DE1939749A1 - Automatisch sich oeffnender Schirm - Google Patents

Automatisch sich oeffnender Schirm

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DE1939749A1
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Germany
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ring
shaft
automatically opening
rod
ribs
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DE19691939749
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English (en)
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Choji Arai
Takayuki Morikage
Yukio Sato
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IDEAL SHOJI CO
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IDEAL SHOJI CO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/16Automatic openers, e.g. frames with spring mechanisms

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-Ing. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 4. AUgUSt 1 9^9 Sch// Name d. Anm. Ideal StlOJl Co. Ltd.
Automatisch sich öffnender Schirm.
Die Erfindung betrifft einen Schirm, und zwar einen automatisch sich öffnenden Schirm. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Schirm, der sich nicht nur automatisch öffnet, wenn auf einen am senkrechten Schaft angebrachten Knopf gedrückt wird, um den Eingriff zwischen einem die unstreckbaren Tragspeichen tragenden verschiebbaren unteren Ring und einem Haken aufzuheben, sondern bei welchem auch die Spannung oder Straffheit des ausgebreiteten Stoffes des Schirmes aufrechterhalten wird, wenn der Stoff naß und schlaff wird.
Bei einem automatisch sich öffnenden Schirm, bei welchem die Rippen in radialer Richtung nach außen geöffnet werden durch das Zusammenwirken der Federkraft, welche durch eine rund um den hohlen senkrechten Schaft angrenzend an das untere Ende eines am oberen Teil des Schaftes befestigten ortsfesten Ringes angeordnete zusammengedrückte Spiralfeder ausgeübt wird, mit der Druckkraft, die von mit einem auf dem hohlen senkrechten Sohaft angeordneten verschiebbaren mittleren Ring schwenkbar verbundenen Druokteilen ausgeübt wird, wenn der auf dem hohlen senkrechten Schaft angeordnete untere verschiebbare Ring aus dem Zustand der Verriegelung duroh eine am unteren Ende des hohlen senkrechten Schaftes angeordnete Klinke freigegeben wird. Die Erfindung ist in der Anordnung zu 3ehen, daß jede federbelastete ausziehbare Strebe, welche am einen Ende am mittleren Ring schwenkbar befestigt ist, weloher auf dem hohlen aenkreohten Sohaft verschiebbar angeordnet ist, am anderen Ende an einem Zapfen eines VerbindungaatUoke aus (fetall schwenkbar
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befestigt ist, das auf dem mittleren Teil der Rippe angebracht ist, während jede unstreckbare Tragspeiche am einen Ende am unteren Ring schwenkbar befestigt ist, welcher auf dem Schaft verschiebbar angeordnet ist, und am anderen Ende an einem anderen Zapfen schwenkbar befestigt ist, welche vom ersten Zapfen im Abstand liegt und in dem gleichen Verbindungsstück angeordnet ist, so daß die ausziehbare Strebe und die unstreckbare Tragspeiche an zwei Zapfen schwenkbar befestigt sind, welcher im Abstand voneinander liegen. Diese Ausbildung des Schiermes erfüllt die folgende Aufgabe: wenn der Stoff, der aus einem Material, wie z.B. Nylon, besteht und der die ganzen oberen Flächen der Rippen bedeckt, im Regen naß wird, nachdem der Schirm geöffnet ist, nimmt der Stoff Feuchtigkeit auf. Derselbe dehtjn sich etwas aus und verliert einen Teil seiner anfänglichen Spannung. Die ausziehbare Strebe wird dann automatisch veranlaßt, ihre Länge um ein Stück zu vergrößern, um die Rippen in geringem Maße in radialer Richtung weiter nach außen zu spreizen. Gleichzeitig wird der verschiebbare untere Ring veranlaßt, sich auf dem hohlen senkrechten Schaft ein Stück aufwärts zu bewegen, indem der Ring von den Tragspeichen nach oben gezogen wird, welche auch die Rippen nach innen ziehen. Der schlaffe Stoff des Schirmes erhält daher wieder seine anfängliche Spannung, so daß der Stoff straff gespannt ist. Auf diese Weise kann der Schirm stets sein gutes