DE3203425A1 - Sporthalbschuh, insbesonder fuer den skilanglauf - Google Patents

Sporthalbschuh, insbesonder fuer den skilanglauf

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DE3203425A1
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leather
attached
sports shoe
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elongated
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DE3203425A
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English (en)
Inventor
Jean Hue
Georges Pierre Joseph 74000 Annecy Salomon
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Salomon SAS
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Francois Salomon et Fils SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/004Fastenings fixed along the upper edges of the uppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

Etablissements Fran9ois SALOMON & FILS 2. Februar 1982
Chemin de la Prairie prolonge B 2349 Al/ho
MBR/SÄL-DE-86-F-74011 Annecy (Frankreich)
Beschreibung
Sporthalbschuh, insbesondere für den Skilanglauf
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sporthalbschuh,
insbesondere für den Skilanglauf.
Es sind bereits Sportschuhe, wie z.B. Skilanglaufschuhe, bekannt, welche ein geschmeidiges Oberleder aufweisen, welches mit einem Verstärkungselement versehen ist und an einer vorteilhafterweise aus Kunststoff geformten Sohle befestigt ist. Diese Schuhe werden im allgemeinen mit Hilfe
„_. eines Schnürsenkels am Fuß festgespannt, der durch in einem oberen Schnürbereich vorgesehene Löcher verläuft. Mit solchen Schuhen wird der Vorderfuß im Inneren des Schuhs festsitzend gehalten. Die Ferse des Schuhträgers wird jedoch nicht gut gehalten. Diese Nichthalterung der Ferse stellt bei
on normalem Lauf bzw. Gang keine größere Unzulänglichkeit dar. Dies gilt jedoch dann nicht, wenn die Durchführung eines Sports eine erhebliche Biegung des Fußes mit sich bringt, wie dies beim Skilanglauf der Fall ist. Der den Spann bzw. Rist umgebende Rand des Schaftes neigt dazu,
gg sich während der Biegung des Fußes zu öffnen, was einerseits den Eintritt von Schnee in den Schuh ermöglicht und andererseits Erhitzungen aufgrund von Reibungen und demzufolge ein Unbehagen für den Skiläufer hervorruft. COPY
Es sind darüber hinaus andere Halbschuhe bekannt, die mit einem Spannband versehen sind, das sich um den Schuhschaft unterhalb des Randes des Schaftes erstreckt, um ein Festspannen um den Spann des Trägers zu gewährleisten.
Solche Schuhe sind z.B. in der US-PS 3 213 551 und der GB-PS 358 597 beschrieben» Diese Festspanneinrichtungen des Spanns erlauben keine festsitzende Anbringung des oberen und hinteren Teils des Schaftes um die Achillessehne des Trägers.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese verschiedenen Unzulänglichkeiten zu vermeiden und einen Schuh mit einem Spannorgan zu schaffen, das eine sehr gute Halterung des Randes des Schaftes um den Spann und die Achillessehne des Trägers und eine vollkommene Dichtheit ermöglicht.
Hierzu ist dieser Sporthalbschuh, insbesondere für den Skilanglauf mit einem geschmeidigen Schaft, dessen obere Rand unterhalb des Knöchels des Benutzers liegt und der den Fuß umgibt, mit inneren steifen Rahmenledern, die im unteren und hinteren Teil des Schaftes beiderseits des Knöchels angeordnet sind, und mit einem langgestreckten Spannorgan mit einstellbarer Länge, welches an seinen vorderen Enden am Schuh angehängt ist und hinter und gegen den oberen und hinteren Teil des Schaftes verläuft, um den oberen Rand des Schaftes um den Fuß festzuspannen, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Spannorgan auf jeder Seite des Schuhs von oben nach unten und von hinten nach vorn derart geneigt ist, daß es sich im Bereich des oberen Randes des entsprechenden inneren steifen Rahmenleders erstreckt. Das langgestreckte Spannorgan kann den oberen Rand des steifen inneren Rahmen leders berühren oder kann auch in geringem Abstand zu diesem oberen Rand verlaufen.
Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist jedes vordere Ende des langgestreckten Spannorgans
BAD ORIGINAL COPY
am Oberleder an einem Punkt befestigt, der zwischen der Sohle und dem oberen Rand des Schaftes liegt. Diese Befestigung kann direkt am Oberleder oder an einem seitlichen Verstärkungselement, das seinerseits am Oberleder befestigt jj
ist, erfolgen. j
Der erfindungsgemäße Sportschuh hat den Vorteil, daß er eine vollkommene Halterung der Ferse des Schuhträgers als Folge des Festbindens bzw. Zusammenziehens des oberen Randes des geschmeidigen Schaftes oberhalb der beiderseits des Knöchels angeordneten steifen Rahmenleder gewährleistet. Das Spannorgan ermöglicht eine Veränderung des Verschlußumfanges, den der obere Rand des Schaftes bildet, und der hintere Teil dieses Randes paßt sich genau und eng der Form der Achillessehne des Schuhträgers an. Hieraus folgt eine gewisse Quetschwirkung des Schaftrandes auf der Achillessehne. Darüber hinaus sind auch die seitlichen Ά Teile des Schaftes festsitzend auf den Fußseiten aufge-• bracht, was die Halterung des Schuhs noch verbessert. ; Am oberen Teil wird der Rand des Schaftes eng festgespannt,
