberichtung wirksamen Spiel gelagert ist. Zufolge dieses Spiels wird der Lagerbock beim Hochschwenken des Spannhebels so weit weggedrückt, dass der Triebling über die Zahnung der Schiene weggleiten kann. Beim Niederdrücken des Spannhebels wird jedoch der Triebling in die Zahnung hineingedrückt.
Damit beim Durchratschen des Trieblings der Lagerbock nicht zufolge der auf ihn wirkenden Zugkräfte entgegen der Spannrichtung verstellt wird, ist eine Rücklaufsperre notwendig. Bei einem entsprechenden Spiel quer zur Verschieberichtung zwischen Lagerbock und gezahnter Schiene kann diese Rücklaufsperre sehr einfach durch eine mit der Zahnung der Schiene zusammenwirkende Rastnase gebildet werden. Wird der Spannhebel zum Nachstellen der Schliessspannung hochgeschwenkt, so drückt der Spannbügel über den Spannhebel auf den Lagerbock, der zufolge dieser Belastung entgegen der Verschieberichtung gegen die gezahnte Schiene verschwenkt wird, wobei die Rastnase zwangsweise in die Zahnung der Schiene hineingedrückt wird. Beim Schliessen des Spannhebels greift der Triebling zufolge der auf den Spannhebel wirkenden Kräfte in die Zahnung der Schiene ein und drückt den Lagerbock in Spannrichtung vor, wobei auf Grund des Lagerspiels die Rastnase über die Zähne der Schiene ratscht.
Um den Eingriff der Rücklaufsperre nicht von der über den Spannbügel auf den Spannhebel ausgeübten Zugkraft abhängig zu machen, kann zwischen der gezahnten Schiene und dem Lagerbock eine im Sinne eines Eingreifens der
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Rastnase in die Zahnung wirkende Feder vorgesehen sein, die auf Grund ihrer Aufgabe vorzugsweise als Blattfeder ausgebildet sein wird.
Soll der Spannhebelverschluss geöffnet werden, so muss dafür Sorge getragen werden, dass sowohl der Triebling als auch die Rücklaufsperre ausser Eingriff mit der gezahnten Schiene kommt. Dies kann in sehr einfacher Weise dadurch ermöglicht werden, dass der Spannhebel eine sich auf der gezahnten Schiene abstützende, den Lagerbock unter Ausnützung seines Lagerspiels von der Schiene wegdrückende Nokkenbahn aufweist. Diese Nockenbahn, die beim Öffnen des Spannbügels zur Wirkung kommt, zieht mit Sicherheit die Rücklaufsperre und den Triebling aus der Zahnung der Schiene, so dass einem Verschieben des Lagerbockes in beide Richtungen nichts mehr im Wege steht.
Der Triebling des Ratschentriebes kann verschieden ausgebildet sein. Eine einfache Möglichkeit besteht darin, den Triebling durch ein Zahnsegment am Spannhebel zu bilden, was bei geringem Konstruktionsaufwand den Vorteil mit sich bringt, dass auf Grund der gewählten Zahnsegmentlänge der Triebling nach einem bestimmten Schwenkwinkel des Spannhebels automatisch aus dem Zahnungsbereich der Schiene gezogen wird.
Eine andere Möglichkeit zur Ausgestaltung des Trieblings besteht darin, den Triebling aus einem mit Abstand von der Schwenkachse des Spanntriebes an diesem angelenkten federnd gegen die gezahnte Schiene gedrückten, vorzugsweise aus einer Blattfeder bestehenden Rastglied zu bilden. Je nach der Anlenkstelle wird dabei das Rastglied beim Hochschwenken oder beim Niederdrücken des Spannhebels über eine bestimmte Zähnezahl gezogen und greift bei der gegensinnigen Spannhebelbewegung in eine Zahnlücke ein, so dass sich über dieses Rastglied eine Abstützung des Spannhebels an der gezahnten Schiene ergibt. Diese Abstützung bedingt ebenfalls ein entsprechendes Vorrücken des Spannhebels und seines Lagerbockes auf der gezahnten Schiene.
