DE717398C - Kochendwassererhitzer - Google Patents
KochendwassererhitzerInfo
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/10—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
- F24H1/12—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23N1/087—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
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Description
- Kochendwassererhitzer Es sind schon Flüssigkeitserhitzer zur Erzeugung von kochendem Wasser bekannt, bei welchen ein Schwimmerventil den Frischwass:erzuflul3 zum Erhitzerbehälter steuert, aus welchem das kochende Wasser durch den Dampfdruck in .eine Entnahmeleitung gedrückt wird, die sich über den von dem Schwimmerventil eingeregelten Wasserstand hinaus- erhebt. Solche Erhitzer haben den Nachteil,. daß man mit ihnen nur kochendes Wasser herstellen kann, weil der Frischwasserzufluß ausschließlich über das Schwimmerventil .erfolgen kann und daher stets auf das zur Erzeugung von kochendem Wasser erforderliche Höchstmaß begrenzt bleibt.
- Es sind ferner solche Flüssigkeitserhitzer für Kochendwassererzeugung bekannt, bei welchen der Frischwasserzufluß durch ein thermo-statbetätigtes Regelventil gesteuert wird, das den Zufluß öffnet, wenn der Thermostat von dem Dampf des kochenden Wassers erregt wird, und den Zu$uß selbsttätig wieder schließt, sobald der Fris.chwass.erzufluß die Dampfbildung wieder beseitigt hat. Um auch Wasser von geringerer Temperatur erzeugen zu können, ist bei diesen Erhitzern außerdem eine das Regelventil iungehende zusätzliche Zulaufleitung vorgesehen, und das Frisch-,vas:ser kann mittels eines Umstellhahnes entweder zur Erezugung von kochendem Wasser über .den ReglQr oder zur Erzeugung von warmem Wasser über die ungeregelte zusätzliche Zulaufleitungdurch den Erhitzer geleitet werden. Dieser bekannte Flüssigkeitserhitzer hat .jedoch den Nachteil, daß die Abgabe von kochendem Wasser nur stoßweise erfolgt, weil das Thermostatventil das Wasser nur absatzweise zum Erhitzer strömen läßt, während die ungeregelte Zulaufleitung vollkomm-en abgesperrt ist. Außerdem kann ein solcher Erhitzer nicht als selbsttätiger Gaswas.serh.e-zer mit einer von Druckunterschieden in der Wasserzuleitung betätigten Wassermangelsicherung ausgebildet werden, weil beim Schließen des Thermostatventils gleichz,eitig auch das Gasventil schließen würde.
- Die Erfindung besteht darin, daß -der Durchflußqu.erschnitt der zusätzlichen Wasserzuleitung nur :so weit abgedrosselt werden kann, d.aß die in der Zeiteinheit durchfließende Wassermenge kleiner ist als die Wassermenge, die in der gleichen Zeiteinheit im Erhitzer zum Sieden gebracht werden kann. Die Erfindung hat mehrfache Vorteile. Dadurch nämlich, daß die zusätzliche Wasserzuleitung nicht vollständig absperrbar ist, fließt dem Erhitzer dauernd eine kleine Wassermenge zu, die den Regler umgeht. Infolgedessen muß der Regler bei der Erzeugung von kochendem Wasser nicht mehr die volle Wassermenge steuern, sondern nur noch eine erheblich kleinere Zusatzwassermenge. Es kann infolgedessen sehr klein gebaut werden und muß nur noch so kleine Regelbewegungen ausführen, daß die dadurch hervorgerufenen Änderungen der durch den Erhitzer strömenden Wassermenge keine Unterbrechung am Kochendwasserauslauf mehr bewirken können. Außerdem aber kann man die bei geöfLietein Wasserhahn ständig durch die zusätzliche Wasserzuleitung strömende Wassermenge sowohl zum Kühlen der Verbrennungskammer des Erhitzers als auch zur Betätigung einer selbsttätigen, von Druckunterschieden in der Wasserzuleitung betätigten Wasserniangelsich ersing benutzen. Die Anwendung einer solchen Wassermangelsicherung hat noch den weiteren Vorteil, daß die Gaszufuhr zum Brenner des. Erhitzers selbsttätig abgesperrt wird, sobald der Auslauf des Erhitzers durch Kesselsteinablagerungen .a. dgl. verstopft :wird. Bei bekannten Ko.ciiendc: assererhitzern @:-ird die Brennstoffzufuhr lediglich durch den statischen Druck des Wassers auf eine nur einseitig vom Wasser beaufschlagte Membran gesteuert. Dies hat aber den Nachteil, daß die Brennerflammen auch dann Weiterbrennen, wenn das erhitzte Wasser am Ausfließen verhindert ist, so daß der Erhitzer schließlich durch den Dampfdruck zerstört werden kann.
