CH624303A5 - - Google Patents

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CH624303A5
CH624303A5 CH1207777A CH1207777A CH624303A5 CH 624303 A5 CH624303 A5 CH 624303A5 CH 1207777 A CH1207777 A CH 1207777A CH 1207777 A CH1207777 A CH 1207777A CH 624303 A5 CH624303 A5 CH 624303A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kombination Skischuh/Skibindung mit einer Sohlenplatte, die durch zumindestens unwillkürlich lösbare Sicherheits-Verriegelungsteile am Ski gehalten ist und an der im Bereich ihrer beiden Seitenränder Schalenteile angelenkt sind, deren Schwenkachsen parallel zur Plattenlängsrichtung verlaufen und die im Bereich des Ristes des in der Abfahrtsstellung auf der Sohlenplatte zu haltenden Schuhes durch Schnallen zusammengehalten werden, wobei in der Abfahrtsstellung Zehen- und Fersenbereich des Schuhes von den Schalenteilen freigelassen werden.
Der dieser bekannten Skibindung (vgl. CH-PS 457 235) zugehörige Skischuh besteht aus einem weichen Schuh, der im Bereich des Vorderfusses bis zum Knöchelbereich von den Schalenteilen gehalten ist.
Die moderne Skifahrtechnik geht nun von der Erkenntnis aus, dass die Steuerbewegungen des Skis vom Unterschenkel in den Ski einzuleiten sind.
So ist in Weiterbildung einer solchen Skibindung z.B. bereits vorgeschlagen worden, an den Schalenteilen weitere Schalenteile verschwenkbar festzulegen, welche den Fuss bis über den Knöchel im Bereich des Unterschenkels umfassen. Von Nachteil hiebei ist jedoch, dass mit diesen weiteren Schalenteilen ein formschlüssiges Umgreifen des einen weichen Innenschuh tragenden Fusses nur sehr unvollkommen möglich ist; auch verbleibt eine gewisse unerwünschte Restbeweglichkeit im Bereich des Knöchels. Darüber hinaus ist infolge der vorhandenen Schwenkverbindungen die Funktionstüchtigkeit der Bindung bei Schnee und Eis nicht immer gewährleistet. Ähnliches gilt für jene Lösungsvorschläge, welche an der Sohlenplatte Versteifungsglieder vorsehen, welche das Bein lediglich im Bereich des Unterschenkels, jedoch nicht gleichzeitig auch im Bereich des Vorderfusses haltern.
Es wurde daher bislang den sogenannten Schalenschuhen der Vorzug gegeben, die eine steife, über den Knöchel reichende Aussenschale aufweisen, durch welche der Vorderfuss praktisch starr am Unterschenkel festgelegt ist. Den Forderungen der modernen Skifahrtechnik ist hiedurch zwar entsprochen, jedoch ist ein normales Gehen mit diesen Schuhen praktisch unmöglich.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, einen der Skibindung der eingangs genannten Art zugeordneten Skischuh zu schaffen, welcher einerseits ein bequemes Gehen erlaubt, anderseits aber ein Fahren des Skis in Ubereinstimmung mit der oben erläuterten modernen Skifahrtechnik gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der zugeordnete Schuh im Bereich des Schaftes eine Manschette aufweist, die aus einem härteren Material als der unterhalb derselben befindliche und den Schalenteilen zugeordnete Schuhoberteil besteht, und die in der Abfahrtsstellung mit dem oberen Rand der beiden Schalenteile verrastbar ist, wobei die Konturen der oberen Ränder der Schalenteile dem unteren Manschettenrand angepasst sind und die Manschette in der Abfahrtsstellung fixieren.
Hiedurch ist die Verwendung wesentlich einfacherer und unkomplizierterer Skischuhe gewährleistet, mit welchen ein unbeschwertes Gehen ohne weiteres möglich ist, trotzdem aber beim Skifahren ein mit Bezug auf die Bindungsmechanik starre Halterung des Fusses, insbesondere im Bereich des Unterschenkels, gewährleistet ist.