Ist dieses Rastglied gegen die gezahnte Schiene vorgewölbt, so kann ein solcher Ratschentrieb in einfacher Weise ausser Betrieb gesetzt werden, indem der Spannhebel weit geöffnet wird. Durch das volle Öffnen des Spannhebels legt sich die Wölbung des Rastgliedes nämlich an die Zahnung der Schiene an. Das Rastglied wälzt sich folglich auf der Zahnung der Schiene über seine Wölbung ab, so dass der mit den Zahnlücken zusammenwirkende Teil des Rastgliedes von der Zahnung abgehoben wird und eine freie Verschiebbarkeit des Trieblings auf der Zahnung gewährleistet.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann der Triebling aus einem Ritzel bestehen, das mit dem Spannhebel koaxial in einem die gezahnte Schiene umfassenden Gehäuse gelagert ist, wobei das Ritzel an seiner mit dem gegengleich ausgebildeten Spannhebel zusammenwirkenden Stirnseite eine in Spannrichtung sperrende Ratschenverzahnung und an der an das Gehäuse anschliessenden anderen Stirnseite eine im Gegensinn sperrende Ratschenverzahnung aufweist. Über diese stirnseitigen Ratschenverzahnungen wird das Ritzel beim Niederspannen des Spannhebels mit diesem antriebsverbunden, wobei die Kupplung zwischen Gehäuse und Ritzel durchrutscht, so dass das Gehäuse mit dem Spannhebel entlang der gezahnten Schiene verstellt wird. Ein Rückdrehen des Ritzels wird durch die zwischen dem Gehäuse und dem Ritzel vorhandene Ratschenverzahnung wirksam verhindert. Diese Ratschenverzahnung wirkt demnach als Rücklaufsperre. Beim Hochschwenken des Spannhebels ratscht die Verzahnung zwischen dem Spannhebel und dem Ritzel durch, das über die andere stirnseitige Verzahnung vom Gehäuse festgehalten wird.
Eine andere Möglichkeit für die Ausbildung des Ratschentriebes besteht darin, dass die gezahnte Schiene einen
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mit gegengleich gezahnten Längsrändern versehenen Führungsspalt für den Spannhebel bildet, der mit wenigstens zwei Zähnen in einander gegenüberliegende Zahnlücken der gezahnten Längsränder eingreift, und dass die Längsränder des Führungsspaltes federnd auseinander bzw. die Zähne des Spannhebels federnd gegeneinander drückbar sind. Die Zähne am Spannhebel bilden abwechselnd die Drehachsen für den Spannhebel, wobei der jeweils andere Zahn um die Drehachse in die nächste Zahnlücke des zugehörigen Längsrandes bewegt wird. Bei der gegensinnigen Schwenkbewegung des Spannhebels bildet dieser weiter gerückte Zahn die neue Drehachse, und der andere Zahn wird um eine Lücke versetzt, so dass durch ein Hin- und Herschwenken des Spannhebels ein schrittweises Nachspannen des Verschlusses ermöglicht wird. Damit die Zähne des Spannhebels jedoch von einer Zahnlücke über den zwischenliegenden Zahn der Längsränder zur nächsten Zahnlücke gelangen können, müssen entweder die Längsränder des Führungsspaltes federnd auseinandergedrückt werden, oder die Zähne des Spannhebels eine entsprechende Bewegung gegeneinander ausführen.
Damit eine feine Abstufung trotz ausreichend bemasster Zähne erhalten wird, können die Zahnungen der Längsränder des Führungsspaltes um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt angeordnet sein. Dieser Massnahme zufolge ist ein Nachspannen von Zahn zu Zahn möglich.
Aus Festigkeitsgründen kann das Vorsehen von zwei Einzelzähnen, beispielsweise von zwei Stegen oder Stiften, unerwünscht sein. In solchen Fällen ist es ohne weiteres möglich, die beiden Zähne an einem den Triebling bildenden Führangskörper vorzusehen.
Zum Lösen eines solchen mit einem Führungsspalt für den Spannhebel versehenen Spannhebelverschlusses brauchen die beiden Zähne des Spannhebels lediglich bezüglich ihrer Verbindungsebene in Richtung des Führungsspaltes verschwenkt zu werden, in welcher Drehstellung des Spannhebels beide Zähne ausser Eingriff mit den gezahnten Längst rändern des Führungsspaltes kommen. Sind die beiden Zähne an einem gemeinsamen Führungskörper vorgesehen, so kann dieser entsprechend gewölbte Führungsflächen aufweisen, die nach einer Verdrehung des Führungskörpers ein Hinweggleiten über die Zahnung der Längsränder in einfacher Weise erlauben.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen die
Fig. 1 und 2 einen Spannhebelverschluss in zwei verschiedenen Spannstellungen in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Lagerbock für einen Spannhebel im Schnitt,
die
Fig. 5 bis 7 eine Konstruktionsvariante eines Spannhebelverschlusses in drei verschiedenen Spannstellungen in zum Teil aufgerissener Seitenansicht,
Fig. 8 einen Spannhebelverschluss mit einem Führungsspalt für den Spannhebel im Längsschnitt,
Fig. 9 eine gegenüber dem Spannhebelverschluss nach Fig. 8 abgeänderten Spannhebelverschluss, ebenfalls im Längsschnitt,
Fig. 10 eine weitere Konstruktionsvariante eines Spannhebelverschlusses in teilweise aufgerissener Seitenansicht und
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10.
