CH642688A5 - Flachkaemmaschine. - Google Patents

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CH642688A5
CH642688A5 CH949779A CH949779A CH642688A5 CH 642688 A5 CH642688 A5 CH 642688A5 CH 949779 A CH949779 A CH 949779A CH 949779 A CH949779 A CH 949779A CH 642688 A5 CH642688 A5 CH 642688A5
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CH
Switzerland
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needles
pliers
tips
radius
pivot point
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Application number
CH949779A
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Scholz
Manfred Welker
Original Assignee
Textima Veb K
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
    • D01G19/16Nipper mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachkämmaschine, bei der auf dem Rundkamm die Nadelreihen fest angeordnet sind und die durch ein Gelenkgetriebe angetriebene Zange an einem Hängependel befestigt ist.
Bei einer bekannten Flachkämmaschine der eingangs genannten Art (Prospekt der Baumwollkämmaschine Modell 1532 des Kombinates VEB Spinnereimaschinenbau Karl-Marx-Stadt und DD-PS 80 640 und 125 422) sind die Spitzen der Nadeln der nebeneinander liegenden Nadelreihen konzentrisch zum Mittelpunkt des Rundkammes angeordnet. Befindet sich die Flachkämmaschine in Funktion, so bewegen sich die Spitzen der Nadeln auf einer konzentrisch zum Drehpunkt des Rundkammes liegenden Kreisbahn und bewegt sich das Maul der Zange auf einer konzentrisch zum Drehpunkt der Zange liegenden Kreisbahn. Beim Hauptkämmen führt der Abstand zwischen dem Maul der Zange und den Spitzen der Nadeln der jeweils gegenüberliegenden Nadelreihe, wobei der Abstand bei der ersten Nadelreihe maximal ist, danach abnimmt, zwischen der achten bis zehnten Nadelreihe minimal ist und danach bis zur vierzehnten Nadelreihe zunimmt, wie das aus dem Diagramm nach Fig. 1 der zugehörigen Zeichnungen hervorgeht (gestrichelte Linie). Der minimale Abstand zwischen dem Maul der Zange und den Spitzen der Nadeln beträgt üblicherweise je nach Einstellung 0,3 bis 0,5 mm. Nachteilig ist hierbei, dass bei einem Abstand zwischen dem Maul der Zange und den Spitzen der jeweils gegenüberliegenden Nadelreihe, der grösser ist als der minimale, der Ausreinigungsgrad verringert wird.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Ausreinigungsgrad zu erhöhen. Die sich daraus ergebende Aufgabe besteht darin, den Abstand zwischen dem Maul der Zange und den Spitzen der Nadeln der jeweils gegenüberliegenden Nadelreihe zu verringern und nach Erreichen seines minimalen
Wertes im Bereich der feinen Nadeln nahezu konstant zu halten.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Abstand zwischen dem Drehpunkt des Rundkammes und dem Drehpunkt des Hängependels kleiner ist als die Summe aus dem maximalen Radius der Spitzen der Nadeln zum Drehpunkt des Rundkammes, dem minimalen Abstand zwischen dem Maul der Zange und den Spitzen der Nadeln und dem Radius des Maules der Zange zum Drehpunkt des Hängependels und dass der Radius der Spitzen der Nadeln zum Drehpunkt des Rundkammes der nebeneinander liegenden Nadelreihen entgegen der Drehrichtung des Rundkammes zunächst abnimmt und danach wieder zunimmt.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Spitzen der Nadeln der nebeneinander liegenden Nadelreihen auf einem Kreis mit einem Radius liegen, der grösser ist als der maximale Radius der Spitzen der Nadeln zum Drehpunkt des Rundkammes.
Eine weitere günstige Ausgestaltung besteht darin, dass an einer dem die Unterzange tragenden Hängependel vorgeordneten Schwinge das Gelenk zwischen dieser und der zugeordneten Koppel in einem kreislinienförmig gekrümmten Langloch befestigt ist und der Mittelpunkt des Langloch-Krümmungsradius in der hinteren Endlage der Zange im gegenüberliegenden Drehpunkt der Koppel liegt. Hierdurch wird erreicht, dass bei Verstellung des Abreissabstandes die hintere Endlage der Zange konstant bleibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 das Diagramm der Veränderung des Abstandes zwischen dem Maul der Zange und den Spitzen der Nadlen der jeweils gegenüberliegenden Nadelreihe,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kämmaschine teilweise im Schnitt in vereinfachter Darstellung mit dem Rundkamm, der Zange und der Abreisswalze,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Rundkammes in vereinfachter Darstellung für ein anderes Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Gelenkgetriebes für den Antrieb der Zange, und
Fig. 5 eine weitere Seitenansicht entsprechend Fig. 2.
