DE1485576C3 - Sportschuh, insbesondere Renn schuh - Google Patents

Sportschuh, insbesondere Renn schuh

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DE1485576C3 DE19631485576 DE1485576A DE1485576C3 DE 1485576 C3 DE1485576 C3 DE 1485576C3 DE 19631485576 DE19631485576 DE 19631485576 DE 1485576 A DE1485576 A DE 1485576A DE 1485576 C3 DE1485576 C3 DE 1485576C3
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere Rennschuh, mit Schaft, Brandsohle, Laufsohle u. dgl., dessen Laufsohle im Vorderschuhbereich einen den Schaft seitlich und vorn umschließenden, hochstehenden, am Schaft festgelegten Rand aufweist.
Im Zuge des Leistungssports werden an den Läufer immer größere Anforderungen gestellt. Aus diesem Grunde ist man bestrebt, dem Sportler durch dauernde Weiterentwicklung des Schuhwerks eine Hilfe zu geben, um seine sportliche Leistung steigern zu können. Für einen Laufschuh stellt sich dabei u. a. die Forderung, daß das Schuhwerk den Fuß fest umschließt. Man hat deshalb bei derartigem Schuhwerk die Schnüröffnung und demzufolge auch die Schnürung sehr viel langer ausgebildet als bei normalem Straßenschuhwerk. So erstreckt sich bei Laufsportschuhen die Schnürung im allgemeinen von der Einschlupföffnung bis nahe vor die Zehen. Dadurch will man erreichen, daß sich beim Anziehen des Schnürbandes der Schaft bis zur Schuhspitze allseits fest gegen den Fuß anlegt. Dies genügt jedoch nicht, um dem Fuß einen vollkommenen festen Sitz im Schuh zu verleihen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 748 114 ist es bereits bekannt, die Laufsohle eines Rennschuhes im vorderen Bereich mit einem hochstehenden Rand zu versehen. Durch einen solchen Rand kann, wenn er stark genug ausgeführt ist, der Fuß gegen Bewegungen im Schuh (Schwimmen) gesichert werden. Durch den hochgezogenen Rand wird jedoch die Laufsohle erheblich versteift, weshalb sich bei deren Herstellung aus relativ harten Kunststoffen eine solche Ausbildung verbietet. Denn die erhöhte Biegesteifigkeit der Laufsohle in ihrer Querrichtung erschwert die natürliche Abrollbewegung des Fußes beim Laufen sehr und beeinträchtigt den Bodenkontakt des Fußes. Da der bekannte Sportschuh offensichtlich über einen Leisten gearbeitet ist, dessen Boden im wesentlichen plan ausgebildet ist, ergeben sich bei einem mit einem solchen Leisten erhaltenen Schuh zwangsläufig Hohlräume zwischen dem Fuß und dem Schuhboden. Auch dies wirkt sich auf den Bodenkontakt des Fußes nachteilig aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sportschuh der vorstehend erläuterten Art so auszubilden, daß dessen Laufsohle dem Vorderfuß des Läufers ein besseres Bodengefühl verleiht, ohne dadurch die Abstützung des Fußes gegen ein Schwimmen zu beeinträchtigen. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Brandsohle und die Laufsohle im Vorderschuhbereich — zwecks Vermeidung von Hohlräumen zwischen den Zehen und Fußballen einerseits und dem Schuhinneren andererseits — vorn und seitlich unter Bildung von eine formschlüssige Anlage an die Zehenkuppen sowie an den Außen- und InnenbaHen des Fußes bewirkenden Rundungen nach oben gezogen und mit dem Schaft verbunden sind.