Aussehen bewahren, nachdem derselbe einmal geöffnet ist, so daß der Stoff ohne Rücksicht auf das Wetter, bei Regen oder Sonnenschein, nicht schlaff wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein automatisch sich öffnender Schleim mit einem senkrechten Schaft, der mit einem verschiebbaren unteren Ring versehen ist, welcher mehrere Tragspeichen zum Abstützen der betreffenden Rippen trägt, mit einer im unteren Teil des Schaftes angeordneten Klinke, welche mit dem verschiebbaren unteren Ring in Eingriff kommt und denselben verriegelt, wenn der Schirm geschlossen ist, mit einem auf dem Schaft verschiebbaren mittleren Ring, der mehrere Druokteile trägt, welche die Rippen in radialer Richtung nach außen drüoken und welche so angeordnet sind, daß sie durch eine auf dem Schaft oberhalb des mittleren Ringes und unterhalb eines die Bippen tragenden feststehenden Ringes liegende Druckfeder so weit naoh unten gedrUokt werden, daß der Sohirm vollständig geöffnet wird. Der Schirm iat gemäß der Erfindung ge-
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kennzeichnet durch eine auf dem Druckteil angeordnete Feder, welche die Länge des Druckteils vergrößert, so daß dieser elastisch weiter auf die entsprechende Hippe drückt, durch ein auf der Rippe befestigtes Verbindungsstück, das zwei im Abstand liegende Zapfen aufweist zur schwenkbaren Befestigung der Tragspeiche und des Druckteils im Abstand und unabhängig voneinander, so daß der ausziehbare Druckteil die ,Rippe unabhängig von der unstreckbaren Tragspeiche in radialer Richtung nach außen drückt, damit der geöffnete Schirm den Be spannungsst of f. steftts in straff gespanntem Zustand hält, ohne ein Schlaffwerden €ss Stoffes zu bewirken, das sich bei der Ausdehnung desselben in nassem Zustand ergibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen zeigt:
Fig. 1 schematisch eine senkrechte Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche die relativen Stellungen und die Verbindungen der Bestandteile des Schirmgestells gemäß der Erfindung veranschaulicht,, wenn der Schirm geschlossen ist,
Fig. 2 . eine ähnliche Ansicht, wenn sich der Schirm für den . ■:·■ Gebrauch in der Qffenstellung befindet,
• Fi'g»,-·>. . in größerem Maßstab schematisch, teilweise im -v--,-.■■■.-. Schnitt,eine teilweise Seitenansicht des Schirmge-'■-.;--■■-. -stells gemäß Fig. 2, welche den Zustand veranschaulicht , in den die betreffenden Federn zusammenge- -. drückt werden, wenn der geöffnete Schirm im Begriff
ist,· geschlossen zu werden, indem der auf dem hohlen senk-. ' rechten Schaft des Schirmes verschiebbare untere ... .. Ring aus der Stellung, welche derselbe zu dem Zeitpunkt einnimmt, in welchem sich der Schirm in der Qffensteilung befindet, gesenkt wird,
Fig. 4 in größerem Maßstab schematisch, teilweise im Schnitt, , -.....- eine teilweise Seitenansicht des Schirmgestells gemäß Fig. 2, welche veranschaulicht* wie die erför-I 41/1 ^J-
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BAO ORIGINAL
derliche anfängliche Spannung des Stoffes des Schirmes in der Offenstellung desselben wiederhergestellt wird, indem die Rippen etwas nach außen gebogen werden, nachdem der Stoff wegen der Aufnahme von Feuchtigkeit einen Teil seiner anfänglichen Spannung verloren hat,
Fig. 5 in größerem Maßstab schematisch eine teilweise Seitenahsicht, welche veranschaulicht, wie der in der Nähe des oberen Endes des hohlen senkrechten Schaftes des Schirmes befestigte ortsfeste Ring durch eine Spiralfeder mit dem verschiebbaren mittleren fc Ring verbunden ist, der unterhalb des ortsfesten
Ringes liegt und auf dem senkrechten Schaft angeordnet ist,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht des verschiebbaren mittleren Ringes,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht einer Führungsstange,
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Führungsstange,
Fig. 9 in größerem Maßstab eine senkrechte Seitenansicht, welche die auf dem senkrechten Schaft befestigte
Führungsstange veranschaulicht,
Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht einer ausziehbaren Strebe,
