CH621931A5 - - Google Patents

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CH621931A5
CH621931A5 CH1001177A CH1001177A CH621931A5 CH 621931 A5 CH621931 A5 CH 621931A5 CH 1001177 A CH1001177 A CH 1001177A CH 1001177 A CH1001177 A CH 1001177A CH 621931 A5 CH621931 A5 CH 621931A5
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CH
Switzerland
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sticks
roof
umbrella according
handle
screen
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CH1001177A
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English (en)
Inventor
Ernst Kinski
Original Assignee
Ernst Kinski
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
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    • A45B23/00Other umbrellas
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas
    • A45B2023/0012Ground supported umbrellas or sunshades on a single post, e.g. resting in or on a surface there below
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45B2023/0093Sunshades or weather protections of other than umbrella type

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schirm zum Schutz von Personen gegen die Witterung, mit einem mit einem Ende an einem Handgriff angebrachten Stock, der in der Nähe des anderen Endes eine Stangennabe trägt, mit Dachstangen in Gestalt biegsamer Ruten, die bezüglich der Stockachse über den Umfang verteilt an einem Ende an der Stangennabe in einer durch die Stockachse gehenden Ebene schwenkbar gelagert sind, mit einem auf dem Stock verschiebbaren und am gegen das freie Stockende gelegenen Ende des Verschiebeweges einrastbaren Schieber, mit am Schieber und jeweils im Mittelbereich einer Dachstange angelenkten Streben, mittels deren die Dachstangen beim Vorschieben des Schiebers aus einer an den Stock angelegten Lage in eine vom Stock abstehende Lage ausstellbar sind, und mit einer mit den Dachstangen verbundenen Bespannung, die durch das Ausstellen der Dachstangen zu einem den von den Spitzen der ausgestellten Dachstangen umschriebenen Bereich überdeckenden Schirmdach spannbar und beim Anlegen der Dachstangen an den Stock in Falten zusammenlegbar ist.
Diese Ausführungsform entspricht den bisher gebräuchlichen Schirmen, bei denen die Dachstangen sämtlich gleich lang sind, so dass sich ein etwa kreisrunder Grundriss des Schirmdaches ergibt. Ein solcher Schirm kann eine Einzelperson hinreichend z. B. gegen Regen schützen. Wird jedoch ein solcher Schirm von zwei Personen gemeinsam genutzt, so reicht die vorhandene Fläche des Schirmdaches zu einer ausreichenden Überdeckung nicht mehr aus, so dass nur ein unzulänglicher Seitenschutz gewährleistet wird. Bei zwei nebeneinander hergehenden Personen ist es auch ungünstig, wenn jede für sich einen Schirm trägt. Abgesehen von der gegenseitigen Behinderung durch die Seitenausladung der Schirme liegt bei Regen der besondere Nachteil vor, dass das von den Schirmdächern herablaufende Wasser in Richtung auf die andere Person abgelenkt wird und diese somit noch zusätzlich trifft.
Es ist bereits versucht worden, diesem Problem abzuhelfen, indem der kreisförmige Grundriss des Schirmdaches verlassen und ein elliptischer oder eiförmiger Grundriss gewählt wird. Dies ist aus den DE-PS 29894 bzw. 447 684 bekannt. Hierbei sind aber zwangsläufig die Schirmstangen ungleich lang. Um ein einwandfreies Zusammenlegen des Schirms zu ermöglichen, sind die längeren Dachstangen in ihrer Längsrichtung teleskopartig zusammenschiebbar.
Dies bedeutet indessen nicht nur einen erhöhten Aufwand, sondern bringt zwangsläufig auch mit sich, dass auch die an den längeren Dachstangen sitzende Bespannung beim Zusammenlegen nicht nur in prarallel zu den Dachstangen verlaufende Falten, sondern wegen der Verkürzung der längeren Dachstangen noch zusätzlich in Querfalten gelegt wird. Dies beansprucht das Material der Bespannung nicht nur sehr, sondern führt auch zu einem sehr wenig ansprechenden Aussehen des zusammengelegten Schirms, weswegen in der DE-PS 29894 ausdrücklich das Überziehen einer Hülle über den zusammengelegten Schirm empfohlen wird.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Grundrissfläche eines Schirmdaches zu vergrössern, ohne dass ungleichlange oder in Längsrichtung zusammenschiebbare Dachstangen verwendet werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist erfindungsgemäss der Schirm einen weiteren Stock mit einer Stangennabe und Dachstangen auf und sind die beiden Stöcke an einem Ende am Handgriff gelagert und aus einer parallelen und dicht benachbarten Lage V-förmig spreizbar und tragen eine gemeinsame Bespannung.
Durch die V-förmige Spreizung der beiden Schirmstöcke ist es möglich, die beiden äusseren Bereiche des Schirmdaches auf Abstand zu bringen und die Grundrissfläche des Schirmdaches in der durch die beiden Stöcke gegebenen Ebene zu strecken. Die beiden Stöcke können Dachstangen gleicher Länge tragen. Es können gewissermassen zwei halbe Schirme handelüblicher Bauweise durch ein Bespannungszwischenstück von der der Spreizung bzw. dem Abstand der Stangennaben entsprechenden Breite miteinander verbunden werden. Die Verwendung zweier Dachstangenanordnungen, die auf Querabstand gebracht werden können, ersetzt die sonst notwendige Verlängerung der einzelnen Dachstangen.
Im einzelnen kann mit dem Handgriff ein Lagerstück mit einer in der Spreizebene liegenden schlitzförmigen Ausnehmung fest verbunden sein, welche in ihrer Breite dem Durchmesser der Enden der Stöcke sowie in den in der Spreizebene einander gegenüberliegenden Begrenzungen der Lage der Stöcke in der Spreizstellung entspricht und in deren Grund die Stöcke in der Spreizebene schwenkbar gelagert sind.
Auf diese Weise erfahren die Stöcke in der Spreizstellung eine besonders stabile Verbindung mit dem Handgriff, weil sie sowohl an den Seitenflächen der Ausnehmung als auch in Spreizrichtung an den Begrenzungen der Ausnehmung anliegen und gehalten sind.
Um das Öffnen des Schirms zu erleichtern, kann in dem Lagerstück eine die Stöcke zu spreizen bestrebte Feder angeordnet sein, die das Ausfahren der Stock- und Stangenordnung in die ausgebreitete Lage einleitet.
In einer ersten Ausführungsform können die Stöcke bis zur Stockspitze gerade und starr durchgehend sein.
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Es ist aber auch möglich, dass die Stöcke in gleicher Höhe geteilt und die Teile durch ein Schwenklager verbunden sind und dass Führungsglieder vorgesehen sind, die die dem Handgriff abgelegenen Teile der Stöcke in einer bestimmten gegenseitigen Lage halten.
Bei dieser Ausführungsform besteht eine grössere Freiheit in der Gestaltung des Schirmdaches, weil nicht mehr die Bindung an die V-förmige Stellung der die Stangennabe tragenden Enden der Stöcke besteht.
Insbesondere können die oberen Teile der Stöcke durch ein Parallelogrammgestänge zueinander parallel geführt sein.
Die Stöcke sind bei der bevorzugten Ausführungsform mittels an ihrem dem Handgriff abgelegenen Bereich angreifender Gestänge spreizbar.
Hinsichtlich dieses Merkmals sind wiederum verschiedene Ausführungsformen möglich.
Bei einer ersten Ausführungsform sind die Gestänge durch Paare von einander entsprechenden Dachstangen der beiden Stöcke gebildet, die jeweils an den Enden über ein Gelenk miteinander verbunden sind.