Der Rundkamm 1 ist auf der Rundkammwelle 2 befestigt. Auf dem Rundkamm 1 sind Nadelreihen 3 mit Nadeln 4 in nicht dargestellter Weise fest angeordnet. Der Radius 5 der Spitzen der Nadeln 4 zum Drehpunkt 6 des Rundkammes 1 der nebeneinander liegenden Nadelreihen 3 nimmt entgegen der Drehrichtungen 7 des Rundkammes 1 zunächst ab und danach wieder zu. Der Radius 5 hat bei der entgegen der Drehrichtung 7 ersten und vierzehnten Reihe 3 seinen maximalen und etwa zwischen der achten bis zehnten Reihe 3 seinen minimalen Wert. Oberhalb des Rundkammes 1 befindet sich die Zange 8 mit ihrem Maul 9, die aus der Unterzange 10 und der Oberzange 11 besteht. Die Unterzange 10 ist an der als Hängependel 12 ausgebildeten Abtriebsschwinge befestigt, das um die Zangenachse 13 schwenkbar angeordnet ist. Das Hängependel 12 erhält seine Bewegung durch die Koppel 14, die mit dem Rohr 15 mit dem Hängependel 12 in Verbindung steht. Das Maul 9 der Zange 8 schwingt auf dem Radius 16 um den Drehpunkt 17 des Hängependels 12. Die Oberzange 11 ist an der um das Rohr 15 schwenkbaren Schwinge 18 befestigt. Der das Heben und Senken der Oberzange 11 bewirkende Antrieb, der nicht dargestellt ist, greift am Gelenkpunkt 19 der Schwinge 18 an. Nach dem Rundkamm 1 und der Zange 8 ist nahe dem Rundkamm 1 das Abreisswalzenpaar 20 angebracht. Der Rundkamm 1 und die Zange 8 sind so angeordnet, dass der Abstand 21 zwischen dem Drehpunkt 6 des Rundkammes 1
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und dem Drehpunkt 17 des Hängependels 12 kleiner ist als die Summe aus dem maximalen Radius 5 der Spitzen der Nadeln 4 zum Drehpunkt 6 des Rundkammes 1, dem minimalen Abstand 22 zwischen dem Maul 9 und Zange 8 und den Spitzen der Nadeln 4 und dem Radius 16 des Maules 9 der Zange 8 zum Drehpunkt des Hängependels 12. Der minimale Abstand 22 beträgt üblicherweise je nach Einstellung 0,3 bis 0,5 mm und wird erreicht, wenn sich das Maul 9 der Zange 8 der achten bis zehnten Nadelreihe 3 des Rundkammes 1 gegenüber befindet. Zur Einstellung des minimalen Abstandes 22 ist das Hängependel 12 zweiteilig ausgebildet und mit der Stellschraube 23 und den Befestigungsschrauben 24 versehen.
Befindet sich die Flachkämmaschine in Funktion, so bewegt sich der Rundkamm 1 in der Drehrichtung 7. Beim Hauptkämmen führt die Zange 8 eine Rückwärtsbewegung in der Richtung 25 aus. Dabei verändert sich der Abstand 22 zwischen dem Maul 9 der Zange 8 und den Spitzen der Nadeln 4 der jeweils gegenüberliegenden Nadelreihe 3. Diese Veränderung des Abstandes 22 ist im Diagramm nach Fig. 1 dargestellt (volle Linie). Der Abstand 22 ist bei der ersten Nadelreihe 3 maximal, nimmt danach ab, ist zwischen der achten bis zehnten Nadelreihe 3 nahezu konstant. Die Verringerung des Abstandes 22 gegenüber der eingangs genannten bekannten technischen Lösung (gestrichelte Linie) ist aus dem Diagramm nach Fig. 1 ersichtlich.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 3) liegen die Spitzen der Nadeln 4 der nebeneinander liegenden Nadelreihen 3 auf einem Radius 26, der grösser ist als der maximale Radius 5 der Spitzen der Nadeln 4 zum Drehpunkt 6 des Rundkammes 1.