Fig. 11 eine schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der ausziehbaren Strebe.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein hohler senkrechter Schaft bezeichnet, der bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Rohr besteht. Das obere Ende des senkrechten Schaftes 1 ist mit einer Zwinge 1a versehen. Auf dem unteren Ende dieser Zwinge la ist ein
ortsfester Ring 2 befestigt» Vom ortsfesten Ring 2 erstreckt sich 41/1 -4_
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eine Vielzahl von Rippen 3 in radialer Richtung, wobei das obere Ende jeder Rippe am ortsfesten Ring 2 schwenkbar befestigt ist. Ein Verbindungsstück 4 aus Metall, welches die in Pig. 10 gezeigte Form aufweist, ist an einem mittleren Teil jeder Rippe 3 befestigt* Das Verbindungsstück 4 aus Metall hat eine im allgemeinen halbzylindrische Form und ist mit Ansätzen 4a, 4b versehen, welche von den mittleren Teilen der beidseitigen Längskanten vorstehen, so daß die Innenseiten dieser Ansätze einander zugekehrt sind. Zwischen den gegenüberliegenden Ansätzen 4a, 4b sind Zapfen 5a, 5b derart befestigt, daß dieselben im Abstand voheirÜer liegen. Eine Hülse 6 ist an einem Ende an dem einen Zapfen 5a schwenkbar befestigt. In die Hülse 6 ist durch das offene andere Ende frei verschiebbar der Endteil einer Stange 8 eingeführt, um deren Umfang eine Spiralfeder 7 gewickelt ist. Der andere Endteil der Stange 8 ist frei verschiebbar in das offene Ende einer anderen Hülse 9 eingeführt, deren anderes Ende an einem mittleren Ring 10 schwenkbar befestigt ist, welcher seinerseits auf dem senkrechten Schaft" 1 verschiebbar angeordnet ist. Die Spiralfeder 7 erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden freien Enden der beiden Hülsen 6 und 9. ■
Eine abgeänderte Ausführungsform der federbelasteten ausziehbaren Strebe besteht aus einer einzigen Hülse 6, deren eines Ende am Zapfen 5a schwenkbar befestigt ist, und aus einer Stange 8, um welche eine Spiralfeder 7 gewickelt ist und welche sich zwischen dem freien Ende der Hülse 6 und dem verschiebbaren mittleren Ring 10 erstreckt, wobei der eine Endteil der Stange 8 frei verschiebbar in das offene Ende der Hülse 6 eingeführt ist, während das andere Ende der Stange am verschiebbaren mittleren Ring 10 schwenkbar befestigt ist, wie Pig. 11 zeigt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist eine zusammengedrückte Spiralfeder 11 von entsprechender Länge auf dem hohlen senkrechten Schaft zwischen der unteren Endfläche des ortsfesten Ringes 2 und der oberen Endfläche des verschiebbaren mittleren Ringes 10 derart angeordnet, daß sie sich zwischen denselben ausdehnen kann.
Selbstverständlich können die schwenkbaren Hülsen 6 und 9 durch
einen.zylindrischen Teil oder Teile ersetzt werden, vorausgesetzt, χ 4T/1 . XiOl) \ * i :>Z-J'J -5-
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daß die Stange ο für eine Verschiebebewegung in den zylindrischen Teil oder die Teile eingeführt werden kann.
Eine unstreckbare Tragspeiche 12 ist an einem Ende an dem anderen Zapfen 5b des Verbindungsstückes 4 schwenkbbar befestigt. Das andere Ende der Tragspeiche 12 ist an einem unteren Ring 13 schwenkbar befestigt, der auf dem hohlen senkrechten Schaft 1 verschiebbar angeordnet ist. Eine Klinke 14 ist innerhalb des hohlen senkrechten Schaftes 1 im unteren Teil desselben vorgesehen, welcher dem Handgriff 1b des Schirmgestells naheliegt. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Klinke 14 aus einer gekrümmten Blattfeder, von deren unterem Ende ein Druckknopf 14a nach außen vorsteht und welche außerdem mit einem nach außen vorstehenden Haken 14b versehen ist, der in einem entsprechenden Abstand vom Druckknopf 14a liegt. Der Haken 14b und der Druckknopf 14a ragen gaöhnlich durch einen schmalen Längsschlitz nach außen, der in der Wand des hohlen senkrechten Schaftes 1 auf einer Seite des unteren Endes desselben ausgebildet ist. Der Schlitz und die Blattfeder weisen eine solche Größe auf, daß die Blattfeder stets innerhalb des hohlen senkrechten Schaftes 1 gehalten wird.
