DE3004093C2 - Dampferzeuger mit wahlweise zu betreibenden Brennern für zwei Brennstoffe unterschiedlich intensiver Flammenstrahlung - Google Patents

Dampferzeuger mit wahlweise zu betreibenden Brennern für zwei Brennstoffe unterschiedlich intensiver Flammenstrahlung

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DE3004093C2
DE3004093C2 DE3004093A DE3004093A DE3004093C2 DE 3004093 C2 DE3004093 C2 DE 3004093C2 DE 3004093 A DE3004093 A DE 3004093A DE 3004093 A DE3004093 A DE 3004093A DE 3004093 C2 DE3004093 C2 DE 3004093C2
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    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
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    • F22B29/06Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes
    • F22B29/08Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes operating with fixed point of final state of complete evaporation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2.
Es ist ein solcher Dampferzeuger aus der DE-AS 57 335 bekannt, bei dem der an die Brennkammer anschließende Rauchgaszug mittels einer Zwischenwand in zwei parallel durchströmte Züge unterteilt ist Etwa in der Mitte der Länge des Rauchgaszuges sind die Konvektionsheizfläche und der Überhitzer angeordnet, die sich beide über die beiden Züge erstrecken und dabei die Zwischenwand durchdringen. Je nach Bedarf kann einer der beiden Züge zu- oder abgeschaltet werden, um die vom Rauchgas umströmte Heizfläche der Konvektionsheizfläche und des Überhitzers zu vergrößern oder zu verkleinern. Bei dem bekannten Dampferzeuger besteht der Nachteil, daß die Zwischenwand technisch aufwendig ist und Probleme bezüglich der Aufhängung der Zwischenwand, des Anschlusses ihrer Rohre sowie der Wärmedehnung mit sich bringt. Außerdem ist wegen der Zwischenwand der Zugang zum Dampferzeuger erschwert. Der Dampferzeuger eignet sich auch nicht zum Betrieb mit kleiner Teillast, da kein Wasserumlauf vorhanden ist, so daß in den dampfdurch-
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strömten Heizflächen Stabilitätsprobleme im Hinblick auf den Verdampfungs vorgang auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dampferzeuger der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er einen einfacheren Aufbau hat und daß er auch mit kleiner Teillast gefahren werden kann.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1. Hierbei ist also die Konvektionsheizfläche zwischen zwei Abscheider geschaltet und dit Konvektionsheizfläche bildet bei Betrieb mit dem Brennstoff höherer Flammenstrahlung einen Vorüberhitzer, während sie bei Betrieb mit dem Brennstoff niedrigerer Flammenstrahlung als Nachverdampfer arbeitet; im ersten Betriebsfal! wird der zweite Abscheider trockengefahren.
Eine zweite Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Kennzeichens des nebengeordneten Anspruchs 2. Bei dieser Lösung ist also nur ein Abscheider vorgesehen, der wahlweise vor und hinter die Konvektionsheizfläche geschaltet wird. Beiden Lösungen ist gemeinsam, daß sich ein Dampferzeuger mit konstruktiv einfachem Aufbau ergibt, weil eine Zwischenwand und die damit verbundenen technischen Probleme vermieden sind. Beide Lösungen gestatten, den Dampferzeuger mit sehr kleiner Teillast zu fahren.
Die Merkmale nach Anspruch 3 ermöglichen eine gleichmäßige Zugabe von im Abscheider ausgeschiedenem Wasser in den Dampfstrom, so daß ein homogenes Wasser-Dampf-Gemisch erzeugt wird, das bei geschickter Anordnung der Verteiler der Konvektionsheizfläche im allgemeinen stabile Strömungsverhältnisse ergibt
Eine grundsätzliche Lösung des Verteilproblems am Eintritt der Konvektionsheizfläche wird durch die Merkmale nach Anspruch 4 erzielt, indem nach der dort definierten Schaltung der Konvektionsheizfläche das Arbeitsmittel stets in einphasigem Zustand, entweder als Wasser oder als Dampf, zugeführt wird.
Die Merkmale nach Anspruch 5 bringen den weiteren Vorteil, daß der Druckabfall an den Umschaltorganen minimal gehalten wird, während die Merkmale nach Anspruch 6 regeltechnisch besonders günstige Regelschaltung ergeben.