Es sind praktisch zwei nebeneinander angeordnete normale Schirme vorhanden, die in dem einander zugewandten Bereich abgeschnitten und mit den Schnittkanten aneinandergesetzt sind. Wo die einander entsprechenden Dachstangen der beiden Schirme aufeinandertreffen, sind sie durch ein Gelenk verbunden. Beim Aufstellen der Dachstangen drücken diese die beiden Stöcke voreinander hinweg. Es ist also hierbei kein separates Gestänge zum Gespreizthalten der Stöcke erforderlich.
Es ist aber auch möglich, dass die Gestänge separate, unabhängig von dem durch Betätigung der Schieber erfolgenden Aufspannen betätigbare Gestänge sind.
Das Aufspannen des Schirms erfolgt hierbei beispielsweise so, dass durch das Gestänge die Stöcke in Spreizstellung gebracht und dann die beiden Schieber zum Aufspannen der Dachstangen bis in ihre Festlegestellung vorgeschoben werden.
Ein solches Gestänge kann z. B. dadurch gegeben sein, dass in der Mitte zwischen den Stöcken ein am Handgriff befestigter Hilfsstab vorgesehen ist, an dem ein vom Handgriff hinweg bis in eine arretierte Stellung verschiebbarer Schieber angeordnet ist, an dem zwei Hilfsstreben mit einem Ende angelenkt sind, die mit den anderen Enden an den Stangennaben der beiden Stöcke angelenkt sind.
Durch das Vorschieben des Schiebers werden mittels der Hilfsstreben die Stöcke auseinandergedrückt.
Es empfiehlt sich, dass der Schieber aus zwei in Längsrichtung des Hilfsstabes gegeneinander beweglichen Teilen besteht, von denen der eine arretierbar ist und an dessen anderem die Hilfsstreben angreifen, und dass zwischen den beiden Teilen eine Feder vorgesehen ist, die in der arretierten Stellung des Schiebers die Stöcke unter Federwirkung spreizt. Die Feder übt eine nachgiebige Spannung auf die Stöcke und damit auf den zwischen diesen sich erstreckenden Teil der Bespannung aus, die auf diese Weise bei z. B. feuchtigkeitsbedingten Änderungen ihrer Flächengrösse weder überspannt wird noch schlaff bleibt.
Bei einer Ausführungsform ohne Hilfsstab kann in der Nähe der Speichennaben zwischen den Stöcken ein an diesen angreifendes Spreizgestänge vorgesehen sein, welches in einer der Spreizstellung der Stöcke entsprechenden Stellung einrastet und zum Zusammenlegen des Schirms zwischen die Stöcke einklappbar ist.
Das Spreizgestänge bildet in der gespreizten Stellung der Stöcke einen diese gespreizt haltenden Querriegel.
Im einzelnen kann das Spreizgestänge aus mit ihren Enden an den Stöcken angelenkten Querstangen bestehen, die in der Mitte zwischen den Stöcken gegen den Handgriff hin über ein Gelenk knickbar miteinander verbunden und aus der geknickten Stellung über die gradlinig fluchtende Stellung hinaus in eine um einen geringen Winkel in die andere Richtung geknickte Stellung bringbar sind, in der das Weiterknicken durch einen Anschlag verhindert ist.
Dies kann dadurch verwirklicht werden, dass das Gelenk an einem einen Griffansatz tragenden Mittelstück vorgesehen ist, an welchem der Anschlag für die Querstangen gebildet ist.
Das Mittelstück dient also gleichzeitig der Betätigung des Spreizgestänges und der Festlegung desselben in der Endstellung.
In einer besonderen Ausführungsform kann das Mittelstück zwei einander gegenüberliegende, gegen Federwirkung gegeneinander drückbare Schalen umfassen, die auf der Aus-senseite Ausnehmungen zur Aufnahme der Enden der Querstangen in deren Endstellung aufweisen.
Die Querstangen gehen aussen über die Schalen hinweg. Wenn die Endstellung erreicht ist, springen die Schalen auseinander und werden die Querstangen von den Ausnehmungen aufgenommen. Diese sind der Form der Querstangen an-gepasst und lassen keine Verschwenkung derselben mehr zu. Das Spreizgestänge ist hierdurch in beiden Richtungen arretiert. Das Lösen zum Zusammenlegen des Schirms erfolgt durch Zusammendrücken der Schalen, die dadurch die Querstangen wieder freigeben.
Es können auch die Querstangen die Stöcke mit gegabelten Enden umgreifen, an den Enden mittels Querzapfen an den Stöcken gelagert sein und mit einem Gabelgrund in der Endstellung gegen die Stöcke anliegen.
Der Gabelgrund bildet auf diese Weise einen Anschlag zur Begrenzung der Knickbewegung der Querstangen in der Einstellung.
Auch hier können wieder Federn vorgesehen sein, die das Spreizgestänge gegen die Endstellung zu drücken bestrebt sind, um das Aufspannen des Schirms zu erleichtern.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass eine Kupplung vorgesehen ist, mittels deren die Stöcke in ihrer Parallellage aneinander festlegbar sind.
Dies erleichtert nicht nur die Handhabung des zusammengelegten Schirms, sondern erhält seine besondere Bedeutung im Zusammenwirken mit einer weiteren Ausbildung, gemäss der auf der Bespannung in der zur Spreizebene senkrechten, symmetrisch zu den Stöcken verlaufenden Ebene ein teilbarer, über die ganze Bespannung sich erstreckender, bei Parallellage der Stöcke schliessbarer Reissverschluss angeordnet ist.
Ein mit diesen Merkmalen versehener Schirm kann nämlich in der üblichen Weise als Schirm mit annähernd kreisförmigem Grundriss des Schirmdaches für eine Person und wahlweise bei vergrösserter Grundrissfläche als Schirm für zwei Personen Verwendung finden. Bei der Verwendung für eine Person werden die Stöcke in die Parallellage gebracht, miteinander gekuppelt, der Reissverschluss geschlossen und dann die Spannung durch Betätigung der beiden Schieber vorgenommen. Selbstverständlich ist die konstruktive Ausbildung so vorzunehmen, dass die Schieber bei gekoppelten Stöcken betätigbar sind. Zur Verwendung für zwei Personen werden die Stöcke entkoppelt, wird der Reissverschluss gelöst und wird nach Spreizung der Stöcke die Aufspannung vorgenommen.
Eine nützliche Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass von einem etwa parallel zur Spreizebene gelegenen Bereich des unteren Randes der Bespannung eine Blende aus durchsichtigem Material bis zum Handgriff verläuft.
Diese Blende dient als Wind- und Regenschutz beim Gehen in der Art einer Windschutzscheibe.
Da der Schirm gegenüber den handelsüblichen Ausführungsformen grösser ist empfiehlt es sich, dass an dem Handgriff eine Stützfläche für den Daumen der Greifhand vorgesehen ist, um einen besonders sicheren und kraftvollen Handangriff ausüben zu können.
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Es empfiehlt sich, an den Stöcken Abstandsstücke vorzusehen, die bei parallel zusammengelegten Stöcken mit Vorsprüngen und Vertiefungen ineinander eingreifen, damit die Anordnung der beiden Stöcke eine möglichst verbindungssteife Einheit bilden, wenn der Schirm bei parallelen Stöcken wie ein normaler Schirm mit kreisrundem Querschnitt benutzt wird.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung, die auch für normale Schirme mit nur einem Stock in Betracht kommt, besteht darin, dass Zugfedern vorgesehen sind, die an den Dachstangen und den Streben jeweils mit Abstand vom Anlenk-punkt der Streben an den Dachstangen angreifen und auf der Seite des sich bei der beim Aufspannen des Schirms einstellenden Verschwenkung der Streben gegenüber den Dachstangen verkleinernden Winkels zwischen diesen angeordnet sind.
Die Zugkraft der Zugfedern kommt also der Aufspannbewegung entgegen, so dass hierdurch eine besonders einfache Aufspannautomatik geschaffen ist.
