DE60105837T2 - Verriegelungsvorrichtung an ladeklappen für fahrzeuge oder dergleichen - Google Patents
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Description
- BESCHREIBUNG
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung an Ladeklappen für Fahrzeuge oder dergleichen.
- STAND DER TECHNIK UND AUFGABENSTELLUNG
- Bereits bekannte Verriegelungsvorrichtungen an Ladeklappen für Fahrzeuge oder dergleichen besitzen Hebel zur Betätigung von Verriegelungselementen. In einigen Fällen halten die Hebel an Positionen an, die nicht erwünscht sind, zum Beispiel geradewegs außerhalb der Ladeklappe oder schräg nach außen. Dies bedeutet, dass die Hebel sich an vorbeigehenden Personen verhaken und zu deren Verletzungen führen können. Außerdem können in diesen Stellungen bei Bewegung des Fahrzeugs die Hebel gegen Personen oder Gegenstände schlagen und schwere Verletzungen verursachen. Darüber hinaus lassen sich die bereits bekannten Verriegelungsvorrichtungen nur mit Schwierigkeiten handhaben, setzen eine große Kraft bei der Betätigung voraus und beanspruchen einen großen Raum in der Klappe. In der deutschen Patentschrift DE-A-41 08 078 wird eine derartige Verriegelungsvorrichtung nach dem Stand der Technik offenbart. Die Merkmale dieser Vorrichtung entsprechen den Merkmalen, die im Anspruch 1 hier aufgeführt sind.
- ZIELSETZUNG DER ERFINDUNG UND LÖSUNG DER AUFGABE
- Das Ziel der Erfindung besteht in der Lösung einiger der vorstehend genannten Probleme. Dies wird mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht.
- In den Unteransprüchen werden weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
- BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen für ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
-
1 stellt dabei schematisch eine Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem eingeschobenen Hebel dar. -
2 ist eine schematisierte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung, bei welcher der Hebel herausgezogen ist. -
3 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung, bei welcher der Hebel sich in angehobener Position befindet. -
4 ist eine schematisierte Vorderansicht der Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher der Hebel eingeschoben ist. -
5 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung in schematisierter Form. - BESCHREIBUNG VON BEISPIELEN FÜR DIE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
- Eine Verriegelungsvorrichtung
1 an einem Fahrzeug oder dergleichen zum Verriegeln von Ladeklappen2 weist ein Verriegelungsteil3 auf. An einem Fahrzeugteil4 , zum Beispiel einer Runge oder einer andere Klappe, welcher bzw. welche der ersten Klappe benachbart ist, befindet sich ein Verriegelungsbeschlag5 , mit welchem das Verriegelungsteil3 zusammenwirkt, wodurch die Klappe2 und das Fahrzeugteil4 zusammengehalten werden. Die Klappe weist eine Nut6 auf, in welcher ein lang gestreckter Schieber7 verschieblich angeordnet ist. An einem ersten Ende desselben ist ein Hebel8 verschieblich mit dem Schieber verbunden und so angeordnet, dass er bei Betätigung auf den Schieber und somit auch auf das Verriegelungsteil drückt, so dass sich die Verriegelungsvorrichtung öffnet oder schließt. Der Schieber7 besitzt zwei Führungskanäle9 , die an den Seiten des Schiebers und somit auch an den Seiten der Nut angeordnet sind. An einem ersten Ende besitzt der Hebel8 zwei Führungsteile10 , die so angeordnet sind, dass sie in ihrem jeweiligen Führungskanal9 verschoben werden. Die Führungskanäle9 werden an ihren Enden durch einen jeweiligen Anschlag11 begrenzt. Außerdem sind die Führungskanäle9 kürzer als die Bewegungsbahn der Führungsteile10 und infolgedessen kann der gesamte Schieber7 mit Hilfe des Hebels8 verschoben werden, wenn die Führungsteile10 mit einem der Anschläge11 in Berührung stehen. Somit wird in dieser Position eine Bewegung des Hebels über den Schieber7 auf das Verriegelungsteil3 übertragen, und dadurch kann die Verriegelungsvorrichtung geöffnet oder verriegelt werden. - Am ersten Ende