- In der Zeichnung sind in Abb. i und 2 zwei Beispiele des neuen Kochendwassererhitzers dargestellt, :während die Abb.3 und s zwei weitere Scbaltstellungen des Erhitzers nach Abb.2 zeigen.
- Der in Abb. i dargestellte Erhitzer besitzt einen aus einem topfartigen Behälter bestehenden Wärmeaustauscher io, der mit Heizrippen i i versehen ist. Das kalte Wasser wird durch eine Leitung 12 zugeführt und strömt über -iii Druci>regelv.eritil 13 in die Leitung 14., die zum Wärmeaustauscher io führt. Das Druckregelventil 13 wird von einer durch eine Feder 15 belasteten 1@Tembran i6 betätigt, die in ein,-,m Gehäuse 17 zwei Kammern 18, i-9 voneinander trennt, von denen die Kammer io mit der Außenluft über eine Atemöffnung in Verbindung steht. Die Membran 16 betätigt gleichzeitig ein Gasventil 2o in einer zu einem Brenner 21 führenden Gasleitung 22. Die Kaltwasserleitung 14. teilt sich in zwei parallele Leitungen 23 und 2¢, die beide in den Wärmeaustausclier io münden. Der Frischvasserzufluß durch die Leitung 23 ;wird durch ein Sch-,wimmerventi125 gesteuert, während die Leitung 24. den Schwimmerregler umgeht. Durch ein als Hahn ausgebildetes Einstellglied 26 kann die Menge des über die Leitung 2.1. zufließenden Wassers gedrosselt, aller nicht wollständig abgesperrt werden.
- Wird der Zapfhahn 27 in der Kaltcwasserzuleitung 12 geöffnet, dann strömt das Wasser über das Regelventil 13 in die Leiturig i4. und gelangt über die Leitung 23 und über die zusätzliche Leitung 24. in den Wärmeaustausch°r 1o. Hat der Wasserstand in dem Wärrneaustauscher i o eine bestimmte Höhe erreicht, dann schließt das Schwimmerventil 25 die Zuleitung 23, während durch die Lei-
tung 2.1. ::-uiteres Wasser in den B@_hälter io cinströii:c:n kann. Sofern siedendes @1'as.@r erzeugt ::-erden soll, muß der Wassc-rztitl:iß mittels der enger. Bohrung 29 des Hahnes 2,-1 sr t@-c:t gedross^lt werden, daß di° in der A:iciniieit zufließende Wasserm,-nge ist als die Wassermenge, welche durch die @ rim Brenner 2 i gtiicferte Wärni,-.nient;e Ni der gleichen Zeiteinheit zu ni S_e@21 gebracht werden kann. Der sich beim Sieuren entwickelnde Dampf übt auf die Oberflüche des in dem Behälter io cinges.clilossenen V%'asssers eilen Druck aus, der das siedende Wasser in eine zur Verbrauchssielic füiirend--# 1#.ntnahiiie'_eitung 28 fördert. Das Regeiveiitii 13 sorgt dafür, da13 in der Leitung 1.1 und inl:alg._dcssen in den Leitungen 23, 24 ein sr_t= -le:chblfAbender Druck vorhanden ist. Will man Wasser unterhalb der Siede- wrnp eratur zapfen, dann wird der Hahn so eingestellt, daß das Wasser durch die grö- fi.ere Bohrung 29« in den Behälter io sförnen kann. Die jetzt in der Zeiteinheit durch die Leitung 2-;. ohne L n terbrechting in dea Er- hitzer ;iießende Wassermenge ist ::csci;tlich gröber als die `Vassermenge, die durch die Heizgavc in der gleichen Zeit zum Sieden gebracht werden kann. Das ununterbrochen zuilieLc-nde Wasser bewirkt daher ciii An- sLeigen des Flüssigkeitsspi;-gels in dein Er- iiitz:°r io, ,gas zur Folge hat, daü da-. Sclii2-iniinervrntil25 den Einlaß der Leitung 23 dauernd geschlossen hält. Das Nasser wird nun in dem Erhitzer auf eine T @niperattir gebracht, die entsprechend der - XVasserrr.enge unterhalb der Siedcieiiirera-,tir liegt, und wird dann unter dein vorn Wasser- druckregler i6, 13 eingestellten Druck irr die Entnahmeleitung 28 gedrückt. Der Erliitzcr arbeitet vi diesem Fall als c#:; öhnlicher Durch_a uferhitzcr. Je nach der' Gröle der