CH625364A5 - - Google Patents

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CH625364A5
CH625364A5 CH69478A CH69478A CH625364A5 CH 625364 A5 CH625364 A5 CH 625364A5 CH 69478 A CH69478 A CH 69478A CH 69478 A CH69478 A CH 69478A CH 625364 A5 CH625364 A5 CH 625364A5
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CH
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wire
mandrel
holder
contact
connector according
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CH69478A
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English (en)
Inventor
Arthur Wallace Carlisle
Dean Rudisill Frey
Original Assignee
Western Electric Co
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Publication date
Application filed by Western Electric Co filed Critical Western Electric Co
Publication of CH625364A5 publication Critical patent/CH625364A5/de

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Adernverbinder der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher 25 bezeichneten Art. Ein derartiger Adernverbinder eignet sich insbesondere für Fernsprechvermittlungseinrichtungen.
In der Elektronik und der Nachrichtentechnik kommt es häufig vor, dass die zugeordneten Adern zweier Aderngruppen miteinander zu verbinden sind. Diese Vorkommnisse unter-30 scheiden sich bezüglich ihrer speziellen Erfordernisse, so dass zahlreiche Verbinderarten in Benutzung sind, deren Konstruktionsmerkmale den speziellen Erfordernissen des Anwendungszwecks genügen.
Bei einer Vielzahl von Verbindern ist zur Herstellung der 35 elektrischen Verbindung ein endseitig geschlitztes Verbindermesser vorgesehen. Dabei stellen insbesondere an beiden Enden geschlitzte Messer ein wirksames Mittel dar, um die Aderisolation zu durchdringen und eine zuverlässige elektrische und mechanische Verbindung zwischen zwei Adern her-40 zustellen. Bisher war es jedoch bei derartigen Verbinderkonstruktionen schwierig, geringe Kosten und bauliche Einfachheit mit der Fähigkeit zu verbinden, mehrere verschiedene Arten von Adernverbindungen mit ein und demselben Verbinder herzustellen.
45 Beispielsweise bei modernen Fernsprechvermittlungsanlagen kommt es häufig vor, Adern durch Verspleissen, Halbeinschleifen und Überbrücken zu verbinden, sowie auf einfache Weise Adern einzeln oder in Gruppen an einen Verbinderblock für einen späteren Gebrauch anzuklemmen. Diese Erforder-5o nisse sind gleichermassen bei der Verdrahtung der Rückseite von Rechnern vorhanden. Die derzeit vorhandenen Verbinder sind jedoch von ihrem Konzept und ihrer Konstruktion her nicht in ausreichendem Masse universell verwendbar, um alle diese Funktionen mit gleicher Leichtigkeit durchzuführen. Dar-55 überhinaus sind die in beidseitig geschlitzten Kontaktmessern steckenden Möglichkeiten nicht genutzt worden, um zuverlässige Wiederverbindungen der gleichen Adern durchzuführen. Sowohl bei Fernsprechvermittlungsanlagen als auch bei Rechner-Rückseiten ist es jedoch häufig erforderlich, zumindest eine 60 begrenzte Anzahl von Neugruppierungen und Neuverbindungen von bereits vorhandenen Verdrahtungsebenen durchzuführen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäss darin, einen elektrischen Adernverbinder der eingangs erwähnten Art b5 dahingehend zu verbessern, dass er in wesentlich universellerem Masse als bisher verwendbar ist und insbesondere auch Neugruppierungen und Neuverbindungen von bereits vorhandenen Verdrahtungsebenen mit unverminderter Kontaktie-
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rungszuverlässigkeit gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Adernverbinders ergeben sich aus den abhängigen Ansprü- 5 chen2bis 11.
Die Verwendung des Adernverbinders nach Patentanspruch 1 ist durch den Patentanspruch 12 gekennzeichnet.
Der Erfindungsgedanke besteht in seiner weitesten Form darin, eine Flexibilität eines Verspleissungsverbinders dadurch io zu erhalten, dass die miteinaner zu verbindenden Adern auf einem flachen Dorn mit zwei Seiten ausgerichtet werden. Der Dorn besitzt getrennte Führungskanäle für jeweils einen Draht, die vorzugsweise durch zwei Paare gegenüberliegender Gusszapfen auf jeder Dornseite gebildet sind und innere Greiferflä- 15 chen für die Aderisolation besitzen. Jeder Draht kann zwischen dem Boden des Führungskanals und den angrenzenden zwei Zapfenpaaren gehalten werden.
Jeder Dorn ist zur Aufnahme in der Innenkammer eines Dornhalters bestimmt, der in vorteilhafter Weise zur Auf- 20 nähme von zwei Dornen doppelseitig ausgebildet ist. Der Dornhalter kann beispielsweise vier abgestufte Lochreihen enthalten, die symmetrisch auf jeder Hauptstirnfläche des Halters angeordnet sind. Durch jedes dieser Löcher erstreckt sich das Ende eines geschlitzten Kontaktmessers, welches eine 25 zugeordnete Ader berührt, die um den Dorn gelegt und unterhalb des betreffenden Lochs zentriert ist.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstel- 30 lung der wesentlichen Baugruppen eines erfindungsgemässen Verbinders, und zwar im einzelnen die Montage von Aufspanndornen in Dörnhaltern und die Verbindung zweier Aufspann-dorn-Dornhalter-Kombinationen mittels eines Kontakthalters;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verbinders nach 35 Fig. 1 im fertig montierten Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine aus zwei Aufspanndornen und einem Dornhalter bestehende Aufnahmevorrichtung;
Fig. 4,5 und 6 Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verbinders zur Herstellung von 40 Verspleissungen, Halbeinschleifungen und Überbrückungen;
Fig. 7 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Ausschnittes eines Aufspanndorns;
Fig. 8 und 9 verschiedene Schnitte durch den Aufspanndorn gemäss Fig. 7; 45
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines Dornhalters;
Fig. 11 eine Draufsicht auf Ausschnitte eines Dornhalters; .
