DE3126032C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/08—Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D5/00—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zeltanlage nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Es sind mobile Zelte für den Einsatz in Katastrophengebieten
bekannt. Sie dienen zur Versorgung der Helfer, die im Kata
stropheneinsatz häufig mit frischer Kleidung versorgt werden
und sich waschen müssen. Es ist bekannt, derartige Zelte auch
zu beheizen, wofür ölbefeuerte Öfen außerhalb des Zeltes auf
gestellt werden. Die erwärmte Luft muß dabei über Verbindungs
schläuche in den Zeltraum eingeleitet werden. Für den Kata
stropheneinsatz sind meist bestimmte Fahrzeuge vorhanden, die
in ihrer Ausrüstung auch das Zelt mitführen. Für einen ölbe
feuerten Ofen und die zugehörigen Schläuche ist auf diesen
Fahrzeugen kein Platz, so daß die Heizanlage gesondert an den
Einsatzort gebracht werden muß. Solche Zeltanlagen bestehen
im allgemeinen aus einer Auskleidekabine und einer Ankleide
kabine, die durch eine Duschkabine schleusenartig verbunden
sind. Zur Erwärmung des zum Duschen benötigten Brauchwassers
ist eine mobile Heizeinrichtung vorhanden, die einen Warm
wasserbereiter, z.B. einen Durchlauferhitzer enthält, von
dem aus das Warmwasser zu den Duschen geleitet wird. Dabei
wird lediglich der Duschraum durch das fließende Brauchwasser
erwärmt, so daß bei entsprechenden Witterungsverhältnissen
eine Raumheizung notwendig ist, die hinsichtlich Montage und
Wartung umständlich und zeitaufwendig ist.
Bei einer gattungsgemäßen Zeltanlage (DE-OS 28 55 154) wird die
zu erwärmende Luft zwischen einer Außen- und einer Innenwand des
Zeltes zu einem Luftsammelkanal geführt. Von ihm aus strömt die
Luft durch einen im Zelt befindlichen Wärmetauscher, der in einem
geschlossenen Kreislauf mit dem Erhitzer liegt. Die Luft wird
vor dem Eintritt in das Zeltinnere im Wärmetauscher durch das
erhitzte Medium erwärmt. Die Beheizung des Mediums ist energie
aufwendig. Außerdem wird ein Teil der im erhitzten Medium be
findlichen Energie nicht genutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeltanlage dieser
Art so auszubilden, daß die Energie des erhitzten Mediums optimal
ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Zeltanlage der gattungsbildenden
Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen im An
spruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Zeltanlage wird die zur Erzeugung
des Heißwassers aufgewendete und dabei nicht voll ausgenutzte
Wärmeleistung zum Beheizen des Zeltes genutzt. Dadurch läßt sich
die Wärmekapazität des vom Erhitzer erwärmten heißen Wassers
dazu ausnutzen, die Raumluft im Zelt auf die gewünschte Raumtem
peratur zu erwärmen. Das Zelt läßt sich mit geringen Kosten
beheizen, weil überwiegend nur die ohnehin vorhandene, aber
zum Duschen nicht vollständig benötigte Wärmeleistung genutzt
wird. Auch wenn der Umluft teilweise Frischluft von außen zu
geführt wird, ist zur Erwärmung des Zeltes nur geringe Heiz
energie erforderlich, weil die Frischluft nur einen Anteil
der insgesamt zu erwärmenden bzw. auf einer vorgegebenen Tem
peratur zu haltenden Luft bildet. Durch die volle Ausnutzung
der ohnehin vorhandenen Heizanlage läßt sich das Zelt in
kurzer Zeit ohne großen Aufwand beheizen, was besonders im
Katastrophenfall von Bedeutung ist und sogar lebenswichtig
sein kann. Bei der erfindungsgemäßen Zeltanlage wird zum Beheizen
des Zeltes das Duschwasser verwendet, das nicht zum Duschen ver
braucht wurde, aber wegen der ständigen Einsatzbereitschaft
zur Verfügung stehen muß.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung schematisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zeltanlage mit einer Heizein
richtung und
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungs
form der Zeltanlage nach Fig. 1.
Die Zeltanlage nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem
Zelt 1 und einer Warmwasseraufbereitungseinrichtung bzw. Heiz
einrichtung 5. Im Zelt sind in der Zeltachse X hintereinander
eine Auskleidekabine 2, eine Duschkabine 3 und eine Ankleide
kabine 4 angeordnet. Die Duschkabine bildet dabei eine Schleuse
zwischen den beiden anderen Kabinen, so daß Luft aus der An
kleidekabine durch die Duschkabine hindurch in die Auskleide
kabine gelangen und den thermischen Bedingungen entsprechend
auch wieder zurückströmen kann. In der Auskleidekabine wird
die verschmutzte Kleidung abgelegt und kann dort auch gereinigt
und getrocknet werden. Nach dem Duschen werden die Personen
im Ankleideraum mit frischer Kleidung versorgt.