12b ist am Hebel8 ein Arm12 verschwenkbar angebracht, während er am anderen Ende12a verschwenkbar an der Klappe2 am unteren Teil der Nut6 angebracht ist. Am Arm12 ist eine Feder13 angeordnet, die in der Weise angebracht ist, dass sie den Hebel8 in dessen jeweiliger Endlage hält – vgl.1 und3 . Somit wirkt die Feder13 in der Weise, dass sie den Hebel8 zu dessen abgesenkter Position bewegt, wenn der Hebel unter einem Winkel α von weniger als 90° herausgezogen wird, und in dem Fall, in dem der Hebel unter einem Winkel α von mehr als 90° herausgezogen wird, wirkt die Feder13 in der Weise, dass sie den Hebel8 zu dessen angehobener Position hin bewegt. - Bei einer Position des Hebels unter 90° ist die vom Arm ausgeübte und auf den Hebel einwirkende Kraft senkrecht zu den Führungskanälen gerichtet und ebenso könnte die Reibungskraft zwischen den Führungskanälen und den Führungsteilen den Hebel dazu veranlassen, in seiner Position unter 90° zu bleiben. Um dies zu verhindern, sind die Führungskanäle und die Führungsteile reibungsarm. Außerdem sind die Führungskanäle
9 entsprechend einem Winkel β etwas abgewinkelt, der so gelegt ist, dass während einer Bewegung des Hebels die Führungsteile10 die Spitze des Winkels β im Wesentlichen bei der 90°-Stellung des Hebels durchlaufen. Die Spitze des Winkels β ist stumpf und zum Hebel8 hin nach außen gerichtet. Dies bedeutet, dass während einer Bewegung des Hebels die Betätigungskraft kurzzeitig ansteigt, wenn die Führungsteile10 sich an einer Position vor dem Winkel β befinden, und kurzzeitig absinkt, wenn sich die Führungsteile10 jeweils an einer Position hinter dem Winkel β befinden, unabhängig von der Bewegungsrichtung des Hebels. Somit wirken diese Erhöhung der Kraft bzw. diese Verringerung der Kraft mit der Feder13 zusammen und dadurch vereinfacht sich die Bewegung des Hebels8 zur jeweiligen Endlage hin. - Der Hebel
8 ist so angeordnet, dass er im Wesentlichen um 180° um das erste Ende12b des Arms geschwenkt werden kann, wobei dieses Ende bei einer solchen Verschwenkung eine Bewegungsbahn von der Nut6 weg aus einem Teil der Nut und danach zurück zur Nut6 beschreibt. Bei der abgesenkten Position gemäß1 wird der Hebel8 in die Nut6 eingesetzt und bei der angehobenen Position befindet sich der Hebel8 im Wesentlichen in der Nut6 – vgl.3 bzw.4 . Die Kombination des Schiebers7 und des Armes12 , bei welcher der Hebel8 an dessen erstem Ende12b verschwenkbar angebracht ist, ergibt sich somit der Vorteil, dass der Hebel8 sich sowohl bei angehobener Position als auch bei abgesenkter Position im Wesentlichen in der gleichen Stellung relativ zur Längsrichtung der Nut6 befindet. Dies ist unter anderem deshalb von Vorteil, weil auf diese Weise vermieden werden kann, dass der Hebel8 in der angehobenen Position freien Raum oberhalb der Nut6 voraussetzt und möglicherweise über die obere Kante der Klappe2 heraussteht. Dementsprechend macht es die Vorrichtung möglich, dass die Länge des Hebels8 so groß wie möglich gemacht werden kann, was günstig ist, wenn der Hebel betätigt werden soll. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist der Arm12 verschwenkbar in der Mitte des Hebels8 angebracht; in diesem Fall kann der Hebel8 insgesamt um 180° verschwenkt werden und an seinen beiden Endpositionen vollständig in der Nut6 liegen. - Somit wird in einer verriegelten Position der Hebel
8 abgesenkt und befinden sich das Verriegelungsteil3 und der Schieber7 jeweils in ihrer obersten Position. In einer geöffneten Position, wenn der Hebel8 angehoben ist, befinden sich das Verriegelungsteil3 und der Schieber7 in ihrer tiefsten Position. - Da der Hebel
8 nur die Position des Schiebers7 und dadurch die Position des Verriegelungsteils3 während eines Abschnitts der Phase der Verschwenkung des Hebels8 um im Wesentlichen 180° herbeiführt und weil der Hebel8 und der Arm12 als Getriebemechanik fungieren, so dass eine Kraft, die auf den Hebel8 einwirkt, verstärkt wird, wenn sie auf das Verriegelungsteil3 übertragen wird, lässt sich die Verriegelungsvorrichtung1 leicht betätigen. Die Führungskanäle9 führen auch dazu, dass eine Bewegung des Hebels8 aus einer seiner Endlagen vereinfacht wird, da der Schieber7 erst dann verbunden ist, wenn der Hebel8 herausgezogen wird. Dies bedeutet, dass während des Hauptabschnitts der Bewegung des Hebels8 zwischen seinen beiden Endpositionen die Bewegung des Hebels unter Einsatz einer vergleichsweise geringen Kraft infolge der geringen Reibung ausgeführt werden kann, weil der Hebel ohne irgendeine erhebliche Einwirkung des Schiebers7 und/oder des Verriegelungsteils3 betätigt werden kann. In diesem Fall kann auch der Vorteil erzielt werden, dass die Feder13 im Hinblick auf einen vergleichsweise geringen Reibungswiderstand ausgelegt bzw. dimensioniert werden kann. - Am anderen Ende des Hebels