Fig. 12 einen Längsschnitt in vertikaler Ebene durch Teile eines Dornhalters; 50
Fig. 13 einen Querschnitt in vertikaler Ebene durch einen Dornhalter;
Fig. 14 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Ausschnitts eines zweiteiligen Kontakthalters;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der 55 Innenseite des Oberteils eines Kontakthalters;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Aussenseite des Unterteils eines Kontakthalters;
Fig. 17 einen Schnitt durch einen Teil des Kontakthalters gemäss Fig. 14; en
Fig. 18 eine Draufsicht auf einen Teil des Kontakthalters gemäss Fig. 14;
Fig. 19 einen vergrösserten Schnitt durch einen Teil des Kontakthalters gemäss Fig. 14 zur Veranschaulichung der Installation des Kontakthalters auf einem Dornhalter bzw. 65 einer Aufnahmevorrichtung;
Fig. 20 eine schematische, auseinandergezogene, perspektivische Darstellung einer Bügelkontaktvorrichtung;
Fig. 21 eine schematische, perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer Bügelkontaktvorrichtung;
Fig. 22,23 und 24 verschiedene Ansichten eines einzelnen Aderndorns von oben, von vorne bzw. von der Seite;
Fig. 25 eine schematische, auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dornhalters; und
Fig. 26 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Verbinden von Adern durch direktes Einschieben der Adern in geschlitzte Kontaktmesser.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Verbinders dient zum Verbinden zweier Paare von Aderngruppen zu jeweils 12 Adern. Und zwar soll eine erste, mit dem Bezugszeichen 11 versehene Gruppe von zwölf Adern mit einer zugeordneten Aderngruppe 12 verbunden werden. Als Adern der Aderngruppen 11,12 kommen beispielsweise die a-Adern einer Fernsprechleitung in Betracht, die miteinander verspleisst werden sollen. Die zugeordneten b-Adern, welche den anderen Teil der Paare bilden und miteinander verbunden werden sollen, finden sich in den Aderngruppen 13 und 14.
Jede der Aderngruppen 11 bis 14 wird auf einem gesonderten Aufspanndorn 100 installiert. Die vier Aufspanndorne 100, von denen nur zwei in Fig. 1 dargestellt sind, werden paarweise in Dornhaltern 200 montiert. Im montierten Zustand, der im unteren Teil der Fig. 1 veranschaulicht ist, bilden die beiden Dorne 100 und ihr gemeinsamer Dornhalter 200 eine mit dem Bezugszeichen 150 versehene Aufnahmevorrichtung.
Die beiden Aufnahmevorrichtungen 150 werden anschliessend mittels eines Kontakthalters 300 miteinander verbunden, der im dargestellten Beispielsfalle vierundzwanzig geschlitzte Messerkontakte 350 zum Durchstechen der Aderisolation hal-tert, welche in vier abgesetzten Reihen von jeweils sechs Messerkontakten angeordnet sind. Die Aufspanndorne 100 sind mittels einer Schnappbefestigung in dem Dornhalter 200 befestigt, während die beiden Aufnahmevorrichtungen 150 jeweils auf den Kontakthalter 300 aufgedrückt werden. Um das Ganze können Deckel, Kappen oder andere Schutzvorrichtungen angebracht werden. Die fertige Verbindung besteht aus einer Verspleissung der zwölf Aderpaare, wobei eine Verspleissung für ein Adernpaar anhand des Querschnitts nach Fig. 4 schematisch veranschaulicht ist.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Grundausführung des erfindungsgemässen Verbinders kann auf vielfältige Weise abgean-delt werden, wozu auch eine «Huckepack»-Ausführung zählt. Beispielsweise kann die in Fig. 3 veranschaulichte Grundausführung der Aufnahmevorrichtung 150 auf die in Fig. 5 dargestellte Weise verdrahtet werden, um eine Halbeinschleifung zu erzielen, für die keine weiteren Teile erforderlich sind. Dabei dient die untere, in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen 150a versehene Aufnahmevorrichtung zur Befestigung der unteren a- und b-Adern in Form von Vollschleifen, während die a- und b-Adern der oberen Aufnahmevorrichtung 150 auf dem zugeordneten Aufspanndorn 100 enden. Diese Halbeinschleifung ist beispielsweise von Nutzen bei der Vielfachschaltung mehrerer Verbinder auf das gleiche Kabel oder bei der Überbrückung eines bereits vorhandenen Kabels durch ein neues Kabel im Zuge der Vorbereitung für die Entfernung eines Teils des vorhandenen Kabels.
Die Montage von Aderngruppen 11 und 13 an zugeordneten Dornen 100 und das anschliessende Einsetzen der montierten Dorne 100 in einen Dornhalter 200 kann in vorteilhafter Weise im Herstellerwerk erfolgen, wo besser gesteuerte Bedingungen vorhanden sind als normalerweise auf einer Baustelle. Mit einem solchen, im Herstellerwerk vormontierten Verbinder lässt sich die spätere Verspleissung zweier derartiger Aufnahmevorrichtungen 150 auf der Baustelle zu einer beispielsweise in Fig. 2 veranschaulichten Verspleissungsstelle wesent-
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lieh schneller durchführen.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Verbinders ist vom Konzept her in Fig. 6 veranschaulicht, welche eine Brückenverbindung darstellt. Die Aufnahmevorrichtung 150b haltert die Eingänge der a- und b-Adern. Auf jeder Seite der Aufnahmevorrichtung 150b ist ein Kontakthalter 300 befestigt. An jedem dieser Kontakthalter 300 ist eine Aufnahmevorrichtung 150c bzw. 150d befestigt, welche jeweils die Ausgänge einer a- und b-Ader aufnehmen. Diese Art der Brückenverbindung wird in grossem Umfange in einer Fernsprechvermittlungsanlage verwendet, beispielsweise an Stellen, wo viele Geräte parallel zueinander geschaltet werden.
