CH628933A5 - Mobile pneumatic cleaning appliance - Google Patents

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CH628933A5
CH628933A5 CH838777A CH838777A CH628933A5 CH 628933 A5 CH628933 A5 CH 628933A5 CH 838777 A CH838777 A CH 838777A CH 838777 A CH838777 A CH 838777A CH 628933 A5 CH628933 A5 CH 628933A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
suction head
filter
cleaning device
housing
air chamber
Prior art date
Application number
CH838777A
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English (en)
Inventor
Johann Walter Ferri
Original Assignee
Luwa Ag
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Fahrbare pneumatische Reinigungseinrichtung, welche mindestens einer Textilmaschine zugeordnet ist und ein Gehäuse aufweist, in dem eine Luftfördereinrichtung angeordnet ist, auf deren Saugseite sich ein Filter befindet, der das Gehäuse in eine Rohluftkammer und in eine Reinluftkammer aufteilt, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Innern des Gehäuses (14) ein Kanal (18) befindet, der auf mindestens einem Teil seiner Länge und/oder seines Umfanges als Filter (20) ausgebildet und auf mindestens einem Teil seines Umfanges von der Reinluftkammer (24) umgeben ist und dass sein Inneres die Rohluftkammer (22) bildet.



   2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, mit einem stationären Saugkopf, welcher zur Reinigung des Filters in das Gehäuse eindringt, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (44) einen Querschnitt aufweist, welcher dem Querschnitt des Kanales (18) angepasst ist.



   3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kanal (18) in Bewegungsrichtung der Reinigungseinrichtung erstreckt.



   4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal 18 auf seinem ganzen Umfang durch Filtermaterial begrenzt ist.



   5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (18) zylindrisch ausgebildet ist.



   6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinluftkammer (24) den Filter (20) vollständig umgibt.



   7. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der am Ende einer Fahrbahn angeordnete Saugkopf (44) zylindrisch ausgebildet ist und mit dem Kanal (18) bei der Filterreinigung fluchtet.



   8. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (44) an seinem freien Ende mit einer Ringbürste (52) versehen ist, welche mit dem Filter (20) zusammenwirkt.



   9. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rohluftkammer (22) mindestens ein Saugrohr (32, 34) mündet.



   10. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Reinluftkammer (24) mindestens ein Blasrohr (38) ausmündet, wobei der Eintritt in das Blasrohr (38) durch jeweils einen Schieber (40) absperrbar ist, wobei bei mehreren Blasrohren und mehreren Schiebern jeder Schieber einzeln betätigbar ist.



   11. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (14) eine verschliessbare Öffnung (54) vorgesehen ist, welche durch den eindringenden Saugkopf (44) geöffnet werden kann.



   7
Die Erfindung betrifft eine fahrbare pneumatische Reinigungseinrichtung, welche mindestens einer Textilmaschine zugeordnet ist. Die Reinigungseinrichtung weist ein Gehäuse auf, in dem eine Luftfördereinrichtung angeordnet ist, auf deren Saugseite sich ein Filter befindet. Der Filter teilt das Gehäuse in eine Rohluftkammer und in eine Reinluftkammer auf.



   Zweck der Erfindung ist es, eine pneumatische Reinigungseinrichtung anzugeben, bei der ein Absaugen und Reinigen der gesamten Filterfläche möglich ist und bei der verhindert werden kann, dass vom Filter abgestreiftes Material frei in den Spinnsaal gelangt und dort wieder zur Verunreinigung der Luft führt. Ferner soll eine Verstopfung des Saugkopfes vermieden werden.



   Die Zeichnung zeigt in einem Längsschnitt ein Ausfüh   rungsbeispiel    der Erfindung.



   Mit 10 ist in der Zeichnung eine Fahrbahn bezeichnet, welche sich an einer nicht dargestellten Textilmaschine befindet. Ein Wagen 12, der durch nicht dargestellte Mittel antreibbar ist, ist auf der Fahrbahn verschiebbar angeordnet.