Zwckmässig sind an den Dachstangen bzw. den Streben Haltestücke vorgesehen, an denen die Zugfedern angreifen. Die Haltestücke können beispielsweise als die Dachstangen bzw. Streben umschliessende Blechformteile ausgebildet sein.
Die Zugfedern können als Schraubenfedern ausgebildet sein, die vorzugsweise aus korrosionsfestem Stahl herzustellen sind. Im einzelnen können die Haltestücke eine Zunge aufweisen, in die die Halteösen an den Enden der Schraubenfedern einhängbar sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform trägt jeder Stock sieben Dachstangen, die bezüglich der Stöcke in in Umfangsrichtung gleichmässigen Abständen angeordnet sind, von denen fünf gleich lang sind und von denen die zwei restlichen verkürzt und in der Mitte zwischen den Stöcken gegen-einandergerichtet sowie an den Enden durch Gelenke miteinander verbunden sind.
Bei dieser Ausführungsform sind nur zwei Gelenke an den verkürzten Dachstangen erforderlich. Wegen der Siebenerteilung ist eine der längeren Dachstangen in der Ebene der Stöcke nach aussen gerichtet, so dass die Grundrissfläche des Schirmdaches in der Breitenrichtung eine Spitze aufweist, d. h. besonders weit vorragt. In der Mitte treffen sich die den verkürzten Dachstangen benachbarten Dachstangen nicht, was in einer noch zu beschreibenden Weise die Möglichkeit mit sich bringt, durch geeigneten Schnitt der Bespannung die Gestalt des Schirmdaches auf einfache Weise beeinflussen zu können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schirms in auf volle Breite aufgespanntem Zustand im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1 ;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäss Fig. 1 von oben;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 1 des normalerweise aufgespannten Schirms, wobei die Bespannung wie auch in allen weiteren Figuren durch strichpunktierte Linien nur angedeutet ist;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 3
Fig. 5 und 6 zeigen Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 7 zeigt eine Teilansicht des Handgriffs mit den Stök-ken, teilweise im Schnitt;
Fig. 8 zeigt eine Ansicht gemäss Fig/7 von links;
Fig. 9 zeigt eine ungeschnittene Ansicht bei gespreizten Stöcken;
Fig. 10 und 11 zeigen Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten einer dritten Ausführungsform;
Fig. 12, 13 und 14 zeigen Fig. 7, 8 und 9 entsprechende Ansichten;
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Fig. 15, 16 und 17 zeigen Detailansichten einer ersten Ausführungsform eines Gelenks zum Verbinden der Dachstangen;
Fig. 18, 19 und 20 zeigen entsprechende Ansichten einer weiteren Ausführungsform;
s Fig. 21 zeigt eine Ansicht einer dritten Ausführungsform;
Fig. 22 bis 25 zeigen verschiedene Detailansichten eines eine Stützfläche für den Daumen der Greifhand bildenden Formstücks am Handgriff;
Fig. 26 bis 29 zeigen in Fig. 1 bis 4 entsprechende Ansich-jo ten einer vierten Ausführungsform;
Fig. 30 zeigt eine Ansicht eines Spreizgestänges für die Stöcke;
Fig. 31 zeigt eine Ansicht nach der Linie II-II in Fig. 27 von oben;
i5 Fig. 32 zeigt eine Detailansicht der Stöcke und des Spreizgestänges in zusammengelegtem Zustand;
Fig. 33 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Spreizgestänges;
Fig. 34 zeigt eine Ansicht nach der Linie III—III in Fig. 30 20 von oben;
Fig. 35 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Kupplung für die beiden Stöcke;
Fig. 36 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 30 bei zusammengelegten Stöcken;
25 Fig. 37 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 10 einer weiteren Ausführungsform des Schirms;
Fig. 38 zeigt schematisch den Aufspannvorgang;
Fig. 39 zeigt eine vergrösserte Teilansicht aus dem Bereich des Anlenkpunktes einer Strebe an einer Dachstange; 30 Fig. 40 bis 44 zeigen verschiedene Ansichten eines Haltestücks zur Anbringung einer Zugfeder an den Dachstangen bzw. Streben;
Fig. 45 zeigt eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schirmdaches von oben.
35 Im folgenden tragen bei mehreren Ausführungsformen gleichbleibende Teile gleiche Bezugszahlen.
Bei dem Schirm 1 nach Fig. 1 bis 4 ist mit einem in der üblichen Weise gebogenen Handgriff 12 ein Lagerstück 25 fest verbunden, dessen Ausbildung im einzelnen an Hand der 40 Fig. 7 bis 9 näher erläutert wird. Das Lagerstück 25 weist eine schlitzförmige Ausnehmung auf, in die in der die normale Betriebsstellung des Schirms darstellenden Fig. 1 von oben zwei Stöcke 11 mit ihren Enden eingreifen, die am Grund der Ausnehmung schwenkbar gelagert sind, so dass die Stöcke 11 aus 45 der in Fig. 1 dargestellten, V-förmig gespreizten Stellung in eine in Fig. 3 dargestellte Parallellage verschwenkt werden können.
In der Mitte zwischen den Stöcken 11 ist ein rohrförmiger Hilfsstab 22 angebracht, der fest mit dem Lagerstück 25 verbunden ist und ein über einen in einem Schlitz 26 geführten so Handgriff 28 ausschiebbares Schieberohr 23 enthält. Das Schieberohr 23 kann mittels des Handgriffs 28 bis zu einer dem Handgriff 12 abgewandten Verriegelungsstellung ausgeschoben werden.
Die Stöcke 11 sind geteilt und weisen in ihrem oberen Be-55 reich ein Gelenk IIa auf, um das die die Stockspitzen 13 umfassenden oberen Teile 11' der Stöcke 11 in der Spreizebene schwenkbar sind. Die die Stockspitzen 13 umfassenden Teile 11' der Stöcke 11 machen etwa ein Drittel der Gesamtlänge der Stöcke 11 aus.
60 Mit Abstand unterhalb des Endes der Stockspitzen 13 sind Stangennaben 15 vorgesehen, an denen die Dachstangen 16 in einer durch die Achse der Stockspitzen 13 gehenden Ebene schwenkbar gelagert sind.
Die Dachstangen 16 sind in dem Ausführungsbeispiel je-65 weils auf den Aussenseiten der oberen Teile 11' der Stöcke 11 in gleichmässigen Abständen angeordnet und untereinander gleichlang. Die Abstände betragen in dem Ausführungsbeispiel 45°. Es sind jeweils fünf Dachstangen 16 vorhanden;
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auf den einander, zugewandten Seiten der beiden Stockspitzen 13 fehlen Dachstangen. Es ergeben sich somit zwei etwa halbkreisförmige Schirmflächen 14a, die mit ihren einander zugewandten geraden Seiten einen dem Abstand der Stockspitzen 13 entsprechenden Abstand voneinander aufweisen und durch eine etwa rechteckige Schirmfläche 14b voneinander getrennt sind (Fig. 2). Die Bespannung insgesamt ist mit 14 bezeichnet und in ihren Umrissen durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Auf den Stöcken 11 sitzen Schieber 18, an denen Streben 17 in einer durch die Achse der Stöcke 11 bzw. der Stockspitzen 13 gehenden Ebene schwenkbar angebracht sind, die mit ihrem anderen Ende an den Dachstangen 16 in deren mittleren Bereich angreifen und diese beim Verschieben der Schieber 18 in der gegen die Stockspitzen 13 weisenden Richtung ausstellen und gemäss Fig. 1 beim Straffwerden der Bespannung 14 durchbiegen. Die Schieber 18 werden durch eine vorspringende Arretierung 7 in der oberen Lage festgehalten.
Gegen den Hilfsstab 22 stützt sich eine das Schieberohr 23 umgebende Druckfeder 21 ab, die gegen einen auf dem Schieberohr 23 gegenüber diesem verschiebbar angeordneten Schieber 8 wirkt. An dem Schieber 8 sind Hilfsstützen 9 angelenkt, die an den Stangennaben 15 angreifen und unter der Wirkung der Druckfeder 21 die Stöcke 11 V-förmig auseinanderzutreiben trachten, sobald diese nur ein wenig gespreizt sind. Auf diese Weise wird der Aufspannvorgang unterstützt.