durch den Hahn 26 eingestellten Wasser- rnenge erhält mori Wasser höherer oder niedrigerer Temperatur. Wird bei der Erzeugung von kochendem Wasser, d. h. also bei nur wenig geöfneteni mahn. 26, das Ventil 25 plötzlich voll ge&_iiiet, dann besteht die. Möglichkeit, daß der Druck tintur der Membran plötzlich stark abfällt. Die Feder 15 würde dann die Membran nach tnit#@ri bewegen und damit das Gasventi12o sclili.eßc-n. Um dies zu vermeiden, ist in der Leitur;- 1 ;. eine Drossel 3o zur -, #eyeüz:a=g äcr HöclIst::-asse rmen,ge vorgesehen. yDie D.-ossz21 kann auch in der Leiturig 23 angeordnet srii:. Ist der Widerstand in der Leitung 14. genügend groß, so kann die Drosst=13o fortfallen- Bei dein Erhitzer nach Abb.2 besteht der Warmcaustauscher ebenfalls aus einem durch einen Brenner 2i' beheizten ßehä.lter io' mit Rippen i i'. Das Frischwasser fließt aus der - Will man Wasser von noch niedrigerer Temperatur (Warmwasser) zapfen, dann wird durch eine weitere Drehung des Hahnes 26' der Raum vor dem Regelventil 13' finit dem Raum 18' hinter dem Regelventil unmittelbar verbunden. Zu diesem Zweck ist eine das Regelventil 13' umgehende Gehäusebohrung 37 und ein Kana138 in dem Hahnküken vorgesehen. Bei der in Abb. 4 gezeigten Stellung des Hahnes a6' kann das ungedrosselte Wasser über den Kanal 38 und die Bohrung 37 unter die Membran 16' treten, so daß unter d°r Membran der volle Wasserleitungsdruck herrscht. Die Membran wird infolgedessen gehoben, wobei das Regelventil 13' die , -tn, Regelöffnung schließt und Wasser nur noch über den Weg 37, 38 fließen kann. Das itngedross@elte Wasser fließt dann einerseits über die Leitung 2.1' und die Drossel 31 sowie über den Nebenweg 35 in die Leitung 24." zum Behälter i o'. Andererseits tritt aber Wasser auch mit so hohem Druck in die Leitung 23' ein, daß das Ventil 25' aufgedrückt wird, so daß nun auch über die Leitung 23' Wasser in den Behälter fließt. Die Temperatur des aus der Entnahmeleitung 28' fließenden Wassers ist entspfechend der größeren Wassermenge niedriger. Man kann das Regelventil 13' und den Umführungslveg 37, 38 auch so bemessen, daß nur ein Teil des Wassers ungeregeltüber den Umführungsweg fließt, während der andere Teil über das Regelventil 13' fließt. Das Regelventil tritt in diesem Fall nicht außer Wirkung. Durch seineentsprechende Einstellung des Hahnes 26' kann die über den Umführungsweg 37, 38 fließende- Wassermenge eingestellt und damit Wasser innerhalb eines entsprechenden Temperaturbereiches gezapft werden. Die Temperatur des auslaufenden Wassers kann man in der auch durch Betätigung des Zapfhahnes 27' einstellen, indem man den Kaltwasserzulauf entsprechend der gewünschten Temperatur drosselt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kochendwassererhitzer mit einer vom Wasserdruck betätigten Wassermangelsicherung und mit einem den Frischwasserzufluß zum Erhitzer selbsttätig auf das bei Normalleistung des Erhitzers zur Erzielung der Siedetemperatur zulässige Höchstmaß begrenzenden Regelventil und einer dieses Regelventil umgehenden zusätzlichen Zulaufleitung, deren Dur chflußquerschnitt zwecks Erzielung verschiedener Auslauftemperaturen veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt der zusätzlichen Wasserzuleitung (24 bzw. 24', 24") nur so weit abgedrosselt werden kann, daß die in der Zeiteinheit durchfließende Wassermenge kleiner ist als die Wassermenge, die in der gleichen Zeiteinheit im Erhitzer zum Sieden gebracht werden kann.