Obwohl die Verwendung zweier Aufspanndorne 100 in einem gemeinsamen Dornhalter 200 platzsparend ist, lässt sich der erfindungsgemässe Verbinder auch mit einem Dornhalter 200 ausführen, der zur Aufnahme eines einzigen Dorns 100 ausgebildet ist. Beispielsweise liegen die in den Fig. 4,5 und 6 veranschaulichten typischen Verbindungen des erfindungsgemässen Adernverbinders symmetrisch zu einer Mittelebene, die senkrecht zu der dargestellten Schnittebene orientiert ist; die auf jeder Seite der Mittelebene hergestellten Verbindungen sind in sich abgeschlossen und können als gesonderte Gesamtheit hergestellt werden.
Spezielle Anwendungen des erfindungsgemässen Verbinders für Fernsprechvermittlungsanlagen umfassen Kabelverbindungen innerhalb der Wählergestelle und zwischen den Wählergestellen. Der Verbinder kann dabei unmittelbar an die Wählergestellausrüstung auf beliebige Weise montiert werden oder er kann in die rückwärtige Fläche oder in die inneren Kabelkanäle des Wählergestells eingepasst werden. Der Verbinder kann ferner bei Verspleissungs- und Halbeinschleifungs-Anwendungen in den Luftkabelgestellen angebracht werden. Ferner kann der Verbinder für eine Verwendung innerhalb der Teilnehmeranlage in der Wohnung des Fernsprechteilnehmers angepasst werden.
Die baulichen und funktionellen Einzelheiten des Aufspann-dorns 100, des Dornhalters 200 und des Kontakthalters 300 gemäss Fig. 1 sollen nachstehend im einzelnen erläutert werden.
Die Grundfunktion des Aufspanndorns 100 besteht darin, eine Vielzahl von Adern, wie beispielsweise der Ader 10, in Form von Aderschleifen aufzunehmen, wie dies in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist.
Die Adern können blank oder isoliert sein, wie dies insbesondere bei Fernsprechanwendungen der Fall ist. Der Dorn
100 ist im wesentlichen symmetrisch zu einer mit C bezeichneten Mittelebene aufgebaut, wie aus Fig. 8 hervorgeht. Jede Ader wird über die Oberfläche einer Griffleiste 117 geführt und anschliessend zwischen einem ersten Paar Gusszapfen 105 und einem zweiten Paar Gusszapfen 106 eingesetzt, wobei sämtliche Gusszapfen mit Greiferzähnen 110 für die Aderisolation versehen sind. Die Ader 10 ist in dieser Lage auf einem Boden
101 gelagert, der zwischen den beiden Gusszapfenpaaren 105 und 106 verläuft. Der Boden 101 umfasst einen ersten Abschnitt 111 mit verringerter Breite, der jenseits der Gusszapfen 105 angeordnet ist und einen zweiten Abschnitt 112 mit verringerter Breite jenseits der Gusszapfen 106. Die Ader ist ferner um eine gekrümmte Oberfläche 102 in einer Aderführungsnut 103 geführt, die als Zahnung in einer um die Peripherie des Dorns 100 laufenden Schulter 104 ausgebildet ist.
Auf der anderen Seite des Dorns 100 wird die Ader 10 durch spiegelbildliche Gegenstücke der vorstehend erläuterten bauteile geführt, zu denen gezähnte Gusszapfenpaare 107,108 und ein Boden 101 mit Abschnitten 113,114 mit verringerter Breite zählen Wie am besten aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, wird die Adei :0auf dem Boden 101 längs der Abschnitte 113 und 114 und durch die Zapfenpaare 107,108 gehaltert, die ebenfalls r-;t Adergreifflächen, w it beispielsweise Zä hnen 110. versehen sind. Bei einigen Anwendungsformen kann die Ader an der Stelle 115 (Fig. 8) abgetrennt werden oder sie kann bei anderen Anwendungsformen um den Dorn 100 herumgelegt werden (Fig. 5) und an einer entfernten Stelle enden.
Neben jedem Abschnitt 111,112,113 und 114 mit verringerter Breite befindet sich ein freier Schacht 116 zur Aufnahme von Teilen des Kontakthalters 200. Die Griff leiste 117 stellt eine Grifffläche dar, um den Dorn 100 aus seinem Halter 200 herausziehen zu können. Die Schulter 104 setzt sich jenseits der beiden Seitenkanten des Dorns 100 in einem sich nach aussen verjüngenden Rand 118 fort, wie anhand von Fig. 7 veranschaulicht ist. In symmetrischer Lage auf jeder Seite des Randes 118 befindet sich eine halbzylindrische Leiste 119, die in den Dornhalter 200 eingreift, um den Dorn 100 ortsfest zu verriegeln.
Jeder Dorn 100 besitzt mehrere gleichartige Aderführungskanäle, die durch generell durch parallele Eintritts- und Austrittsschenkel begrenzt sind, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, öffnen sich der Eintritts- und Austrittsschenkel in die Vorderseite des Dorns und sind mittels einer Überkreuzung verbunden, die längs der Rückseite des Dorns ausgebildet ist. Die Führungskanäle sind im allgemeinen U-förmig. Jeder Führungskanal enthält ein Schleifensegment einer Ader. Die Ader kann über den Austritts- und Eintrittsschenkel hinauslaufen oder ein Schenkel der Aderschleife kann an der Ver-spleisseinrichtung abgeschnitten sein. Beide Möglichkeiten sind beispielhaft in Fig. 5 veranschaulicht. Bei einigen Verbindungen, wie beispielsweise gemäss Fig. 4 und 5, bei denen der eine Schenkel der U-förmigen Aderführung neben dem einen Ende des Kontaktierungselementes positioniert ist, ist der gegenüberliegende Schenkel der U-Führung zumindest teilweise von der Aussenseite der Verbindung her zugänglich. Diese Zugänglichkeit wird nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung des Dornhalters nochmals erwähnt.