Der verschiebbare untere Ring I3 weist eine solche Form auf, daß sich ein hohler zylindrischer Teil von dem Ringteil nach unten erstreckt, an w.elchem das eine Ende jeder Tragspeiche 12 schwenkbar befestigt ist. Der hohle zylindrische Teil des verschiebbaren unteren Ringes 1j> ist auf einer Seite mit einem Langschlitz 13a versehen. Dieser Schlitz 13a des zylindrischen Teils des verschiebbaren unteren Ringes 13 ist so angeordnet, daß derselbe mit dem im hohlen senkrechten Schaft 1 ausgebildeten schmalen Schlitz ausgerichtet wird, wenn der verschiebbare untere Ring I3 nach unten gezogen wird, um die Klinke zu überdecken. Der Schlitz 13^ weist eine solche Größe auf, welche dem Haken 14b der Klinke 14 ermöglicht, frei durch denselben hindurchzugehen, nachdem derselbe aus dem schmalen Schlitz des senkrechten Schaftes ausgetreten ist. Da der untere Ring 13* der auf dem hohlen senkrechten Schaft I verschiebbar angeordnet ist, auf demselben in eine Stellung nahe dem Handgriff 1b nach unten gezogen wird, kommt der nach außen Vorstehende Haken 14b zuerst mit der unteren Endkante des zylindrischen
Teils des verschiebbaren unteren Ringes 13 in Eingriff und wird I 41/1 -■-"■. -ü-
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dann durch diese Kante nach innen gedrückt, um in den im hohlen senkrechten Schaft 1 ausgebildeten schmalen Schlitz versenkt zu weden. "Wenn der zylindrische Teil des verschiebbaren unteren Ringes 13 über das untere Ende des hohlen senkrechten Schaftes 1 an dem versenkten Haken 14b vorbei weiter nach unten gezogen wird, wird der letztere von dem einwirkenden Druck befreit und ragt durch den schmalen Schlitz und dann durch den Langschlitz 1danach außen, welcher im zylindrischen Teil des verschiebbaren unteren Ringes I3 ausgebildet und in diesem Augenblick mit dem schmalen Schlitz ausgerichtet ist. Der vorstehende Haken verriegelt daher die untere Kante des Schlitzes 1Ja im zylindrischen Teil des verschiebbaren unteren Ringes 13.» um die Aufwärtsbewegung des Ringes 13 zu verhindern und den Schirm geschlossen zu halten.
Mit 15 ist ein Anschlagzapfen bezeichnet, welcher die untere Endfläche des mittleren Ringes 10 abstützt, der auf dem hohlen senkrechten Schaft 1 verschiebbar ist, und welcher die unbestimmte Verschiebebewegung des mittleren Ringes 10 nach unten beschränkt. Der verschiebbare mittlere Ring 10 kann sich unter der Wirkung der Federkraft der zusammengedrückten Spiralfeder 11 auf dem hohlen senkrechten Schaft 1 nach unten bewegen, bis die untere Endfläche des mittleren Ringes 10 gegen den Anschlagzapfen I5 stößt. Der verschiebbare mittlere Ring 10 ist auf der Innenwand der mittleren Bohrung 10a mit einer senkrechten Nut 16 versehen. Auf dem hohlen senkrechten Schaft 1 ist in entsprechender Weise eine Führungsstange I7 befestigt, so daß sich dieselbe in der Längsrichtung und in Berührung mit der Außenfläche des hohlen senkrechten Schaftes 1 auf einer Seite desselben erstreckt, und zwar von einer etwas unterhalb des Anschlagzapfens 15 liegenden Stelle bis zu einer oberhalb dieses Zapfens in der Nähe der unteren Endfläche des ortsfesten Ringes 2 liegenden Stelle. Der in der Längsrichtung verlaufende Teil der Pührungsstange I7 ist in die senkrechte Nut 16 eingesetzt, welche in der Innenwand der Bohrung des verschiebbaren mittleren Ringes 10 ausgebildet ist, so daß derselbe auf dem hohlen senkrechten Schaft 1 in der Längsrichtung geradlinig geführt wird, ohne sich um den Schaft zu drehen.
