CH643646A5 - Dampferzeuger fuer zwei brennstoffe unterschiedlicher flammenstrahlung. - Google Patents

Dampferzeuger fuer zwei brennstoffe unterschiedlicher flammenstrahlung. Download PDF

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CH643646A5
CH643646A5 CH764879A CH764879A CH643646A5 CH 643646 A5 CH643646 A5 CH 643646A5 CH 764879 A CH764879 A CH 764879A CH 764879 A CH764879 A CH 764879A CH 643646 A5 CH643646 A5 CH 643646A5
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water
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line
separator
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CH764879A
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Tomozuchi Kawamura
Hisao Haneda
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Sulzer Ag
Mitsubishi Heavy Ind Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B29/00Steam boilers of forced-flow type
    • F22B29/06Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes
    • F22B29/08Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes operating with fixed point of final state of complete evaporation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B31/00Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger für zwei Brennstoffe unterschiedlich intensiver Flammenstrahlung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2. Es ist ein solcher Dampferzeuger vorgeschlagen worden, bei dem die Brenner für Brennstoff geringerer Flammenstrahlung von der am oberen Ende der Brennkammer angeordneten Überhitzerheizfläche einen grösseren Abstand aufweisen als die Brenner für Brennstoffe mit stärkerer Flammenstrahlung. Dadurch wird erreicht, dass die als Verdampferheizfläche geschaltete Brennkammerwand unabhängig von der Art des verwendeten Brennstoffes etwa gleich viel Strahlungswärme aufnimmt. Diese Lösung hat den Nachteil, dass eine sehr grosse Brennkammer vorgesehen werden muss.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Dampferzeuger der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass er kleinere Gesamtabmessungen aufweist. Eine Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1. Während bei dieser Lösung zwei Abscheider verwendet werden, ist es gemäss den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 2 möglich, die Aufgabe auch mit nur einem Abscheider zu lösen. Die gemeinsame allgemeine Idee beider Lösungen besteht darin, dass die Konvektionsheizfläche - unabhängig davon, ob ein oder zwei Abscheider vorhanden ist bzw. sind - bei Betrieb mit Brennstoff höherer Flammenstrahlung als Vorüberhitzer und bei Betrieb mit Brennstoff niedrigerer Flammenstrahlung als Nachverdampfer wirkt. Beide Lösungen haben den zusätzlichen Vorteil, dass die Gesamtoberfläche der beheizten Rohre verkleinert wird, weil bei den Rohren der Konvektionsheizfläche die gesamte Oberfläche am Wärmeaustausch teilnimmt, was bei den Brennkammerwandrohren nicht der Fall ist. Die gesamte Dampferzeuger-Berohrung wird daher leichter und billiger.
Bei der Lösung mit zwei Abscheidern ist es nicht unmöglich, dass bei Betrieb mit dem Brennstoff geringerer Flammenstrahlung, d.h. bei geschlossenem, niveaugesteuertem Wasserablaufventil, das in dem an die Verdampferheizfläche angeschlossenen Abscheider sich sammelnde Wasser durch
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den Dampfstutzen stossartig austritt. Dies würde in den Roh- Dampf erzeugt und auf etwa dieselbe Temperatur überhitzt ren der Konvektionsheizfläche zu Verteilungsschwierigkeiten werden und nur geringe Korrekturen durch Wassereinsprit-führen. Anspruch 3 zeigt einen Weg, wie dieser Möglichkeit zung, Rauchgasumwälzung oder ähnliche Massnahmen nötig vorgebeugt werden kann. Durch die gleichmässige Zugabe sind. Dieses Konzept verlangt wegen der geringen Flammendes im Abscheider ausgeschiedenen Wassers in den Dampf- 5 Strahlung des Methans eine sehr grosse Brennkammer.