Während bei der Lösung nach Anspruch 2 die Überwachungsbehörden möglicherweise verlangen können, daß auf den Verdampferheizflächen besondere Sicherheitsventile angebracht werden, um bei Fehlmanipulation an Umschaltorganen den Abfluß aus dem Verdampfer sicherzustellen, zeigt Anspruch 7 einen Weg, wie solche Sicherheitsventile vermieden werden können. Durch die angegebene Schaltung gelingt es, den Druck in sämtlichen Heizflächen durch die am Kesselende angeordneten Hauptsicherheitsventile zu kontrollieren, selbst für den Fall, daß die Umschaltorgane auf beliebige Weise falsch manipuliert werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Dampferzeugermitzwei Abscheidern,
Fig. 2 ebenfalls schematisch einen Dampferzeuger mit einem Abscheider.
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein Dreiwegventil, das beim Dampferzeuger nach F i g. 2 verwendbar ist, und
F i g. 4 ein Schema eines weiteren Ausführungsbeispiels mit zwei Abscheidern.
Gemäß Fig. 1 bilden zu Wänden dicht zusammenge
bO
65 schweißte Rohre eine Verdampferheizfläche 1, die eine Brennkammer 2 und einen daran anschließenden Rauchgaszug 3 eines Dampferzeugers begrenzt Im Rauchgaszug 3 sind in Strömungsrichtung der Rauchgase eine Konvektionsheizfläche 30, ein erster Oberhitzer 5, ein Endüberhitzer 6 und eine Eco-Heizfläche 7 untergebracht Die Eco-Heizfläche 7 ist über eine Speiseleitung 8 mit einem nicht dargestellten Speisesystem verbunden. Von ihrem Austritt führt eine Leitung 10 zu unteren Verteilern 11 der Verdampferheizfläche 1, deren Rohre in Austrittssammler 12 münden, die mit dem Eintritt eines ersten Abscheiders 14 verbunden sind. Der Wasseraustritt des Abscheiders 14 ist über ein Drosselorgan 16 mit einer Wasserrücklaufleitung 17 verbunden. Vom Dampfaustritt des ersten Abscheiders 14 führt eine Leitung 32 zum Eintrittsverteiler 33 der Konvektionsheizfläche 30. Die nahe dem Austritt der Brennkammer 3 angeordnete Konvektionsheizfläche 30 ist über einen Austrittssammler 65 mit dem Eingang eines zweiten Abscheiders34 verbunden. Der Dampfaustritt des zweiten Abscheiders 34 ist über eine Leitung 36 an den Eintrittsverteiler 61 des Oberhitzers 5 angeschlossen. Der zweite Abscheider 34 wird über eine Wasserrücklaufleitung 40 mit von einem Niveauregler gesteuertem Ventil 41 entwässert
Eine Leitung 22 verbindet den Austritt des ersten Überhitzers 5 mii dem Eintritt des Endüberhitzers 6 und schließlich führt eine Frischdampfleitung 24 vom Austritt des Endüberhitzers 6 zu einem nicht gezeichneten Dampfverbraucher. In der Brennkammer 2 sind im selben Höhenbereich Methanbrenner 26 und ölbrenner 28 angeordnet.
Am Wasseraustritt des ersten Abscheiders' 14 ist stromoberhalb des Drosselorgans 16 eine Leitung 42 mit einem Abschlußorgan 43 angeschlossen, die in die Leitung 32 mündet, die vom Dampfaustritt dieses Abscheiders abzweigt
Bei Betrieb mit den ölbrennern 28 nimmt die Verdampferheizfläche 1 dank der stark leuchtenden Flamme eine so hohe Wärmeleistung auf, daß das in den Rohren strömende Wasser an den Austrittssammlern 12 größtenteils oder gegebenenfalls ganz verdampft ist. Das Wasser-Dampf-Gemisch strömt in den ersten Abscheider 14, wo das Wasser über die Wasserrücklaufleitung 17 abgeführt wird. Der Dampf aus dem ersten Abscheider 14 strömt am geschlossenen Abschlußorgan 43 vorbei über die Leitung 32 und den Eintrittsverteiler 33 in die Konvektionsheizfläche 30, in der er vorüberhitzt wird. Der zweite Abscheider 34 wird während dieses Betriebes trocken gefahren und das Ventil 41 in der Wasserrücklaufleitung 40 ist geschlossen.