- 2. Kochendwassererhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die zusätzliche Wasserzuleitung (24', 24") zwecks Kühlung der Wandung (33) der Verbrennungskammer mit dieser wärmeleitend verbunden ist.
- 3. Kocbendwassererhitzer nach Anspruch i mit einem den Wasserzufluß beherrschenden Sch-,vimmerregler, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwimmerregler (25 bzw. 25') umgehende zusätzliche Wasserzuleitung (24 bzw. 24', 24") von der Regeldruckseite (18 bzw. i S') eines in die Wasserzuleitung (23 bzw.23') zum Schwimmerregler eingeschalteten Druckreglers abgezweigt ist.
- 4. Koch.end@vassererhitz:er nach Anspruch,;, dadur ch ge.ken.nzeiclinet, dals eine unter Umgehung des Regeldurchlasses (13') des Wasserdruckreglers dessen Vordruckraum unmittelbar mit dem Regeldruckraum (18') verbindende, absperrbare Umgehungsleitung (37, 38) vorgesehen ist, um dem Erhitzer sehr ,große, den Regelbere:ch des Wasserdruckreglers. übersteigende Wassermengen geringer Temperatur entnehmen zu können.
- 5. Kochendwassererhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Wasserdruckregehmembran (16') als Steuermembran für eine die Heizquelle beeinflussende Wassermangelsicherung die der Kaltwasserzuflußleitung abgekehrte Gegendruckkammer (ig') des Membrangehäuses mit dem Druckraum (i o') des Erhitzerbehälters verbunden ist.
- 6. Ko.chendwassererhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druck im Erhitzer (ia') ausgesetzte Melnbrankammer (ig') mit einem Teil 24") der den Wasserregler (25') umgehenden zusätzlichen Wasserzuleitung (24', 24") verbunden ist, in welchem infolge einer in diese Leitung eingefügten Drosselstelle (31) ein herabgesetzter Wasserdruck herrscht.
- 7. Kochendwassererhitzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (31) in der zusätzlichen Wasserzuleitung (24', 24") als Venturi ausgebildet und die Membrankammer (ig') mit dessen Unterdruckseite verbunden ist. B. Ko.chendwässererhitzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Drosselstelle (31) in der zusätzlichen Wasserzuleitung (24', 24") umgehende und mittels eines Einstellgliedes (26') absperrbare Umgehungsleitung (35, 36) vorgesehen ist. Kochendwassererhitzer nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet. daß der die Regelstelle des Wasserdruckreglers (13') umgehende Leitungsteil (.-,8) und der die Drosselstelle (31) in der zusätzlichen Wasserzuleitung (24', 24") umgehende Leitungsteil (36) als gegeneinander versetzt angeordnete Kanäle in einem gemeinsamen Einstellglied (U msclialthahn 26') so angeordnet sind, daß sie durch Verstellen des Einstellgliedes (_26') a) alle beide gleichzeitig abgeschlossen werden können oder b) nur die die Drosselstelle (31) umgehende Leitung (36,35) geöffnet ist oder c) beide gleichzeitig geöffnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ53200D DE717398C (de) | 1935-09-14 | 1935-09-14 | Kochendwassererhitzer |
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---|---|---|---|
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---|---|
DE717398C true DE717398C (de) | 1942-02-13 |
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Family Applications (1)
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DEJ53200D Expired DE717398C (de) | 1935-09-14 | 1935-09-14 | Kochendwassererhitzer |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE717398C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1935
- 1935-09-14 DE DEJ53200D patent/DE717398C/de not_active Expired
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