DE4000856A1 - Schussseitig angeordnete fadenschneidevorrichtung einer luftwebmaschine - Google Patents
Schussseitig angeordnete fadenschneidevorrichtung einer luftwebmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schußseitig angeordnete
Fadenschneidevorrichtung einer Luftwebmaschine zum Abschneiden des
Schußfadens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung geht von folgendem Problem aus:
Bei Luftwebmaschinen ist an der Schußseite, stromabwärts der Hauptdüse
und vor dem Lufteintragskanal eine Schneidvorrichtung angeordnet, welche
den in das Webfach eingetragenen Schußfaden abschneidet. Der
Schneidevorgang findet dann statt, wenn der Schußfaden über die
Gewebebreite eingetragen ist und durch den Fachwechsel in das Gewebe
eingebunden ist. Es muß dann der Schußfaden geschnitten werden, um im
Lufteintragskanal Raum für einen Schußeintrag zu schaffen.
Bei dem Abschneiden des Schußfadens bestanden bisher große Probleme.
Es sind Schneidevorrichtungen mit scherenartigen schneidklingen bekannt,
mit denen jedoch nur der Schußfaden nicht mit ausreichender Sicherheit
geschnitten werden kann. Dies liegt an folgendem.
In bekannter Weise ist die Hauptdüse auf der Weblade befestigt. Die
Hauptdüse führt daher oszillierende Bewegungen zusammen mit der Weblade
aus. Die Hauptdüse wird von einem Schußfadenspeicher versorgt, wobei der
Schußfaden über einen feststehenden Fadenführer in die Hauptdüse
eingeführt wird. Der Schußfaden wird dann von der Hauptdüse in den
Lufteintragskanal eingetragen und von denen am Lufteintragskanal
angeordneten Stafettendüsen durch das Webfach hindurchtransportiert.
Beim Blattanschlag kommt die Weblade einschließlich der Hauptdüse nach
vorne das heißt in Richtung zum Gewebeanschlag (Bindepunkt).
Es ist nun eine Fadenstrecke vorhanden, nämlich von dem in das Gewebe
eingebundenen Schußfaden einerseits, bis zum Schußfadenspeicher
andererseits. Diese Fadenstrecke wird jetzt als feststehend betrachtet,
weil ja der Schußfaden im Gewebe eingebunden ist und dort nicht mehr
herausgezogen werden kann.
In diesem Bereich ist die mit der Weblade verbundene, oszillierende
Hauptdüse angeordnet. Aus diesem Grunde unterliegt der Faden auf dieser
Strecke wechselnden Zugbelastungen entsprechend der Stellung der
Hauptdüse.
Die größte Fadenspannung wird erreicht, wenn die Hauptdüse den
vordersten Totpunkt erreicht hat; das ist die Stellung am Blattanschlag
(Bindepunkt).
Der Faden wird dann dadurch maximal gelängt.
Weil in diesem Zeitpunkt der Faden optimal gespannt war, hat man bisher
in diesem Zeitpunkt auch den Faden geschnitten. Die Schneidevorrichtung
war hierbei jenseits der Hauptdüse und vor dem Beginn des
Schußeintragskanals angeordnet, wobei die Schneidevorrichtung in
bekannter Weise ortsfest auf der Webmaschine angeordnet ist.
Versuche des Anmelders haben ergeben, daß bei vielen Garnqualitäten die
auf diese Weise aufgebaut Fadenspannung nicht mehr ausreicht, den
Schußfaden ausreichend sicher zu schneiden. Dies liegt daran, weil die
Hauptdüse einen Durchmesser von etwa 3-4 mm hat, und der Faden
flattert, bedingt durch die Luftströmung in diesem Querschnitt in diesem
Bereich, und bedingt durch diese Flatterbewegung kann der Faden auch
unter die Schere rutschen und nicht mehr geschnitten werden.
Auch wenn die Fadenspannung nicht mehr ausreicht, rutscht er
ungeschnitten über die sich schließenden Scherenklingen der Schere und
kann nicht oder nur ungenügend geschnitten werden. Wenn er nur
ungenügend geschnitten wird, bleiben am Faden noch Filamente übrig, die
den nächsten Schußeintrag stören.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrich
tung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch bei für das
Schneiden ungünstigen Garnqualitäten ein sicheres Abschneiden gewähr
leistet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist hier die Erfindung durch die
technische Lehre nach dem Anspruch 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß nun im Bereich
von der Mündungsseite der Hauptdüse bis zum Beginn des Luftein
tragskanals ein Fadenumlenk-Organ in den Fadenverlauf gebracht wird.