  Der Wagen 12 trägt ein Gehäuse 14, das eine Luftfördereinrichtung, beispielsweise einen Ventilator 16, enthält. Dieser wird durch nicht dargestellte Mittel angetrieben.



   Im Innern des Gehäuses 14 befindet sich ein Kanal 18, welcher mindestens auf einem Teil seiner Länge und/oder mindestens auf einem Teil seines Umfanges als luftdurchlässiger Filter 20 ausgebildet ist. Vorzugsweise erstreckt sich der Kanal 18 parallel zur Fahrtrichtung des Wagens 12, welche durch den Doppelpfeil 26 dargestellt ist. Der Filter 20 teilt das Gehäuse 14 in eine Rohluftkammer 22 und eine Reinluftkammer 24 auf. Die Rohluftkammer 22 befindet sich im Innern des vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Filters 20. In einer bevorzugten Ausführungsform umgibt die Reinluftkammer 24 den Filter 20 vollständig.



   Der Kanal 18 erstreckt sich auf einen Teil der Länge des Gehäuses 14. An den stirnseitigen Enden des Kanales 18 befinden sich zwei   Mündungskammern    28, 30, in welche je ein Saugrohr 32, 34 einmündet. Diese Saugrohre erstrecken sich beispielsweise je auf der linken und auf der rechten Seite einer Spinnmaschine gegen den Fussboden hin.



   Der Ventilator 16 ist mit seiner Saugseite mit der Reinluftkammer 24 luftleitend verbunden, während seine Druckseite mit einer Blaskammer 36 in Verbindung steht. Die Blaskammer 36 ist mit mindestens einem Blasstutzen 38, an welchen ein nicht dargestelltes Blasrohr anschliessbar ist, versehen. Die Eintrittsöffnungen in die Blasstutzen 38 sind durch je eine Blende 40 verschliessbar, die über je ein nicht näher dargestelltes Gestänge mit an der Fahrbahn angebrachten Stellmitteln 42 zusammenwirkt. Die Blenden 40 weisen eine offene und eine geschlossene Stellung auf.



   Im Bereich eines Endes der Fahrbahn 10 ist ein stationärer Saugkopf 44 angeordnet, der mit einer Unterdruckquelle durch ein Rohr 46 verbunden ist. Der Saugkopf ist in seinem Querschnitt und in seiner Lage dem Querschnitt des Kanales 18 angepasst, jedoch etwas kleiner im Durchmesser, so dass der Saugkopf 44 in das Innere des Gehäuses 14 eindringen kann, sich jedoch ein Formschluss zwischen Saugkopf und Gehäuse ergibt. Der Saugkopf 44 besteht im wesentlichen aus einem einseitig offenen Rohr. An seinem freien Ende ist der Saugkopf 44 mit einem Abschlussdeckel 50 versehen, der vom Gehäuse 14 geöffnet werden kann.



   In einer bevorzugten Ausführungsform trägt der Saugkopf 44 am freien Ende eine Ringbürste 52, welche den Saugkopf 44 umfasst   und    mit dem Filter 20 zusammenwirkt. In einer bevorzugten Ausführungsform, siehe Fig. 2, ist der Saugkopf 44 durch einen Deckel 56 verschlossen, an dem eine geneigte Auflaufschiene 58 angebracht ist, welche vom Saugkopf 44 weg und aufwärts gerichtet ist. Die Auflaufschiene 58 wirkt mit dem Gehäuse 14 der pneumatischen Reinigungseinrichtung zusammen und bewirkt eine Freigabe der Absaug öffnung des Saugkopfes 44. Die Auflaufschiene 58 und der Deckel 56 sind durch einen Steg 60 verbunden, welcher sich parallel zu und über dem Saugkopf 44 erstreckt und an diesem gelenkig gelagert ist. Ein am Steg 60 angebrachter Zapfen 62 stützt den Steg distanzgerecht am Saugkopf 44 ab.