Die dargestellten Spannhebelverschlüsse bestehen grundsätzlich aus einer an dem einen Schliesslappen eines nicht näher dargestellen Schuhs befestigten, gezahnten Schiene 1 und einem dieser Schiene 1 zugeordneten Spannhebel 2, der mit einem am anderen Schliesslappen angelenkten Spannbügel 3 zusammenwirkt. Dieser Spannbügel 3 kann in hakenförmige
Ausnehmungen 4 des Spannhebels 2 eingelegt werden, es ist aber auch möglich, den Spannbügel 3 am Spannhebel 2 an-zulenken, wie dies in den Fig. 8 und 9 angedeutet ist.
Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 s ist der Spannhebel 2 in einem Lagerbock 5 um die Achse 6 schwenkbar gehalten und besitzt ein mit der Zahnung 7 der Schiene 1 zusammenwirkendes Zahnsegment 8, das als Triebling eines aus diesem Zahnsegment 8 und der gezahnten Schiene 1 bestehenden Ratschentriebes wirkt. Der Lager-io bock 5, der die Schiene 1 mit Spiel quer zur Zahnung 7 um-fasst, bildet das Gehäuse für diesen Ratschentrieb, An diesem Lagerbock 5 sind seitliche Rastnasen 9 vorgesehen, die mit der Zahnung 7 zusammenwirken und selbstverständlich durch entsprechende Stege oder Rippen ersetzt werden kön-15 nen. Diese Rastnasen 9 bilden eine ein Verschieben des Lagerbockes 5 entgegen der Spannrichtung verhindernde Rücklaufsperre.
Wird der Spannhebel 2 aus der in Fig. 1 gezeichneten Schliessstellung des Verschlusses in die in Fig. 2 gezeichnete 20 Stellung hochgeschwenkt, so ratscht das Zahnsegment 8 des Spannhebels 2 gegenüber der Zahnung 7 der Schiene 1 auf Grund des für diesen Zweck vorgesehenen Lagerspieles zwischen dem Lagerbock 5 und der Schiene 1 durch, wobei wegen des über den Spannbügel 3 auf den Spannhebel 2 ausge-25 übten Zuges ein Drehmoment auf den Lagerbock 5 wirkt, das im Sinne eines Einrückens der Rastnasen 9 in die Zahnung 7 wirkt, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Die in die Zahnung 7 eingreifenden Rastnasen 9 verhindern somit ein Rücklaufendes Lagerbockes 5. Wird der Spannhebel 2 nach 30 der Ausholbewegung wieder in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurückgeschwenkt, so wird das Zahnsegment zunächst gegen die Zahnung 7 gedrückt, so dass sich beim Verschwenken des Spannhebels 2 das Zahnsegment 8 auf der Zahnung 7 der Schiene 1 in Spannrichtung abwälzen wird, wobei der 35 Lagerbock 5 über die Achse 6 für den Spannhebel 2 nachgezogen wird. Dabei gleiten die Rastnasen 9 über die Zahnung 7, was durch das quer zur Verschieberichtung wirksame Spiel zwischen Lagerbock und Schiene 1 ermöglicht wird. Damit bei der Ausholbewegung für ein Nachspannen des 40. Verschlusses die Rastnasen 9 sicher in die Zahnung 7 eingreifen, kann zwischen der gezahnten Schiene 1 und dem Lagerbock 5 eine entsprechende Feder 10 vorgesehen werden, wie sie in Fig. 4 angedeutet ist.