Das Umlenk-Organ ist senkrecht zur Schußfadenachse bewegbar. Kommt die
Weblade zum Blattanschlag, dann wird senkrecht zur Schußfadenachse das
Umlenk-Organ nach unten bewegt und bleibt stehen. Kommt die Weblade nun
nach hinten, daß heißt schwingt sie vom Gewebeanschlag weg, dann legt
sich der noch nicht geschnittene Schußfaden aufgrund der ebenfalls sich
nach hinten bewegenden Hauptdüse am Umlenk-Organ an und wird dort
umgelenkt. Dabei wird der Faden vor der Schere fixiert, so daß der
Schußfaden parallel zum Gewebe steht, so daß die Schere einen senkrecht
zur Scherenschnitt-Richtung stehenden Schußfaden vorfindet. Dies war
beim Stand der Technik nicht der Fall. Der Faden konnte flattern, weil
ein erfindungsgemäßes Umlenk-Organ fehlte und daher konnte die Schere
nicht mit ausreichender Sicherheit den Schußfaden erfassen und
abschneiden.
Dadurch, daß die Hauptdüse nun weiter nach hinten schwingt zusammen mit
der Weblade, legt sich nun der Schußfaden an dem Umlenk-Organ an. Erst
in diesem Stadium kann geschnitten werden oder sogar noch später, wenn
die Weblade noch weiter nach hinten geschwungen ist, um die
Fadenspannung noch weiter zu erhöhen.
Mit zunehmender Bewegung der Weblade und damit der Hauptdüse nach
hinten, erhöht sich die Spannung auf den Faden und daher kann man je
nach der Garnqualität die für den Schneidevorgang notwendige
Fadenspannung einstellen und erst dann die Schnittvorrichtung in
Tätigkeit setzen.
Wesentlicher Unterschied zum Stand der Technik ist also, das in den
Fadenverlauf gebrachte Umlenk-Organ und ferner die Tatsache, daß nicht
mehr vorne geschnitten wird, wenn die Hauptdüse zusammen mit der Weblade
den Blattanschlag erreicht hat, wo die Spannung relativ niedrig ist,
sondern es wird nach der Erfindung erst später geschnitten, wenn die
Hauptdüse zusammen mit der Weblade nach hinten schwingt, weil sich dort
die Fadenspannung wesentlich erhöht und das in den Fadenverlauf
eingebrachte Umlenk-Organ sorgt dann dafür, daß der Faden noch grade ist
und unter hoher Spannung abgeschnitten werden kann.
Daß heißt also eine naturgemäß durch die Dimensionierung der Hauptdüse
und durch die Art des verwendeten Garnes vorhandene Spannung, wie sie
physikalisch sich einstellt, wird nach der Erfindung dadurch erhöht, daß
man in diesem Fadenverlauf ein Umlenk-Organ bringt, welches den Faden
grade hält und rechtzeitig dafür sorgt, daß eine Spannung aufgebaut
wird, nämlich mit dem Zurückschwingen der Hauptdüse und der Weblade. Man
schneidet also - wie vorhin ausgeführt - später als beim Stand der
Technik, was nur aufgrund des in den Fadenverlauf eingebrachten
Umlenk-Organs möglich ist.
Ein derartiges Umlenk-Organ kann in verschiedenartigen Formgebungen
ausgestaltet werden.
In der einfachsten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird das
Umlenk-Organ aus einem zylindrischen Stift gebildet, der zu dem
beschriebenen Zeitpunkt in den Fadenverlauf des Schußfadens eingebracht
wird.
Ein derartiges Umlenk-Organ kann jedoch auch als Fanghaken ausgebildet
sein, z. B. mit einem hakenartigen Ende, mit dem man teilweise den Faden
umfaßt, so daß auch durch Verschiebung der vertikalen Lage des
Umlenk-Organs der Schußfaden noch in vertikaler Lage zusätzlich
positioniert werden kann.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist, daß das Umlenk-Organ nicht
ständig im Fadenbereich des schußfadens sich befindet, weil sonst
ständig während des Webverlaufs der Schußfaden an diesem Umlenk-Organ
unter Überwindung hoher Reibung vorbeigeführt werden müßte. Wichtig bei
der vorliegenden Erfindung ist also, daß das Umlenk-Organ nur vor
Einleitung des Schneidevorgangs in den Fadenverlauf gebracht wird und
nur in dieser Stellung am Faden Reibung erzeugt, während in allen
anderen Positionen das Umlenk-Organ aus dem Fadenverlauf herausgebracht
ist und eine zusätzliche Reibung auf den Schußfaden nicht ausübt.