Damit die Stockspitzen 13 eine bestimmte gegenseitige Lage, in dem Ausführungsbeispiel eine Parallellage, beibehalten, ist ein Spreizgestänge vorgesehen, welches aus ein Parallelogrammgestänge bildenden Querstangen 20 besteht, die in Richtung des Schieberohrs 23 Abstand voneinander aufweisen und sowohl an den Stockspitzen 13 als auch an dem Schieberohr 23 in der Spreizebene schwenkbar angelenkt sind.
Die Grenzstellung der Spreizung der Stöcke 11 und damit des Abstandes der Stockspitzen 13 wird durch ein in Höhe der Bespannung 14 verlaufendes, die Stockspitzen 13 verbindendes Band 14c bestimmt.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist auf der Oberseite der Bespannung 14 in Höhe der Stockspitzen 13 senkrecht zur Spreizebene je eine Hälfte eines über die ganze Breite der Bespannung 14 gehenden teilbaren Reissverschlusses 14d angebracht.
Die Zweckbestimmung des Reissverschlusses 14d geht aus den Fig. 3 und 4 hervor. Wenn es nämlich erwünscht ist, den Schirm 1 statt mit der vergrösserten Schirmfläche nach Fig. 2 wie einen normalen Schirm zu benutzen, werden die Stöcke 11 in eine parallele Lage gebracht und durch eine an den Stockspitzen 13 angreifende Kupplung 33 aneinander festgelegt. Die Kupplung 33 ist in dem Ausführungsbeispiel als eine Art Lasche mit zwei Lochungen für die Stockspitzen 13 ausgebildet.
Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 32 dargestellt.
Nach der Festlegung der Stöcke 11 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage wird der Reissverschluss 14d geschlossen, wobei das die rechteckige Schirmfläche 14b (Fig. 2) bildende Material in Form einer Schlaufe zwischen den Stöcken 11 herabhängt. Der Schirm 1 kann dann aufgespannt werden, indem die beiden Schieber 18 bis zu ihrer Raststellung hochgeschoben werden. Die Bespannung 14 wird dadurch mittels der Streben 17 und der Dachstangen 16 zu der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Form aufgespannt, in der die beiden etwa halbkreisförmigen Schirmflächen 14a zusammengedrückt sind und sich die übliche etwa kreisförmig begrenzte Grundrissfläche ergibt.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Schirm 100 dargestellt, der sich dadurch von dem Schirm 1 unterscheidet, dass die Stöcke 111 gerade und starr durchgehend ausgebildet sind und kein Gelenk IIa (Fig. 1) aufweisen. Ein Parallelogrammgestänge 20, 20 (Fig. 1 ) zur Parallelführung der oberen Teile der Stöcke ist daher nicht erforderlich. Die Spreizung der Stöcke 111 erfolgt allein mit Hilfe der Hilfsstreben 109 unter federnder AbStützung mittels der Feder 21 durch Hochschieben des Handgriffs 28 bis in seine obere Raststellung und die Aufspannung in der üblichen Weise durch Hochschieben der Schieber 18 bis zu ihrer Raststellung.
Auch bei dem Schirm 100 kann statt der breiten Ausführung nach Fig. 6 durch Zusammenklappen der Stöcke 111, deren gegenseitiges Verriegeln und Schliessen des teilbaren Reissverschlusses 14d ein normaler Schirm hergestellt werden, bei dem die Schirmfläche 114b zu einer Falte zusammengefaltet ist und die beiden Schirmflächen 114a zu einer kreisrunden begrenzten Schirmfläche zusammenrücken.
Aus den Fig. 7 bis 9 ist der Aufbau des als Ganzes mit 25 bezeichneten Lagerstücks im einzelnen erkennbar. Das Lagerstück 25 besteht aus zwei etwa V-förmigen, an den Schenkeln des «V» umgebördelten Blechschalen 25a und 25b (Fig. 8), die mit den offenen Seiten einander zugewandt durch einen Niet 30 miteinander verbunden sind und eine schlitzförmige Ausnehmung 6 bilden, die nach oben, d.h. zur offenen Seite des «V» hin, offen ist.
Der Niet 30 hält zugleich den Hilfsstab 24 fest, der in der Winkelhalbierenden der Schenkel des «V» durch die Ausnehmung und durch das Lagerstück 25 hindurchgeführt ist und an seinem unteren Ende den Handgriff 12 tragt.
Die zu beiden Seiten des Hilfsstabs 24 angeordneten Stöcke 11 greifen mit ihren unteren Enden in die Ausnehmung 6 ein und sind in deren Grund mittels Quernieten 31 in der Spreizebene, die auch die Ebene der schlitzförmigen Ausnehmung 6 ist, schwenkbar gelagert. Die Schwenkung erfolgt bis zur vollen Spreizstellung, die in Fig. 7 gestrichelt angedeutet ist und in der die Enden der Stöcke 11 mit ihren Aussenseiten an den V-förmigen, durch die Umbördelung entstehenden Begrenzungen 32 des Lagerstücks 25 anliegen. Da die Ausnehmung 6 in ihrer Breite dem Durchmesser der Stöcke 11 bzw. des Hilfsstabes 24 angepasst sind, sind diese in dem Lagerstück in der Spreizstellung stabil geführt.
Beim Aufspannen des Schirms wird die Spreizung der Stöcke 11 durch Federn 27 unterstützt, die zwischen dem Hilfsstab 24 und den Enden der Stöcke 11 angebracht sind und diese auseinanderzudrücken suchen.
Die Stöcke 11 weisen Rasten 19 auf, mittels deren sie in der Spreizstellung und in der Parallellage durch Eingriff in entsprechende Ausnehmungen 29 des Lagerstücks 25 zusätzlich arretierbar sind. Der Schiebegriff 28 für das Schieberohr 23 weist ebenfalls Rasten 5 auf, mittels deren er bzw. das Schieberohr 23 in der unteren, der zusammengelegten Stellung des Schirms entsprechenden Stellung (Fig. 7) und in der oberen, der ausgestellten Stellung des Schirms entsprechenden Stellung (Fig. 8) an dem rohrförmigen Hilfsstab 24 festlegbar ist.
Die an den Schiebern 8 und 18 angreifenden Hilfsstreben 9 bzw. Streben 20 sind in den Fig. 7 bis 9 weggelassen, um die Darstellung nicht unübersichtlich zu machen.
Mit dem Lagerstück 25 ist noch eine schlüsseiförmige Stangentasche 16d verbunden, die bei zusammengelegtem Schirm die Enden der Dachstangen aufnimmt und den zusammengefalteten Schirm zusammenhält.
Die Ausführungsform des Lagerstücks 25 nach den Fig. 7 bis 9 ist auch für den Schirm 100 geeignet.
In den Fig. 10 bis 21 ist ein Schirm 200 dargestellt, bei dem die Spreizung der geraden und starr durchgehenden Stöcke 211 nicht durch ein besonderes Spreizgestänge, sondern durch die Dachstangen selbst vorgenommen wird. Jeder der den beiden Stöcken 211 zugeordneten Dachstangensätze umfasst acht im Winkel von 45° zueinander versetzte Dachstangen 16, 16', 16", von denen zwei benachbarte Dachstangen 16" kürzer als die übrigen sechs untereinander gleichlangen Dachstangen 16 bzw. 16' sind. Mit den Seiten, auf denen sich die kürzeren Dachstangen 16" befinden, sind die Dachstangenanordnungen
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der beiden Stöcke 211 einander zugewandt. Die einander entsprechenden Paare der kürzeren Dachstangen 16' der beiden Stöcke 211 sind durch Gelenke 34 miteinander verbunden, ebenso wie die einander entsprechenden Paare der diesen benachbarten längeren Dachstangen 16'. Auf diese Weise ergibt sich eine zwickeiförmige Schirmfläche 214b zwischen den beiden Stöcken 211. Die Fläche des Schirms 200 ist gegenüber einem normalen etwa kreisförmig umgrenzten Schirm um zwei 45"-Sektoren zwischen zwei normal langen Dachstangen 16, 16', die zwickeiförmige Schirmfläche 214b und die beiden zwischen den Spitzen der Dachstangen 16' und er diesen benachbarten Dachstangen 16 sich erstreckenden Schirmflächen (Fig. 10 und 11) 214e vergrössert.