Auf Grund eines wiederholten Hoch- und Niederschwen-45 kens des Spannhebels 2 ist alleine über den Spannhebel 2 ein schrittweises Nachstellen des Spannhebelverschlusses möglich. Für das Lösen des Verschlusses muss dafür gesorgt sein, dass die Rücklaufsperre, die durch die Rastnasen 9 gebildet wird, aufgehoben und der Ratschentrieb unterbrochen wird. 50 Zu diesem Zweck ist am Spannhebel 2 anschliessend an das Zahnsegment 8 eine Nockenbahn 11 vorgesehen, die sich bei einem entsprechend weiten Aufschwenken des Spannhebels 2 an der Zahnung 7 der Schiene 1 abstützt und unter Ausnützung des Lagerspieles den Lagerbock 5 von der Schiene 1 55 wegdrückt, so dass auch die Rastnasen 9 aus der Zahnung 7 herausgezogen werden. Da in dieser Spannhebelstellung weder die Rastnasen 9 noch das Zahnsegment mit der Zahnung 7 zusammenwirken, ist der Spannhebel 2 mit seinem Lagerbock 5 frei auf der Schiene 1 verschiebbar.
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Die Ausführungsform des Spannhebelverschlusses nach den Fig. 5 bis 7 unterscheidet sich von dem in den Fig. I bis 4 dargestellten Spannhebelverschluss lediglich darin, dass als Triebling des Ratschentriebes nicht ein am Spannhebel 2 65 vorgesehenes Zahnsegment, sondern ein am Spannhebel 2 angelenktes Rastglied 12 wirkt. Dieses mit Abstand von der Achse 6 am Spannhebel 2 angelenkte Rastglied 12 wird federnd gegen die Zahnung 7 der Schiene 1 gedrückt. Zu die
sem Zweck ist das Rastglied 12 als entsprechend gelagerte Blattfeder ausgebildet.
Beim Hochschwenken des Spannhebels 2 aus der in Fig. 5 gezeichneten Stellung in die in Fig. 6 dargestellte Lage wird das Rastglied 12 über die Zahnung 7 der Schiene 1 vorgezogen, weil die Rastnasen 9 ein Zurückziehen des Lagerbockes 5 verhindern. Mit dem anschliessenden Niederdrük-ken des Spannhebels 2 wird das Rastglied in die beim Vorziehen erreichte Zahnlücke in der Schiene 1 hineingedrückt, so dass ein Niederschwenken des Spannhebels 2 nur möglich ist, wenn der Spannhebel 2 gleichzeitig vorgerückt wird. Die Abstützung des Spannhebels 2 über das Rastglied 12 ergibt somit wiederum ein automatisches Nachspannen des Verschlusses beim wiederholten Niederschwenken des Spannhebels 2.
In Fig. 7 ist die Offenstellung des Verschlusses dargestellt, die erreicht wird, wenn der Spannhebel 2 über die in Fig. 6 dargestellte Schwenkstellung hinaus verschwenkt wird. Dabei wird die Anlenkstelle des Rastgliedes 12 nach dem Überschreiten des Scheitelpunktes des Schwenkkreises wieder gegen die Schiene 1 bewegt, womit ein Vorrücken des Lagerbockes 5 verbunden ist. Dieses Vorrücken des Lagerbockes in Spannrichtung ist jedoch ohne Bedeutung, weil durch das Zurückschwenken des Spannhebels 2 der Spannbügel 3 entlastet wird. Das Niederschwenken des Rastgliedes 12 in die Zahnung 7 bewirkt jedoch, dass die gegen die Zahnung 7 gerichtete Wölbung 13 des Rastgliedes zum Einsatz kommt, wodurch der mit der Zahnung 7 zusammenwirkende Endteil des Rastgliedes von der Zahnung 7 abgehoben wird. Damit steht einer freien Verschiebung des Lagerbockes und des Spannhebels nichts mehr im Wege.
Bei einer entsprechenden Wahl der Anlenkstelle kann das Rastglied aber auch beim Hochschwenken des Spannhebels in eine Zanhlücke hineingedrückt werden, um ein Nachspannen sicherzustellen. Die Leerbewegung des Spannhebels erfolgt dann beim Niederdrücken.