Die Figuren 10 bis 13 zeigen die Konstruktion des Dornhalters 200, der grundsätzlich obere und untere Aussenwand 211, 212 aufweist, die durch zwei Seitenwände 203 und 204 und einen Mittelsteg 205 verbunden sind. Die Kanten 201 und 202 der Aussenwände 211,212 umgrenzen die offene Eintrittsstelle einer Kammer 220 zur Aufnahme des Aufspanndornes 100 auf jeder Seite des Dornhalters 200, wie aus Fig. 13 ersichtlich ist. Zwei Schnappverriegelungslöcher 206 in der Seitenwand 203 und zwei entsprechende Schnappverriegelungslöcher 207 in der Seitenwand 204 schneiden jeweils einen schrägen Schlitz
208, der längs der Innenfläche der betreffenden Seitenwände 203,204 ausgebildet ist. Die Schlitze 208 enden an dem Mittelsteg 205, wie aus Fig. 13 hervorgeht. Die Schlitze 208 wirken als Führung zur Aufnahme der schrägen Ränder 118 des Dorns 100, während die Schnappverriegelungslöcher 206,207 in den Seitenwänden 203,204 in sperrenden Eingriff mit den halbzy-iindrischen Leisten 119 des Dorns gelangen.
Eine weitere Gruppe von Schnappverriegelungslöchern 209 ist längs der Ober- und Unterkanten beider Seitenwände 203,204 vorhanden, von denen in Fig. 10 nur die Schnappverriegelungslöcher 209 der Seitenwand 203 dargestellt sind. Die Eintrittsstelle jedes Schnappverriegelungslochs 209 wird durch elastische Arme 210 gebildet, deren obere Oberflächen in glatten Kurven konvergieren, die einen Eintrittshals bilden, der enger ist als der untere Teil der Schnappverriegelungslöcher
209.
Längs der oberen Aussenwand 211 und der unteren Aussenwand 212 des Dornhalters 200 befinden sich vier Reihen 213, 214,215,216 länglicher Löcher 217, die in Fig. 10 durch Pfeile angedeutet sind. Jedes Loch geht bis zu der Kammer 220 hindurch und bildet ein Kontakteintritts- oder Zugangsloch. Die Zugangslöcher 217 der Reihe 213 sind bezüglich der Zugangslöcher 217 der benachbarten Reihe 214 versetzt angeordnet. Dadurch befinden sich die Mitten der Löcher 217 der Reihe 213
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in fluchtender Ausrichtung mit den zugeordneten Wänden, welche die Löcher 217 der Reihe 214 trennen (Fig. 11). In ähnlicher Weise sind die Kontakteintrittslöcher 217 in der Reihe 215 bezüglich der Löcher 217 der Reihe 216 versetzt angeordnet. Im dargestellten Beispielsfalle befinden sich die Kontakteintrittslöcher 217 der Reihen 214 und 215 in fluchtender Ausrichtung zueinander, wie dies auch für die Eintrittslöcher 217 der äusseren Reihen 213,216 der Fall ist. Ein in einer einzigen Reihe, beispielsweise der Reihe 217 angeordnetes Verschlüsselungsloch 218 macht die obere Oberfläche 211 des Dornhalters 200 asymmetrisch bezüglich ihrer Längsachse. Diese Asymmetrie gewährleistet, dass die Aufnahmevorrichtung 150 beim Eingriff in den Kontakthalter 300 stets richtig orientiert ist.
Zum besseren Verständnis der Einzelheiten des Kontakthalters 300 ist der in Fig. 14 veranschaulichte Halter 300 in zwei Hälften dargestellt, die aus Bequemlichkeitsgründen getrennt voneinander hergestellt und anschliessend zu dem Halter 300 gemäss Fig. 1 zusammengesetzt werden. Die Unterseite der oberen Halterhälfte 301 ist in Fig. 15 dargestellt, während die Unterseite der unteren Halterhälfte 301 a in Fig. 16 veranschaulicht ist. Die obere Halterhälfte 301 ist mit Ausnahme ihrer grösseren Dicke und der Stiftaufnahmelöcher grundsätzlich ähnlich ausgebildet wie die untere Halterhälfte 301a.
Wie in Fig. 14 durch Pfeile angedeutet ist, sind auf der äusseren Oberfläche der oberen Halterhälfte 301 vier Reihen 313, 314,315 und 316 von Kontakt-Hohlstegèn 302 angebracht.
Jeder Hohlsteg 302 besteht aus einem Paar einander zugewandter Gusszapfen 303, zwischen denen ein Zwischenraum vorhanden ist. Die Innenwand jedes Gusszapfens 303 weist einen Schlitz 304 auf. Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, sind die Schlitze 304 der oberen Halterhälfte 301 vertikal nach unten durch die Hohlstege 302 geführt. Jeder Schlitz 304 ist abgestuft und bildet zwei Absätze 305 (Fig. 15 und 17). Von dem Absatz aus weitet sich der Schlitz 304 und ist durch die Innenfläche der oberen Halterhälfte 301 hindurchgeführt.
Die obere Halterhälfte 301 und die untere Halterhälfte 301a werden gemäss Fig. 14 dadurch montiert, dass die Steckstifte 306 in zugeordnete Stecklöcher 307 eingeführt werden. Nach Berührung der beiden Innenflächen der Halterhälften 301 und 301a ragen die Stifte 306 über die obere Oberfläche der Halterhälfte 301 hervor. Die beiden Halterhälften 301 und 301a werden dann dadurch miteinander verbunden, dass durch einen Niet- oder Kaltflussvorgang die Köpfe der Stifte 306 abgesenkt werden, so dass sie die erweiterten Wandabschnitte 308 der Stecklöcher 307 ausfüllen. Die Herstellung des Kontakthalters 300 durch Zusammenpassen zweier Hälften mit Hilfe von Steckstiften und Stecklöchern stellt eine nützliche Konstruktionshilfe dar, wobei anstelle dessen auch andere Formge-bungs- und Passtechniken vorgesehen werden können.