Die beiden Stöcke 211 des Schrims 200 sind mit je einer automatischen Ausstellvorrichtung versehen, welche einen Schieber 218 umfasst, der auf dem Stock 211 verschiebbar ist und gegen dessen voreilendes Stirnende eine Druckfeder 221 anliegt, und auf der dem Schieber 218 abgewandten Seite gegen einen Schieberteil 218a wirkt, der gegenüber dem Schieber 218 auf dem Stock 211 beweglich ist. An den Schiebern 218, 218a sind Streben 217 angelenkt, die an einem gemeinsamen Anlenkpunkt an den einzelnen Dachstangen 16, 16', 16" befestigt sind. Die Streben 217 bilden also ein Dreieck, dessen dritte Seite durch die Feder 221 gestellt wird. Beim Verschieben längs des Stocks 211 ändert sich die Länge der dritten Seite in der Weise, dass, wenn von der geschlossenen Stellung ausgehend der Schieber 218 aus seiner Verriegelung 19 am unteren Ende der Stöcke 211 gelöst wird, die Feder 221 eine solche Kraft ausübt, dass der Schieber 218 vom Handgriff 12 hinweg bewegt und dabei gleichzeitig über die Streben 217 die Dachstangen 16, 16', 16" ausgestellt werden. Zum Öffnen des Schirms 200 brauchen also lediglich die Verriegelungen an den beiden Schiebern 218 betätigt zu werden. Der Schirm 200 entfaltet sich dann automatisch in der aus den Fig. 10 und 11 ersichtlichen Weise.
In Fig. 10 ist in strichpunktierten Linien eine Blende 201 angedeutet, die sich vom unteren Rand der den Dachstangen 16' benachbarten Sektoren der Schirmfläche bis zu einer Befestigungsstelle am Handgriff 12 erstreckt. Sie besteht aus durchsichtigem Material und kann dazu dienen, von vorne kommenden Regen und Wind fernzuhalten.
Aus den Fig. 12 bis 14 ist ersichtlich, dass das Lagerstück 225 dem Lagerstück 25 im wesentlichen entspricht, mit der Ausnahme, dass kein Hilfsstab 24 vorhanden ist, der bis in den Handgriff 12 hinein durchgeht. Statt dessen ist nur ein kurzer Verbindungsstab 224 vorhanden, der innerhalb des Lagerstücks 225 endet und an seinem Ende durch den die Schalen des Lagerstücks 225 zusammenhaltenden Niet 30 mitgehalten wird.
In den Fig. 15 bis 17 ist eine Ausführungsform eines Gelenks 34 (Fig. 10 und 11) dargestellt, mittels dessen einander entsprechende Dachstangen 16 schwenkbar verbunden sind. Das Gelenk 34 umfasst Nippel 35 in Gestalt länglicher Hülsen, die mit einem Ende auf die Enden der zu verbindenden Dachstangen 16 aufgepresst sind und in deren anderem Ende eine flexible Litze 36 eingepresst ist, die zwei Nippel 35 mit einem gewissen Abstand mineinander verbindet. Der freie Teil der Litze 36 zwischen den beiden Nippeln 35 ist durch ein Führungsstück 37 geführt, welches eine V-förmige Ausnehmung 38 aufweist, in welche die Litze 36 mit einer Schlaufe eingreift. In der Mitte zwischen den Schenkeln des «V» befindet sich ein Steg 39, um den die Schlaufe geschlungen ist und der das Herausziehen der Schlaufe aus der Ausnehmung 38 verhindert. Die Dachstangen 16 sind auf diese Weise miteinander verbunden und können aus der in Fig. 16 dargestellten Parallellage in die in Fig. 15 dargestellte Spreizlage verschwenkt werden, ohne dass die Litze 36 eine unzuträgliche Knickung erfährt. Das Führungsstück 37 trägt auf der den Dachstangen
16 abgewandten Seite einen Knopf 40, der zum Schutz, zur Verbesserung des Aussehens und zur Anbringung der Bespannung 214 dient, die durch die Querbohrungen 41 in dem Knopf 40 und den Nippeln 35 angenäht wird.
Das Gelenk 34' der Fig. 18 bis 20 ist eine einfachere Ausführung und unterscheidet sich nur dadurch von dem Gelenk 34, dass das Führungsstück 37 und der Knopf 40 weggelassen sind.
In Fig. 21 ist ein Gelenk 34" dargestellt, bei dem ein schnür- oder kabelartiges Verbindungsteil 36' mit verdickten Enden 36" in die Enden der als U-Profil ausgebildeten Dachstangen 16 eingesteckt und dadurch festgelegt ist, dass die freien Schenkel des die Dachstangen 16 bildenden U-Profils zu beiden Seiten des Knopfes 36' bei 42 zusammengepresst sind. Das Verbindungsstück 36' besteht beispielsweise aus einem flexiblen Kunststoffmaterial.
In den Fig. 22 bis 25 ist ein Griffstück 50 dargestellt, welches bei allen Ausführungsformen des Schirmes Verwendung finden kann und die aus den Figuren entnehmbare Gestalt aufweist. Es umgreift mit einem Befestigungsansatz 52 in Form einer gelochten Platte zwischen Handgriff 12 und Lagerstück 25 den Hilfsstab 24 bzw. den Stab 224 in einer Bohrung 53. Mit der Innenfläche 54 liegt das Griffstück 50 am Oberteil des Handgriffs 12 an und ist dort undrehbar befestigt. Auf der dem Daumen der Griffhand zugewandten Seite bietet das Griffstück 50 dem Daumen eine dessen Form entsprechende konkave Stützfläche 51 dar. Auf diese Weise wird die Sicherheit der Handhabung des Schirms wesentlich erhöht.
Bei dem Schirm 300 der Fig. 26 bis 35 ist wieder kein Hilfsstab vorhanden und sind die beiden Stöcke 311 gerade und starr durchgehend ausgebildet. Sie sind in einem Lagerstück 225 gelagert, welches der Ausführung der Fig. 10 bis 14 entspricht. Jeder Stock 311 trägt fünf um 45° versetzte Dachstangen 16. Die durch das Fehlen der für eine Ergänzung zur rundum gleichmässigen Besetzung mit Dachstangen noch notwendigen drei Dachstangen gekennzeichneten Seiten der Dachstangenanordnungen der beiden Stöcke 311 liegen einander gegenüber. Die Grundrissgestalt der Schirmfläche entspricht derjenigen der Fig. 6. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann, wie aus den Fig. 28 und 29 ersichtlich ist, durch Zusammenlegen der Stöcke 311 in die Parallellage und Koppeln derselben sowie nach Schliessen eines teilbaren Reissverschlusses 14d aus dem Schirm der Fig. 27 mit vergrösserter Schirmfläche ein Schirm nach der Fig. 29 mit normaler, kreisförmig umgrenzter Schirmfläche gemacht werden.