8 befindet sich eine Rastverriegelung14 , die zusammen mit der Feder13 so angeordnet ist, dass sie den Hebel8 auf einer Seite eines Verriegelungsvorsprungs15 hält. Wenn somit der Hebel8 in der Nut6 liegt, muss die Rastverriegelung14 geöffnet werden, damit der Hebel8 nach außen bewegt und an dem Verriegelungsvorsprung vorbei bewegt werden kann, und wenn der Hebel8 herausgezogen ist, muss auch in diesem Fall die Rastverriegelung14 geöffnet werden, damit der Hebel8 zurück in die Nut6 bewegt werden kann. - Die Erfindung ist nicht in dem Sinne zu verstehen, dass sie durch die vorstehend beschriebenen Beispiele eingeschränkt wird; sie kann vielmehr im Rahmen der Ansprüche modifiziert und verändert werden. Zum Beispiel kann der abgewinkelte Teil des Führungskanals
9 fest mit der Nut6 so verbunden sein, dass die Position des Führungsteils10 an der stumpfen Spitze des Winkels mit der geradlinigen herausgezogenen Position des Hebels8 zusammenfällt, was bedeutet, dass α = 90° ist, unabhängig von der Position des Schiebers7 . -
- 1
- Verriegelungsvorrichtung
- 2
- Klappe
- 3
- Verriegelungsteil
- 4
- Fahrzeugteil
- 5
- Verriegelungsbeschlag
- 6
- Nut
- 7
- Schieber
- 8
- Hebel
- 9
- Führungskanäle
- 10
- Führungsteile
- 11
- Anschläge
- 12
- Arm
- 13
- Feder
- 14
- Rastverriegelung
- 15
- Verriegelungsvorsprung
- α
- Hebelwinkel
- β
- Winkel des Führungskanals
Claims (11)
- Verriegelungsvorrichtung (
1 ) an Ladeklappen (2 ) für Fahrzeuge oder dergleichen, welche ein Verriegelungsteil (3 ) an einer Klappe (2 ) aufweist, welches in der Weise angeordnet ist, dass es mit einem Verriegelungsbeschlag (5 ) an einem der Klappe (2 ) benachbarten Fahrzeugteil (4 ) zusammenwirkt, und welches an einem lang gestreckten Schieber (7 ) angebracht ist, der in einer Nut (6 ) in der Klappe (2 ) mit Hilfe eines Hebels (8 ) verschieblich ist, wobei der Schieber (7 ) mindestens einen Führungskanal (9 ) aufweist, entlang welchem ein Führungsteil (10 ), das an einem ersten Ende des Hebels angebracht ist, so angeordnet ist, dass es geschoben werden kann, wobei der Führungskanal (9 ) an jedem seiner Enden durch einen Anschlag (11 ) begrenzt ist, wobei der Hebel (8 ) verschwenkbar in einem ersten Ende (12b ) eines Arms (12 ) angebracht ist, während sein gegenüber liegendes Ende an der Nut (6 ) oder der Klappe (2 ) verschwenkbar angebracht ist, wobei an dem Arm (12 ) eine Feder (13 ) so angeordnet ist, dass sie den Hebel (8 ) in der abgesenkten bzw. angehobenen Endstellung hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (11 ) so angeordnet sind, dass sie auf den Schieber (7 ) und dadurch auf das Verriegelungsteil (3 ) eine Schiebebewegung in einer Richtung übertragen, die mit einer Verlängerung des Führungskanals (9 ) zusammenfällt, wenn sie in Berührung mit dem Führungsteil stehen, und dass die Endstellungen des Schiebers jeweils einer abgesenkten bzw. einer angehobenen Position des Hebels (8 ) entsprechen. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
7 ) zwei parallele Führungskanäle (9 ) besitzt. - Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Arm (
12 ) ein erstes, verschwenkbar an der Nut angebrachtes Teil und ein verschwenkbar am Hebel (8 ) angebrachtes Teil aufweist, wobei die Teile zusammen einen zweiarmigen Hebel bilden. - Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (
9 ) einen Winkel (β) aufweist, dessen Spitze zum Hebel (8 ) hin gerichtet ist. - Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Distanz der Bewegung des Führungsteils (
10 ) im Wesentlichen gleich der Summe aus der Länge des Führungskanals (9 ) und aus der Schiebedistanz für den Schieber (7 ) ist. - Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
13 ) zwischen der Klappe (2 ) und dem Arm (12 ) angeordnet ist. - Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
8 ) so angeordnet ist, dass er mittels der Feder (13 ) zur abgesenkten Position hin verschwenkbar ist, wenn er sich in einer Position unter einem Winkel von weniger als 90° (α) befindet. - Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
8 ) so angeordnet ist, dass er mittels der Feder (13 ) zur angehobenen Position hin verschwenkbar ist, wenn er sich in einer Position unter einem Winkel von mehr als 90° (α) befindet. - Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (
12 ) zwei parallele Tele aufweist, die verschwenkbar auf jeder Seite des Hebels (8 ) angebracht sind. - Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
8 ) an seinem anderen Ende eine Rastverriegelung (14 ) aufweist, welche so angeordnet ist, dass sie den Hebel (8 ) in der Nut (6 ) fixiert. - Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
8 ) zwischen der abgesenkten Position und der angehobenen Position mittels einer Schwenkbewegung von im Wesentlichen 180° betätigbar ist.
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