Nach erfolgter Montage besitzen die oberen und unteren Hälften 301 und 301a des Kontakthalters 300 die in den Figuren 1 und 17 dargestellte Form. Jeder Kontakt-Hohlsteg 302 der Reihe 313 der oberen Halterhälfte 301 gemäss Fig. 14 befindet sich senkrecht oberhalb des zugeordneten Kontakt-Hohlstegs 302 der Reihe 313 gemäss Fig. 16. Die Schlitze 304 in den Innenflächen der aneinander gegenüberstehenden Zapfen 303 der unteren Hälfte 301a besitzen die gleiche Breite wie die Schlitze 304 der oberen Halterhälfte 301 gemäss Fig. 14. Nach Montage der beiden Halterhälften 301 und 301 a sind die Schlitze 308 mit den zugeordneten Schlitzen 304 ausgerichtet (Fig. 17).
Die Kontakt-Hohlstege 302 der Reihe 313 sind bezüglich der Hohlstege 302 der Reihe 314 versetzt angeordnet, derart dass eine Ebene mit gleichen Abständen zwischen zwei einander gegenüberliegenden Zapfen 303 eines Hohlsteges 302 der Reihe 314 den gleichen Abstand zwischen den benachbarten, sich nicht gegenüberstehenden Zapfen 303 der beiden engsten Hohlstege 302 der Reihe 313 besitzen würde. Eine ähnliche ver625364
setzte Beziehung besteht zwischen den Hohlstegen 302 der Reihe 315 und 316. Die Hohlstege 302 der beiden inneren Reihen 314 und 315 befinden sich in horizontaler Ausrichtung zueinander, was auch für die Hohlstege 302 der beiden äusseren Reihen 313 und 316 zutrifft.
Von den Kanten der äusseren Oberflächen der oberen Halterhälfte 301 und der unteren Halterhälfte 301a erstrecken sich Schnappverriegelungsarme 309 nach aussen, wobei im dargestellten Beispielsfalle insgesamt acht Schnappverriegelungsarme 309, und zwar vier auf jeder Seite, vorgesehen sind, die in zugeordnete Schnappverriegelungslöcher 209 der Dornhalter 200 (Fig. 10) eingreifen und auf diese Weise den Kontakthalter 300 mit den Dornhaltern 200 verbinden.
In dem Kontakthalter 300 sind geschlitzte Kontaktmesser 350 zum Durchstechen der Aderisolation montiert, wie beispielsweise in Figuren 17 und 1 veranschaulicht ist. Jedes Kontaktmesser 350 ist doppelseitig ausgebildet und besitzt dadurch geschlitzte Messerenden 351 und 352. Wie aus Fig. 19 hervorgeht, besitzt jedes geschlitzte Messerende 352 gegenüberliegende Messerkanten 353, welche gegen die Adernisolation anliegen und diese durchstechen und dadurch einen direkten metallischen Kontakt mit der Ader herstellen.
Jedes Kontaktmesser 350 besitzt Halterungsstege 354. Wie aus Fig. 15 hervorgeht, sitzen die Stege 354 auf den Schultern 305 des Halters 300 und werden durch die aufnehmende Innenfläche der unteren Halterhälfte 301 a festgehalten, welche eine entsprechend passende Schulter 305a besitzt (Fig. 17).
Jeder der zugehörigen Schlitze 304 und 308 der senkrecht übereinanderliegenden Hohlstege 302 bildet ein loses Gehäuse um das darin befindliche Kontaktmesser 350. Zur Schaffung einer verstärkten elektrischen Isolation zwischen benachbarten Kontaktmessern 350 ist eine Reihe von Ausnehmungen 310 (Fig. 14) zwischen benachbarten Schlitzen 308 in jeder der Reihen 313 bis 316 ausgebildet. Von der Innenfläche der oberen Halterhälfte 301 verläuft eine entsprechende Reihe von Zapfen 311 nach aussen (Fig. 15), welche so ausgebildet sind, dass sie in die Ausnehmungen 310 bündig passen. Nach erfolgtem Einführen in die Ausnehmungen 310 bewirken die Zapfen 311 eine Erhöhung der Kurzschlussspannung aufgrund einer Erhöhung des wirksamen Luftspaltes zwischen den Kontaktmessern 350.
Wie aus den Fig. 17 und 18 hervorgeht, besteht zwischen den Schlitzen 304,308 und dem darin befindlichen Kontaktmesser 350 ein Abstand 312, damit sich die Schlitze in den gegenüberliegenden Messerenden bei ihrer Berührung mit der Isolation und dem Innenleiter einer Ader aufweiten können.
Nachstehend soll die Montage und die Benutzung des vorstehend beschriebenen Verbinders näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt als Beispiel die Benutzung eines erfindungsgemässen Verbinders für eine Spieissverbindung zweier Paare von Aderngruppen zu jeweils zwölf Adern. Die zwölf a-Adern der Aderngruppe 11 und die 12 b-Adern der Aderngruppe 13 bilden beispielsweise das eine Ende einer Gruppe von zwölf Aderpaaren. Die Adern werden auf zwei Dorne 100 in einer gewünschten Reihenfolge aufgespleisst.
Das Aufspleissen kann durch zusätzliche Hilfsmittel wie beispielsweise durch eine numerische Markierung, durch Farbe oder andere Kennzeichnungsmittel zur Kennzeichnung einer speziellen Reihenfolge von Dornzapfen 105 unterstützt werden. Das Aufbringen der Aderngruppen 11,13 auf zugeordnete Dorne 100 kann ferner durch maschinelle Mittel unterstützt werden oder kann auch von Hand erfolgen. In jedem Falle wird jeweils eine einzelne Ader bündig nach unten zwischen die gezahnten Zapfen 105,106 auf einen zugeordneten Boden 101 auf einer Seite des Dorns 100 eingesetzt, dann um die Adernführungsnut 103 herumgeschlungen und über den zugeordneten Boden 101 auf der Rückseite des Dorns zurückgeführt, wo die Ader ein zweites Mal zwischen gezahnten Zapfen festgehalten wird. In ähnlicher Weise werden die a-Adern der Adern-
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gruppe 12 und die b-Adern der Aderngruppe 14 auf zwei weiteren Dornen montiert. Für die hier erläuterte Verspleissungsart werden die Adern abgeschnitten, indem eine Messerkante an den Stellen 120 jedes Dorns niedergebracht wird (Fig. 8).