Es handelt sich also um eine positive Steuerung des Umlenk-Organ,
welches nur kurz vor Beginn des Schnittvorgangs in den Fadenverlauf
hineingebracht wird.
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungs-Beispiele näher
erläutert.
Hierbei ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisiert den Fadenverlauf eines Schußfadens und die
Stellung einer Luftwebmaschine, wenn die Weblade sich hinten
befindet, daß heißt, ihren weitest möglichen Abstand vom
Bindepunkt aufweist.
Fig. 2 zeigt schematisiert in Seitenansicht die Schnittvorrichtung
zusammen mit dem Umlenk-Organ in der Stellung der
Luftwebmaschine nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Weblade und die Hauptdüse in der vordersten Stellung
(Blattanschlag).
Fig. 4 zeigt die gleiche Darstellung mit sich nach hinten, vom
Bindepunkt wegentfernende Hauptdüse und Weblade, wobei jetzt
Schnittvorrichtung in Tätigkeit tritt.
Fig. 5 zeigt die Schnittvorrichtung in ihrer Stellung nach Fig. 4.
Fig. 6 zeigt in einer anderen Ausführung ein hakenartiges Umlenk-Organ.
In Fig. 1 wird von einer Garnspule (1) der Schußfaden einem
Schußfadenspeicher (2) zugeführt, von dem aus er über einen
feststehenden Fadenführer (3) einer Hauptdüse (5) zugeführt wird. Die
Hauptdüse (5) ist Teil der Weblade (11), zu der noch die Stafettendüse
(16) (Fig. 2), sowie das Webblatt (17) selbst gehören.
Die genannten Teile sind in den Pfeilrichtungen (15, 26) oszillierend auf
dem Webmaschinenkorbgestell angeordent.
Von der Mündung der Hauptdüse (5) aus wird der Schußfaden (4) über einen
Abschnitt (6) hinweg in den Schußeintragskanal (7) eingetragen.
Gemäß Fig. 2 erfolgt die Gewebebindung des Gewebes (9) im Bindepunkt
(10), wobei in an sich bekannter Weise die Kettfäden (8) das Webfach
bilden, in welches der Schußfaden (4) über die Hauptdüse (5) eingetragen
wird.
Die Schere (12) ist zusammen mit einem Klemmbügel (13) ortsfest am
Webmaschinengestell angeordnet. Vor der Schere, das heißt also im
Bereich zwischen der Hauptdüse und der Schere ist das erfindungsgemäße
Umlenk-Organ (14) angeordnet.
In der Fig. 1 dargestellten Stellung der Webmaschine befindet sich die
Weblade mit der Hauptdüse und dem Webblatt (17) in der hintersten
Stellung. Die Fadenspannung ergibt sich hierbei durch die
Kraftübertragung von dem Luftstrahl der Hauptdüse und der Stafettendüse
(16) auf den Schußfaden, weil dieser noch nicht in das Gewebe
eingebunden ist. Das Fach ist noch offen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 gezeichnet.
Es ist erkennbar, daß die Schere (12) außer Funktion ist und ebenso ist
das Umlenk-Organ (14) außer Eingriff mit dem Schußfaden (4) .
In der hier gezeigten Ausführungsform besteht das Umlenk-Organ (14) aus
einem zylindrischen Stift, der fest am vorderen freien Ende eines
Schwenkarmes (18) angeordent ist. Der Schwenkarm (18) ist in den
Pfeilrichtungen (26) verschwenkbar ausgebildet.
Der Schwenkarm (18) ist in einem Schwenklager (19) am Webmaschinenge
stell schwenkbar gelagert und am anderen freien Ende des Schwenkarmes
(18) setzt über ein Schwenklager (22) ein Steuerhebel (21) an.
Der Schwenkarm (18) wird hierbei unter der Kraft der Feder (20) in
seiner Hochstellung gehalten.