Der vorüberhitzte Dampf durchströmt die Überhitzer 5 und 6, zwischen denen er gegebenenfalls durch übliche Wassereinspritzung zurückgekühlt wird, so daß der Dampf in der Frischdampfleitung 24 die gewünschte Endtemperatur aufweist. Anstelle erhöhter Wassereinspritzung kann auch das Einschalten oder die Verstärkung einer Rauchgasumwälzung in Betracht kommen.
Bei Betrieb mit den Methanbrennern 26 nimmt die Verdampferheizfläche 1 wegen der geringeren Flammenstrahlung des Methans eine geringere Wärmeleistui.^ auf, so daß der Dampf in den Austrittssammlern 12 einen hohen Wassergehalt aufweist. Das Ventil 16 des ersten Abscheiders 14 wird nun beispielsweise ganz geschlossen und das Abschlußorgan 43 in der Leitung 42 geöffnet, so daß bei der Einmündung dieser Leitung in die Leitung 32 das im ersten Abscheider 14 abgeschiede-
ne Wasser laufend mit dem abgeschiedenen Dampf innig vermischt wird. Es entsteht dadurch in der Leitung 32 ein Wasser-Dampf-Gemisch, das bei konstanter Last konstante Feuchte aufweist. Das Wasser-Dampf-Gemisch wird über übliche, der Vergleichmäßigung der Gemischverteilung dienende Mittel auf die Konvektionsheizfläche 30 verteilt und dort zum größten Teil oder ganz verdampft. Am Austrittssammler 65 der Konvektionsheizfläche noch vorhandenes Wasser wird im zweiten Abscheider 34 abgetrennt und über das niveaugesteuerte Ventil 41 ausgeschieden. Der Sattdampf aus dem zweiten Abscheider 34 strömt über die Leitung 36 weiter zu den Überhitzern 5 und 6 und von dort zum Verbraucher.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird der einzige Abscheider 14 wechselweise zwischen die Verdampferheizfläche 1 und die Konvektionsheizfläche 30 oder zwischen diese Heizfläche 30 und den ersten Überhitzer 5 eingeschaltet. Der Dampferzeuger weist zwei Dreiwegventile 50 und 51 auf, von denen eines in F i g. 3 gezeigt ist. Der Eingang des Dreiwegventils 50 ist über eine Leitung 53 mit dem Austrittssammler 12 der Verdampferheizfläche 1 verbunden. Die zwei Austrittsstutzen des Dreiwegventils 50 führen über eine Leitung 55 zum Abscheider 14 bzw. über eine Leitung 56 zum Eintrittsverteiler 33 der Konvektionsheizfläche 30. Das Dreiwegventil 51 weist einen einzigen Austrittsstutzen auf, der über eine Leitung 60 mit einem Eintrittsverteiler 61 des ersten Überhitzers 5 verbunden ist. Die beiden Eintrittsstutzen des Dreiwegventils 51 sind über eine Leitung 64 mit dem Austrittssammler 65 der Konvektionsheizfläche 30 bzw. über eine Leitung 63 mit dem Dampfaustritt des Abscheiders 14 verbunden. In einer von der Leitung 64 zur Leitung 55 führenden Leitung 68 ist ein Rückschlagventil 70 angeordnet, das eine Strömung in der Richtung zur Leitung 55 zuläßt, in der Gegenrichtung jedoch verhindert. Zwischen der Leitung 63 und der Leitung 56 ist eine Leitung 72 mit einem Rückschlagventil 73 vorgesehen, das eine Strömung ausschließlich in Richtung vom Abscheider 14 zur Konvektionsheizfläche 30 zuläßt Das Drosselorgan 16 in der Wasserrückführleitung 17 des Abscheiders 14 ist von dessen Niveau gesteuert und im Abscheider abgeschiedenes Wasser kann zu einem nicht gezeichneten Speisebehälter zurückfließen.
Bei Betrieb mit öl sind die Dreiwegventile 50 und 51 in der in F i g. 2 ausgezogen gezeichneten Stellung. Das Wasser-Dampf-Gemisch strömt aus der Verdampferheizfläche 1 über die Leitungen 53 und 55 in den Abscheider 14, aus dem das Wasser über das Ventil 16 abgeführt wird. Der im Abscheider 14 abgetrennte Dampf gelangt über die Leitung 72 und das Rückschlagventil 73 in die Konvektionsheizfläche 30, in der er vorüberhitzt wird, und von dort über die Leitung 64 und das Dreiwegventil 51 weiter in den ersten Überhitzer 5.