Nach erfolgter Montage der Adern auf den Dornen werden diese in die zugeordnete Eintrittsöffnung der Kammern 220 des Dornhalters 200 eingesetzt. Die Ränder 118 jedes Dorns 100 berühren und gleiten auf den schrägen Schlitzen 208. Beim Einführen des Dorns 100 wird jede der zwölf Adern der betreffenden Aderngruppe mit zwei zugeordneten Zugangslöchern 217 ausgerichtet, da infolge der schleifenförmigen Aufbringung der Adern auf den Dorn jede Ader auf beiden Dornseiten vorhanden ist.
Durch die gewählte Anordnung der Zugangslöcher 217 ist gewährleistet, dass benachbarte Adern auf den Dornen nicht unterhalb von benachbarten Zugangslöchern der gleichen Reihe auftreten. Dies bedeutet beispielsweise, dass die ungeradzahlig numerierten Adern der Gruppe 11 unter den Löchern 217 der Reihe 216 auftreten, während die geradzahlig numerierten Adern der Gruppe 11 unter den Löchern 217 der Reihe 215 auftreten.
In den vorstehend erwähnten Weise wird ein erstes Paar Dorne 100 in einem ersten Dornhalter 200 befestigt und anschliessend ein zweites Paar Dorne 100 in einem zweiten Dornhalter 200 befestigt. Die so entstandenen Baugruppen oder Kombinationen, die zur Vereinfachung als Aufnahmevorrichtungen 150 bezeichnet werden, sind ab diesem Zeitpunkt für die Verbindung mit einem Kontakthalter 300 fertig.
Die Befestigung der Aufnahmevorrichtungen 150 auf jeweils einer Seite eines Kontakthalters 300 ist in Fig. 2 veranschaulicht. Die von jeder Seite des Halters 300 nach aussen verlaufenden Kontakt-Hohlstege 302 sind mit den Zugangslöchern auf jeweils einer Seite der Aufnahmevorrichtungen 150 fluchtend ausgerichtet. Das Verschlüsselungsloch 218 einer ersten Aufnahmevorrichtung 150 greift dabei in den auf der einen Seite des Kontakthalters 300 befindlichen Steg 318. Ein zweiter, in Fig. 16 dargestellter und symmetrisch zu dem Verschlüsselungssteg 318 auf der Oberseite des Halters 300 angeordneter Verschlüsselungssteg greift in das Verschlüsselungsloch 218 einer zweiten Aufnahmevorrichtung 150. Diese Anordnung gewährleistet, dass jede Aufnahmevorrichtung 150 nur in einer Orientierung auf einer bestimmten Seite des Kontakthalters 300 montiert werden kann. Diese Orientierung gewährleistet, dass eine bestimmte Reihe von Zugangslöchern, wie beispielsweise die Reihe 213, nur die zugeordnete Reihe 313 von Kon-takt-Hohlstegen 302 aufnimmt. Die Ausrichtung der Lochreihe 213 mit der Stegreihe 313 bestimmt, ob ein bestimmter Dornhalter 200 auf der einen oder der anderen Seite des Kontakthalters 300 zu montieren ist.
Die Dornhalter 200 werden im dargestellten Beispielsfalle durch den Eingriff der Schnappverriegelungsarme 309 des Halters 300 in die zugeordneten Schnappverriegelungslöcher 209 des Dornhalters 200 mit dem Kontakthalter 300 verriegelt. Bei der vorstehend erläuterten Schnappverriegelung müssen achtundvierzig einzelne Verbindungen zwischen den Aderngruppen 11 und 12 sowie zwischen den Aderngruppen 13 und 14 hergestellt werden. Beim Zusammendrücken der Aufnahmevorrichtung 150 mit dem Halter 300 treffen zunächst die Messerkanten 353 jedes Kontaktmessers 350 auf die Isolation einer Ader 10 auf. Die üblicherweise aus Kunststoff bestehende Isolation wird sacht durchdrungen und beim Aufspreitzen der Enden 351 und 352 der Messerkontakte 350 infolge der Belastung verdrängt. Die inneren, scharfen Messerkanten 353 stellen dann einen Druckkontakt mit der Metallseele jeder Ader her. In der gleichen Folge wird jedes Kontaktmesser 350 über seine zugeordnete Ader an einer Stelle oberhalb der Einschnürung 112 zentriert. Die Zapfen 303, welche jedes Kontaktmesser 350 und dessen Enden 351,352 umgeben, gelangen nach unten in den jeweils zugeordneten freien Schacht 116. Aufgrund der versetzten Anordnung der geschlitzten Kontaktmesser 350 sind benachbarte Schächte 116 immer nur für einen Kontakt 350 und für dessen zugeordneten Zapfen 313 bestimmt.
Nach erfolgtem Einsetzen der Dorne 100 in die Dornhalter 200 und der Montage der hieraus resultierenden Aufnahmevor-richtungen 150 mit dem Kontakthalter 300 ist es normalerweise von Vorteil, die Aderngruppen 11 bis 14 nachzuputzen (Fig. 2). Die Adern erstrecken sich nicht über die Breite des Verbinders hinaus und halten daher die Gesamtanordnung in vorteilhafter Weise kompakt. Nach erfolgtem Nachputzen (Fig. 2) unterliegen die Aderngruppen 11 bis 14 einer zusätzlichen Zugspannungsentlastung, wodurch die eben hergestellte elektrische Verbindung zwischen den Adern weiter geschützt wird.
Im vorangegangenen Beispiel befinden sich sämtliche zu verbindenden a-Adern auf der einen Seite des Verbinders und sämtliche zu verbindenden b-Adern auf der anderen Seite des Verbinders. Es ist jedoch gleichermassen möglich, auf einer Seite des Verbinders abwechselnd die a-Aderverbindungen und die b-Aderverbindungen herzustellen. Diese Möglichkeit ist in Fig. 2 veranschaulicht.