In den Fig. 26 bis 31 ist zum Spreizen der Stöcke 311 ein aus Querstangen 320 bestehendes, als Ganzes mit 321 bezeichnetes Spreizgestänge vorgesehen. Die Querstangen 320 greifen in der Nähe der Stangennaben 15 im oberen Bereich der Stöcke 311 an diesen an und verlaufen etwa parallel zueinander bis zur Mitte zwischen den Stöcken 311, wo sie an einem Mittelstück 322 in der Spreizebene schwenkbar gelagert sind. Zum Schliessen des Schirms wird das Mittelstück 322 gemäss Fig. 26 nach unten gezogen, wodurch die Stöcke 311 aus der gespreizten Lage in die Parallellage kommen, wie es aus Fig. 28 ersichtlich ist. Beim Aufspannen des Schirms wird das Mittelstück 322 aus der in Fig. 28 dargestellten Lage hochgeschoben, wodurch sich die Stöcke 311 spreizen. Das Spreizgestänge 321 rastet dann in der in Fig. 23 dargestellten Lage ein. Nach dem Spreizen der Stöcke 311 werden durch Betätigung der Schieber 318 die Dachstangen 16 ausgestellt.
In den Fig. 30 bis 32 ist das Spreizgestänge 321 mehr im einzelnen dargestellt. Die Stöcke 311 tragen Stockspitzen 313 aus Holz, die auf den einander zugewandten Seiten eine nach Art eines Druckknopfes ausgebildete Kupplung 333 tragen, mittels deren die Stöcke 311 in der Parallellage entsprechend Fig. 25 aneinander festlegbar sind.
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An der im oberen Bereich der Stöcke 311 angebrachten Stangennabe 15 sind die oberen Querstangen 320 mit dem einen Ende in der Spreizebene schwenkbar gelagert. Mit dem anderen Ende greifen die Querstangen 320 über Zapfen 323 an dem Mittelstück 322 an.
Die unteren Querstangen 320 verlaufen mit einem gewissen Abstand etwa parallel unterhalb der oberen Querstangen 320 und sind an einem Ende über Zapfen 324 an den Stöcken 311 und am anderen Ende über Zapfen 325 an dem Mittelstück 322 gelagert.
Das Mittelstück 322 besteht aus einem Mittelteil 326 und zwei auf beiden Seiten derselben angeordneten Schalen 327, die auf den Aussenseiten vertiefte Ausnehmungen 328 für die Aufnahme der Enden der unteren Querstangen 320 aufweisen. Die Ausnehmungen 328 sind so bemessen, dass die Enden der unteren Querstangen 320 gerade hineinpassen. Die Schalen 327 können durch gemäss Fig. 30 senkrecht zur Zeichenebene erfolgenden Fingerdruck gegen Federwirkung gegeneinander gedrückt werden, wodurch die Enden der unteren Querstangen 320 aus den Ausnehmungen 328 freikommen und um die Zapfen 325 verschwenkbar werden. Zum Zusammenlegen des Schirms wird also auf den den Griffansatz 329 bildenden Teil der Schalen 327 ein Druck ausgeübt und das Mittelstück 322 gemäss Fig. 30 nach unten gezogen. Dadurch legt sich das Spreizgestänge 321 in der aus Fig. 32 ersichtlichen Weise zwischen den Stöcken 311 zusammen. Die Schieber 318 sind auf den einander und dem Spreizgestänge 321 zugewandten Seiten 319 abgeflacht, so dass sie bei zusammengelegten Stöcken 311 an dem Spreizgestänge 321 vorbei betätigt werden können, wie es in Fig. 32 ersichtlich ist. Zum Öffnen des Schirms werden zunächst die Stöcke 311 gespreizt, indem das Mittelstück 322 hochgeschoben wird, bis es in der in Fig. 30 dargestellten Stellung einrastet. Diese Bewegung wird durch die Stahlfedern 330, die in die Stöcke 311 eingesteckt sind und an den oberen Querstangen 320 angreifen, unterstützt.
In den Fig. 33 bis 35 ist ein vereinfachtes Spreizgestänge 351 dargestellt, bei dem nur zwei Querstangen 350 vorhanden sind, die sich zwischen den Stöcken 311 erstrecken und in der Mitte mit den einander zugewandten Enden über Zapfen 353 an einem Mittelstück 352 gelagert sind. An den anderen Enden sind die Querstangen 350 über Zapfen 354 an den Stök-ken 311 angelenkt.
Die Querstangen 350 bestehen aus Rohrabschnitten, die an den Enden die Stöcke 311 gabelförmig umgreifen. Mit einem Grund der Gabel liegt das Spreizgestänge 351 in der in Fig. 33 dargestellten Lage bei 355 gegen den Aussenumfang des jeweiligen Stockes 311 an, wodurch die Schwenkbewegung der Querstange 350 gemäss Fig. 33 nach oben begrenzt wird. Es versteht sich, dass der Zapfen 354 ausserhalb der durch die Stelle 355 gegebenen Fluchtlinie liegt, damit eine sichere Anlage gewährleistet ist.
Auch bei dem Spreizgestänge 351 wird die Spreizbewegung durch Zugfedern 360 unterstützt, die im Innern der die Querstangen 350 bildenden Rohrabschnitte angeordnet sind und über ein Zugglied 361, welches über einen im unteren Bereich des Mittelstücks angebrachten Zapfen 362 geleitet ist, miteinander verbunden sind.
In Fig. 35 ist eine Kupplung 433 für aus Rohrmaterial bestehende Stöcke 311 dargestellt. Die Stöcke weisen auf den einander zugewandten Seiten Längsschlitze 434 bzw. 435 auf. Die Kupplung 433 besteht aus einem W-förmigen Ausschnitt aus Federmaterial, wobei an den unteren Scheiteln des «W» nach aussen gerichtete Ansätze 437 vorgesehen sind. Die äusseren Schenkel 439 des «W» tragen nach aussen weisende Griffknöpfe 438. Durch Angriff an den Griffknöpfen 438 können die inneren Schenkel 436 des «W» so weit zusammengedrückt werden, dass der die Kupplung 433 bildende Ausschnitt in den Schlitz 434 eingeführt werden kann. Nach dem
Loslassen spreizen sich die inneren Schenkel 436 auseinander, wodurch die Ansätze 437 die in Längsrichtung gelegenen Ränder des Längsschlitzes 434 untergreifen und den Ausschnitt an dem in Fig. 35 auf der linken Seite gelegenen Stock 311 festlegen.
Der Schlitz 435 ist so bemessen, dass die äusseren Schenkel 439 beim Zusammendrücken der Stöcke 311 an den in Längsrichtung gelegenen Rändern des Längsschlitzes 435 mit den Schrägen 440 abrutschen, die äusseren Schenkel 439 zusammengedrückt werden und die nach aussen weisenden hakenförmigen Ansätze der äusseren Schenkel 439 die in Längsrichtung gelegenen Ränder des Längsschlitzes 435 von innen hintergreifen. Durch Zusammendrücken der Griffknöpfe 438 werden die äusseren Schenkel 439 einander angenähert, wodurch die Kupplung 433 aus dem Längsschlitz 435 herausgezogen werden kann. Die Bemessung der Schenkelstärken ist so, dass bei einer normalen Zusammendrückung der Griffknöpfe 438 nur die Entkopplung der gemäss Fig. 35 rechten Seite eintritt.
Auf den beiden Stöcken 311 sitzen knapp unterhalb der Spreizgestänge 351 Abstandsstücke 380 in Gestalt auf die Stöcke 311 aufgeschobener und diese stramm umschliessender Kunststofformteile. Auf den einander zugewandten Seiten sind die Abstandsstücke 380, wie aus Fig. 36 ersichtlich ist, von etwa U-förmigem Querschnitt, wobei die Schenkel des «U» gegeneinander gerichtet sind und der eine Schenkel eine parallel zu dem Stock 311 verlaufende Schneide 381 bildet, während der ihm gegenüberliegende Schenkel eine entsprechende Einkerbung 382 aufweist, in die sich die Schneide 381 einfügt. Von den beiden Schenkeln eines Abstandsstücks 380 weist jeweils einer die Schneide 381, der andere die Einkerbung 382 auf, so dass die Abstandsstücke 380 bei umgekehrter Anordnung in der in Fig. 36 dargestellten Weise ineinanderpassen und nur eine Ausführungsform des Abstandsstückes 380 hergestellt werden muss.