Zum Betrieb mit Methan werden die Dreiwegventile 50 und 51 in die in Fig.2 gestrichelt angedeutete Stellung gebracht Das in der Verdampferheizfläche 1 erzeugte Wasser-Dampf-Gemisch strömt durch die Leitungen 53 und 56 in die Konvektionsheizfläche 30 und von dort über die Leitung 68 mit dem Rückschlagventil 70 zum Abscheider 14, aus dem das abgetrennte Wasser wiederum über das Ventil 16 abströmt während der Dampf über die Leitung 63, das Dreiwegventil 51 und die Leitung 60 in den Überhitzer 5 gelangt
Gemäß Fig.3 enthält das Dreiwegventil 50 eine Mittelkammer 92 und zwei Außenkammern 93 und 94. Zwischen der Mittelkammer 92 und den Außenkammern 93,94 ist je eine Sitzfläche 95 bzw. 96 vorgesehen, von denen jeweils der eine oder die andere, nie aber beide gleichzeitig, von einem Verschlußteil 97 besetzt sind. Der Verschlußteil 97 ist mittels einer Ventilspindel 98 mit einem nicht sichtbaren Kolben eines hydraulischen Servomotors 99 verbunden, der durch nicht gezeichnete Mittel von der einen in die andere Endstellung gefahren werden kann. An der Mittelkammer 92 und den beiden Außeiikammern 93 und 94 sind Stutzen 53,55 und 56 angeschlossen, deren Bezeichnungen mit den Leitungen in Fig. 2 übereinstimmen. Für das Dreiwegventil 51 gelten die in Klammer gesetzten Zahlen 60,63 und 64.
Die in F i g. 2 gezeigte Schaltung hat bei Verwendung von Dreiwegventilen nach F i g. 3 den Vorteil, daß auch im unwahrscheinlichen Fall eines Nichtfunktionierens eines der Dreiwegventile 50, 51 die einzelnen Heizflächen nicht voneinander isoliert werden können. Es ist \ daher nicht notwendig, die Heizflächen 1 und 30 durch besondere Sicherheitsventile gegen Überdruck zu schützen.
Gemäß Fig.4 ist der erste Abscheider 14 eingangsseitig über eine Leitung 75 an den Austrittssammler 12 der Verdampferheizfläche 1 angeschlossen. Vom Dampfaustritt des ersten Abscheiders 14 führt eine Leitung 76 über ein Ventil 77 zum Eintrittsverteiler 33 der Konvektionsheizfläche 30. Eine weitere Leitung 78 verbindet den Dampfaustritt des ersten Abscheiders 14 über ein einstellbares Ventil 79 mit einer Dampfaustrittsleitung 80 des zweiten Abscheiders 34, die zum Eintrittsverteiler 61 des ersten Überhitzers 5 führt Die Wasserrücklaufleitung 17 des ersten Abscheiders 14 führt über das Drosselorgan 16 zu einer Verzweigung in Form eines Dreiwegventils 82, dessen einer Austrittsstutzen über eine Leitung 84 mit dem Eintrittsverteiler < 33 der Konvektionsheizfläche 30 verbunden ist. Der andere Austrittsstutzen des Dreiwegventils 82 ist an die Wasserrücklauf leitung 40 des zweiten Abscheiders 34 angeschlossen, die das Ventil 41 aufweist und Wasser aus dem zweiten Abscheider 34 einem in der Speiseleitung 8 befindlichen Rekuperativ-Vorwärmer 85 zuleitet. Von der Speiseleitung 8 oder von der Leitung 10 können Einspritzwasserleitungen 86 bzw. 87 abzweigen. Außerdem kann zwischen der Speiseleitung 8 und der Leitung 84 eine mit einem regelbaren Ventil 90 versehene Leitung vorgesehen sein.