Das Schema nach Fig. 4 zeigt ein Gelenkgetriebe für den Antrieb der Zange 8. Das Gelenkgetriebe setzt sich aus einer geschränkten schwingenden Kurbelschleife, die aus der Kurbel 27, dem Gleitstein 28 und der Schwinge 29 besteht, und zwei Doppelschwingen zusammen, wobei die erste Doppelschwinge aus den Schwingen 39; 32 und der Koppel 31, und die zweite Doppelschwinge aus der Schwinge 33, der Koppel 14 und der als Hängependel 12 ausgebildeten Abtriebsschwinge besteht. Während die Kurbel 27 auf der s Rundkammwelle 2 befestigt und das Hängependel 12 um die Zangenachse 13 schwenkbar ist, sind die fest miteinander verbundenen Schwingen 29; 30 um die Achse 34 und die ebenfalls fest miteinander verbundenen Schwingen 32; 33 um die Unterzangenwelle 35 schwenkbar. An der dem die Unter-io zange 10 tragenden Hängependel 12 vorgeordneten Schwinge 32 ist das Gelenk 36 zwischen dieser und der zugeordneten Koppel 31 in einem gekrümmten Langloch 37 befestigt; wobei der Mittelpunkt des Radius 38 des gekrümmten Langloches 37 in der hinteren Endlage der ls Zange 8 im gegenüberliegenden Drehpunkt 39 der Koppel 31 liegt. Die Einstellung der hinteren Endlage der Zange 8 (Fig. 5, Zange 8 in voller Linie) erfolgt in Abhängigkeit der gröss-ten zu Verarbeitung gelangenden Faserlänge. Nach der Stellung der hinteren Endlage der Zange 8 wird die Lage der 20 Spitzen der Nadeln 4 der Nadelreihen 3 festgelegt, wobei im Fall des Ausführungsbeispieles nach Fig. 3 die Festlegung des Radius 26 erfolgt. Der Abreissabstand 40 zwischen dem Abreisswalzenpaar 20 und der Zange 8 in ihrer vorderen Endlage (Fig. 5, Zange 8 in gestrichelter Linie) wird je nach 25 dem Grad der Auskämmung durch die Verstellung des Gelenkes 36 im gekrümmten Langloch 37 eingestellt. Der Abreissabstand 40 (Fig. 5) hat den minimalsten Wert, wenn sich das Gelenk 36 im gekrümmten Langloch in der Stellung 41 (Fig. 4) befindet, und den maximalsten Wert, wenn es sich 30 in der Stellung 42 befindet. Die konstante hintere Endlage der Zange 8 hat zur Folge, dass der zwischen der achten bis zehnten Nadelreihe 3 erreichte minimale Abstand 22 (Fig. 2) auch bei Verstellung des Abreissabstandes 40 (Fig. 5) bis zur viezehnten Nadelreihe 3 nahzu konstant gehalten wird, ohne 35 dass die Lage der Spitzen der Nadeln 4 der Nadelreihen 3 oder zusätzlich die Hubgrösse der Zange 8 verändert werden muss.
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

642 688 PATENTANSPRÜCHE
1. Flachkämmaschine, bei der auf dem Rundkamm die Nadelreihen fest angeordnet sind und die durch ein Gelenkgetriebe angetriebene Zange an einem Hängependel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (21) zwischen dem Drehpunkt (6) des Rundkammes (1) und dem Drehpunkt (17) des Hängependels (12) kleiner ist als die Summe aus dem maximalen Radius (5) der Spitzen der Nadeln (4) zum Drehpunkt (6) des Rundkammes (1), dem minimalen Abstand (22) zwischen dem Maul (9) der Zange (8) und den Spitzen der Nadeln (4) und dem Radius (16) des Maules (9) der Zange (8) zum Drehpunkt (17) des Hängependels (12), und dass der Radius (5) der Spitzen der Nadeln (4) zum Drehpunkt (6) des Rundkammes (1) der nebeneinanderliegenden Nadelreihen (3) entgegen der Drehrichtung (7) des Rundkammes (1) zunächst abnimmt und danach wieder zunimmt.
2. Flachkämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der Nadeln (4) der nebeneinander liegenden Nadelreihen (3) auf einem Kreis mit einem Radius (26) liegen. Der grösser ist als der maximale Radius (5) der Spitzen der Nadeln (4) zum Drehpunkt (6) des Rundkammes
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3. Flachkämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem die Unterzange (10) tragenden Hängependel (12) vorgeordneten Schwinge (32) das Gelenk (36) zwischen dieser und der zugeordneten Koppel (31) in einem kreislinienförmig gekrümmten Langloch (37) befestigt ist und der Mittelpunkt des Langloch-Krümmungsradius (38) in der hinteren Endlage der Zange (8) im gegenüberliegenden Drehpunkt (39) der Koppel (31) liegt.
CH949779A 1978-10-24 1979-10-23 Flachkaemmaschine. CH642688A5 (de)

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