 

   Das Gehäuse 14 der Reinigungseinrichtung weist an der dem Saugkopf 44 zugekehrten Seite eine absperrbare Öffnung 54 auf, welche vom Saugkopf 44 geöffnet werden kann.



   Die Reinigungseinrichtung wandert im Betriebe an der ihr zugeordneten Textilmaschine hin und her. Der Ventilator 16 saugt Luft und Fasern durch die Saugrohre 32, 34 an, welche durch die Mündungskammern 28, 30 in die Rohluftkammer 22 gelangen. Die Luft durchtritt den Filter 20, wobei die   Verunreinigungen    an dessen Innenseite abgelagert werden und  



  gelangt durch den Ventilator 16 in die Blaskammer 36 und durch die Blasstutzen 38 in die Blasrohre, wo sie zur Reinigung der Textilmaschine verwendet wird.



   Im Bereich des Endes ihrer Fahrbahn 10 stösst die Reinigungseinrichtung vorerst an das oder die Stellmittel 42, welches die Blenden 40 in den Blasstutzen 38 schliesst, so dass der Unterdruck in der Rohluftkammer 22 zusammenfällt, wodurch das Abstreifen des Filters erleichtert wird. Darauf stösst das Gehäuse 14 den Abschlussdeckel 50 am Saugkopf 44 auf, der Saugkopf 44 stösst seinerseits die absperrbare   Offnung    54 im Gehäuse 14 der Reinigungseinrichtung auf und dringt in den Kanal 18 ein. Die Ringbürste 52 streift dabei die am Filter 20 anhaftenden Fasern ab und der gesamte Filterbelag wird abgesaugt, ohne dass abgestreifte Fasern in den Spinnsaal gelangen. Gleichzeitig wird durch nicht dargestellte Mittel die Bewegungsrichtung der Reinigungseinrichtung umgekehrt, so dass sie sich wieder vom Saugkopf 44 entfernt.



  Dabei schliessen sich der Abschlussdeckel 50 und die Öffnung 54 automatisch und die Blenden 40 werden durch die Stellmittel 42 wieder geöffnet.



   Die Blenden 40 und die Stellmittel 42 können auch dazu verwendet werden, um die Reinigungseinrichtung abwechselnd auf der einen und dann auf der anderen Maschinenseite ausblasen zu lassen.



   Die Art des Antriebes der Reinigungseinrichtung und die Gestaltung der Fahrbahn sind für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung. Es ist durchaus möglich, den Kanal 18 quer zur Bewegungsrichtung der Reinigungseinrichtung anzuordnen und einen an einer bestimmten Stelle einer Ringbahn oder geraden Bahn angeordneten Saugkopf vorzusehen, dessen Achse mit der Achse des Kanals 18 an einer bestimmten Stelle fluchtet. Dabei ist der Saugkopf verschiebbar vorzusehen, so dass er in das Gehäuse der angehaltenen Reinigungseinrichtung eindringen kann. Es ist dabei lediglich auf'eine genaue Positionierung der Reinigungseinrichtung zu achten.

 

  Für die Rückstellung der Blenden ist in diesem Fall ein zweites Stellmittel vorzusehen. Es ist auch unerheblich, ob der Saugkopf an eine zentrale Unterdruckquelle oder an die Unterdruckquelle beispielsweise der Fadenbruchabsaugeinrichtung der Spinnmaschine angeschlossen ist oder eine eigene Unterdruckquelle aufweist. Es ist selbstverständlich auch möglich, dass sich die Reinigungseinrichtung an oder über mehreren Textilmaschinen bewegt. 