ström wird ein homogenes Wasser-Dampf-Gemisch erzeugt, Gemäss Fig. 2 hat der Dampferzeuger 4 eine erheblich das bei geschickter Anordnung der Verteiler, an denen die kleinere Brennkammer 2 als der in Fig. 1 und die Brenner 26, Rohre der Konvektionsheizfläche angeschlossen sind, im all- 28 für Methan bzw. Öl sind auf derselben Etage angeordnet, gemeinen stabile Verhältnisse ergibt. Unterhalb der Überhitzerheizfläche 5 ist eine Konvektions-Während bei der Lösung nach Anspruch 2 die Überwa- i0 heizfläche 30 angeordnet, die vom Wasserabscheider 14 aus chungsbehörden möglicherweise verlangen, dass auf der Ver- über eine Leitung 32 und einen als Verteiler ausgebildeten dampferheizfläche besondere Sicherheitsventile angebracht Eintritt 33 mit Arbeitsmittel beschickt wird. Der Austritt 65 werden, um bei Fehlmanipulation beim Umschalten des Ab- der Konvektionsheizfläche 30 ist mit dem Eingang eines wei-scheiders den Abfluss aus der Verdampferheizfläche sicherzu- teren Abscheiders 34 verbunden. Der Dampfaustritt des weisteilen, zeigt Anspruch 4 einen Weg, wie solche Sicherheits- 15 teren Abscheiders 34 ist über eine Leitung 36 an den Eintritt ventile vermieden werden können. Durch die angegebene der Überhitzerheizfläche 5 angeschlossen. Der weitere Abschaltung gelingt es, den Druck in sämtlichen Heizflächen scheider 34 wird über eine Wasserrücklaufleitung 40 mit ei-durch die üblichen, am Austritt des Dampferzeugers angeord- nem von einem Niveauregler gesteuerten Ventil 41 ent-neten Hauptsicherheitsventile zu kontrollieren. wässert.
Eine grundsätzliche Lösung des Verteilproblems am Ein- 20 Am Wasseraustritt des Wasserabscheiders 14 ist stromtritt der Konvektionsheizfläche wird durch die Schaltung oberhalb des Ventils 16 eine Zweigleitung 42 mit einem Ab-nach Anspruch 5 erzielt, wodurch das Arbeitsmittel der Kon- schlussorgan 43 angeschlossen, die in die vom Dampfaustritt vektionsheizfläche stets in einphasigem Zustand, entweder als dieses Abscheiders kommende Leitung 32 mündet.
Wasser oder als Dampf, zugeführt wird. Die Schaltung nach Bei Betrieb mit den Ölbrennern 28 nimmt die Verdamp-
Anspruch 6 bringt den weiteren Vorteil, dass der Druckabfall 25 ferheizfläche 1 dank der stark leuchtenden Flamme eine so an den Umschaltorganen minimal gehalten wird, wogegen hohe Wärmeleistung auf, dass das in den Rohren strömende
Anspruch 7 eine regeltechnisch besonders günstige Regel- Wasser am Austritt aus den Kollektoren 12 grösstenteils oder
Schaltung darstellt. gegebenenfalls ganz verdampft ist. Das Wasser-Dampf-Ge-Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an drei Aus- misch strömt in den Wasserabscheider 14, aus dem das Was-
führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: 30 ser über die Wasserrücklaufleitung 17 abgeführt wird. Der
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen bekannten Dampf strömt am geschlossenen Abschlussorgan 43 vorbei
Dampferzeuger entsprechend dem Oberbegriff des An- über die Leitung 32 und den Eintritt 33 in die Konvektions-
spruchs 1, heizfläche 30, in der er vorüberhitzt wird. Der weitere Ab-
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung, ein erstes scheider 34 wird trocken gefahren; sein Ventil 41 ist geschlos-
Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei Abscheidern, 35 gen. Vorüberhitzt strömt der Dampf in die Überhitzerheizflä-
Fig. 3 ein Schema eines Teils eines Dampferzeugers mit che 5 und den Endüberhitzer 6, wobei er gegebenenfalls durch nur einem Abscheider, übliche Wassereinspritzung zurückgekühlt und damit auf die
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Dreiwegventil, wie es in der Frischdampfleitung 24 gewünschte Endtemperatur ge-
im Dampferzeuger nach Fig. 3 verwendbar ist und bracht wird. Anstelle erhöhter Wassereinspritzung kann auch Fig. 5 ein Schema eines weiteren Ausführungsbeispiels mit40 das Einschalten oder die Verstärkung einer Rauchgasumwäl-
zwei Abscheidern. zung in Betracht kommen.
