DE2637502A1 - Vorrichtung zum beliebigen veraendern von schirmflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum beliebigen veraendern von schirmflaechen

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DE2637502A1
DE2637502A1 DE19762637502 DE2637502A DE2637502A1 DE 2637502 A1 DE2637502 A1 DE 2637502A1 DE 19762637502 DE19762637502 DE 19762637502 DE 2637502 A DE2637502 A DE 2637502A DE 2637502 A1 DE2637502 A1 DE 2637502A1
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Description

  • Vorrichtung zum beliebigen Verändern von Schirmflächen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung'die es gestattet, die Plächen von bisher handelsüblichen und im Gebrauch befindlichen Regen-oder Solmenschirmen verschiedener Ausführungen und Abmessungen anhand einer Ausführungsform des Schirmes mit vorgegebener Größe derart beliebig zu verändern,daß dieser für sich allein und im Wechsel sowohl von einer Person als auch von zwei Personen gemeinsam zum wirksamen Schutz gegen Witterungsunbilden zu nutzen ist.
  • Wie bekannt,können die bisher gebräuchlichen Schirme seinen Benutzer allein hinreichend z.B.gegen Regen schützen.Wird jedoch ein Schirm von zwei Personen gemeinsam genutzt,so reicht seine vorgegebene Fläche hierzu beiweitem nicht mehr aus.Die Folge ist,daß der Seitenschutz kauL oder gar nicht gewährleistet wird.Noch ungünstiger wird dieser Umstand,wenn z.B.zwei Personen oder ein Ehepaar,die sich je eines Schirmes bedienen,nebeneinander hergehen.Sieht man zunächst von der großen Seitenausladung beider Schirme zusammen und der dadurch zwangsläufig bedingten gegenseitigen und auch der anderer Schirmträger oder Passanten Behinderung ab,so ist der besondere Nachteil damit gegeben,daß das an den Rundungen beider Schirme herablaufende Wasser jeden Träger unweigerlich,unvermeidlich und obendrein noch zusätzlich trifft, wobei dieser Umstand durch die unterschiedliche KörpergröBe der Schirmträger verstärkt wird.Wollte bisher z.B.ein Ehepaar bei unsicherer Wetterlage möglichst ausreichenden Schutz gegen Regen erhalten,so blieb es nicht aus,daß vorsorglich zwei bisher gebräuchliche Schirme für die Spazier-oder Besorgungswege und auch für Fahrten in einem PKW oder Omnibus mitgenommen werden mußten,was bisweilen von einem der Träger mehr als umständlich und lästig empfunden wurde.
  • Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde,eine Vorrichtung für Regen-und auch Sonnenachirme verschiedener Konstruktionen und Abmessungen,mit oder ohne Aufspannhilfen und wie sie bisher hergestellt und im Handel vertrieben werden, in einfacher und wirtschaftlicher Ausführung ohne Beeinträchtigung der Handhabung zu schaffen,die eine beliebige Veränderung der Schirmflächen zur wechselseitigen Nutzung mit den wie vor aufgezeigten Vorzügen gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erflndungsgemäß vorgeschlagen,daß in dem Ausstellorgan nach der Erfindung,das aus zwei deckungsgleichen,vornehmlich im Stanzverfahren hergestellten und zusammengenieteten Metallschalen besteht und an einem mittig angeordneten Halte-bzw.FUhrungsrohr unmittelbar oberhalb des Schirmgriffes mit diesem verwindungsfest und seitenstabil verbunden ist,die paarigen Stöcke des Schirmes an ihren unteren Enden schwenkbar mit Anschlagsbegrenzung zum Ausstellen angeordnet sind.Die 90 hälftig angeordneten Teile eines Schirmes herkömmlichen Aufbaues mit der davon abhängigen Aufspannfunktion'die an ihren Stockenden in dem Ausstellorgan seitlich ausschwenkbar verbunden sind und in dieser Zuordnung gleichzeitig aufgespannt und auch zugeklappt werden können, weisen zur Verbindung und Spannungsübertragung der für sich getrennten Halbkreisflächen eine sich aus der Wölbungsform ergebene Vergrößerung des Schirmbezuges auf.
  • Weiter werden hierfür auf die Verbindungsränder der Seitenteile und der Vergrößerung des Bezuges auf ihrer ganzen Länge unmittelbar neben und parallel zu den im Durchmesser verlaufenden Speichen der Schirmhälften auf der Oberseite des Bezuges die Hälften eines handelsüblichen,teilbaren und wasserdichten Reißverschlusses vornehmlich in Form einer Kappnaht aufgesteppt.
  • Um die Vergrößerung des Schirmes zusammen mit den Seitenteilen nicht nur in funktioneller und statischer Hinsicht als auch seine rorgegebene Form sicherzustellen,übernimmt diese Aufgabe ein durch das Ausstellorgan mittig geführtes und mit diesem vernietetes Rohr,das auf der Oberseite geschlitzt und am unteren Ende mit dem Griff fest verbunden ist.
  • Auch wird hierzu das in dem Halterohr innenliegentie und verschiebbar angeordnete Hohr mit seinen paarigen ihm dreh-u.
  • ausschwenkbar verbundenen Ausstellstreben für die Parallelstellung der Stöcke in ihren oberen Bereichen hrangezogen.