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Fahrbare pneumatische Reinigungseinrichtung, welche mindestens einer Textilmaschine zugeordnet ist und ein Gehäuse aufweist, in dem eine Luftfördereinrichtung angeordnet ist, auf deren Saugseite sich ein Filter befindet, der das Gehäuse in eine Rohluftkammer und in eine Reinluftkammer aufteilt, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Innern des Gehäuses (14) ein Kanal (18) befindet, der auf mindestens einem Teil seiner Länge und/oder seines Umfanges als Filter (20) ausgebildet und auf mindestens einem Teil seines Umfanges von der Reinluftkammer (24) umgeben ist und dass sein Inneres die Rohluftkammer (22) bildet.
  2. 2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, mit einem stationären Saugkopf, welcher zur Reinigung des Filters in das Gehäuse eindringt, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (44) einen Querschnitt aufweist, welcher dem Querschnitt des Kanales (18) angepasst ist.
  3. 3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kanal (18) in Bewegungsrichtung der Reinigungseinrichtung erstreckt.
  4. 4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal 18 auf seinem ganzen Umfang durch Filtermaterial begrenzt ist.
  5. 5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (18) zylindrisch ausgebildet ist.
  6. 6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinluftkammer (24) den Filter (20) vollständig umgibt.
  7. 7. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der am Ende einer Fahrbahn angeordnete Saugkopf (44) zylindrisch ausgebildet ist und mit dem Kanal (18) bei der Filterreinigung fluchtet.
  8. 8. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (44) an seinem freien Ende mit einer Ringbürste (52) versehen ist, welche mit dem Filter (20) zusammenwirkt.
  9. 9. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rohluftkammer (22) mindestens ein Saugrohr (32, 34) mündet.
  10. 10. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Reinluftkammer (24) mindestens ein Blasrohr (38) ausmündet, wobei der Eintritt in das Blasrohr (38) durch jeweils einen Schieber (40) absperrbar ist, wobei bei mehreren Blasrohren und mehreren Schiebern jeder Schieber einzeln betätigbar ist.
  11. 11. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (14) eine verschliessbare Öffnung (54) vorgesehen ist, welche durch den eindringenden Saugkopf (44) geöffnet werden kann.
    7 Die Erfindung betrifft eine fahrbare pneumatische Reinigungseinrichtung, welche mindestens einer Textilmaschine zugeordnet ist. Die Reinigungseinrichtung weist ein Gehäuse auf, in dem eine Luftfördereinrichtung angeordnet ist, auf deren Saugseite sich ein Filter befindet. Der Filter teilt das Gehäuse in eine Rohluftkammer und in eine Reinluftkammer auf.
    Zweck der Erfindung ist es, eine pneumatische Reinigungseinrichtung anzugeben, bei der ein Absaugen und Reinigen der gesamten Filterfläche möglich ist und bei der verhindert werden kann, dass vom Filter abgestreiftes Material frei in den Spinnsaal gelangt und dort wieder zur Verunreinigung der Luft führt. Ferner soll eine Verstopfung des Saugkopfes vermieden werden.
    Die Zeichnung zeigt in einem Längsschnitt ein Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung.
    Mit 10 ist in der Zeichnung eine Fahrbahn bezeichnet, welche sich an einer nicht dargestellten Textilmaschine befindet. Ein Wagen 12, der durch nicht dargestellte Mittel antreibbar ist, ist auf der Fahrbahn verschiebbar angeordnet.
    Der Wagen 12 trägt ein Gehäuse 14, das eine Luftfördereinrichtung, beispielsweise einen Ventilator 16, enthält. Dieser wird durch nicht dargestellte Mittel angetrieben.