In Fig. 1 bilden zu Wänden dicht zusammengeschweisste Bei Betrieb mit den Methanbrennern 26 nimmt die Ver-
Rohre eine Verdampferheizfläche 1, die eine Brennkammer 2 dampferheizfläche 1 wegen der geringeren Flammenstrahlung und einen Rauchgaszug 3 eines Dampferzeugers 4 begrenzt. des Methans eine geringere Wärmeleistung auf, so dass der
Im Rauchgaszug 3 sind in Strömungsrichtung der von der 45 Dampf in den Kollektoren 12 einen hohen Wassergehalt aufBrennkammer 2 kommenden Rauchgase eine Überhitzerheiz- weist. Das Ventil 16 des Abscheiders 14 wird nun beispiels-
fläche 5, ein Endüberhitzer 6 und ein Economiser 7 unterge- weise ganz geschlossen und das Abschlussorgan 43 in der bracht; die Heizflächen 5,6,7 sind Berührungsheizflächen. Leitung 42 geöffnet, so dass bei der Einmündung dieser Lei-
Der Economiser 7 ist über eine Speiseleitung 8 mit einem tung 42 in die Leitung 32 das im Abscheider 14 abgeschiedene nicht dargestellten Speisesystem verbunden. Vom Austritt des 50 Wasser laufend mit dem Dampf in der Leitung 32 innig ver-
Economisers führt eine Leitung 10 zu unteren Kollektoren 11 mischt wird. Es entsteht dadurch in der Leitung 32 ein Was-
der Verdampferheizfläche 1, deren Rohre in Kollektoren 12 ser-Dampf-Gemisch, das bei konstanter Last konstante münden, die mit dem Eintritt eines Wasserabscheiders 14 ver- Feuchte aufweist. Das Wasser-Dampf-Gemisch wird über üb-
bunden sind. Der Wasseraustritt des Abscheiders 14 ist wie liehe, der Vergleichmässigung der Gemischverteilung die-
üblich über ein niveaugesteuertes Ventil 16 mit einer Wasser- 55 nende Mittel auf die Konvektionsheizfläche 30 verteilt und rücklaufleitung 17 verbunden. Vom Dampfaustritt des Ab- dort zum grössten Teil oder ganz verdampft. Am Austritt 65
scheiders 14 führt eine Leitung 20 zur Überhitzerheizfläche 5. der Konvektionsheizfläche 30 noch vorhandenes Wasser wird
Eine Leitung 22 verbindet den Austritt der Überhitzerheizflä- im weiteren Abscheider 34 abgetrennt und über das niveauge-
che 5 mit dem Eintritt des Endüberhitzers 6, von dessen Aus- steuerte Ventil 41 ausgeschieden. Der Sattdampf strömt über tritt eine Frischdampfleitung 24 zu einem nicht gezeichneten 60 die Leitung 36 weiter zur Überhitzerheizfläche 5 und zum
Dampfverbraucher führt. In der Brennkammer 2 sind auf ei- Endüberhitzer 6 und von dort zum Verbraucher.
ner unteren Etage Methanbrenner 26 und auf einer oberen Der Dampferzeuger nach Fig. 2 weist eine erheblich gerin-
Etage Ölbrenner 28 angeordnet. gere Höhe auf als der bekannte Dampferzeuger nach Fig. 1.