Die unterhalb benachbarter Zugangslöcher 217 einer Reihe der Aufnahmevorrichtung 150 angeordneten Adern können mit Hilfe spezieller Vorrichtungen gemäss Fig. 20 überbrückt werden. Dabei kann eine Verbindung zwischen beliebigen Adern der Aderngruppe 11 mit Hilfe des Verbinders 180 erzielt werden, der aus mehreren einseitig geschlitzten Messerkontakten 181 besteht, die mit einer Schiene 182 zusammengehalten werden und in einem aus einem Kasten 183 und einem Kastendeckel 184 bestehenden Gehäuse montiert sind. Diese Vorrichtung stellt eine Gruppe von aneinandergereihten Kontaktmessern dar, die beispielsweise in eine der Löcherreihen 213 bis 217 gemäss Fig. 10 eingepasst werden können.
Die Verbindung von unmittelbar benachbarten Adern in zwei benachbarten Reihen erfolgt gemäss Fig. 21 durch eine Gruppe ähnlicher geschlitzter Messerkontakte 181. Diese Messerkontakte 181 sind durch eine Metallschiene 182a miteinander verbunden, die so gebogen ist, dass die Messerkontakte 181 in die versetzten Lochreihen positioniert werden können.
Diese Verbindungsart ermöglicht die Überbrückung sämtlicher Adern einer Gruppe, beispielsweise der Aderngruppe 11.
Die Fig. 22,23 und 24 zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Verbinders mit einem zur Aufnahme einer einzigen Ader ausgebildeten Dorn. Dieser mit dem Bezugszeichen 170 versehene Dorn besitzt die gleiche Breite wie in Fig. 22 dargestellt und ist mit variierenden Abständen zwischen den Adergreifern 171 sowie variierenden Höhen der Adertragböden 172 versehen. Diese Dornausbildung kann zur Aufnahme von Adern 173 mit unterschiedlichem Durchmesser verwendet werden, wobei jede Ader sowohl bezüglich ihres Tragbodens 172 zentriert bleibt und bezüglich jedes Greifers 171 mittig liegt. Die Verbindung der Dorne 170 erfolgt durch Eingriff von Armen 174 in Schlitze 175.
In Fig. 25 ist ein alternativer Dornhalter dargestellt, der eine manchmal günstige Methode der Adernbeschickung ermöglicht. Der mit dem Bezugszeichen 200a versehene Dornhalter ist im wesentlichen ähnlich aufgebaut wie der Dornhalter 200 gemäss Fig. 10 bis 13, mit Ausnahme, dass der Halter 200a überstehende Arme 230 besitzt. In den Halter 200a wird ein Dorn 100 in üblicher Weise eingesetzt, bis dessen seitliche Vorsprünge 119 in äussere Schnappverriegelungslöcher 206a, 207a der Arme 230 eingreifen. In dieser Stellung liegen die Adernführungsnuten 103 der Dorne 100 unmittelbar neben dem Eintritt in die Kammer der Halter 200a. Anschliessend werden die Adern 10 durch zugeordnete Adernführungsnuten 103 geschoben, bis der Dorn beschickt ist, wobei die Adern 10 im allgemeinen gerade sind und vertikal verlaufen. Anschlies-
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send wird jeder Dorn 100 in die Halterkammer gedrückt, bis bei einer ersten Ausführungsform die Vorsprünge 119 in die inneren Schnappverriegelungslöcher 206,207 des Dornhalters 200a eingreifen. Bei diesem Vorgang schlingen sich die Adern von selbst um die zugehörigen Dorne in der Weise, wie bei- 5 spielsweise in Fig. 5 veranschaulicht ist.
Ein direkter Einsatz der Adern 10 in den Kontakthalter 300 ohne die Verwendung einer Aufnahmevorrichtung 150 ist anhand von Fig. 26 veranschaulicht. Ein Block 330 mit mehreren parallelen Aderführungskanälen 331 auf jeder Seite eines "> Mittelsteges 332 stellt den Grundkörper dar. Die Führungskanäle 331 weisen Schlitze 333 auf, die in der gleichen Stellung wie die geschlitzten Kontaktmesser 350 des Kontakthalters 300 angeordnet sind. Die Adern 10 werden in die Führungskanäle 331 und in die geschlitzten Kontaktmesser 350 eingelegt, i s Anschliessend wird das Adernende mittels eines nicht dargestellten Messerwerkzeugs zugerichtet bzw. abgetrennt, wobei die Fläche 334 als Auflager benutzt wird.
Alle vorstehend erwähnten nicht-metallischen Teile können in vorteilhafter Weise mit Hilfe von herkömmlichen Giesstech- 20 niken unter Verwendung von Polycarbonat hergestellt werden, das für seine hohe Festigkeit und guten Dehnungseigenschaften bekannt ist.
Für die Montage der vorstehend erläuterten Adernverbinder lassen sich viele Montiervorrichtungen ausdenken, wobei 25 mit Vorteil von den Flanschvorsprüngen 360 der Dornhalter 200 und des Kontakthalters 300 gemäss Fig. 2 Gebrauch gemacht werden kann.
Der erfindungsgemässe Adernverbinder gestattet die Verbindung von zwei oder mehreren beliebigen Adern. Dabei las- 30
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sen sich mit den Ausführungsformen nach Fig. 4,5 und 6 «vertikale» Verbindungsarten und mit den Vorrichtungen gemäss Fig. 20 und 21 «horizontale» Verbindungsarten durchführen. Diese beiden Verbindungsarten können miteinander kombiniert werden, um eine sehr grosse Anzahl von Adern bei Bedarf selektiv zu verbinden. Ferner ist es leicht möglich, die in Fig. 21 veranschaulichte Vorrichtung dahingehend zu erweitern, dass zwei oder mehrere auf gegenüberliegenden Seiten einer die Adernverbinder gemäss Fig. 4,5 und 6 symmetrisch teilenden Mittelebene liegenden Adern miteinander verbunden werden können.