Bei der in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsform hat die Führungsstange I7 eine solche Form, daß dieselbe gegenüberiie-I 41/1 -7-
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gende Endteile aufweist, welche im rechten Winkel zu dem senkrecht verlaufenden Teil der Stange gebogen sind, um zwei gebogene Endteile,17a (Fig» 7) zu bilden. Diese Führungsstange 17 ist am hohlen senkrechten Schaft 1 befestigt, indem die gebogenen Endteile 17a in den hohlen senkrechten Schaft 1 durch die Wand desselben eingeführt sind.
In den Figuren 8 und 9 ist eine abgeänderte Aus führung s form der Führungsstange 17 dargestellt, welche am unteren Ende mit einem nach außen vorstehenden gebogenen Teil 17b versehen ist« In diesem Fall dient der nach außen vorstehende gebogene Teil 17b als Anschlag, um die unbestimmte verschiebbebewegung des verschiebbaren mittleren Ringes 10 nach unten zu beschränken. Wenn diese abgeänfe derte Führungsstange verwendet wird, kann der Anschlagzapfen 15 entfallen.
Auf allen äußeren oder oberen Flächen der Rippen 3 ist ein Stoff 18 angeordnet und befestigt, der in einer Form und Größe geschnitten und geheftet ist, die etwas kleiner ist als die ganze Fläche der konischen Form, welche durch die äußeren oder oberen Flächen der Rippen 3 gebildet wird.
Wenn der Knopf 14a der Klinke 14 mit der Spitze eines Fingers niedergedrückt wird, während der Schirm geschlossen ist, um den verschiebbaren unteren Ring 13 aus dem Zustand der Verriegelung durch den Haken 14b freizugeben, kann die zusammengedrückte Spiral-" feder 11 durch eigene Federkraft wieder in den nicht zusammengedrückten Zustand gelangen. Diese von der Spiralfeder 11 ausgeübte Kraft drückt den verschiebbaren mittleren Ring 10 auf dem hohlen senkrechten Schaft 1 bis zum Anschlag gegen den Zapfen 15 nach unten. Die Spiralfeder 7, welche auf der Stange 8 angeordnet ist (deren einer Endteil in die Hülse 9 eingeführt ist, die an einem Ende am verschiebbaren mittleren Ring 10 schwenkbar befestigt ist, und deren anderer Endteil in die Hülse 6 eingeführt ist, die an einem Ende am Zapfen 5a des Verbindungsstückes 4 schwenkbar befestigt ist, das auf der Rippe 3 angeordnet ist) und welche bisher zusammengedrückt war, kann sich nunmehr durch eigene Federkraft in der Längsrichtung ausdehnen. Infolgedessen wird ein größeres Stück der gegenüberliegenden Endteile der Stange 8, welche I 41/1 -8-
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in den Hülsen 6 und 9 aufgenommen wurden, von diesen beiden Hülsen freigegeben. Die Hülsen 6 und 9 sind so angeordnet, daß die Stange 8 während der Ausdehnung der Spiralfeder 7 nicht vollständig aus diesen Hülsen herausgezogen wird. Die Kombination der Stange und der Hülsen 6, 9 übt daher eine kräftige teleskopische Wirkung aus, um den Abstand zwischen den einander zugekehrten offenen Enden der beiden Hülsen 6 und 9 zu vergrößern. Dadurch werden die Rippen 3 um den ortsfesten Ring 2 in radialer Richtung nach außen gespreizt, welcher auf dem oberen Teil des hohlen senkrechten Schaftes 1 angeordnet ist.