Die Höhenlage der Brenner 26 und 28 ist so gewählt, dass Um dies darzustellen, sind die Fig. 1 und 2 massstabgleich geunabhängig davon, welche der Brenner in Betrieb sind, die 65 zeichnet und so plaziert, dass die Oberkante der Brennkam-Temperatur der Rauchgase am Eintritt in den Rauchgaszug mern 2 sich auf derselben Höhe befindet. Diese Oberkante ist 3, d.h. im Bereich der Überhitzerheizfläche 5 denselben Wert durch die strichpunktierte Linie angedeutet.
aufweist, so dass - lastabhängig - jeweils gleiche Mengen Die Konvektionsheizfläche 30 beansprucht eine nur ge-
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ringe Höhe des Dampferzeugers, die erheblich kleiner ist als in Fig. 2 dargestellt. Entsprechend ist das Mass a zwischen den Oberkanten der beiden Dampferzeuger, das dem Raumbedarf der Konvektionsheizfläche 30 entspricht, viel kleiner als gezeichnet und auch viel kleiner als das Mass b an der Unterkante der Dampferzeuger, das die Einsparung an Brennkammerhöhe zeigt.
Gemäss Fig. 3 wird der einzige Wasserabscheider 14 wechselweise zwischen die Verdampferheizfläche 1 und die Konvektionsheizfläche 30 oder zwischen die Konvektionsheizfläche 30 und die Überhitzerheizfläche 5 eingeschaltet. Der Dampferzeuger weist zwei Dreiwegventile 50 und 51 auf, von denen eines in Fig. 4 gezeigt ist. Der Eingang des Dreiwegventils 50 ist über eine Leitung 53 mit dem Kollektor 12 der Verdampferheizfläche 1 verbunden. Die zwei Austrittstutzen des Dreiwegventils 50 führen über eine Leitung 55 zum Wasserabscheider 14 bzw. über eine Leitung 56 zum Eintritt 33 der Konvektionsheizfläche 30. Das Dreiwegventil 51 weist einen einzigen Austrittstutzen auf, der über eine Leitung 60 mit dem Eintritt 61 der Überhitzerheizfläche 5 verbunden ist. Die beiden Eintrittstutzen des Dreiwegventils 51 sind über eine Leitung 64 mit dem Austritt 65 der Konvektionsheizfläche 30 bzw. über eine Leitung 63 mit dem Dampfaustritt des Wasserabscheiders 14 verbunden. In einer von der Leitung 64 zur Leitung 55 führenden Querleitung 68 ist ein Rückschlagventil 70 angeordnet, das eine Strömung in der Richtung zur Leitung 55 zulässt, in der Gegenrichtung jedoch verhindert. Zwischen der Leitung 63 und der Leitung 56 ist eine Leitung 72 mit einem Rückschlagventil 73 vorgesehen, das eine Strömung ausschliesslich in Richtung vom Wasserabscheider 14 zur Konvektionsheizfläche 30 zulässt. Das Ventil 16 in der Wasserrückführleitung 17 des Wasserabscheiders 14 ist von dessen Niveau gesteuert und das abgeschiedene Wasser kann zu einem nicht gezeichneten Speisebehälter zurückfliessen.
Bei Betrieb mit Öl sind die Dreiwegventile 50 und 51 in der in Fig. 3 ausgezogen gezeichneten Stellung. Das Wasser-Dampf-Gemisch strömt aus der Verdampferheizfläche 1 über die Leitungen 53 und 55 in den Wasserabscheider 14, aus dem das Wasser über das Ventil 16 abgeführt wird. Der im Wasserabscheider 14 abgetrennte Dampf gelangt über die Leitung 72 und das Rückschlagventil 73 in die Konvektionsheizfläche 30, in der er vorüberhitzt wird, und von dort über die Leitung 64 und das Dreiwegventil 51 weiter in die Überhitzerheizfläche 5.
Zum Betrieb mit Methan werden die Dreiwegventile 50 und 51 in die in Fig. 3 gestrichelt angedeutete Stellung gebracht. Das in der Verdampferheizfläche 1 erzeugte Wasser-Dampf-Gemisch strömt durch die Leitungen 53 und 56 in die Konvektionsheizfläche 30 und von dort über die Leitung 68 mit dem Rückschlagventil 70 zum Wasserabscheider 14, aus dem das abgetrennte Wasser wiederum über das Ventil 16 abströmt, während der Dampf über die Leitung 63, das Dreiwegventil 51 und die Leitung 60 in die Überhitzerheizfläche 5 gelangt.