    Im Innern des Gehäuses 14 befindet sich ein Kanal 18, welcher mindestens auf einem Teil seiner Länge und/oder mindestens auf einem Teil seines Umfanges als luftdurchlässiger Filter 20 ausgebildet ist. Vorzugsweise erstreckt sich der Kanal 18 parallel zur Fahrtrichtung des Wagens 12, welche durch den Doppelpfeil 26 dargestellt ist. Der Filter 20 teilt das Gehäuse 14 in eine Rohluftkammer 22 und eine Reinluftkammer 24 auf. Die Rohluftkammer 22 befindet sich im Innern des vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Filters 20. In einer bevorzugten Ausführungsform umgibt die Reinluftkammer 24 den Filter 20 vollständig.
    Der Kanal 18 erstreckt sich auf einen Teil der Länge des Gehäuses 14. An den stirnseitigen Enden des Kanales 18 befinden sich zwei Mündungskammern 28, 30, in welche je ein Saugrohr 32, 34 einmündet. Diese Saugrohre erstrecken sich beispielsweise je auf der linken und auf der rechten Seite einer Spinnmaschine gegen den Fussboden hin.
    Der Ventilator 16 ist mit seiner Saugseite mit der Reinluftkammer 24 luftleitend verbunden, während seine Druckseite mit einer Blaskammer 36 in Verbindung steht. Die Blaskammer 36 ist mit mindestens einem Blasstutzen 38, an welchen ein nicht dargestelltes Blasrohr anschliessbar ist, versehen. Die Eintrittsöffnungen in die Blasstutzen 38 sind durch je eine Blende 40 verschliessbar, die über je ein nicht näher dargestelltes Gestänge mit an der Fahrbahn angebrachten Stellmitteln 42 zusammenwirkt. Die Blenden 40 weisen eine offene und eine geschlossene Stellung auf.
    Im Bereich eines Endes der Fahrbahn 10 ist ein stationärer Saugkopf 44 angeordnet, der mit einer Unterdruckquelle durch ein Rohr 46 verbunden ist. Der Saugkopf ist in seinem Querschnitt und in seiner Lage dem Querschnitt des Kanales 18 angepasst, jedoch etwas kleiner im Durchmesser, so dass der Saugkopf 44 in das Innere des Gehäuses 14 eindringen kann, sich jedoch ein Formschluss zwischen Saugkopf und Gehäuse ergibt. Der Saugkopf 44 besteht im wesentlichen aus einem einseitig offenen Rohr. An seinem freien Ende ist der Saugkopf 44 mit einem Abschlussdeckel 50 versehen, der vom Gehäuse 14 geöffnet werden kann.
    In einer bevorzugten Ausführungsform trägt der Saugkopf 44 am freien Ende eine Ringbürste 52, welche den Saugkopf 44 umfasst und mit dem Filter 20 zusammenwirkt. In einer bevorzugten Ausführungsform, siehe Fig. 2, ist der Saugkopf 44 durch einen Deckel 56 verschlossen, an dem eine geneigte Auflaufschiene 58 angebracht ist, welche vom Saugkopf 44 weg und aufwärts gerichtet ist. Die Auflaufschiene 58 wirkt mit dem Gehäuse 14 der pneumatischen Reinigungseinrichtung zusammen und bewirkt eine Freigabe der Absaug öffnung des Saugkopfes 44. Die Auflaufschiene 58 und der Deckel 56 sind durch einen Steg 60 verbunden, welcher sich parallel zu und über dem Saugkopf 44 erstreckt und an diesem gelenkig gelagert ist. Ein am Steg 60 angebrachter Zapfen 62 stützt den Steg distanzgerecht am Saugkopf 44 ab.
    Das Gehäuse 14 der Reinigungseinrichtung weist an der dem Saugkopf 44 zugekehrten Seite eine absperrbare Öffnung 54 auf, welche vom Saugkopf 44 geöffnet werden kann.
    Die Reinigungseinrichtung wandert im Betriebe an der ihr zugeordneten Textilmaschine hin und her. Der Ventilator 16 saugt Luft und Fasern durch die Saugrohre 32, 34 an, welche durch die Mündungskammern 28, 30 in die Rohluftkammer 22 gelangen. Die Luft durchtritt den Filter 20, wobei die Verunreinigungen an dessen Innenseite abgelagert werden und **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540688A1 (de) * 1985-11-16 1987-05-27 Schlafhorst & Co W Entstaubungsvorrichtung fuer textilmaschinen und maschinenraeume
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