Die Verrastung zwischen den Schalenteilen einerseits und der Manschette anderseits kann beispielsweise durch Nut und Feder erfolgen.
Zweckmässig ist der weiche Innenschuh mit der Manschette fest verbunden und im übrigen so ausgebildet, dass er ohne weiteres ein unbeschwertes Gehen erlaubt. Schalenteile bzw. Schuhoberteil können beim Transport des Skis an der Sohlenplatte und diese am Ski verbleiben, was eine bedeutendere Vereinfachung hinsichtlich Handhabung und Transport der Schuhe bedeutet.
In Weiterbildung der Erfindung ist hiezu die Anordnung so getroffen, dass die Breite der Schalenteile etwa jener der Sohlenplatte entspricht, wobei ein Schalenteil breiter als der andere ist, so dass beide Schalenteile in der Transportlage gegen die Plattenoberseite zu schwenkbar sind.
Die Teilung eines Skiaussenschuhes in eine Manschette und einen Schuhoberteil ist zwar an sich bekannt, jedoch bei Skischuh/Skibindungs-Kombinationen von anderer als der eingangs genannten Art.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. In diesen zeigt:
Fig. 1 schematisch einen in eine bekannte Plattenbindung eingesetzten Skischuh mit durchgehend starrer Aussenschale,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Kombination von Bindung und Schuh in Ansicht von der Seite,
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III der Fig. 2 jedoch ohne Ski,
Fig. 4 eine schematische Ansicht zu Fig. 2,
Fig. 5 die Bindung gemäss Fig. 2 in Ansicht von oben, Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch mit ineinander geklappten Schaltenteilen,
Fig. 7 einen Skischuh für die Bindung gemäss Fig. 2 Fig. 8 eine weitere mögliche Ausführungsform der Skibindung in Seitenansicht, bei welcher die Halteorgane Schuhform besitzen und
Fig. 9 eine Draufsicht,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Skischuhs und Fig. 11 einen Schnitt längs Linie XI—XI der Fig. 10.
Gemäss der eine vorbekannte Ausführung darstellenden Fig. 1 ist die Aufnahme für den Skischuh durch eine Platte 1 gebildet, auf welche der Schuh 2 aufgesetzt ist. Der Schuh 2 besteht aus einer harten formstabilen Schale (Aussenschuh) 3 und einem aus nachgiebigem Material bestehenden Innen5
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schuh 4. Mit 5 sind die an sich bekannten Halteorgane bezeichnet, welche den Schuh an der Platte 1 der Bindung festzulegen erlauben. Die Bindungsteile zum lösbaren Festlegen der Platte 1 am Ski 10 sind mit 6 bezeichnet.
Gemäss der in Fig. 2 gezeigten erfindungsgemässen Ausführungsform sind die Halteorgane durch zwei Schalenteile 20 gebildet. Die Erfindung ist auf eine solche Anzahl von Schalenteilen jedoch nicht beschränkt. Diese Schalenteile sind zu beiden Seiten der Platte 1 etwa in Skilängsrichtung verlaufend an diese angelenkt. Das zugehörige Scharnier ist mit 22 bezeichnet. Diese Schalenteile 20 bestehen aus hartem formstabilem Material, beispielsweise aus einem solchen wie es für die üblichen Schalenschuhe Verwendung findet. Solche Materialien sind beispielsweise Polyurethane. Diese Schalenteile reichen etwa bis knapp unter den Knöchel, bilden Stützen für den Mittelfuss, wobei sie zweckmässig auch den Vorderfuss übergreifen. Die den Vorderfuss übergreifenden Laschen sind in Fig. 5 mit 40 bezeichnet. Die gegenseitige Festlegung bzw. Verriegelung der Schalenteile erfolgt vorzugsweise durch die bei Skischuhen bekannten Spann- bzw. Strammerschliessen 23; die Laschen 40 können so einander sowohl überlappen oder in Abstand voneinander enden.