Die in Fig. 3 gezeigte Schaltung hat bei Verwendung von Dreiwegventilen nach Fig. 4 den Vorteil, dass auch im unwahrscheinlichen Fall eines Nichtfunktionierens eines der Dreiwegventile 50,51 die einzelnen Heizflächen nicht voneinander isoliert werden können. Es ist daher nicht notwendig, die Verdampferheizfläche 1 und die Konvektionsheizfläche 30 durch besondere Sicherheitsventile gegen Überdruck zu schützen.
Gemäss Fig. 4 enthält das Dreiwegventil 50 eine Mittelkammer 92 und zwei Aussenkammern 93 und 94. Zwischen der Mittelkammer 92 und den Aussenkammern 93,94 ist je eine Sitzfläche 95 bzw. 96 vorgesehen, von denen jeweils die eine oder die andere, nie aber beide gleichzeitig, von einem Verschlussteil 97 besetzt sind. Der Verschlussteil 97 ist mittels einer Ventilspindel 98 mit einem nicht sichtbaren Kolben eines hydraulischen Servomotors 99 verbunden, der durch nicht gezeichnete Mittel von der einen in die andere Endstellung gefahren werden kann. An der Mittelkammer 92 und den beiden Aussenkammern 93 und 94 sind Stutzen 53,55 und 56 angeschlossen, deren Bezeichnungen mit den Leitungen in Fig. 3 übereinstimmen. Für das Dreiwegventil 51 gelten die in Klammern gesetzten Zahlen 60,63 und 64.
Gemäss Fig. 5 ist der Wasserabscheider 14 eingangsseitig über eine Leitung 75 an den Kollektoren 12 der Verdampferheizfläche 1 angeschlossen. Vom Dampfaustritt des Wasserabscheiders 14 führt eine Leitung 76 über ein Ventil 77 zum Eintritt 33 der Konvektionsheizfläche 30. Eine weitere Leitung 78 verbindet den Dampfaustritt des Wasserabscheiders 14 über ein einstellbares Ventil 79 mit einer Dampfaustrittleitung 80 des weiteren Abscheiders 34, die zum Eintritt 61 der Überhitzerheizfläche 5 führt. Die Wasserrücklaufleitung 17 des Wasserabscheiders 14 führt über das Ventil 16 zu einer Gabelung in Form eines Dreiwegventils 82, dessen einer Austrittstutzen über eine Leitung 84 mit dem Eintritt 33 der Konvektionsheizfläche 30 verbunden ist. Der andere Austrittstutzen des Dreiwegventils 82 ist an die Wasserrücklaufleitung 40 des weiteren Abscheiders 34 angeschlossen, die das Ventil 41 aufweist und Wasser aus dem weiteren Abscheider 34 einem in der Speiseleitung 8 befindlichen Rekuperativ-Vorwärmer 85 zuleitet. Von der Speiseleitung 8 oder von der Leitung 10 können Einspritzwasserleitungen 86 oder 87 abzweigen. Ausserdem kann zwischen der Speiseleitung 8 und der Leitung 84 eine mit einem regelbaren Ventil 90 versehene Leitung vorgesehen sein.
Bei Betrieb mit Öl strömt das Wasser-Dampf-Gemisch aus der Verdampferheizfläche 1 in den Wasserabscheider 14, aus dem das Wasser über den gestrichelt markierten Pfad des Dreiwegventils 82 und die Wasserrücklaufleitung 40 in den Rekuperativ-Vorwärmer 85 strömt und von dort in den nicht gezeichneten Speisewasserbehälter, während der Dampf- bei geschlossenem Ventil 79 - über das voll geöffnete Ventil 77 in die Konvektionsheizfläche 30 zur Vorüberhitzung strömt; dann gelangt der Dampf über den weiteren Abscheider 34, der trocken gefahren wird, und die Leitung 80 in die Überhitzerheizfläche 5.