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der federbelasteten ausziehbaren Strebe kann die Stange 8 an einem Ende direkt am verschiebbaren mittleren Ring 10 schwenkbar befestigt werden, während das andere Ende in eine Hülse 6 engeführt ist, welche ihrerseits am Zapfen 5a des Verbindungsstücks 4 schwenkbar befestigt ist. Bei dieser Anordnung, die in Pig. 11 gezeigt ist, ist die teleskopische Wirkung der ausziehbaren Strebe wie folgt: bei Ausübung von Druck auf den Knopf 14a, um den Haken 14b mit der unteren Kante des Schlitzes 1Ja im zylindrischen Teil des verschiebbaren unteren Ringes 13 außer Eingriff zu bringen, wird der verschiebbare mittlere Ring 10 aus seiner Stellung auf dem hohlen senkrechten Schaft 1 durch die Federkraft der zusammengedrückten Spiralfeder 11 in eine Höhe gesenkt, in welcher die untere Endfläche des,verschiebbaren mittleren Ringes 10 gegen den Zapfen 15 stößt. Gleichzeitig kann sich die Spiralfeder 7, die auf der Stange 8 angeordnet ist (deren einer Endteil frei verschiebbar in die Hülse 6 eingeführt ist, welche an einem Ende am Zapfen 5a des Verbindungs stücks 4 der Rippe 3 schwenkbar befestigt ist), in der Längsriohtung derart ausdehnen, daß die Stange 8 ein Stück aus der Hülse 6 herausgezogen wird, um die Länge der ausziehbaren Strebe zu vergrößern. Dadurch werden die Rippen 3 um den ortsfesten Ring 2 in radialer Richtung nach außen gespreizt, während die Tragspeiche 12, die an einem Ende am Zapfen 5b des Verbindungsstücks 4 schwenkbar befestigt ist, veranlaßt wird, den verschiebbaren unteren Ring 13 auf dem hohlen senkrechten Schaft 1 eine bestimmte Streoke aufwärts zu ziehen und am Ende dieser Streoke anzuhalten.
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-ic
Wenn die Rippen auf diese Weise in radialer Richtung nach außen gespreizt sind, wird der Stoff 18 entsprechend gespreizt, der auf allen oberen Flächen der Rippen J befestigt ist. Zusammen mit der Spreiz bewegung der Rippen j5 werden die unstreckbaren Tragspeichen 12 veranlaßt (von denen jede an einem Ende an dem vonrZapfen 5a entsfernten Zapfen 5b des Verbindungsstücks 4 im Abstand von der ausziehbaren Strebe und am anderen Ende am verschiebbaren unteren Ring 15 schwenkbar befestigt ist), den verschiebbaren unteren Ring 15 auf dem hohlen senkrechten Schaft 1 unabhängig von der ausziehbaren Strebe eine bestimmte Strecke aufwärts zu ziehen, wobei der Ring 15 angehalten wird, nachdem derselbe diese Strecke zurückgelegt hat, um die Spreizbewegung der Rippen in radialer Richtung nach außen zu beschränken. Auf diese Weise werden die Rippen 5 in radialer Richtung etwas nach innen gezogen durch die unstreckbaren Tragspeichen 12, die über die Zapfen 5b mit den auf den Rippen befestigten Verbindungsstücken 4 vabunden sind. In seitlicher Richtung gesehen, werden demgemäß die Rippen 3 in einer leichten Bogenfornfetwas nach außen gekrümmt. Der Stoff 18, der auf allen oberen Flächen der Rippen befestigt ist, wird infolgedessen im maximalen Ausmaß straff gespannt. Mit anderen Worten, die den Stoff tragenden Rippen 3 werden veranlaßt, sich in radialer Richtung nah außen in die Stellung zu spreizen, in welcher die Spannung des Stoffes 18 mit den Federkräften in Gleichgewicht ist, welche ausgeübt werden durch die Spiralfeder 7, die um die Stange 8 gewickelt ist, und durch die Spiralfeder -11, welche auf dem oberen Teil des hohlen senkrechten Schaftes 1 angeordnet ist. Der Schirm wird dadurch automatisch geöffnet.
Seit einiger Zeit werden bei vielen Schirmen Stoffe verwendet, die aus Nylon hergestellt sind. Nylonstoffe haben jedoch die Eigenschaft, daß 3ie sich etwas ausdehnen, wenn sie Feuchtigkeit aufnehmen. Falls Nylonstoffe für die bekannten Schirmgestelle verwendet werden, kommt es vor, daß der Stoff, der vor dem Regen straff gespannt war, sich etwas ausdehnt, wenn der Stoff naß wird und Feuchtigkeit aufnimmt, was ein Sohlaffwerden des gespannten Stoffes bewirkt und demgemäß den Verlust des guten Aussehens, das von dem geöffneten Schirm erwartet wird.