Ferner sind die Schalenteile der Bindung so ausgebildet, dass der Zehen- und/oder der Fersenbereich freigelassen wird. Der hiemit verbundene Vorteil besteht darin, dass dann eine Bindung nicht auf eine bestimmte Schuhgrösse beschränkt ist. Die Schalenteile 20 bilden mit der Sohlenplatte 1 eine Einheit, welche als Teil eines Aussenschuhs angesehen werden kann.
Diese Einheit kann noch dadurch komplettiert werden,
dass diese Schalenteile innenseitig durch Fussform bzw. der Form eines Innenschuhs nachgebildet bzw. angepasst werden. Dies kann beispielsweise individuell, durch Anschäumen, erfolgen, wie es an sich in Zusammenhang mit dem Anpassen der bisher bekannten Schalenschuhe an die Fussform des Skiläufers bekannt ist.
Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Schalenteile aus einem wenigstens über den Rist reichenden Schuh aus hartem, formstabilem Material gebildet. Es kann sich hiebei um einen rundum geschlossenen Schuh handeln, es können aber ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 Spitzen- und Fersenbereiche fehlen. Fig. 7 und 8 zeigen einen solchen rundum geschlossenen Schuh 70, der mittels der üblichen Halteorgane 5 (vgl. Fig. 1) an der Platte 1 festgelegt ist. In Abänderung kann dieser Schuh auch fest mit der Platte verbunden sein. Die mit der Bindung gemäss Fig. 2 übereinstimmenden Teile sind in den Fig. 8 und 9 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Aufgrund der erfindungsgemässen Bindung ist es nicht mehr erforderlich, den Skischuh mit einer durchgehend harten Aussenschale wie bisher auszubilden. Vielmehr ist es möglich, diese harte Aussenschale auf den Schaftteil zu beschränken, der zweckmässig über den Knöchel reicht, und diesen Schaftteil mit den Schalenteilen der Bindung formschlüssig zu verbinden.
Die Fig. 7 und 10 zeigen jeweils einen solchen Skischuh, wobei sich diese Skischuhe lediglich hinsichtlich der besonderen Art der formschlüssigen Verbindung voneinander unterscheiden. Nach diesen Figuren ist an einem Innenschuh 60 eine steife Aussenschuhmanschette 61 angearbeitet. Die Klemmschnallen sind mit 62 bezeichnet. Als formschlüssige Verbindung kann eine umlaufende Nut- und Federverbindung vorgesehen sein, die so ausgebildet ist, dass die Feder unter elastischer Deformation der Nut in dieselbe einsetzbar ist.
Eine dergestaltige Ausbildung der formschlüssigen Verbindung findet sich bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 bzw. Fig. 7 oder 8,9, wo die an den Innenseiten der Schalenteile angeordnete Feder mit 21 bzw. 71 und die am Schuh ausgebildete Nut mit 63 bezeichnet ist. Anstelle der Nut-Federverbindung kann auch ein Reissverschluss oder ein Klettenver-schluss vorgesehen sein.
Es hat sich nun gezeigt, dass zufriedenstellende Resultate mit Bezug auf die formschlüssige Verbindung auch erreicht werden können, wenn wenigstens zwei Verbindungen vorgesehen sind, die in Form von Druckknöpfen, Schnappbolzenverbindungen od. dgl. ausgebildet sind. Bevorzugt sind vier solche Verbindungen vorgesehen. Fig. 10 zeigt einen solcherart ausgestalteten Skischuh, bei welchem diese Verbindungen mit 80 bezeichnet sind und welchen entsprechend ausgebildete Teile an den - hier nicht gezeigten - Schalenteilen bzw. einem schuhartigen Halteorgan entsprechen.
Zusätzlich zu dem durch die obigen Verbindungen erzielten Formschluss können noch Profilteile längs des Verbindungsbereiches vorgesehen sein.