Bei Betrieb mit Methan ist das Dreiwegventil 82 in der ausgezogen gezeichneten Lage. Das Wasser-Dampf-Gemisch aus der Verdampferheizfläche 1 strömt mit hohem Wassergehalt in den Wasserabscheider 14. Aus diesem gelangt das abgeschiedene Wasser über die Leitung 84 in die jetzt als Nachverdampfer wirkende Konvektionsheizfläche 30. Dort wird das Wasser grösstenteils verdampft und das Wasser-Dampf-Gemisch strömt in den weiteren Abscheider 34, aus dem der Dampf über die Leitung 80 in der Überhitzerheizfläche 5 zuströmt. Das im weiteren Abscheider 34 abgeschiedene Wasser fliesst über die Wasserrücklaufleitung 40 in den Rekuperativ-Vorwärmer 85.
Der im Wasserabscheider 14 ausgeschiedene Dampf strömt - bei geschlossenem Ventil 77 - über die Leitung 78 und das jetzt geöffnete Ventil 79 in die Leitung 80, in der er sich mit dem vom weiteren Abscheider 34 kommenden Dampf vereinigt, und weiter in die Überhitzerheizfläche 5.
Die Schaltung nach Fig. 5 hat den Vorteil, dass der Eintritt 33 der Konvektionsheizfläche 30 stets mit einphasigem Medium, d.h. mit Wasser oder mit Dampf, beschickt wird. Verteilungsprobleme werden damit auch unter schwierigen Verhältnissen vermieden.
Wichtig ist, dass bei Betrieb mit Methan am Ventil 79 eine Druckdifferenz aufgebaut wird, die genügt, um alles Wasser aus dem Wasserabscheider 14 über das Ventil 16 und die Leitung 84 in die Konvektionsheizfläche 30 zu treiben, aus dem es dann grösstenteils in Dampfform zum weiteren Abscheider
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Fig. 5 gezeigte Regelung erreicht. Sie umfasst einen Niveauge- gen wird das Dreiwegventil 82 umgeschaltet. Das Ventil 16
ber 100 am Wasserabscheider 14, einen Niveauregler 101, das wird, z.B. manuell, auf einen festen Wert gebracht, z.B. voll
Ventil 16, einen auf dem Ventil 16 sitzenden Ventilstellungs- geöffnet, und das Ventil 79 dem Einfluss des Niveaugebers geber 102 und einen auf das Ventil 79 wirkenden Ventilstel- 5 100 unterstellt, während das Ventil 77 geschlossen ist.
lungsregler 103 mit den zugehörigen Signalleitungen. Die Re- Alle behandelten Schaltungen eignen sich auch für Gleit-
gelung hält primär mit dem Niveaugeber 100, dem Niveau- druckbetrieb des Dampferzeugers, auch wenn im oberen regier 101 und dem Ventil 16 das Niveau im Wasserabschei- Lastbereich der Zustand überkritischen Drucks erreicht wird,
der 14. Öffnet dabei das Ventil 16 jedoch stärker als dies ein wobei in keinem der Abscheider eine Trennung nach Phasen
Sollwert angibt, der über eine Signalleitung 105 dem Ventil- 10 stattfindet. Ist vorauszusehen, dass der Zustand überkriti-
stellungsregler 103 eingegeben wird, so wird das Ventil 79 in sehen Drucks während längerer Zeit gefahren wird, so kann schliessendem Sinne beeinflusst. Umgekehrt wird das Ventil es bei der Schaltung nach Fig. 3 zweckmässig sein, das Drei-
79 durch den Ventilstellungsregler 103 bis in voll geöffnete wegventil 51 in die ausgezogene und das Dreiwegventil 50 in
Stellung gefahren, wenn die Stellung des Ventils 16 den über die gestrichelte Stellung zu bringen, so dass das Arbeitsmittel die Signalleitung 105 eingegebenen Sollwert unterschreitet. 15 am Wasserabscheider 14 vorbeiströmt und dadurch ein
Bei Betrieb mit Öl wird der über die Signalleitung 105 dem Druckverlust in diesem vermieden wird. Ist damit zu rechnen,
Ventilstellungsregler 103 eingegebene Sollwert, beispielsweise dass eine unvorhergesehene Absenkung der Last ins unterkri-
von Hand, sehr hoch gesetzt, was dazu führt, dass das Ventil tische Gebiet bevorsteht, so wird man zweckmässig den Ab-
79 geschlossen gehalten und der gesamte Dampf aus dem scheider 14 warmhalten, beispielsweise indem durch nichtge-
Wasserabscheider 14 über die Leitung 76 in die Konvektions- 20 zeichnete kleine Bypassventile eine geringe Dampfmenge an heizfläche 30 geleitet wird. den Dreiwegventilen 50 und 51 vorbei durch den Wasserab-
Anstelle der in Fig. 5 gezeigten Regelung kann auch der scheider 14 geschickt wird.