Der Steuerhebel (21) drückt federbelastet mit seinem unteren freien Ende
über eine Rolle (27) auf eine Steuerkurve (23) einer sich drehenden
Welle auf. Die Welle wird hierbei in Pfeilrichtung (24) motorisch
synchron mit der Webmaschine angetrieben. In der gezeigten Stellung ist
also das Umlenk-Organ (14) außer Eingriff mit dem Schußfaden, weil die
Rolle (27) auf keinem radial außen liegenden Teil der Steuerkurve (23)
aufliegt.
In der Stellung der Webmaschine in Fig. 3 ist nun der Blattanschlag
erfolgt, das heißt die Weblade befindet sich in ihrer vordersten
Stellung; das heißt die Hauptdüse (5) zusammen mit dem Webblatt (17)
wurde nach Fig. 1 in Pfeilrichtung (15) nach vorne verschwenkt, wie
dies mit Pfeilrichtung (25) in Fig. 3 angegeben ist.
Beim Übergang von der Fig. 1 zu Fig. 3 hat sich das Webfach
gewechselt; das heißt der Schußfaden (4) ist nun fest im Gewebe (9) am
vordersten Bindepunkt (10) eingebunden. In dieser Schwenkstellung der
Weblade gelangt nun der Schußfaden (4) in den Bereich der ortsfest
angeordneten Schere (12) zusammen mit dem Klemmbügel (13) und dem
Umlenk-Organ (14). Das Umlenk-Organ (14) wird nun in senkrechter
Richtung zur Zeichenebene der Fig. 3 in den Schußfadenverlauf des
Schußfadens (4) nach unten gefahren (oder in einer anderen
Ausführungsform nach oben). Wichtig ist nur, daß das Umlenk-Organ (14)
in Verlauf des Schußfadens (4) im Bereich des Abschnittes (6) in dieser
Stellung nach Fig. 3 gebracht wird.
Es ist ebenso möglich, das Umlenk-Organ schräg zur Zeichenebene der
Fig. 3 in den Schußfadenverlauf einzubringen; wichtig ist nur, daß
überhaupt eine Umlenk-Aktion am Umlenk-Organ im Bereich des Abschnittes
(6) in der Stellung der Webmaschine nach Fig. 3 stattfindet.
In der Stellung der Webmaschine nach Fig. 3 hat der Faden die nach dem
Stand der Technik gegebene und die nach physikalischen Gesetzmäßigkeiten
bedingte größtmögliche Fadenspannung, die - wie gesagt - für manche
Anwendungszwecke nicht ausreicht.
Beim Stand der Technik würde jetzt in der Stellung der Fig. 3
geschnitten werden, nicht aber nach der vorliegenden Erfindung.
Nach der vorliegenden Erfindung wird jetzt nach dem Blattanschlag die
Weblade (11), das heißt also die Hauptdüse (5) zusammen mit dem Webblatt
(17) in Pfeilrichtung (26) nach hinten verschwungen, wodurch sich jetzt
erfindungsgemäß die Spannung auf den Schußfaden (4) im Abschnitt (6)
wesentlich erhöht, denn jetzt läuft der Schußfaden (4) an dem
Umlenk-Organ (14) auf und wird dort umgelenkt. Der Abschnitt (6), der
vorher gemäß Fig. 1 gerade war, wird jetzt in zwei Teilabschnitte (6a
und 6b) nach Fig. 4 unterteilt.
Der Abschnitt (6a) befindet sich hierbei zwischen der Mündung der
Hauptdüse und dem Umlenk-Organ. Dieser Abschnitt (6a) ist schräg,
während der Abschnitt (6b) sich zwischen dem Umlenk-Organ und dem Gewebe
(10) befindet und der möglichst gerade ausgebildet ist.
Eine gerade Ausbildung dieses Abschnittes (6b) wird bevorzugt, um eine
günstige Schneidposition der Schere (12) zu gewährleisten. Es ist
selbstverständlich möglich, diesen Abschnitt (6b) auch geringfügig
schräg zu gestalten, dies hängt von der Einstellung des Umlenk-Organs
(14) und seiner Steuerung ab.
Entsprechend der Steuerung des Umlenk-Organs kann also der
Schneidebereich genau vorgesehen werden, in dem die Schere (12) in
Tätigkeit tritt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jetzt gemäß Fig. 4 geschnitten;
das heißt, wichtig ist, daß die Hauptdüse in Pfeilrichtung (26) nach
hinten verschwenkt wird, wobei die Fadenspannung gegenüber der
Schwenkstellung nach Fig. 3 wesentlich zunimmt und weil der Schußfaden
nun über das Umlenk-Organ (14) umgelenkt wird und im Abschnitt (6b)
gerade gerichtet wird, kann jetzt die Schere (12) in Tätigkeit treten
und gemäß Fig. 4 den Schußfaden schneiden.