Fig. 11 zeigt einen Querschnitt längs Linie XI—XI der Fig. 10, wobei die Verbindung 80 als Schnappbolzenverbindung ausgebildet ist. In dem Aussenschuhteil 61 ist ein Bügel bzw. Ring 81 federnd gehalten. Der Schal enteil 40 bzw. das schuhartige Halteorgan 70 ist mit einem bolzenartigen Fortsatz 82 ausgebildet, der eine Nut 83 für die Aufnahme des Bügels bzw. Ringes 81 aufweist. Zweckmässig erfolgt die Anordnung der vorstehend beschriebenen Verriegelungsteile an den Schalenteilen und Aussenschuhschaft bzw. an Bindungsschuh und Aussenschuhschaft derart, dass der Fuss in einer nach vorne geneigten Abfahrtstellung zwangsläufig gehalten wird.
Die oberen Begrenzungsränder der Schalenteile 40 der Bindung bzw. des Bindungsschuhs 70 liegen — anatomisch bedingt - zweckmässig in einer zur Platte der Skibindung geneigten Ebene. Diese Teilungsebene ist in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet und mit 30 bezeichnet. Die geneigte Teilungsebene ist insbesondere im Falle des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 2 von Interesse, weil dann in erleichterter Weise die Anordnung so getroffen werden kann, dass zur Verschwenkung der Halteorgane in eine Transportlage die Halteorgane bis in eine zur Bindungsplatte etwa parallele Ebene ineinander-klappbar sind, was schematisch Fig. 6 zeigt.
Die Festlegung des Schuhs und somit des Fusses des Skiläufers an der Sohlenplatte ist durch die oben beschriebene Bindung so weitgehend starr, dass ein einwandfreies Skilaufen möglich ist. Von Vorteil ist aber nunmehr, dass für diese Bindungen nicht mehr die üblichen Schalenschuhe erforderlich sind, vielmehr ein Skischuh, bei dem es genügt, wenn der Schaftteil steif ist, der Vorderschuh kann aus biegsamem Material bestehen und es kann der Skischuh hiebei etwa auf den Innenschuh beschränkt bleiben. Jedenfalls ist es nunmehr möglich, mit dem solcherart gestalteten Schuh ohne weiteres zu gehen, eine mehr oder weniger freie Beweglichkeit ist gewährleistet. Der harte Schalenteil des Schuhs ist auf den Schaftteil beschränkt, welcher an den Innenschuh angearbeitet, in Längsrichtung zum Anlegen des Schuhs geteilt und mit gegebenenfalls verstellbaren Spannern od.dgl. versehen ist, um ein festes Anliegen und Fixieren zu erreichen.
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Claims (3)

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1. Kombination Skischuh/Skibindung mit einer Sohlenplatte, die durch zumindestens unwillkürlich lösbare Sicherheits-Verriegelungsteile am Ski gehalten ist und an der im Bereich ihrer beiden Seitenränder Schalenteile angelenkt sind, deren Schwenkachsen parallel zur Plattenlängsrichtung verlaufen und die im Bereich des Ristes des in der Abfahrtsstellung auf der Sohlenplatte zu haltenden Schuhes durch Schnallen zusammengehalten werden, wobei in der Abfahrtsstellung Zehen-und Fersenbereich des Schuhes von den Schalenteilen freigelassen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh im Bereich des Schaftes eine Manchette (61) aufweist, die aus einem härteren Material als der unterhalb derselben befindliche und den Schalenteilen zugeordnete Schuhoberteil (60) besteht, und die in der Abfahrtsstellung mit dem oberen Rand der beiden Schalenteile (20) verrastbar ist, wobei die Konturen der oberen Ränder der Schalenteile dem unteren Manschettenrand angepasst sind und die Manschette in der Abfahrtsstellung fixieren.
2. Kombination Skischuh/Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung zwischen den Schalenteilen einerseits und der Manschette anderseits durch Nut und Feder erfolgt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kombination Skischuh/Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Schalenteile etwa jener der Sohlenplatte (1) entspricht, wobei ein Schalenteil breiter als der andere ist, so dass beide Schalenteile in der Transportlage gegen die Plattenoberseite zu schwenkbar sind.
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