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Gemäß der Erfindung wird der folgende Vorteil erzielt: wenn der straff gespannte Stoff 18 des geöffneten Schirmes infolge Ausdehnung durch die Aufnahme von Feuchtigkeit schlaff wird, wird die Federkraft, die von den Spiralfedern 7 der federbelasteten ausziehbaren Strebe ausgeübt wird, welche bisher mit der anfänglichen Spannung des straffen Stoffes im Gleichgewicht war, über die sich aus dem ausgedehnten Stoff ergebende verringerte Spannung hinausgehen, bzw. die Federn dehenen sich um ein bestimmtes Stück aus. Die Länge der ausziehbaren Streben nimmt daher etwas zu, so daß die Rippen 3 veranlaßt werden, sich in geringem Maße in radialer Richtung weiter nach außen zu spreizen, um den schlaffen Stoff in den gespannten Zustand zu bringen, so daß der geöffnete Schirm stets sein gutes Aussehen behält.
Beim Schrirm gemäß der Erfindung ist eine unstreckbare Tragspeiche 12 am Zapfen 5b des Verbindungsstücks 4 und am verschiebbaren unteren Ring 1J schwenkbar befestigt·, Diese Anordnung wirkt auf folgende Weise: Wenn die Rippen 3 veranlaßt werden, sich aus der anfänglich geöffneten Stellung des Schirmes in gewissem Maße in radialer Richtung weiter nach außen zu spreizen, um dadurch das auf dem mittleren Teil der Rippen 3 befestigte Verbindungsstück 4 im geringen Maße nach außen zu verschieben, wird der verschiebbare untere Ring 13, der bisher auf dem hohlen senkrechten Schaft 1 stillstehend und lose war, auf dem Schaft 1 um eine bestimmte Strecke aufwärts verschoben und am Ende dieser Strecke angehalten, wie in Flg. 4 durch die strichpunktierten Linien angegeben ist. Es ist zu bemerken, daß die federbelastete ausziehbare Strebe an einem Ende am Zapfen 5a schwenkbar befestigt ist, welcher zwischen den gegenüberliegenden Ansätzen 4a, 4b des Verbindungsstücks 4 angeordnet ist, weährend die unstreckbare Tragspeiche 12 an einem Ende an dem im Abstand liegenden anderen Zapfen 5b schwenkbar befestigt ist, welcher ebenfalls zwischen den gegenüberliegenden Ansätzen 4a, 4b des Verbindungsstücks 4 angeordnet ist. Dies bedeutet, daß die federbelastete ausziehbare Strebe und die unstreckbare Tragspeiche 12 von verschiedenen und im Abstand liegenden Zapfen 5a und 5b ausgehen. Diese neuartige Anordnung der ausziehbaren Strebe und der Tragspeiche ermöglicht den folgenden Vorgang: wenn das auf dem mittleren Teil der Ripp-3 befestigte Verbindungsstück 4 eine Verschiebung nach aßen erfährt infolge der Streckung der I 41/1 ■ -11-
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ausziehbaren Strebe, die an einem Ende an dem einen Zapfen 5a der im Abstand liegenden Zapfen 5a, 5b schwenkbar befestigt ist, wird die unstreckbare Tragspeiche 12, die an einem Ende an dem anderen Zapfen 5b dieser beiden Zapfen schwenkbar befestigt ist, eine freie Schwenkbewegung um diesen Zapfen 5b ausführen, um den verschiebbaren unteren Ring 13 auf dem hohlen senkrechten Schaft 1 zwecks gleichmäßiger Aufwärtsverschiebung nach oben zu ziehen, bis die Spannung des Stoffes mit den Federkräften der Spiralfedern im Gleichgewicht ist« Diese weitere radiale Spreizbewegung der Rippen 5 nach außen aus ihrer anfänglichen Offenstellung, die vor dem Naßwerden des Stoffes hergestellt wurde, wird daher in keiner Weise behindert und demgemäß wird bei dem geöffneten Schirm stets der straff gespannte Zustand des Stoffes aufrechterhalten.