Hierdurch wird ein präziser Schnitt erreicht, denn der Abschnitt (6b)
ist möglichst gerade ausgebildet und der Faden hat eine zusätzliche
einstellbare Spannung, deren Einstellung vom Schneidezeitpunkt abhängt,
weil ja mit zunehmendem Nach-hinten-Verschwenken des Webblattes (11) in
Pfeilrichtung (26) die Fadenspannung ständig zunimmt, die Fadenspannung
kann daher theoretisch bis zum Fadenreißen gesteigert werden.
Der letzte Zeitpunkt für das Abreißen des Schußfadens in der Stellung
nach Fig. 4 ist die Stellung des Fadens, wo plastische Verformungen des
Fadens aufgrund der entstehenden Fadendehnungen gerade noch vermieden
werden.
Gemäß Fig. 5 tritt also jetzt die Schere (12) in Aktion, die im
Abschnitt (6b) den grade ausgerichteten und unter hoher Spannung
stehenden Schußfaden (4) schneidet, weil er in dieser Stellung um das
Umlenk-Organ (14) herum gelenkt wird. Das Umlenk-Organ ist jetzt in den
Abschnitt 6 über die vorher beschriebene Steuerung eingefahren; das
heißt, die Rolle (27) befindet sich auf dem radialen äußeren Ende der
Steuerkurve (23), dadurch ist der Schwenkarm (18) in Pfeilrichtung (26)
nach unten verschwenkt und das Umlenk-Organ (14) befindet sich mit
seinem vorderen freien Ende im Verlauf des Schußfadens (4) im Bereich
des Abschnittes (6).
Nach dem Schneiden des Fadens gemäß Fig. 5 wird das Umlenk-Organ (14)
wieder aus dem Abschnitt (6) entfernt, so wird die Schere (12) geöffnet
und die Weblade verschwenkt weiter gemäß Fig. 4 in Pfeilrichtung (26)
nach hinten; das neu gebildete Webfach wird weiter geöffnet und der
nächste Schußeintrag über die Hauptdüse (5) beginnt.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also eine
wesentliche Verbesserung der Schneidequalität des Schußfadens, bedingt
durch das erfindungsgemäß in einem bestimmten Zeitpunkt in den
Schußfadenverlauf eingebrachte Umlenk-Organ. Wie eingangs bereits
ausgeführt, kann statt des zylindrischen Umlenk-Organs gemäß Fig. 6,
auch ein hakenartiges Umlenk-Organ (14′) vorgesehen werden. Dieses
Umlenk-Organ (14′) hat ein Haken-Ende (28) mit einer Einschnürung (29),
in welcher der Schußfaden dann in der Stellung nach Fig. 4 läuft und
gefangen wird. Durch die Höhen-Positionierung des Umlenk-Organs in den
Pfeilrichtungen (26) kann somit der Schußfaden in der Höhe noch
zusätzlich verstellt werden. Zusätzlich ist es vorgesehen, das
Umlenk-Organ (14, 14′) in den Pfeilrichtungen (30) bewegbar zu steuern,
um es nicht nur durch die reine Umlenk-Aktion zur Spannung des
Schußfadens heranzuziehen, sondern aktiv in den Pfeilrichtungen (30)
noch durch eine zusätzlich gesteuerte Bewegung zu spannen.
Eine derartige Steuerung in den Pfeilrichtungen (30) ist in den Fig.
5 und 6 nicht näher dargestellt; sie ist aber für den Fachmann ohne
weiteres über einen zusätzlichen Exzenter verwirklichbar.
Bei der vorliegenden Erfindung wurde der Einfachheit halber nur eine
einzige Hauptdüse gezeichnet. Es versteht sich von selbst, daß dasselbe
Umlenk-Organ auch dann funktioniert, wenn eine mehrfach ausgebildete
Hauptdüse vorhanden ist, die zum Beispiel vierfach oder sechsfach
ausgebildet ist und mit der es möglich ist, gleichzeitig oder
nacheinanderfolgend ein oder mehrere Schußfäden in den Schußeintrags
kanal einzutragen.