Die Erfindung geht mit diesem Vorschlag von der Erkenntnis aus, daß die durch die herkömmliche Schuhkonstruktion bedingten Hohlräume an der Schuhspitze dem Sportler das notwendige »Bodengefühl« nehmen, da der Fuß hierdurch mit dem Boden nicht in dem wünschenswerten Maße verbunden, d. h. unmittelbar an den Boden herangeführt ist. Wenn im Verlauf des Abrollvorganges nur noch der Teil der Sohle mit dem Boden in Kontakt steht, hinter dem im Schuhinneren der Hohlraum liegt, dann verliert der Sportler das Gefühl für den Boden und der Fuß bewegt sich kurzzeitig wie auf Stelzen. Dieser Nachteil ist durch den erfindungsgemäßen Vorschlag nunmehr behoben. Hierzu bedurfte es jedoch der weiteren Erkenntnis, daß dieser Nachteil im wesentlichen mit auf die Ausbildung der vorher für die Sportschuhherstellung verwendeten Leisten zurückzuführen ist. Voraussetzung für die Verwirklichung der Erfindung war deshalb eine Neugestaltung der Leisten in dem Sinne, daß der Leistenboden im Zehen- und Ballenbereich randseitig stark abfällt, also der Anatomie des Fußes sehr viel besser angepaßt ist, als die bekannten Leisten. Wird über einen solchen Leisten der Schaft auf die Brandsohle gezwickt, dann erhält auch diese eine der Fußform entsprechende Gestaltung, indem sie randseitig durch Andruck gegen den Leistenboden nach oben, d. h. zum Fuß hin gebogen wird.
Es ist zwar schon bekannt, die Fußseite des Schuhbodens so auszubilden, daß sie sich der Fußsohle des Schuhträgers anatomisch anpaßt (französische Patentschriften 1 003 099 und 1 097 453). Jedoch liegt diesen bekannten Maßnahmen die Absicht zugrunde, lokalisierte Druckstellen und Überbeanspruchungen am Fuß zu vermeiden. Obwohl durch diese bekannten Vorschläge ebenfalls bereits eine Verbesserung hinsichtlich der Halterung des Fußes im Schuh erzielt wird, wird die von der Erfindung verfolgte Intensivierung des »Bodengefühls« nicht erreicht, da das Augenmerk ausschließlich auf der Ausbildung der Fußseite des Schuhbodens liegt.
Zweckmäßigerweise setzt sich bei dem erfindungsgemäßen Sportschuh der hochgezogene Teil des Schuhbodens noch seitlich bis mindestens zum Ballen fort und läuft dort allmählich nach hinten aus. Dadurch entsteht im Schuhvorderteil eine aus Brand- und Laufsohle gebildete Wanne, die dem Außen- und Innenrist des Fußes einen ausgezeichneten Halt vermittelt.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, an dem an der Schuhspitze hochgezogenen Teil des Schuhbodens Beschläge, z.B. Spikes, zu befestigen, so daß der Sportler auch noch dann, wenn die Ferse weit angehoben ist, was immer in der letzten Phase der Abrollbewegung, aber auch beim Start der Fall ist, eine gute Bodenverbindung hat.
Eine zusätzliche Betonung des guten Sitzes des Fußes im Schuh wird dann erreicht, wenn in an sich bekannter Weise auf der Fußseite der Laufsohle vor dem Fußballen eine sich quer zur Sohlenlängsachse erstreckende und von den Zehen übergriffene wulstförmige Erhöhung vorgesehen ist, die an ihrer den rf , Zehen zugekehrten Front einen Ansatz aufweist, der zwischen der Großzehe und der dieser benachbarten Zehe eingreift. Durch diese Ausbildung wird ausgeschlossen, daß der Fuß sich auf der Sohle in Längsrichtung verschiebt. Eine vorteilhafte Nebenwirkung besteht außerdem darin, daß die Zehen in einer Strecklage gehalten werden, so daß die Abrollfläche des Fußes größer ist, als wenn die Zehen mehr oder weniger gekrümmt sind. Eine vergrößerte Abrollfläche des Fußes schafft aber die Voraussetzung für eine Leistungssteigerung des Läufers.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Sportschuh nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Fußseite des Schuhboden-Vorderteils dieses Sportschuhes,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht von dem Sportschuh,
Fig.4 einen Längsschnitt durch den die Zehen umschließenden Teil des Schuhes, wobei die bekannte Ausbildung dieses Schuhteils gestrichelt ein-((! $ gezeichnet ist.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist der Schaft 1 des Rennschuhes im Vorderteil auf eine Brandsohle 2 gezwickt. Zwischen Gelenk und Ferse ist der Schuh als Mokassin gearbeitet und in diesem Teil wird also der Fuß 3 auch von unten vom Schaft 1 umfaßt.