Bei Betrieb mit öl strömt das Wasser-Dampf-Gemisch aus der Verdampferheizfläche 1 in den ersten Abscheider 14, aus dem das Wasser über den gestrichelt markierten Pfad des Dreiwegventils 82 und die Wasserrücklaufleitung 40 in den Rekuperativ-Vorwärmer 85 strömt und von dort in den nicht gezeichneten Speisewasserbehälter, während der Dampf — bei geschlossenem Ventil 79 — über das voll geöffnete Ventil 77 in die Konvektionsheizfläche 30 zur Vorüberhitzung strömt; dann gelangt der Dampf über den zweiten Abscheider 34, der trocken gefahren wird, und die Leitung 80 in den ersten Überhitzer 5.
Bei Betrieb mit Methan ist das Dreiwegventil 82 in der ausgezogen gezeichneten Lage. Das Wasser-Dampf-Gemisch aus der Verdampferheizfläche 1 strömt mit hohem Wassergehalt in den ersten Abscheider 14. Aus diesem gelangt das abgeschiedene Wasser über die Leitung 84 in die jetzt als Nachverdampfer wirkende Konvektionsheizfläche 30. Dort wird das Wasser größtenteils verdampft und das Arbeitsmittel strömt in den zweiten Abscheider 34, aus dem der Dampf über die Leitung 80 dem ersten Überhitzer 5 zuströmt Das im
zweiten Abscheider 34 abgeschiedene Wasser fließt über die Wasserrücklaufleitung 40 in den Rekuperativ-Vorwärmer 85. Der im ersten Abscheider 14 ausgeschiedene Dampf strömt — bei geschlossenem Ventil 77 — über die Leitung 78 und das jetzt geöffnete Ventil 79 in die Leitung 80, wo er sich mit dem vom zweiten Abscheider 34 kommenden Dampf vereinigt, und weiter in den Überhitzers.
Die Schaltung nach Fig.4 hat den Vorteil, daß der Eintrittsverteiler 33 der Konvektionsheizfläche 30 stets mit einphasigem Medium, d. h. mit Wasser oder mit Dampf, beschickt wird. Verteilungsprobleme werden damit auch unter schwierigen Verhältnissen vermieden.
Wichtig ist, daß bei Betrieb mit Methan am Ventil 79 jeweils eine Druckdifferenz aufgebaut wird, die genügt, ι5 um alles Wasser aus dem ersten Abscheider 14 über das Drosselorgan 16 und die Leitung 84 in die Konvektionsheizfläche 30 zu treiben, aus der es dann größtenteils in Dampfform zum zweiten Abscheider 34 strömt. Ein solcher Druckaufbau wird z. B. durch die in F i g. 4 gezeigte Regelung erreicht. Sie umfaßt einen Niveaugeber 100 am ersten Abscheider 14, einen Niveauregler 101, das Drosselorgan 16, einen auf dem Drosselorgan 16 sitzenden Ventilstellungsgeber 102 und einen auf das Ventil 79 wirkenden Ventilstellungsregler 103 mit den zugehörigen Signalleitungen. Die Regelung hält primär mit dem Niveaugeber !00, dem Niveauregler 10! und dem Drosselorgan 16 das Niveau im ersten Abscheider 14. öffnet dabei das Drosselorgan 16 jedoch stärker als dies ein Sollwert angibt, der über eine Signalleitung 105 dem Ventilstellungsregler 103 eingegeben wird, so wird das Ventil 79 in schließendem Sinne beeinflußt. Umgekehrt wird das Ventil 79 durch den Ventilstellungsregler 103 bis in voll geöffnete Stellung gefahren, wenn die Stellung des Drosselorgans 16 den über die Signalleitung 105 eingegebenen Sollwert unterschreitet.
Bei Betrieb mit öl wird der über die Signalleitung 105 dem Ventilstellungsregler 103 eingegebene Sollwert, beispielsweise von Hand, sehr hoch gesetzt, was dazu führt, daß das Ventil 79 geschlossen gehalten und der gesamte Dampf aus dem ersten Abscheider 14 über die Leitung 76 in die Konvektionsheizfläche 30 geleitet wird.
