DE849818C - Vorrichtung zum Absaugen von Fremdkoerpern, wie z. B. gebrochenen Faeden, Staub oder losem Fasermaterial, an faedenverarbeitenden Textilmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Absaugen von Fremdkoerpern, wie z. B. gebrochenen Faeden, Staub oder losem Fasermaterial, an faedenverarbeitenden TextilmaschinenInfo
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- DE849818C DE849818C DES20500A DES0020500A DE849818C DE 849818 C DE849818 C DE 849818C DE S20500 A DES20500 A DE S20500A DE S0020500 A DES0020500 A DE S0020500A DE 849818 C DE849818 C DE 849818C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/60—Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
- D01H5/66—Suction devices exclusively
- D01H5/68—Suction end-catchers
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von Fremdkörpern, wie z. B. gebrochenen
Fäden, Staub oder losem Fasermaterial, an fädenverarbeitenden Textilmaschinen mit in der
Zone der laufenden Fäden angeordneten Saugdüsen, die gruppenweise an Saugköpfen sitzen.
Praktische Erfahrungen mit bekannten Anlagen dieser Art haben gezeigt, daß sich trotz sorgfältiger
Ausführung aller luftführenden Teile gelegentliche Verstopfungen in dem die Saugdüsen tragenden
Saugkopf, insbesondere bei der Verarbeitung von Wolle oder stark verschmutztem Fasermaterial, nie
ganz vermeiden lassen. Zum Beheben dieser Störungen sowie anläßlich periodisch erfolgenden Reinigens
der Saugköpfe von Verunreinigungen war man bisher gezwungen, den ganzen Saugkopf aus
der Maschine zu entfernen, was nur mit entsprechendem Zeitaufwand und unter Zerstörung der
vor dem Saugkopf liegenden Fadenbahnen bewerkstelligt werden konnte. Ein Reinigen wird zudem
infolge des nur beschränkt möglichen Zutrittes zu den verschmutzten oder verstopften Partien im
Innern des Saugkopfes sehr erschwert und läßt sich häufig nur unvollkommen durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch mindestens eine Öffnung für die Reinigung des Saugkopfinnern,
die im normalen Betriebszustand der Anlage durch mindestens einen Abschlußteil ver-
schlossen werden kann. Zweckmäßig kann der Abschlußteil
mittels einer Scharniervorrichtung am Saugkopf befestigt sein. Auch kann der Abschlußteil
abnehmbar am Saugkopf angeordnet sein. Fertier kann der Abschlußteil in einer am Saugkopf
angebrachten Führungsvorrichtung aus seiner geschlossenen Stellung in die offene Stellung verschollen
werden. Vorteilhaft können die Saugdüsen auf dem Abschlußteil angeordnet sein. Schließlich kann
ίο der die Saugdüsen aufweisende Abschlußteil auswechselbar
am übrigen Teil des Saugkopfes befestigt sein.
In Fig. i, 2, 3 und 4 sjnd Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι einen Querschnitt durch einen Teil einer
Spinnmaschine mit einer Absauganlage, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Saugkopf,
Fig. 3 eine Ansicht eines einzelnen Saugkopfes und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen einzelnen Saugkopf.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
Der von den Lieferzylindern 2 zum Fadenführer 3 ablaufende Faden 1 wird auf die Spule 4
aufgewickelt. In der Zone des laufenden Fadens 1 befindet sich der mittels einer Scharniervorrichtung
5 am Saugkopfteil 6 befestigte Teil 7, der mit den Saugdüsen in einem Stück hergestellt ist. Der
nach einem Fadenbruch von den Lieferzylindern 2 ablaufende Faden 1 wird nicht mehr gedreht, sondern
besteht aus lose aneinanderliegenden Fasern, die von dem durch das Mundstück eintretenden
Luftstrom mitgerissen und in das Innere des Saugkopfteiles 6 abgeführt werden. Der Saugkopfteil 6
steckt im Anschlußstutzen 8 des Sammelkanals 9. Die Verbindung ist durch den darü1>er gestülpten
elastischen Schlauch 10 abgedichtet. Der Sammelkanal 9 steht über einen Filter mit einem nicht gezeichneten
Ventilator oder einer anderen Einrichtung zum Absaugen der Luft in Verbindung. Im
Filter wird die Ansaugluft von den mitgeführten Fasern gebrochener Fäden getrennt, und die Fasern
können dann ohne weitere Behandlung wieder einer früheren Stufe des Herstellungsprozesses beigegeben
werden. Nach Abheben der Haltefedern 11 läßt sich der Saugkopfteil 7 aus seiner geschlossenen
Stellung nach unten klappen; diese Lage ist in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Der die Saugdüsen aufweisende Teil 7 des Saugkopfes wird auf seiner Oberseite durch die Haltefedern
11 (Fig. 2 und 3) bei normalem Betriebszustand gegen den Saugkopfteil 6 gehalten. Die
Haltefedern 11 sind da'bei fest mit dem Saugkopfteil
6 verbunden und gewährleisten ein einwandfreies Abdichten.