Gemäss Fig. 8 besitzt die Schiene 1 einen Führungsspalt 14 mit gegengleich gezahnten Längsrändern 15 und 16. In diesem Führungsspalt 14 greift ein Führungskörper 17 des Spannhebels 2 ein, welcher Führungskörper 2 mit den Zahnlücken der Längsränder 15 und 16 zusammenwirkende Zähne 18 und 19 besitzt. Die Schiene 1 ist zweiteilig ausgeführt, um ein Auseinanderfedern der gezahnten Längsränder 15 und 16 zu ermöglichen. Wird der Spannhebel 2 aus seiner Schliesslage hochgeschwenkt, so bildet der den Längsrand 16 des Führungsspaltes 14 eingreifende Zahn 19 die Drehachse, während der gegenüberliegende Zahn 18 unter einem Auseinanderspreizen der Längsränder 15 und 16 in die folgende Zahnlücke des Längsrandes 15 einrastet. Beim Niederdrücken des Spannhebels 2 wird dieser um den Zahn 18 verschwenkt, wobei der Zahn 19 um einen Zahn des Längs-
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randes 16 vorgerückt wird. Auch mit einem solchen Ratschentrieb ist daher ein schrittweises Nachspannen über den Spannhebel 2 möglich. Zum Lösen des Verschlusses braucht der Spannhebel nur so weit verschwenkt zu werden, dass die konvexen Gleitflächen 20 des Führungskörpers 17 gegen die gezahnten Längsränder 15 und 16 weisen. Damit sind die ein Verschieben des Spannhebels 2 verhindernden Zähne 18 und 19 ausser Eingriff.
In Fig. 9 ist eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 etwas geänderte Konstruktion dargestellt. Die mit den gezahnten Längsrändern 15 und 16 des Führungsspaltes 14 zusammenwirkenden Zähne 18 und 19 sind nämlich als einzelne Stifte ausgebildet. Darüber hinaus trägt der diese Zähne 18 und 19 aufweisende Spannhebelbereich einen Längsschlitz 21, der zwischen den beiden Zähnen 18 und 19 hindurchläuft, so dass die Zähne 18 und 19 federnd gegen-einandergedrückt werden können. Die Schiene 1 braucht folglich nicht federnd ausgebildet zu sein.
Schliesslich zeigen die Fig. 10 und 11 eine Konstruktion, bei der als Triebling ein eigenes Ritzel 22 vorgesehen ist, das in einem die gezahnte Schiene 1 umfassenden Gehäuse 23 gelagert ist. Koaxial zu diesem Ritzel 23 wird der Spannhebel 2 gehalten. Das besondere dieser Konstruktion liegt darin,
dass das Ritzel 22 an beiden Stirnseiten eine Ratschenverzahnung 24 und 25 aufweist, wobei die eine Verzahnung 24 mit dem eine entsprechende Gegenverzahnung besitzenden Spannhebel 2 und die andere Verzahnung 25 mit einer Gegenverzahnung des Gehäuses 23 zusammenwirkt, und zwar ergibt die Verzahnung 24 einen in Spannrichtung des Spannhebels 2 wirksamen Ratschentrieb, während die Ratschenverzahnung 25 auf der anderen Stirnseite des Ritzels eine im Gegensinn sperrende Verbindung zwischen dem Gehäuse 23 und dem Ritzel 22 ergibt. Wird demnach der Spannhebel 2 hochgeschwenkt, so wird das Ritzel 22 über das Gehäuse 23 gegen eine Drehung festgehalten. Das Gehäuse 23 wird folglich über das mit der Zahnung 7 der Schiene 1 kämmende Ritzel gegen ein Verschieben gesperrt. Beim Schliessen des Spannhebels 2 wird jedoch das Ritzel 22 in Spannrichtung mitgenommen, wobei die Verzahnung 25 zwischen Ritzel und Gehäuse durchratscht. Das Ritzel wälzt sich somit unter Mitnahme des Gehäuses auf der Schiene 1 ab, und der Verschluss wird nachgespannt. Da das Ritzel 22 während der Spannbewegung ständig in Eingriff mit der Zahnung 7 der Schiene 1 bleibt, muss dieser Eingriff beim Lösen des Verschlusses aufgehoben werden. Dies kann in einfacher Weise durch ein Herausziehen des Ritzels aus der Zahnung 7 der Schiene 1 über den Spannhebel 2 erfolgen, der zu diesem Zweck mit dem Ritzel 22 auf einer gemeinsamen Achse 26 gelagert ist, die im Gehäuse 23 in ein entsprechendes Langloch 27 eingreift.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

645253 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Schuh mit Spannhebelverschluss mit einem schwenk- des Ratschentriebes durch ein Zahnsegment (8) am Spannbar an dem einen Schliesslappen des Schuhs gelagerten hebel (2) gebildet ist.