In die Auskleidekabine 2 mündet ein in Richtung der Zeltachse
X liegender Ansaugstutzen, der als Frischluftzuführung 6 dient.
Der Ansaugstutzen enthält einen als Drosselklappe ausgebildeten
Regler 7. Innerhalb der Auskleidekabine 2 befindet sich nahe
an der Mündung des Ansaugstutzens und symmetrisch zur Zeltachse
X ein als Lamellenkörper ausgebildeter Wärmetauscher 9, dem als Ansaug
einrichtung 8 ein Sauggebläse vorgeordnet ist, das Luft aus dem Zeltraum 11
ansaugt und dem Wärmetauscher 9 zuführt. Die Luft strömt durch
den Wärmetauscher hindurch und in Richtung der Zeltachse X
wieder in das Zelt, so daß in Verbindung mit der thermisch
bedingten Luftzirkulation eine Umluft 10 entsteht.
Der Wärmetauscher 9 wird zur Aufheizung von Heißwasser durch
strömt, das von der zur Duschkabine führenden Speiseleitung
eines Heißwasserbereiters über eine Nebenleitung 12 abge
zweigt wird. Diese Nebenleitung liegt in einem Heißwasser
kreislauf, der über den Wärmetauscher 9 geführt ist und mit
einer Rücklaufleitung in einen Kaltwasserbehälter 14 mündet.
Der Kaltwasserbehälter 14 wird aus dem Wassernetz gespeist. Das Wasser
wird von einer Pumpe 15 entnommen und dem als Durchlaufer
hitzer ausgebildeten Erhitzer 13 mit Druck zuge
führt. Die Kaltwasserleitung 18 ist verzweigt. Sie führt in den
Durchlauferhitzer und außerdem an einen thermisch geregelten
Dreiwegehahn 17, in dem das Kaltwasser mit dem aus dem Er
hitzer 13 zugeführten Heißwasser gemischt wird. Von dem Dreiwegehahn
17 führt eine Zuleitung 16 in die Duschkabine
3 und ist dort in zwei zueinander und zur Zeltachse X parallele
Zweigleitung 19 und 20 verzweigt, an die jeweils mit gleichem
Abstand hintereinanderliegende Brausen 21 und 22 angeschlossen
sind. Die Zweigleitungen 19 und 20 haben jeweils gleichen Ab
stand a von den benachbarten Zeltwänden 23 bzw. 24. Dieser Ab
stand beträgt etwa die Hälfte des Abstandes b zwischen den
beiden Zweigleitungen 19 und 20 und ist ausreichend groß, um
eine Rückströmung der Luft längs der Zeltwände 23 und 24
zu ermöglichen.
Das Wasser wird im Erhitzer 13 auf eine hohe Vor
lauftemperatur erhitzt, die bis etwa 95°C betragen kann. Das
mit Kaltwasser vermischte Brauchwasser für die Duschen fließt
durch die Speiseleitung bzw. Zuleitung 16 und hat eines Tempe
ratur von etwa 38°C.
In der Rücklaufleitung zwischen dem Wärmetauscher 9 und dem
Kaltwasserbehälter 14 ist ein einstellbarer Regler 25 in Form eines Drosselventils ange
ordnet. Durch Änderung der
Durchflußmenge in dem Nebenkreis wird auch die Temperatur des
Wassers in der Rücklaufleitung verändert, weil dem Wasser im
Wärmetauscher 9 je nach Durchflußgeschwindigkeit mehr oder
weniger Wärme entzogen wird. Da das Wasser aus der Rücklauf
leitung in den Kaltwasserbehälter 14 fließt, aus dem die Pumpe Wasser
zu dem als Regler arbeitenden Dreiwegehahn 17 fördert, wird
dessen Regelverhalten geändert, sobald sich die Wassertempe
ratur im Kaltwasserbehälter 14 ändert. Diese überlagerte Regelung mittels
des einstellbaren Reglers 25 ermöglicht es daher, die Heiz
leistung des Wärmetauschers 9 an den Warmwasserbedarf der
Duschen anzupassen.