Der Saugkopfteil 6 ist durchsichtig aus Kunstharz angefertigt. Bei Anlagen zum Absaugen gebrochener
Fäden an Spinnmaschinen bilden lockere Fasern sowie den Fasern anhaftende Staub- und
Schmutzteilchen in den luftführenden Kanälen Ablagerungen, die in gewissen Fällen zu Verstopfungen
führen können. Das Erkennen und damit das rechtzeitige Entfernen solcher Ablagerungen ist
dank der Durchsichtigkeit des Saugkopfes wesentlieh erleichtert. Der die Spinnmaschine überwachende
Arbeiter kann im Falle einer solchen Be-' triebsstörung oder anläßlich periodisch erfolgenden
Reinigens durch Anheben der Haltefedern 11 den die Saugdüsen aufweisenden Teil 7 des Saugkopfes
während des Betriebes nach unten klappen und ohne Zerstörung der vor dem Saugkopf liegenden
Fadenbahnen 1 das Innere des Saugkopfes in kürzester Zeit leicht reinigen. Der die Scharniervorrichtung
5 sichernde Draht 12 läßt sich herausziehen und erlaubt, im Bedarfsfalle den die Saugdüsen
aufweisenden Teil 7 vom Saugkopfteil 6 zu entfernen. Zudem gestattet diese Anordnung, den Teil 7
gegen einen anderen Teil auszuwechseln. Diese Auswechselbarkeit erlaubt es, einheitlich hergestellte
Saugkopfteile 6, Anschlußstutzeni 8 und Sammelkanäle 9 durch Verwenden entsprechender
Saugdüsenteile 7 bei der Montage verschiedenen Textilmaschinentypen anzupassen und im Betrieb
je nach den wechselnden Anforderungen der versponnenen Materialien die geeignetste Mundstückform
zu verwenden.
Der die Saugdüsen aufweisende Teil 7 des Saugkopfes wird vorteilhaft aus einem gefärbten Kunstharz
hergestellt, dessen Farbe möglichst im Sinne einer guten Kontrastwirkung zu dem versponnenen
Material gewählt wird.
Das in Fig. 4 veranschaulichte Ausführungsbeispiel zeigt imQuerschnitt einen Saugkopfteil 13, bei
dem die Saugdüsen in einer mittels der Schrauben 14 am Saugkopfteil befestigten Platte 15 angeordnet
sind. Der Saugkopfteil 13 weist einen mittels einer Scharniervorrichtung 15 an ihm befestigten Abschlußteil
16 auf, der durch drehbare Haltefedern 17 bei normalem Betriebszustand gegen den Saugkopfteil
13 gedrückt wird. ImFaIIe einer Reinigung
des Saugkopfes werden die Haltefedern 17 aus ihrer gezeichneten Stellung weggedreht, so daß sich der
Teil 16 in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Lage aufklappen läßt und dadurch das
Innere des Saugkopfes zum Reinigen freigibt.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschränkt;
vielmehr könnte der die Saugdüsen aufweisende Teil 7 des Saugkopfes auch durch andere, nicht gezeichnete
Scharniervorrichtungen am Saugkopfteil 6 befestigt sein.
Insbesondere könnte der in Fig. 4 dargestellte Abschlußteil 16 ohne die gezeichnete Scharniervorrichtung
ausgebildet sein und nur durch Haltefedern in seiner geschlossenen Stellung gegen den
Saugkopf 13 gedrückt werden.