was eine Erhöhung der Dichtheit mit sich bringt. j
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten ] der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus de]r nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit der Zeichnung. Darin zeigt: s
Fig.· 1 eine Seitenansicht eines Skilanglaufschuhs mit
einem Spannorgan gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 eine Draufsicht des Schuhs.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schuh für den Skilanglauf weist ein geschmeidiges Oberleder 1 auf, das in seinem unteren Teil an einer vorteilhafterweise aus Kunststoff geformten Sohle 2 befestigt ist. Das Oberleder 1 trägt aufgesetzte Verstärkungselemente, d.h. ein oberes langge- COPY strecktes Element 3, das mit von einem Schnürsenkel 4
durchquerten Löchern versehen ist und einen Schnürbereich bildet. Dieses obere Verstärkungselement 3 ist nach unten und nach hinten durch seitliche Verstärkungen 5 verlängert, die sich bis zur Sohle 2 erstrecken. Im hinteren Teil bildet das Oberleder 1 einen geschmeidigen Schaft 6, welcher den Knöchel und die Ferse des Schuhträgers umgibt. Dieser geschmeidige Schaft endet an einem oberen Rand 7, der den Spann bzw. Rist des Fußes umgibt und einen überhöhten oberen Teil aufweist, der eine Art Nase bildet, IQ die sich gegen die Achillessehne anlegt.
Eine hintere Verstärkung 9 ist außen am geschmeidigen Schaft 1 befestigt und erstreckt sich zwischen dem oberen Rand 7 und dem hinteren Teil der Sohle 2, in welchem der Absatz 11 des Schuhs vorgesehen ist. Im hinteren und unteren Teil des Schaftes 6 sind seitliche steife Rahmenleder 12, im allgemeinen aus Kunststoffmaterial vorgesehen. Diese Rahmenleder bilden tatsächlich ein einziges Stück und*erstrecken sich nach oben von der Sohle aus. Ihr oberer Rand 13 ist konvex nach oben gekrümmt. Die seitlichen Verstärkungen 12 erstrecken sich daher praktisch derart, daß sie das Fersenbeinvolumen der Ferse des Trägers umfassen, wobei der Rand 13 der Rahmenleder 12 den oberen Umfang der Ferse durchläuft, indem er in den zwischen den Fußknöcheln und der Ferse angeordneten Vertiefungen verläuft.
Der Schuh für den Skilanglauf gemäß der Erfindung ist mit einer Spanneinrichtung versehen, die ein langgestrecktes Spannorgan 14 aufweist, das z.B. aus einem Band besteht. Ein kurzes Stück 15 dieses Bandes ist an seinem vorderen Ende am Oberleder 1 befestigt, vorzugsweise, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, an einem geneigten Verstärkungselement 5 in einem Bereich 16. Die Befestigung kann z.B. durch eine Naht erfolgen. Das andere Stück 18, das länger als das Stück 15 ist, ist an seinem vorderen Ende an einem anderen Verstärkungselement 5 befestigt und erstreckt sich nach hinten und verläuft um
den oberen und hinteren Teil des Schaftes 6 durch einen an diesem Schaft befestigten Durchlaß 19 in dem den unteren
• Teil der Achillesferse bedeckenden Bereich. Das freie Ende des zweiten Stückes 18 steht mit einer Schnalle in Eingriff, welche eine Veränderung der Länge des langgestreckten Spannorgans 14 ermöglicht.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das langgestreckte Spannorgan 14 auf jeder Seite des Schuhs von oben nach unten und von hinten nach vorn derart geneigt, daß es sich über dem oberen Rand 13 der steifen inneren Rahmenleder 12 erstreckt. Das langgestreckte Spannorgan 14 kann im Abstand zu diesem oberen Rand 13 angeordnet sein oder kann diesen Rand berühren, wie dies strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet ist.
Aufgrund dieser geneigten Anordnung übt das langgestreckte Organ 14 auf den Schaft 6 beim Festspannen ins Innere gerichtete und in Fig. 2 durch Pfeile f,, f„ und.f- gekennzeichnete Kräfte aus.
Die beiden Kräfte f, und f_ wirken in Querrichtung zueinander und bewirken eine Annäherung der beiden-oberen seitlichen Teile des Schaftes 6 und demzufolge ein gutes Anlegen dieser Teile am Spann bzw. Rist des Schuhträgers.
Die Kraft f., wirkt in Längsrichtung nach vorn an der oberen Nase 8 des Schuhs derart, daß diese Nase sich an der Achillessehne des Trägers anlegt. Das Spannorgan 14 erlaubt eine Veränderung des Verschlußumfanges des hinteren Teils des Schuhs und ein enges Anliegen des oberen und hinteren Teils des Schaftes 6 auf der Achillessehne. Man erzielt also eine sehr gute Verbindung zwischen dem Schuh und dem Fuß des Trägers sowie eine erhöhte Dichtheit.
Leerseite
COPY