Spannhebel und einem in diesen Spannhebel einhängbaren 8. Schuh mit Spannhebelverschluss nach einem der An-
Spannbügel am anderen Schliesslappen, wobei der Spannhe- 5 spräche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Triebling bei über eine lösbare Rücklaufsperre in Spannrichtung ent- aus einem mit Abstand von der Schwenkachse (6) des lang einer gezahnten Schiene verstellbar ist, dadurch gekenn- Spannhebels (2) an diesem angelenkten, federnd gegen die zeichnet, dass für die Spannhebelverstellung ein über den gezahnte Schiene (1) gedrückten, vorzugsweise aus einer
Spannhebel (2) betätigbarer Ratschentrieb vorgesehen ist, Blattfeder gebildeten Rastglied (12) besteht.
der aus der gezahnten Schiene (1) und aus einem mit dieser 10 9. Schuh mit Spannhebelverschluss nach Anspruch 8, da-
Schiene (1) zusammenwirkenden, vom Spannhebel (2) gebil- durch gekennzeichnet, dass das Rastglied (12) gegen die ge-
deten oder mit ihm verbundenen Triebling (8,12,17,22) be- zahnte Schiene (1) vorgewölbt ist.
steht. 10. Schuh mit Spannhebelverschluss nach Anspruch 1,
2. Schuh mit Spannhebelverschluss nach Anspruch 1, da- dadurch gekennzeichnet, dass der Triebling aus einem Ritzel durch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (2) in einem ein 15 (22) besteht, das mit dem Spannhebel (2) koaxial in einem Gehäuse für den Ratschentrieb bildenden, auf der gezahnten die gezahnte Schiene (1) umfassenden Gehäuse (23) gelagert Schiene (I) verschiebbar geführten Lagerbock (5) gehalten ist, und dass das Ritzel (22) an seiner mit dem gegengleich ist. ausgebildeten Spannhebel (2) zusammenwirkenden Stirnsei-
3. Schuh mit Spannhebelverschluss nach Anspruch 2, da- te eine in Spannrichtung sperrende Ratschenverzahnung (24) durch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (5) auf der ge- 20 und an der an das Gehäuse (23) anschliessenden, anderen ■zahnten Schiene (1) mit einem ein Durchratschen des Trieb- Stirnseite eine im Gegensinn sperrende Ratschenverzahnung lings (8,12) ermöglichenden, quer zur Verschieberichtung (25) aufweist.
wirksamen Spiel gelagert ist. 11. Schuh mit Spannhebelverschluss nach Anspruch 1,
4. Schuh mit Spannhebelverschluss nach Anspruch 3, da- dadurch gekennzeichnet, dass die gezahnte Schiene (1) einen durch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (5) eine mit der 25 mit gegengleich gezahnten Längsrändern (15,16) versehenen Zahnung (7) der Schiene (1) zusammenwirkende, eine Rück- Führungsspalt (14) für den Spannhebel (2) bildet, der mit laufsperre bildende Rastnase (9) besitzt. wenigstens zwei Zähnen (18,19) in einander gegenüberlie-
5. Schuh mit Spannhebelverschluss nach Anspruch 4, da- gende Zahnlücken der gezahnten Längsränder (15,16) ein-durch gekennzeichnet, dass zwischen der gezahnten Schiene greift, und dass die Längsränder (15,16) des Führungsspal-(1) und dem Lagerbock (5) eine im Sinne eines Eingreifens 30 tes (14) federnd auseinander bzw. die Zähne (18,19) des der Rastnase (9) in die Zahnung (7) wirkende Feder (10) vor- Spannhebels (2) federnd gegeneinander drückbar sind, gesehen ist. 12. Schuh mit Spannhebelverschluss nach Anspruch 11,
6. Schuh mit Spannhebelverschluss nach einem der An- dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnungen der Längsrän-sprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhe- der (15,16) des Führungsspaltes (14) um eine halbe Zahntei-bel (2) eine sich auf der gezahnten Schiene (1) abstützende, 35 lung gegeneinander versetzt sind.
den Lagerbock (5) unter Ausnützung seines Lagerspieles von 13. Schuh mit Spannhebelverschluss nach Anspruch 11
der Schiene (1) wegdrückende Nockenbahn (11) aufweist. oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zähne (18,
7. Schuh mit Spannhebelverschluss nach einem der An- 19) an einem den Triebling bildenden Führungskörper (17) Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Triebling vorgesehen sind.
CH978679A 1978-11-15 1979-10-31 Schuh mit spannhebelverschluss. CH645253A5 (de)

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AT0815278A AT371319B (de) 1978-11-15 1978-11-15 Spannhebelverschluss fuer schuhe, insbesondere fuer skistiefel

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CH645253A5 true CH645253A5 (de) 1984-09-28

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