Die Anbringung der Abstandsstücke 380 gewährleistet bei entsprechend Fig. 28 zusammengelegten Stöcken 311 eine sichere Abstützung der Stöcke 311 aneinander, so dass die beiden Stöcke 311 eine recht verbindungssteife Einheit bilden.
In den Fig. 37 bis 44 ist ein Schirm 400 dargestellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau dem Schirm 200 der Fig. 10 bis 14 entspricht. Es ist also kein besonderes Spreizgestänge vorgesehen, sondern die Spreizung der Stöcke 411 wird durch die Dachstangen 16 selbst vorgenommen, von denen die zwischen den Stöcken einander zugewandten Dachstangen durch Gelenke 34 miteinander verbunden sind.
Während aber bei dem Schirm 200 eine automatische Ausstellvorrichtung vorhanden ist, die auf den Stöcken 211 angeordnete Druckfedern 221 umfasst, fehlen solche Druckfedern bei dem Schirm 400. Stattdessen wird die automatische Ausstellvorrichtung bei dem Schirm 400 durch Zugfedern gebildet, die zwischen den Dachstangen 16 und den jeweils zugehörigen Streben 17 wirken. Wie besonders gut aus Fig. 39 ersichtlich ist, sind auf den Streben 17 und den Dachstangen 16 mit jeweiligem Abstand von dem Gelenkstück 420, an dem die Streben 17 an den Dachstangen 16 angelenkt sind, Haltestücke 401 vorgesehen, an denen die Enden der Zugfedern 421 eingehängt sind. Die Zugfedern 421 sind so angeordnet, dass sie sich bei der sich beim Aufspannen des Schirms einstellenden Verschwenkung der Streben 17 gegenüber den Dachstangen 16 verkürzen. Die in Fig. 39 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage entspricht dem geschlossenen Schirm, während die Strebe 17 bei aufgespanntem Schirm etwa die gestrichelte Lage einnimmt. Dabei verkürzt sich die Zugfeder 421 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf etwa die Hälfte.
Sobald also der geschlossene Schirm etwas gelockert wird und die Streben 17 nicht mehr ganz parallel zu den Dachstangen 16 liegen, wie es in Fig. 39 zu erkennen ist, sondern einen
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kleinen Winkel einnehmen, wie es etwa in Fig. 38 in ausgezogenen Linien angedeutet ist, versuchen die Zugfedern 421 die Öffnungsbewegung der Dachstangen 16 fortzusetzen und in die in Fig. 38 gestrichelte Aufspannlage zu gelangen. Es brauchen also lediglich die Schieber 418 gelöst zu werden, und der 5 Schirm 400 springt von selbst in die aufgespannte Lage auf, in der er durch Verriegelung in der in Fig. 38 ersichtlichen oberen Lage der Schieber 418 arretiert werden kann.
Der Schirm 400 ist besonders vorteilhaft, weil sein Aufbau trotz des Vorhandenseins einer Aufspannautomatik besonders 10 einfach ist, wie aus Fig. 37 ohne weiteres hervorgeht.
Eine Ausführungsform der Haltestücke 401 geht aus den Fig. 40 bis 44 hervor. Sie ist für aus U-Profil bestehende Dachstangen 16 gedacht. Für die Streben 17, die ebenfalls im allgemeinen aus U-Profil bestehen, ist die Ausführungsform 15 natürlich die gleiche. Ausgangsmaterial ist ein Blechzuschnitt der in Fig. 44 ersichtlichen Gestalt, der in der aus Fig. 43 ersichtlichen Weise um das U-Profil herumgebogen wird, so dass die Zunge 402 im Innern des U-Profils liegt und die seitlichen Ränder 403 den Steg des «U» aussen übergreifen. Die Zugfe- 20 der 421 ist als Schraubenfeder ausgebildet und umschliesst mit der am Ende vorgesehenen Öse die Zunge 402, wie in Fig. 40 angedeutet. Das Haltestück 401 sitzt also in Längsrichtung rutschfest auf der Dachstange 16, wobei die Verbindung mit der Zugfeder 421 im Innern des U-Profils gelegen ist und nach 25 aussen nicht in Erscheinung tritt.
In Fig. 45 ist ein Schirm 500 besonders einfacher Ausführungsform dargestellt, bei dem jeder Stock sieben Dachstangen
16, 16' trägt, von denen jeweils die beiden inneren, der Verbindungsebene zwischen den Stöcken 511 benachbarten Dachstangen 16' verkürzt und an den einander zugewandten Enden durch Gelenke 34 (Fig. 15 bis 21) verbunden sind. Die übrigen Dachstangen 16' sind untereinander gleichlang, und es sind alle Dachstangen 16, 16' in Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnet. Die den Dachstangen 16' gegenüberliegenden, nach aussen weisenden Dachstangen 16 liegen in der Ebene der Stöcke 511, so dass der Schirm 500 in Breitenrichtung eine Spitze aufweist bzw. besonders weit vorragt.
Die den Dachstangen 16' benachbarten Dachstangen 16 sind an den Enden nicht miteinander verbunden, ähnlich wie bei dem Schirm 300 der Fig. 27. Allerdings weist der Schirm 300 ein Spreizgestänge 321 auf und kann wahlweise mit ver-grösserter oder normaler Grundrissfläche des Schirmdaches verwendet werden, während der Schirm 500 nur für eine Aufspannung nach Fig. 45 vorgesehen ist.
Die fehlende Verbindung der den Dachstangen 16' benachbarten Dachstangen 16 an ihren Enden bringt es mit sich, dass der mittlere zwickeiförmige Teil 514b der Bespannung 514 in seinem Zuschnitt nicht festliegt, so dass z.B. durch Veränderung der Länge der äusseren Seiten 501 des Bespannungsteils 514b das Schirmdach in aufgespanntem Zustand mehr oder weniger gewölbt ausgebildet werden kann.
Besonders im Verein mit der automatischen Aufspannvorrichtung mit den Federn 421 der Fig. 37 bis 40 ergibt sich bei der Ausführungsform nach Fig. 45 ein besonders einfacher, leichter und dabei dennoch automatisch aufspannbarer Schirm.
8 Blatt Zeichnungen

Claims (28)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schirm zum Schutz von Personen gegen die Witterung, mit einem mit einem Ende an einem Handgriff angebrachten Stock, der in der Nähe des anderen Endes eine Stangennabe trägt, mit Dachstangen in Gestalt biegsamer Ruten, die bezüglich der Stockachse über den Umfang verteilt an einem Ende an der Stangennabe in einer durch die Stockachse gehenden Ebene schwenkbar gelagert sind, mit einem auf dem Stock verschiebbaren und am gegen das freie Stockende gelegenen Ende des Verschiebeweges einrastbaren Schieber, mit am Schieber und jeweils im Mittelbereich einer Dachstange angelenkten Streben, mittels deren die Dachstangen beim Vorschieben des Schiebers aus einer an den Stock angelegten Lage in eine vom Stock abstehende Lage ausstellbar sind, und mit einer mit den Dachstangen verbundenen Bespannung, die durch das Ausstellen der Dachstangen zu einem den von den Spitzen der ausgestellten Dachstangen umschriebenen Bereich überdeckenden Schirmdach spannbar und beim Anlegen der Dachstangen an den Stock in Falten zusammenlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (1, 100, 200, 300, 400, 500) einen weiteren Stock mit einer Stangennabe (15) und Dachstangen (16) aufweist und dass die beiden Stöcke (11, 111, 211, 311, 411, 511) an einem Ende am Handgriff (12) gelagert und aus einer parallelen und dicht benachbarten Lage V-förmig spreizbar sind sowie eine gemeinsame Bespannung (14,114,214,314) tragen.