Anstelle der in Fig.4 gezeigten Regelung kann der Niveaugeber 100 auch so geschaltet sein, daß er entweder den das Drosselorgan betätigenden Niveauregler 101 oder den das Ventil 79 betätigenden Regler 103 beeinflußt, wobei der Ventilstellungsgeber 102 entfallen kann. Bei Betrieb mit Öl wird dann bei auf die Wasserrücklaufleitung 40 weisender Stellung des Dreiwegventils 82 das Ventil 79 geschlossen und das Drosselorgan 16 zur Kontrolle des Niveaus verwendet. Der gesamte Dampf strömt dabei über das offene Ventil 77 und den trocken gefahrenen zweiten Abscheider 34 in den Überhitzer 5. Für Betrieb mit Methan wird dagegen das Dreiwegventil 82 umgeschaltet. Das Drosselorgan 16 wird, z. B. manuell, auf einen festen Wert gebracht, z. B. voll geöffnet, und das Ventil 79 dem Einfluß des Niveaureglers 100 unterstellt, während das Ventil 77 geschlossen ist.
Alle behandelten Schaltungen eignen sich auch für Gleitdruckbetrieb des Dampferzeugers, auch wenn im oberen Lastbereich der Zustand überkritischen Drucks erreicht wird, wobei in keinem der Abscheider eine Trennung nach Phasen stattfindet. Ist vorauszusehen, daß der Zustand überkritischen Drucks während längerer Zeit gefahren wird, so kann es bei der Schaltung nach F i g. 2 zweckmäßig sein, das Dreiwegventil 51 in die ausgezogene und das Dreiwegventil 50 in die gestrichelte Stellung zu bringen, so daß das Arbeitsmittel am Abscheider 14 vorbeiströmt und dadurch ein Druckverlust in diesem Abscheider vermieden wird. 1st damit zu rechnen, daß eine unvorhergesehene Absenkung der Last ins unterkritische Gebiet bevorsteht, so wird man zweckmäßig den Abscheider 14 warmhalten, beispielsweise indem durch nichtgezeichnete kleine Bypassventiie eine geringe Dampf menge an den Dreiwegventilen 50 und 51 vorbei durch den Abscheider 14 geschickt wird.
Bei Teillastbetrieb wird vorzugsweise mit erheblichem Wasserüberschuß gefahren, der durch die Speisepumpe oder durch eine Umwälzpumpe erzeugt wird. Im zweiten Falle wird das rückgeführte Wasser statt in den Speisebehälter direkt in den Arbeitsmittelkreislauf zwischen der Eco-Heizfläche 7 und der Verdampferheizfläche 1 zurückgeleitet
Die Erfindung läßt sich auch auf Trommelkessel anwenden, wobei eine Trommel an Stelle des Abscheiders 14 tritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Dampferzeuger mit wahlweise zu betreibenden Brennern (26, 28) für zwei Brennstoffe unterschiedlich intensiver Flammenstrahlung, z. B. für Öl und Methan, mit einer eine Brennkammerwand bildenden, der Flammenstrahlang ausgesetzten Verdampferheizfläche (1) und mit mindestens einem Oberhitzer (5), wobei die Brenner (26, 28) für die beiden Brennstoffe im selben Höhenbereich der Brennkammer (2) angeordnet sind und wobei im Rauchgasstrom vor dem Oberhitzer (5) eine aus Rohren bestehende, auf dem ganzen Umfang dieser Rohre vom Rauchgas beaufschlagte Konvektionsheizfläche (30) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt (12) der Verdampferheizfläcbs (1) mit dem Eintritt einei ersten Abscheiders (14) verbunden ist, an dessen Dampfaustritt der Eingang (33) der Konvektionsheizfläche (30) angeschlossen ist, der auch das in den ersten Abscheider (14) eingeführte Wasser zuführbar ist, und daß der Ausgang (65) der Konvektionsheizfläche (30) mit dem Eingang eines zweiten Abscheiders (34) verbunden ist, dessen Dampfaustritt am Eingang (61) des Überhitzers (5) angeschlossen ist (F i g. 1,4).