Für die Montage der einzelnen Teile des erfindungsgemässen Verbinders sind weder Schrauben noch sonstige metallische Befestigungselemente erforderlich. Vorteilhaft ist ferner die Tatsache, dass bei dem vollständig montierten Adernverbinder ein leichter Zugang zu den Adern über die Zugangslöcher in der Aussenfläche des Verbinders beispielsweise für Prüfzwecke besteht.
In der vorstehenden Beschreibung wurde der Ausdruck «Ader» sowohl zur Bezeichnung eines isolierten als auch eines nicht-isolierten elektrischen Leiters verwendet. Bei einem bestimmten Anwendungsfall in der Fernsprechtechnik kann davon ausgegangen werden, dass die Adern isoliert sind. Die beschriebenen elektrischen Adernverbinder sind jedoch weder auf die Verwendung mit isolierten Leitern noch auf die Verwendung in der Fernsprechtechnik beschränkt. Weitere Anwendungsgebiete des erfindungsgemässen Adernverbinders sind beispielsweise elektronische Ausrüstungen, die Verdrahtung der rückwärtigen Ebene von Rechnern, die Verdrahtung in Fahrzeugen sowie die Elektroinstallation in Wohnungen.
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10 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Elektrischer Adernverbinder mit einer GruppierungsVorrichtung zum Aufnehmen wenigstens einer Ader (10) einer ersten Aderngruppe (11) und einem mit der Gruppierungsvor-richtung verbindbaren Verbinderblock zum elektrischen Verbinden jeder Ader der ersten Aderngruppe mit einer zugehörigen Ader einer zweiten Aderngruppe (12) mittels Kontaktelementen (350), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Gruppierungsvorrichtung zur Aufnahme der zweiten Aderngruppe vorhanden ist, dass jede Gruppierungsvorrichtung als Aufspanndorn (100) ausgebildet ist und durch erste und zweite Aderngreifflächen (110) gebildete Aderführungskanäle aufweist, dass mindestens ein zweiter Verbinderblock vorhanden ist, dass jeder Verbinderblock als Dornhalter (200) mit einer ersten und zweiten Aussenwand (211,212) ausgebildet ist, zwischen denen eine einseitig offene Kammer (220) zum Aufnehmen eines der Aufspanndorne vorhanden ist, und dass zwischen den beiden Dornhaltern (200) ein Kontakthalter (300) eingelegt ist, der in fluchtender Ausrichtung mit Zugangslöchern (217) der Dornhalter positioniert ist und für jedes Zugangsloch eines der darin einführbaren Kontaktelemente (350) aufweist.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kontaktelemente an beiden Enden geschlitzte Messerkontakte (350) vorgesehen sind.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aderführungskanal Greiferzähne (110) für die Aderisolation aufweist.
  4. 4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aderführungskanal einen Tragboden (101) besitzt, der an der Kontaktstelle zwischen der Ader (10) und dem Kontaktelement (350) einen Abschnitt (111,112) mit verringerter Breite aufweist.
  5. 5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakthalter (300) Hohlstege (302) aufweist, die auf beiden Halterseiten hervorstehen und jeweils eines der Kontaktelemente (350) umgeben, dass jeder Hohlsteg (302) aus einem Paar gegenüberliegender Gusszapfen besteht, die zur Aufnahme einer dazwischen gelegten Ader in gegenseitigem Abstand angeordnet sind, und dass die Hohlstege (302) jeweils in eines der zugeordneten Zugangslöcher (217) des angrenzenden Dornhalters (200) eingepasst sind.
  6. 6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verriegeln jedes Dornhalters (200) an einer der gegenüberliegenden Seiten des Kontakthalters (300) Befestigungselemente (210) vorhanden sind.
  7. 7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten jedes Dorns (100) in einer Lage nahe des offenen Endes der zugeordneten, endseitig offenen, den Dorn (100) aufnehmenden Kammer (220) Verankerungselemente (119) vorgesehen sind, die einen Abstand zum Dazwischenlegen von Adern (10) besitzen.
  8. 8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aderführungskanäle jedes Dorns (100) gleich ausgebildet sind, und dass je zwei einander zugeordnete und auf gegenüberliegenden Seiten des Domes angeordnete Aderführungskanäle durch je eine Aderführungsnut (103) miteinander verbunden sind, die quer über die Rückseite (104) des Dorns (100) verläuft.
  9. 9. Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aderführungskanäle jedes Dorns (100) zum Aufnehmen von Schleifenabschnitten der Adern U-förmig ausgebildet sind.
  10. 10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Dorne (100) mit U-förmigen Aderführungskanälen auf gegenüberliegenden Seiten des Kontakthalters (300) angeordnet sind, wobei die Enden jedes Kontaktelementes (350) jeweils einen Berührungskontakt mit der einen Seite eines zugeordneten Aderschleifenabschnitts innerhalb eines Aderführungskanals bilden und die gegenüberliegende Seite des Aderschleifenabschnitts für einen zumindest teilweisen Zugang von der Aus-senseite des Verbinders her zum Zwecke einer weiteren elektri-
    5 sehen Verbindung mit der Ader frei lassen.
  11. 11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gruppen von Dornen (100) symmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten einer Ebene angeordnet sind, so dass die mittels Kontaktelementen (181) miteinander zu verbindenden io Adern sich stets auf der gleichen Seite der Ebene befinden.
  12. 12. Verwendung des Adernverbinders nach Patentanspruch 1, zum elektrischen Verbinden von wenigstens zwei Adern, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Adern unter Bildung je eines Adernschleifenabschnittes in die Aderführungskanäle i5 (103) eingelegt werden, und dass ein Schenkel wenigstens eines der Aderschleifenabschnitte an einer Stelle (115) auf der Vorderseite des Aufspanndornes (100) abgeschnitten wird.
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