Auf der Brandsohle 2 ist eine Lauf sohlenschale 4 befestigt. An der Schuhspitze ist die Brandsohle 2 und die Laufsohlenschale 4 derart nach oben hochgezogen, daß zwischen der Großzehe 3' und dem Schuhboden 2, 4 kein Hohlraum entsteht. Diese
ίο Querwölbung lassen die F i g. 1 und 4 deutlich erkennen. Die in Fig.4 eingezeichnete Strichlierung gibt die Verhältnisse wieder, wie sie bei dem bekannten Schuhwerk an der Schuhspitze vorliegen. Hier ist zwischen der Großzehe 3' und dem Schuhboden und Schaft ein Hohlraum 5 vorhanden. In F i g. 3 ist gezeigt, daß sich der an der Spitze hochgezogene Teil der Laufsohlenschale 4 seitlich am Schaft bis nahezu zum Gelenk fortsetzen kann. Die Längswölbung der Laufsohlenschale läuft dann allmählich nach hinten
ao aus. Auf diese Weise findet der Vorderfuß festen Halt. Die Spikes 6 sind in an sich bekannter Weise am gezwickten (Vorder) Teil des Rennschuhes befestigt. Dabei sind auch noch in dem an der Spitze hochgezogenen Laufsohlenteil zwei Spikes vorgesehen, die allerdings im Vergleich zu den übrigen Dornen kürzer ausgebildet sind.
Auf der Fußseite der Brandsohle 2 ist eine wulstförmige Erhöhung 7 vorgesehen, die, wie F i g. 2 zeigt, quer zur Sohlenlängsachse verläuft und sich über den größten Teil der Sohlenbreite erstreckt. Der Zehenwulst 7 wird von den Zehen übergriffen (vgl. F i g. 1 und 4), so daß hierdurch der Fuß gegen ein Verrutschen auf der Brandsohle 2 gesichert ist. Gleichzeitig werden die Zehen in einer Strecklage gehalten.
Der Zehenwulst 7 kann auf seiner den Zehen zugekehrten Front einen Ansatz T aufweisen, der in die Lücke zwischen der Großzehe und der dieser benachbarten Zehe eingreift (F i g. 2), was ebenfalls dazu beitragen soll, daß die Großzehe 3' unverschiebbar auf dem Schuhboden 2,4 festgelegt wird. Der Zehenwulst 7 kann aus einem nachgiebigen und elastischen Werkstoff, z.B. Schaumstoff, bestehen und auf der Brandsohle 2 durch Verklebung befestigt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sportschuh, insbesondere Rennschuh, mit Schaft, Brandsohle, Laufsohle u. dgl., dessen Laufsohle im Vorderschuhbereich einen den Schaft seitlich und vorn umschließenden, hochstehenden, am Schaft festgelegten Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (2) und die Laufsohle (4) im Vorderschuhbereich — zwecks Vermeidung von Hohlräumen zwischen den Zehen und Fußballen einerseits und dem Schuhinneren andererseits — vorn und seitlich unter Bildung von eine formschlüssige Anlage an die Zehenkuppen sowie an den Außen- und InnenbaHen des Fußes bewirkenden Rundungen nach oben gezogen und mit dem Schaft verbunden sind.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des hochstehenden ao Randes der Laufsohle mit Beschlagen versehen ist.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf der Fußseite der Laufsohle (4) vor dem Fußballen eine sich quer zur Sohlenlängsachse erstreckende und von den Zehen übergriffene wulstförmige Erhöhung (7) vorgesehen ist, die an ihrer den Zehen zugekehrten Front einen Ansatz (7') aufweist, der zwischen der Großzehe (3') und der dieser benachbarten Zehe eingreift.
DE19631485576 1963-12-06 1963-12-06 Sportschuh, insbesondere Renn schuh Expired DE1485576C3 (de)

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DE1485576B2 DE1485576B2 (de) 1973-05-17
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DE2805426A1 (de) * 1978-02-09 1979-08-16 Adolf Dassler Sportschuh, insbesondere rennschuh
FR2641167A1 (fr) * 1988-10-19 1990-07-06 Rivat Jacky Chaussure de sport, notamment pour la pratique du sport cycliste
JP2863466B2 (ja) * 1995-06-14 1999-03-03 美津濃株式会社 陸上スパイク靴用ソール

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DE1485576B2 (de) 1973-05-17

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