Ferner wäre es auch möglich, den Abschlußteil in einer am Saugkopf 13 angebrachten, nicht
gezeichneten Führungsvorrichtung anzuordnen, in der er aus seiner geschlossenen Stellung in die
offene Stellung verschoben werden könnte.
Auch ist es einem Fachmann nach dem Gesagten ohne weiteres möglich, die Erfindung an anderen
Textilmaschinen, insbesondere Zwirnmaschinen und Spulmaschinen, anzuwenden. Dabei ist, wie im
beschriebenen Ausführuugsbeispiel, neben dem Absaugen
der gebrochenen Fäden das Absaugen von weiteren Fremdkörpern, wie z. B. Staub oder
freiem Fasermaterial, von wesentlichem Vorteil. Auf diese Weise wird die Luft im Maschinensaal
dauernd gereinigt, was sich vorteilhaft auf die Qualität der verarbeiteten Fäden und auf die Pflege der
Maschinen auswirkt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Absaugen von Fremdkörpern, wie z. B. gebrochenen Fäden, Staub
oder losem Fasermaterial, an fädenverarbeitenden Textilmaschinen mit in der Zone der laufenden
Fäden angeordneten Saugdüsen, die gruppenweise an Saugköpfen sitzen, gekennzeichnet
durch mindestens eine Öffnung für die Reinigung des Saugkopf innern, die im normalen
Betriebszustand der Anlage durch mindestens einen Abschlußteil (16) verschließbar ist.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (\6)
mittels einer Scharniervorrichtung (15) am Saugkopf (13) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil
(16) abnehmbar am Saugkopf teil (13) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß der Abschlußteil (16) in
einer am Saugkopf (13) angebrachten Führungsvorrichtung aus seiner geschlossenen Stellung
in die offene Stellung verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüsen auf dem
Abschlußteil angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Saugdüsen
aufweisende Abschlußteil auswechselbar am übrigen Teil des Saugkopfes befestigt ist.
Angezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 221 567, 770 und 260 061.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 535« 9.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1004043X | 1949-10-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE849818C true DE849818C (de) | 1952-09-18 |
Family
ID=4552188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES20500A Expired DE849818C (de) | 1949-10-31 | 1950-10-08 | Vorrichtung zum Absaugen von Fremdkoerpern, wie z. B. gebrochenen Faeden, Staub oder losem Fasermaterial, an faedenverarbeitenden Textilmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH276378A (de) |
DE (1) | DE849818C (de) |
FR (1) | FR1004043A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE963404C (de) * | 1954-12-14 | 1957-05-09 | Gustav Sachsenroeder Sen | Vorrichtung zum Herstellen eines Knotens aus biegsamem Werkstoff |
DE1043970B (de) * | 1954-10-29 | 1958-11-13 | Glanzstoff Ag | Bearbeitungsvorrichtung fuer gebrauchte Spulenhuelsen |
DE1057923B (de) * | 1954-01-16 | 1959-05-21 | Thoma Company G M B H | Vorgarnabsauganlage fuer einen Krempelsatz |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH221567A (de) * | 1940-10-17 | 1942-06-15 | Thoma Heinrich | Absauganlage für Spinnmaschinen zum Fangen und Abführen des Fadenendes bei Fadenbruch. |
CH254770A (de) * | 1947-03-21 | 1948-05-31 | Streiff Orelli Fritz | Einrichtung an einer Spinnmaschine zum Absaugen. |
CH260061A (de) * | 1947-10-09 | 1949-02-28 | Hans Baertschi | Einrichtung zum Einsaugen und Abführen der Fadenenden bei Fadenbrüchen an einer Spinnmaschine. |
-
1949
- 1949-10-31 CH CH276378D patent/CH276378A/de unknown
- 1949-12-28 FR FR1004043D patent/FR1004043A/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-10-08 DE DES20500A patent/DE849818C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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DE963404C (de) * | 1954-12-14 | 1957-05-09 | Gustav Sachsenroeder Sen | Vorrichtung zum Herstellen eines Knotens aus biegsamem Werkstoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1004043A (fr) | 1952-03-25 |
CH276378A (de) | 1951-07-15 |
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