Claims (7)

JOCHEN PAGlIi-JBERG l» .■.«.» *,,-.,..*« VVOIJ-GANG A. D(DST p, : .. J IJDOW. AllliNßURfi ,,-l ? FOSTr ACi i-.f 06 ?0. £-OC> Mj(O >.: ·.· SC-GA! I. C.ni^Al? 1. ti.OO L-iJMCMCJJ 8α -E pa: Su=ID München datum 2. Februar 1982 B 2349 Al/ho MBR/SAL-DE-86. Patentansprüche
1. Sporthalbschuh, insbesondere für den Skilanglauf mit einem ge-! schmeidigen Schaft, dessen oberer Rand unterhalb des Knöchels des Benutzers liegt und der den Fuß umgibt, mit inneren steifen Rahmenledern, die im unteren und hinteren Teil des Schaftes beiderseitsdes Knöchels angeordnet sind, und mit einem langgestreckten Spannorgan mit einstellbarer Länge, welches an seinen vorderen Enden * am Schuh angehängt ist und hinter und gegen den oberen und hintere Teil des Schaftes verläuft, um den oberen Rand des Schaftes um den Fuß festzuspannen, dadurch gekennzeichne ti '-* daß das langgestreckte Spannorgan (14) auf jeder Seite des Schuhs von oben nach unten und von hinten nach vorn derart geneigt ist, daß es sich im Bereich des oberen Randes (13) des entsprechenden inneren steifen Rahmenleders (12) erstreckt. -
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Spannorgan (14) den oberen Rand (13) des inneren Rahmenleders (12) berührt.
3. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
langgestreckte Spannorgan· (14) in geringem Abstand zum oberen Rand (13) des inneren Rahrnenleders (J 2) verläuft.
4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch aekonr ~'r
net, daß ~;o'3e^ n'"{VTPY~
BAD ORIGINAL
am Oberleder (1) an einem Punkt befestigt ist, der zwischen der Sohle (2) und dem oberen Rand (7) des Schaftes (6) liegt.
5. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes vordere Ende des langgestreckten Spannorgans (14) direkt am Oberleder (1) befestigt ist.
6. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes vordere Ende des langgestreckten Spannorgans
(14) an einem seitlichen Verstärkungselement (5) befestigt ist, das seinerseits am Oberleder befestigt ist.
7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Spannorgan (14) aus einem Band aus zwei Stücken (18,15) besteht, die mit Hilfe einer Schnalle (17) verbunden sind, wobei ein Stück (18) länger als das andere Stück (15) ist, und daß sich das Band zum hinteren Schuhteil hin erstreckt und um den oberen und hinteren Teil des Schaftes (6) durch einen am Schaft befestigten Durchlaß (19) in dem den unteren Teil der Achillesferse bedeckenden Bereich verläuft.
DE3203425A 1981-02-17 1982-02-02 Sporthalbschuh, insbesonder fuer den skilanglauf Withdrawn DE3203425A1 (de)

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