Zur Regelung des Wärmebedarfs innerhalb des Zeltraumes 11 ist
eine Regelklappe 26 im Bereich einer oberen hinteren Ecke der
Ankleidekabine 4 vorgesehen. Mit der Regelklappe 26 kann die Raum
luft je nach Wärmebedarf ins Freie oder in eine kanalartig
ausgebildete Rückführleitung geleitet werden. In diesem Außen
kanal 27 wird die Umluft in Pfeilrichtung 28 in die Auskleide
kabine 2 zurückgeführt. Der Außenkanal 27 mündet im Bereich des
Wärmetauschers 9. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der
Kanal nahe an den Wärmetauscher herangeführt und im Mündungs
bereich mit einer Klappe 29 versehen. Dadurch ist der Zustrom
der aus der Ankleidekabine 4 zurückgeführten Umluft regelbar. Die An
lage kann so ausgelegt sein, daß Luft aus der Ankleidekabine 4 nur
über diesen Kanal und nicht merklich über die Duschkabine 3 in
den Zeltraum 11 zurückgeführt wird. Das hat den Vorteil, daß
innerhalb des Zeltraumes 11 und der Duschschleuse keine Quer
strömung auftrifft, die für die dort befindlichen Personen
unangenehm sein könnte. Aus demselben Grund ist die Ansaugeinrichtung
8 einstellbar, so daß im Zelt 1 die Luftströmung vermindert
werden kann, wozu die Ansaugeinrichtung 8 des Wärmetauschers 9 mit
einem polumschaltbaren Motor versehen ist.
Zum Trocknen feuchter Luft kann im Außenkanal 27 ein Trockner 30
eingebaut sein, mit dem der feuchten Luft Wasserdampf ent
zogen wird. Dadurch können in der Zeltanlage auch Schutzan
züge oder dgl. getrocknet werden, die nach ihrer Reinigung
von Giftstoffen wieder zur Verfügung stehen müssen, z.B. in
weniger als 30 Minuten. Solche Zeltanlagen werden beispiels
weise bei Kernreaktoren oder in Labors verwendet, wo mit ge
sundheitsgefährdenden Stoffen gearbeitet wird. Zum Trocknen
werden die Schutzanzüge in der Auskleidekabine 2 an Halte
stangen (nicht dargestellt) und mittels des Trockners 30 er
wärmt, der aufgehängt eine Heizleistung von 25-50 kw haben
kann. Anstelle oder zusätzlich zu dem Trockner 30 kann im Außenkanal
27 auch ein Filter (nicht dargestellt), z. B. ein Raumgasfilter,
eingebaut sein, so daß mit Schadstoffen angereicherte Umluft
gereinigt werden kann.
Die relative Luftfeuchtigkeit der Umluft kann noch dadurch
erniedrigt und die Trockenzeit für die Schutzanzüge verringert
werden, daß der Umluft über die Frischluftzuführung 6 und den Regler
7 ein Frischluftteilstrom beigemischt wird.
Die Frischluftzufuhr über den Regler 7 ist im übrigen so ge
regelt, daß im Zeltraum 11 stets ein geringer Überdruck herrscht.
Dadurch wird der Zeltraum auch in den äußersten Eckbereichen
33 und 34 mit Warmluft angeströmt; vor allem kann durch den
Überdruck erreicht werden, daß durch undichte Stellen im Zelt
nicht unbeabsichtigt Kaltluft oder mit Schadstoffen angereicherte
Luft in den Zeltraum eindringt. Schließlich kann auch noch
vor dem als Frischluftzuführung 6 dienenden Ansaugstutzen ein
Filter 31 vorgesehen sein, wodurch Verunreinigungen aus
dem angesaugten Frischluftstrom entfernt werden können.
Bei erhöhtem Sauerstoffbedarf oder zur Entsorgung des Zeltes
kann in den Außenkanal 27 eine Sauerstoff- und/oder Entsorungs
mittelzuführeinrichtung (nicht dargestellt) eingebaut werden.
Bei der beschriebenen Zeltanlage wird zum Beheizen des Zeltes
in erster Linie Heißwasser verwendet, das nicht zum Duschen
verbraucht wurde, aber wegen der ständigen Einsatzbereit
schaft zur Verfügung stehen muß. So kann der Raum vor allem
in den Pausen zwischen dem Duschen aufgeheizt werden. Die
kombinierte Regelung über den Dreiwegehahn 17 und den Regler
25 ermöglicht dabei eine selbsttätige Abstimmung zwischen
Heizleistung und Brauchwasserzufuhr.