Niveaugeber 100 auch so geschaltet sein, dass er entweder den das Ventil 16 betätigenden Niveauregler 101 oder den das Bei Teillastbetrieb wird vorzugsweise mit erheblichem
Ventil 79 betätigenden Ventilstellungsregler 103 beeinflusst, 25 Wasserüberschuss gefahren, der durch die Speisepumpe oder wobei der Ventilstellungsgeber 102 entfallen kann. Bei Be- durch eine Umwälzpumpe erzeugt wird. Im zweiten Falle trieb mit Öl wird dann bei auf die Wasserrücklaufleitung 40 wird das rückgeführte Wasser statt in den Speisebehälter di-
weisender Stellung des Dreiwegventils 82 das Ventil 79 ge- rekt in den Arbeitsmittelkreislauf zwischen dem Economiser schlössen und das Ventil 16 zur Kontrolle des Niveaus ver- 7 und der Verdampferheizfläche 1 zurückgeleitet.
wendet. Der gesamte Dampf strömt dabei über das offene 30 Die Erfindung lässt sich auch auf Trommelkessel anwen-
Ventil 77 und den trocken gefahrenen weiteren Abscheider 34 den, wobei eine Trommel an Stelle des Abscheiders 14 tritt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

643 646 PATENTANSPRÜCHE
1. Dampferzeuger mit alternativ zu betreibenden Brennern für zwei Brennstoffe unterschiedlich intensiver Flammenstrahlung, mit einer eine Brennkammerwand bildenden, der Flammenstrahlung ausgesetzten Verdampferheizfläche, einem Wasserabscheider und mit mindestens einer Überhitzerheizfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenner (26, 28) für die beiden Brennstoffe im selben Höhenbereich der Brennkammer (2) angeordnet sind, dass zwischen dem an die Verdampferheizfläche angeschlossenen Wasserabscheider (14) und der Überhitzerheizfläche (5) eine aus Rohren bestehende, auf dem ganzen Umfang dieser Rohre von den Rauchgasen beaufschlagte Konvektionsheizfläche (30) eingeschaltet ist und dass zwischen dieser Konvektionsheizfläche (30) und der Überhitzerheizfläche (5) ein weiterer Wasserabscheider (34) vorgesehen ist, wobei die Konvektionsheizfläche (30) bei Betrieb mit Brennstoff höherer Flammenstrahlung als Vorüberhitzer und bei Betrieb mit Brennstoff niedrigerer Flammenstrahlung als Nachverdampfer wirkt.
2. Dampferzeuger mit alternativ zu betreibenden Brennern für zwei Brennstoffe unterschiedlich intensiver Flammenstrahlung, mit einer eine Brennkammerwand bildenden, der Flammenstrahlung ausgesetzten Verdampferheizfläche, einem Wasserabscheider und mit mindestens einer Überhitzerheizfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenner (26, 28) für die beiden Brennstoffe im selben Höhenbereich der Brennkammer (2) angeordnet sind, dass im Rauchgasstrom vor der Überhitzerheizfläche (5) eine aus Rohren bestehende, auf dem ganzen Umfang dieser Rohre von den Rauchgasen beaufschlagte Konvektionsheizfläche (30) vorgesehen ist und dass der Abscheider (14) bei Betrieb mit Brennstoff höherer Flâmmenstrahlung eingangsseitig mit dem Ausgang (12) der Verdampferheizfläche (1) und dampfaustrittsseitigmit dem Eingang (33) der Konvektionsheizfläche (30), die dann als Vorüberhitzer wirkt, und bei Betrieb mit Brennstoff niedrigerer Flammenstrahlung eingangsseitig mit dem Ausgang (65) der Konvektionsheizfläche (30) und dampfaustrittsseitig mit dem Eingang (61) der Überhitzerheizfläche (5) verbindbar ist, wobei die Konvektionsheizfläche (30) als Nachverdampfer wirkt.