  2. 2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Handgriff (12) ein Lagerstück (25, 225) mit einer in der Spreizebene liegenden schlitzförmigen Ausnehmung (6)
    fest verbunden ist, welche in ihrer Breite dem Durchmesser der Enden der Stöcke (11, 111, 211, 311, 411, 511) sowie in den in der Spreizebene einander gegenüberliegenden Begrenzungen (32) der Lage der Stöcke (11,111, 211, 311, 411, 511) in der Spreizstellung entspricht und in deren Grund die Stöcke (11, 111, 211, 311, 411, 511) in der Spreizebene schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Lagerstück (25, 225) eine die Stöcke (11, 111, 211, 311, 411, 511) zu spreizen bestrebte Feder (27) angeordnet ist.
  4. 4. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stöcke (111, 211, 311, 411, 511) bis zur Stockspitze (13) gerade und starr durchgehend sind.
  5. 5. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stöcke (11) in gleicher Höhe geteilt und die Teile durch ein Schwenklager (IIa) verbunden sind und dass Führungsglieder vorgesehen sind, die die dem Handgriff (12) abgelegenen Teile (11') der Stöcke in einer bestimmten gegenseitigen Lage halten.
  6. 6. Schirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Teile (11') der Stöcke (11) durch ein Parallelogrammgestänge (20, 20; 20, 20) zueinander parallel geführt sind.
  7. 7. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stöcke (11, 111, 211, 311) mittels an ihrem dem Handgriff (12) abgelegenen Bereich angreifender Gestänge (9, 9; 109, 109; 16', 16"; 320; 350, 350) spreizbar sind.
  8. 8. Schirm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestänge durch Paare von einander entsprechenden Dachstangen (16', 16") der beiden Stöcke (211, 411, 511) gebildet sind, die jeweils an den Enden über ein Gelenk (34, 34', 34") miteinander verbunden sind.
  9. 9. Schirm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestänge (9, 9; 109, 109; 320, 320; 350, 350) separate, unabhängig von dem durch Betätigung der Schieber (18, 318) erfolgenden Aufspannen betätigbare Gestänge sind.
  10. 10. Schirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte zwischen den Stöcken (11,111) ein am Handgriff (12) befestigter Hilfsstab (24) vorgesehen ist, an dem ein vom Handgriff (12) hinweg bis in eine arretierte Stellung vorschiebbarer Schieber (28, 21, 8) angeordnet ist, an dem zwei Hilfsstreben (9, 109) mit einem Ende angelenkt sind, die mit dem anderen Ende an den Stangennaben (15) der beiden Stöcke (11, 11; 111, III) angelenkt sind.
  11. 11. Schirm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (28, 21, 8) aus zwei in Längsrichtung des Hilfsstabes (24) gegeneinander beweglichen Teilen (28, 8) besteht, von denen ein Teil (28) arretierbar ist und an deren anderem Teil (8) die Hilfsstreben (9, 9; 109,109) angreifen, und dass zwischen den beiden Teilen (28, 8) eine Feder (21) vorgesehen ist, die in der arretierten Stellung des Schiebers (28, 21, 8) die Stöcke (11, 11; 111, 111) unter Federwirkung spreizt.
  12. 12. Schirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Stangennaben (15) zwischen den beiden Stök-ken (211,211;311,311)einan diesen angreifendes Spreizgestänge (321, 351) vorgesehen ist, welches in einer der Spreizstellung der Stöcke (311) entsprechenden Stellung einrastet und zum Zusammenlegen des Schirmes (300) zwischen die Stöcke (311) einklappbar ist.
  13. 13. Schirm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizgestänge (321,351) aus mit ihren Enden an den Stöcken (311) angelenkten Querstangen (320, 350) besteht, die in der Mitte zwischen den Stöcken (311) gegen den Handgriff (12) über ein Gelenk knickbar miteinander verbunden und aus der geknickten Stellung über die geradlinig fluchtende Stellung hinaus in eine um einen geringen Winkel in die andere Richtung geknickte Stellung bringbar sind, in der das Weiterknicken durch einen Anschlag (328, 355) verhindert ist.
  14. 14. Schirm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk an einem einen Griffansatz (329) tragenden Mittelstück (322) vorgesehen ist, an welchem der Anschlag (328) für die Querstange (320) gebildet ist.
  15. 15. Schirm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (322) zwei einander gegenüberliegende, gegen Federwirkung gegeneinanderdrückbare Schalen (327) umfasst, die auf der Aussenseite Ausnehmungen (328) zur Aufnahme der Enden der Querstangen (320) in deren Endstellung aufweisen.
  16. 16. Schirm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Querstangen (350) die Stöcke (311) mit gegabelten Enden umgreifen, an den Enden mittels Querzapfen (354) an den Stöcken (311) gelagert sind und mit einem Gabelgrund (355) in der Endstellung gegen die Stöcke (311) anliegen.
  17. 17. Schirm nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Federn (330, 361) vorgesehen sind, die das Spreizgestänge (321, 351) gegen die Endstellung zu drük-ken bestrebt sind.
  18. 18. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplung (33, 333, 433) vorgesehen ist, mittels deren die Stöcke (11,111, 211, 311, 411, 511) in ihrer Parallellage aneinander festlegbar sind.
  19. 19. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bespannung (14,114, 214, 314, 414, 514) in der zur Spreizebene senkrechten, symmetrisch zu den Stöcken (11,111, 211, 311, 411, 511) verlaufenden Ebene ein teilbarer, über die ganze Bespannung (14,114, 214, 314, 414, 514) sich erstreckender, bei Parallellage der Stöcke (11, 111, 211, 311, 411, 511) schliessbarer Reiss-verschluss (14d) angeordnet ist.
  20. 20. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass von einem etwa parallel zur Spreizebene gelegenen Bereich des unteren Randes der Bespannung (214) eine Blende (201) aus durchsichtigem Material bis zum Handgriff (12) verläuft.
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    3
    621 931
  21. 21. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Handgriff (12) eine Stützfläche (51) für den Daumen der Greifhand vorgesehen ist.
  22. 22. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stöcken (311) Abstandsstücke (380) vorgesehen sind, die bei parallel zusammengelegten Stöcken (311) mit Vorsprüngen (381) und Vertiefungen (382) ineinander eingreifen.
  23. 23. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass Zugfedern (421) vorgesehen sind, die an den Dachstangen (16) und den Streben (17) jeweils mit Abstand vom Anlenkpunkt der Streben (17) an den Dachstangen (16) angreifen und auf der Seite des sich bei der beim Aufspannen des Schirms (400) einstellenden Verschwenkung der Streben (17) gegenüber den Dachstangen (16) verkleinernden Winkels (404) zwischen diesen angeordnet sind.
  24. 24. Schirm nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass an den Dachstangen (16) bzw. den Streben (17) Haltestücke (401) vorgesehen sind, an denen die Zugfedern (421) angreifen.
  25. 25. Schirm nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestücke (401) als die Dachstangen (16) bzw. die Streben (17) umschliessende Blechformteile ausgebildet sind.
  26. 26. Schirm nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern (421) als Schraubenfedern ausgebildet sind.
  27. 27. Schirm nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestücke (401) eine Zunge (402) aufweisen, in die Halteösen an den Enden der Schraubenfedern einhängbar sind.
  28. 28. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stock (511) sieben Dachstangen (16) trägt, die bezüglich der Stöcke (511) in in Umfangsrich-tung gleichmässigen Abständen angeordnet sind, von denen fünf gleich lang sind und von denen die zwei restlichen verkürzt und in der Mitte zwischen den Stöcken (511) gegenein-andergerichtet sowie an den Enden durch Gelenke (34) miteinander verbunden sind.
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