Zeichnungs-Legende
1 Garnspule
2 Schußfadenspeicher
3 Fadenführer
4 Schußfaden
5 Hauptdüse
6 Abschnitt 6a und 6b
7 Schußeintragskanal
8 Kettfaden
9 Gewebe
10 Bindepunkt
11 Weblade
12 Schere
13 Klemmbügel
14 Umlenk-Organ
14′ Umlenk-Organ
15 Pfeilrichtung
16 Stafettendüse
17 Webblatt
18 Schwenkarm
19 Schwenklager
20 Feder
21 Steuerhebel
22 Schwenklager
23 Steuerkurve
24 Pfeilrichtung
25 Pfeilrichtung
26 Pfeilrichtung
27 Rolle
28 Hakenende
29 Einschnürung
30 Pfeilrichtung
2 Schußfadenspeicher
3 Fadenführer
4 Schußfaden
5 Hauptdüse
6 Abschnitt 6a und 6b
7 Schußeintragskanal
8 Kettfaden
9 Gewebe
10 Bindepunkt
11 Weblade
12 Schere
13 Klemmbügel
14 Umlenk-Organ
14′ Umlenk-Organ
15 Pfeilrichtung
16 Stafettendüse
17 Webblatt
18 Schwenkarm
19 Schwenklager
20 Feder
21 Steuerhebel
22 Schwenklager
23 Steuerkurve
24 Pfeilrichtung
25 Pfeilrichtung
26 Pfeilrichtung
27 Rolle
28 Hakenende
29 Einschnürung
30 Pfeilrichtung
Claims (5)
1. Schußseitig angeordnete Fadenschneidevorrichtung einer
Luftwebmaschine zum Abschneiden des Schußfadens, wobei der Schußfaden
über eine Hauptdüse in den Schußeintragskanal in Verbindung mit
Stafettendüsen eingetragen wird und anschließend durch Verschwenken des
Webblattes nach vorne an den Bindepunkt des Schußfadens in
Schneidposition an die Fadenschneidevorrichtung gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abschnitt (6)
zwischen der Hauptdüse (5) und der Fadenschneidevorrichtung (12) ein
Umlenkorgan (14, 14′) angeordnet ist, an welchem der Schußfaden (4) beim
Zurückschwenken der Weblade (17) in einem Umlenkbogen mit erhöhter
Spannung aufläuft, wobei der Fadenschnitt dann erfolgt, wenn die Weblade
nach hinten schwingt.
2. Fadenschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umlenkorgan (14) als zylindrischer
Stift am vorderen Ende eines Schwenkarmes (18) senkrecht zur
Eintragsrichtung angeordnet ist, und über den Schwenkarm (18) und einen
Steuerhebel (21) mit einer Steuerrolle (27) von einer Steuerkurve (23)
senkrecht zum Schußfaden betätigt wird.
3. Fadenschneidevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umlenkorgan (14, 14′) beim
Blattanschlag zunächst nicht in Eingriff mit dem Schußfaden (4) steht,
sondern erst bei der Rückwärtsbewegung der Hauptdüse (5) mit dem
Webblatt (17) durch Absenken oder Anheben mit dem Schußfaden (4) in
Eingriff kommt.
4. Fadenschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umlenkorgan (14, 14′) den Schußfaden
(4) so vor der Schneidevorrichtung (12) fixiert, daß der Schußfaden (4)
parallel zum Gewebe steht und weiterhin der Schußfaden (4) senkrecht zur
Schnittrichtung der Schere verläuft, wobei anschließend die Weblade zur
Erhöhung der Fadenspannung nach hinten schwingt.
5. Fadenschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umlenkorgan (14′) als Fanghaken
ausgebildet ist mit einem hakenartigen Ende (28) und einer Einschnürung
(29), wobei durch Verschiebung der vertikalen Lage des Umlenkorgans
(14′) der Schußfaden (4) in vertikaler Lage zusätzlich positioniert
wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4000856A DE4000856A1 (de) | 1990-01-13 | 1990-01-13 | Schussseitig angeordnete fadenschneidevorrichtung einer luftwebmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4000856A1 true DE4000856A1 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6398032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4000856A Withdrawn DE4000856A1 (de) | 1990-01-13 | 1990-01-13 | Schussseitig angeordnete fadenschneidevorrichtung einer luftwebmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
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EP (1) | EP0438679A1 (de) |
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