2. Dampferzeuger mit wahlweise zu betreibenden Brennern (26, 28) für zwei Brennstoffe unterschiedlich intensiver Flammenstrahlung, z. B. für öl und Methan, mit einer eine Brennkammerwand bildenden, der Flammenstrahlung ausgesetzten Verdampferheizfläche (1) und mit mindestens einem Überhitzer (5), wobei die Brenner (26, 28) für die beiden Brennstoffe im selben Höhenbereich der Brennkammer (2) angeordnet sind und wobei im Rauchgasstrom vor dem Überhitzer (5) eine aus Rohren bestehende, auf dem ganzen Umfang dieser Rohre vom Rauchgas beaufschlagte Konvektionsheizfläche (30) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abscheider (14) vorgesehen ist, der beim Betrieb mit Brennstoff höherer Flammenstrahlung eingangsseitig mit dem Ausgang (12) der Verdampferheizfläche (1) und dampfaustrittsseitig mit dem Eingang (33) der Konvektionsheizfläche (30) und beim Betrieb mit Brennstoff geringerer Flammenstrahlung eingangsseitig mit dem Ausgang (65) der Konvektionsheizfläche (30) und dampfaustrittsseitig mit dem Eingang (61) des Überhitzers (5) verbindbar ist (F ig. 2).
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Wasseraustritt des ersten Abscheiders (14) eine mit einem Abschlußorgan (43) versehene Leitung (42) zur Dampfaustrittsleitung (32) dieses Abscheiders (14) führt (F i g. 1).
4. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Abscheider (14) dessen Wasseraustritt entweder mit einer Wasserrücklaufleitung (40) oder mit dem Eingang (33) der Konvektionsheizfläche (30) verbindbar ist, und der Dampfaustritt des ersten Abscheiders (14) entweder mit dem Eingang (33) der Konvektionsheizfläche (30) oder über eine Dampfleitung (78) mit einem einstellbaren Ventil (79) mit dem Eingang (61) des Überhitzers (5) verbindbar ist (F i g. 4).
5. Dampferzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasseraustrittsleitung (17) des ersten Abscheiders (14) vor deren Verzweigung (82) zur Wasserrücklaufleitung (40) bzw. zur Konvektionsheizfläche (30) ein Drosselorgan (16) zur Regelung des Wasserstandes im ersten Abscheider (14) vorgesehen ist, und daß ein an diesem Drosselorgan (16) angebrachter Stellungsgeber (102) das einstellbare Ventil (79) in der Dampfleitung (78) zwischen dem ersten Abscheider (14) und dem Eingang (61) des Überhitzers (5) in dem Sinne beeinflußt, daß bei Betrieb mit Brennstoff niedrigerer Flammenstrahlung das Drosselorgan (16) innerhalb eines vorgegebenen Öffnungsbereiches bleibt (F i g. 4).
6. Dampferzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Abscheider (14) ein Niveaugeber (100) vorgesehen ist, der entweder das zwischen dem ersten Abscheider (14) und einer Verzweigung (82) der Wasseraustrittsleitung (17) zur Wasserrücklaufleitung (40) bzw. zur Konvektionsheizfläche (30) angeordnete Drosselorgan (16) oder das in der Dampfleitung (78) zwischen dem Dampfaustritt des ersten Abscheiders (14) und dem Eingang (61) des Überhitzers (5) angeordnete einstellbare Ventil (79) beeinflußt (Fig. 4).
7. Dampferzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dreiwegventile (50, 51) und zwei Rückschlagventile (70,73) vorgesehen sind, wobei der Eingang (53) des ersten Dreiwegventils (50) mit dem Austritt (12) der Verdampferheizfläche (1) und seine beiden wechselweise benützten Ausgänge (55,56) mit dem Eingang des Abscheiders (14) bzw. mit dem Eingang (33) der Konvektionsheizfläche (30), und die beiden Eingänge (64,63) des zweiten Dreiwegventils (51) wechselweise mit dem Ausgang (65) der Konvektionsheizfläche (30) bzw. dem Ausgang (63) des Abscheiders (14) verbindbar sind, während der Ausgang (60) des zweiten Dreiwegventils (51) zu der Überhitzerheizfläche (5) führt, und wobei das eine Rückschlagventil (73) in eine Leitung (72) zwischen dem Abscheider (14) und dem Eingang (33) der Konvektionsheizfläche (30) und das andere Rückschlagventil (70) in eine Leitung (68) zwischen dem Ausgang (65) der Konvektionsheizfläche (30) und dem Eingang des Abscheiders (14) eingeschaltet sind (Fig. 2).
DE3004093A 1979-08-22 1980-02-05 Dampferzeuger mit wahlweise zu betreibenden Brennern für zwei Brennstoffe unterschiedlich intensiver Flammenstrahlung Expired DE3004093C2 (de)

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