Claims (15)
1. Zeltanlage mit einem Zelt und einer daran angeschlossenen
Heizeinrichtung, die einen Erhitzer mit einer in einen
Zeltraum mündenden Zuleitung für ein erhitztes Medium
und innerhalb des Zeltraumes einen Wärmetauscher mit
einer Ansaugeinrichtung für die zu erwärmende Luft auf
weist, wobei die zu erwärmende Luft mindestens teil
weise im Zeltraum vorhandene Umluft ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das erhitzte Medium im
Zeltraum als Duschwasser dient und daß der Wärmetauscher
(9) an eine Nebenleitung (12) des Erhitzers (13) ange
schlossen ist.
2. Zeltanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Ansaugeinrichtung
(8) eine Frischluftzuführung (6) mündet.
3. Zeltanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftzufuhr regel
bar ist.
4. Zeltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zeltraum (11) unter Über
druck steht.
5. Zeltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ansaugeinrichtung
(8) ein Filter (31) angeordnet ist.
6. Zeltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ansaugeinrichtung
(8) ein Trockner (30) für die Umluft (10) angeordnet
ist.
7. Zeltanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (30) außer
halb des Zeltraumes (11) angeordnet ist.
8. Zeltanlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (30) in einem
Außenkanal (27) zur Rückführung der Umluft (10) liegt.
9. Zeltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitung (12) eine
mit dem als Durchlauferhitzer für Wasser ausgebildeten
Erhitzer (13) verbundene Rückführleitung ist.
10. Zeltanlage nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Nebenleitung (12) ein
Regler (25), vorzugsweise ein Drosselventil, liegt.
11. Zeltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung (16) eine
von einem Kaltwasserbehälter (14) ausgehende Kaltwasserlei
tung (18) mündet und daß die Kaltwasserzugabe regelbar
ist, vorzugsweise durch einen thermostatisch gesteuerten
Dreiwegehahn (17).
12. Zeltanlage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Nebenleitung (12)
zwischen dem Kaltwasserbehälter (14) und dem Durchlauf
erhitzer (9) eine Pumpe (15) liegt.
13. Zeltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (9) in
der Zeltachse (X) des Zeltes (1) angeordnet ist.
14. Zeltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der Zuleitung (16) zwei
quer zur Zeltachse (X) liegende Reihen von Brausen (21,
22) verbunden sind, deren Abstand (a) zu den benachbar
ten Zeltwänden (23, 24) etwa der Hälfte ihres gegenseitigen Ab
standes (b) entspricht.
15. Zeltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das von dem als Durchlauf
erhitzer ausgebildeten Erhitzer (9) in die Zuleitung
(16) strömende Wasser eine Vorlauftemperatur von bis
zu etwa 95°C hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126032 DE3126032A1 (de) | 1981-07-02 | 1981-07-02 | Zeltanlage und verfahren zum beheizen eines zeltes |
NL8202595A NL8202595A (nl) | 1981-07-02 | 1982-06-28 | Installatie voor een tent en werkwijze voor het verwarmen van een tent. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813126032 DE3126032A1 (de) | 1981-07-02 | 1981-07-02 | Zeltanlage und verfahren zum beheizen eines zeltes |
Publications (2)
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---|---|
DE3126032A1 DE3126032A1 (de) | 1983-01-13 |
DE3126032C2 true DE3126032C2 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6135896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813126032 Granted DE3126032A1 (de) | 1981-07-02 | 1981-07-02 | Zeltanlage und verfahren zum beheizen eines zeltes |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE3126032A1 (de) |
NL (1) | NL8202595A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0542707A1 (de) * | 1991-11-15 | 1993-05-19 | AB Ventilatorverken | Ventilationsmethode für Zelte oder dergleichen und Vorrichtung dafür |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2370610B (en) * | 2000-11-02 | 2005-01-12 | George Page | Fan assembly and storage chamber utilising a fan assembly |
DE202015007522U1 (de) | 2015-10-30 | 2015-11-23 | Trotec Gmbh & Co. Kg | Schutzvorrichtung für Elektro-Heizgeräte zum Beheizen von Zelten oder dergleichen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2855154A1 (de) * | 1978-12-20 | 1980-06-26 | Lamm Helmut | Folienhalle |
-
1981
- 1981-07-02 DE DE19813126032 patent/DE3126032A1/de active Granted
-
1982
- 1982-06-28 NL NL8202595A patent/NL8202595A/nl not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0542707A1 (de) * | 1991-11-15 | 1993-05-19 | AB Ventilatorverken | Ventilationsmethode für Zelte oder dergleichen und Vorrichtung dafür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3126032A1 (de) | 1983-01-13 |
NL8202595A (nl) | 1983-02-01 |
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