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom Wasseraustritt des an die Verdampferheizfläche (1) angeschlossenen Wasserabscheiders (14) ausser der üblichen Wasserrücklaufleitung (17) eine mit einem Abschlussorgan (43) versehene Leitung (42) angeordnet ist, die zur Dampfaustrittsleitung (32) dieses Wasserabscheiders (14) fuhrt.
4. Dampferzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Dreiwegventile (50,51) und zwei Rückschlagventile (70,73) vorgesehen sind, wobei der Eingang (53) des ersten Dreiwegventils mit dem Austritt (12) der Verdampferheizfläche (1) und seine beiden wechselweise benützten Ausgänge (55,56) mit dem Eingang des Wasserabscheiders (14) bezw. mit dem Eingang (33) der Konvektionsheizfläche (30) und die beiden Eingänge (64,63) des zweiten Dreiwegventils (51) wechselweise mit dem Ausgang (65) der Konvektionsheizfläche (30) bzw. mit dem Ausgang (63) des Wasserabscheiders (14) verbindbar sind, während der Ausgang (60) des zweiten Dreiwegventils (51) zu der Überhitzerheizfläche (5) führt und wobei das eine Rückschlagventil (73) in eine Leitung (72) zwischen dem Wasserabscheider (14) und dem Eingang (33) der Konvektionsheizfläche (30) und das andere Rückschlagventil (70) in eine Leitung (68) zwischen dem Ausgang (65) der Konvektionsheizfläche (30) und dem Eingang (55) des Wasserabscheiders (14) eingeschaltet sind.
5. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasseraustritt des Wasserabscheiders (14) alternativ mit der Wasserrücklaufleitung (40) des weiteren
Abscheiders (34) oder mit dem Eingang (33) der Konvektionsheizfläche (30) und der Dampfaustritt alternativ mit dem Eingang (33) der Konvektionsheizfläche (30) oder über eine Leitung (78) mit einstellbarem Ventil (79) mit dem Eingang (61) der Überhitzerheizfläche (5) verbindbar sind.
6. Dampferzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wasserrücklaufleitung (17) des Wasserabscheiders (14) vor einer Gabelung (82) zur Wasserrücklaufleitung (40) des weiteren Abscheiders (34) bzw. zur Konvektionsheizfläche (30) ein Ventil (16) zur Regelung des Wasserstandes im Wasserabscheider (14) vorgesehen ist und dass ein an diesem Ventil (16) sitzender Stellungsgeber (102) das Ventil (79) in der mit dem Eingang (61) der Überhitzerheizfläche (5) verbindbaren Leitung (78) in dem Sinne beeinflusst, dass bei Betrieb mit Brennstoff niedrigerer Flammenstrahlung das Ventil (16) innerhalb eines vorgegebenen Öffnungsbereiches bleibt.
7. Dampferzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wasserrücklaufleitung (17) des Wasserabscheiders (14) vor einer Gabelung (82) zur Wasserrücklaufleitung (40) des weiteren Abscheiders (34) bzw. zur Konvektionsheizfläche (30) ein Ventil (16) zur Regelung des Wasserstandes im Wasserabscheider (14) vorgesehen ist, und dass mit dem Wasserabscheider (14) ein Niveaugeber (100) versehen ist, der alternativ entweder das vor der Gabelung (82) angeordnete Ventil (16) oder das in der mit dem Eingang (61) der Überhitzerheizfläche (5) verbindbaren Leitung (78) angeordnete Ventil (79) beeinflusst.
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