Das Verbindungsstück muß nicht aus Metall bestehen, sondern kann aus einem entsprechenden Kunststoffmaterial hergestellt werden, das eine große mechanische Festigkeit aufweist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche
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Claims (1)

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    Dr. Ing. E. BERKENFELD . Dipf,-fng. H. BERKENFEID, Patentanwalt», KoIn
    Anlage " Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 4. AUgUSt 1909 Sch// Name d. Anm. Ideal ShOJ i CO. Ltd«
    P at ent.a η s pi* ü e h e
    1. Automatisch sich Öffnender Schirm mit einem senkrechten Schaft, der mit einem verschiebbaren unteren Ring versehen ist, welcher mehrere Tragspeichen zum Abstützen der betreffenden Rippen trägt, mit einer im unteren Teil des Schaftes angeordneten Klinke, welche mit dem verschiebbaren unteren Ring in Eingriff kommt und denselben verriegelt, wenn der Schirm geschlossen ist, mit einem auf dem Schaft verschiebbaren mittleren Ring, der mehrere Druckteile trägt, welche die Rippen in radialer Richtung nach außen drücken und welche so angeordnet sind, daß sie durch eine auf dem Schaft oberhalb des mittleren Ringes und unterhalb eines die Rippen tragenden feststehenden Ringes liegende Druckfeder soweit nach unten gedrückt werden, daß der Schirm vollständig geöffnet wird, gekennzeichnet durch eine auf dem Druckteil (8) angeordnete Feder (7)* welche die Länge des Druckteils vergrößert, so daß dieser elastisch weiter auf die entsprechende Rippe (j5) drückt, durch ein auf der Rippe befestigtes Verbindungsstück (4), das zwei im Abstand liegende Zapfen (5a,5b) aufweist zur schwenkbaren Befestigung der Tragspeiche (12) und des Druckteila .(8) im Abstand und unabhängig voneinander, so daß der ausziehbare Druokteil (8) die Rippe (j5) unabhängig von der unstreckbaren Tragspeichs (12) in radialer Richtung nach außen drüokt, damit der geöffnete Schirm den Bespannungsstoff (18) stets in straff gespanntem Zustand hält, ohne ein Sohlaffwerden des Stoffes zu bewirken, das sioh bei der Ausdehnung desselben in naßem Zustand ergibt.
    2. Automatisch sioh Öffnender Schirm naoh Anspruch 1* daduroh gekennzeichnet, daß der Druckte!! aus zwei Im Abstand von-
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    einander liegenden Aufnahmeelementen (6,9) besteht, aus einer Stange (8), deren gegenüberliegende Endteile von den Aufnahmeelementen ausfgenommen werden, und aus einer zusammengedrückten Spiralfeder (7), welche auf der Stange (8) angeordnet ist und sich zwischen den gegenüberliegenden offenen Enden der Aufnahmeelemente (6,9) erstreckt.
    J>. Automatisch sich öffnender Schirm nach Anspruch 1, dadurch gicennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) zwei im Abstand liegende Zapfen (5a,5b) trägt, von denen der eine Zapfen (5a) zur schwenkbaren Befestigung des Druckteils (8) dient, während der andere Zapfen (5b) zur schwenkbaren Befestigung der unstreckbaren Tragspeiche (12) im Abstand und unabhängig vom Druckteil (8) dient.
    4. Automatisch sich öffnender Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schaft (1) mit einer Führungsstange (17) versehen ist, die sich auf der Außenseite des Schaftes in der Längsrichtung erstreckt, und daß der verschiebbare mittlere Ring (10) mit einer senkrechten Nut (16) versehen ist, welche die Führungsstange (17) aufnimmt, um eine lineare Verschiebebewegung des Ringes (10) längs des Schaftes (1) zu gewährleisten..
    5· Automatisch sich öffnender Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schaft (1) auf seiner Außenseite mit einem Anschlag versehen ist, welcher die Abwärtsbewegung des verschiebbaren mittleren Ringes (10) begrenzt.
    6. Automatisch sich öffnender Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement aus einer Hülse (6 oder 9) besteht, deren offenes Ende die Stange (8) aufnimmt.
    7. Automatisch sich öffnender Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement aus einem Zylinder besteht, dessen offenes Ende die Stange (8) aufnimmt.
    8. Automatiah sioh öffnender Schirm naoh Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ansohlag aus einem Zapfen (15) besteht« der von der Außenseite des senkrechten Sohaftes (1) naoh außen vorsteht.
    I 41/1 -1*-
    009831/0037
    9. Automatisch sich öffnender Schirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungsstange (I7) mit einem nach außen vorstehenden unteren Endteil (17b) versehen ist, v/elcher
    die Abwärtsbewegung des verschiebbaren mittleren Ringes (10) begrenzt.
    003831/0037
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