  • Hierfür und zur Minderung der Aufspannwölbung sind in diesem Bereich de Stöcke,die vornehmlich aus leichten und dünnwandigen Stahlrohren bestehen,getrennt und durch ein biegsames Gelenk in Form eines eingeschobenen Kunststoffstückes mit vollem Querschnitt des Stahlrohres derart verbunden,daB eine Gelenk-Kippung nur in der Aufspannebene möglich ist.
  • Die mittels einer an dem Schieberohr gleitenden Nabe drehbar befestigten und diagonal wirkenden Ausstellstreben,die durch eine aufgestülpte Spiralfeder mit Widerstand an dem oberen Ende des Führungsrohres in jeder Stellung unter Druck gehalten werden,unterstützen nicht nur federnd die Abspreizung der Stöcke an ihren Kronen bzw.Speichennaben,sondern bewirken gleichzeitig die automatische Aufspannung zur Vergrößerung der Schirmflächen,sobald der Reißverschluß aufgezogen und geteilt ist.Die Auslösung hierfür erfolgt durch Fingerdruck auf die Raste der in dem Schieberohr einliegenden und befestigten Feder.
  • Zur Herabsetzung der bei der Aufspannung des Schirmes mit vergrößerter fläche durch die federnde Wirkung der diagonalen Ausstellstreben auftretenden Kräfte,auch zur Vermeidung eines Reißens des Bezuges und vornehmlich zur Stabilisierung der in der Mitte angeoruneten Rohre,ist unterhalb des Schirmbezuges ein schmales Band,das vornehmlich aus reißfestem hunststoffgewebe bestehen sollte,an seinen Enden von Speichennabe zu Speichennabe im Kronenbereich der Schirmhälften eingespannt und zusätzlich in der Mitte zusammen mit dem Bezug an dem oberen Ende des Schieberohres mittels einer Kappe Defestigt.
  • Hiermit wird erreicht,daX beim Zusammenfalten des Schirmes und durch das Niederholen des Schieberohres der bezug und das Band mitgeführt bzw.eingefaltet werden,um dann den Keißverschluß schließen zu können.
  • Für die Sicherung und Fixierung der Schirmspitzen unter-u.
  • gegeneinander und zur Entlastung des geschlossenen Keibverschlusses ist eine Klammer zum Aufstülpen vorgesehen,die vornehmlich aus Kunststoff bestehen sollte und lediglich nur beim Aufspannen zur Vergrößerung der Schirmfläche abzuziehen ist.
  • Ist nach der Vorrichtung der Erfindung (Fig.1 - 4) ein Gegen oder auch Sonnenschirm so ausgestattet,kann dieser wahlweise sowohl von einer Person als auch gemeinsam von zwei Personen genutzt werden,ohne daß in beiden Pällen die Aufspannfunktion der Schieber mit ihren Speichen im Verlauf der Stöcke eingeschränkt oder gestört wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (Fig.5 u.6) entfallen die im oberen Bereich der Stöcke angeorneten Gelenke sowie die beiderseits an dem Schieberohr dreh-u.ausschwenkbar befestigten Ausstellstreben.Die diagonalen Ausstellstreben allein übernehmen und sichern die Aufspannung.
  • Wird von der stärkeren Wölbung des aufgespannten Schirmes, die auf die durchlaufende Schrägstellung der abgespreizten Stöcke zurückzuführen ist,abgesehen,so werden dieser vereinfachten Ausführung wirtschaftliche Gesichtspunkte den Vorzug geben.
  • Eine gleichfalls wirtschaftliche Ausführungsform nach der Vorrichtung der Erfindung (Fig.1o u.11) bietet sich dergestalt an,daß zwei handelsübliche und sich automatisch selbst aufspannende Schirme unter Einbeziehung des Ausstellorganes an ihren Seiten miteinander und schräg versetzt verbunden werden.Die sich gegenüberliegenden bzw.sich kreuzenden Spitzen der bogenförmig gespannten Speichen am Randbereich des Bezuges,die gleichfalls den spitzen Winkel für die Vergrößerung vorgeben,sowie die gekürzten Speichen im oberen Bereich der Wölbung werden gegen-u.miteinander von biegsamen Kupplung.
  • elementen aus Kunststoff in Anpassung an den Wölbungsverlauf des Bezuges gehalten.Beim Aufspannen und Zusammenfalten des Schirmes wird der Bezug der Vergrößerung,der auch an den Gelenken in üblicher Form mit Garn befestigt ist,von den sich abspreizenden bzw.anlegenden Speichen mitgenommen und gefaltet nach innen eingeholt.
  • Als Wölbungs-u.Spannungsausgleich,auch als zusätzlicher Schutz wird die Anordnung einer an den Bezug der sich gegenüberliegenden Längsseiten genähten Blende gleicher Stoffart oder aus klarsichtigem Folienmaterial in schmaler und auch einseitig weit nach unten gezogener Form empfohlen.Weiter ist es denkbar und angebracht,daß auch die sich durch die Vergrößerung ergebenen Schirmflächen eine Folienbespannung erhalten.
  • Da diese Ausführungsform nach der Erfindung nicht die Verstellbarkeit zur Verkleinerung auf das Maß der bisher gebräuchlichen Schirme zuläßt,ist diese vornehmlich nur für die Nutzung von zwei Personen ausgelegt.Selbstverständlich wird sich auch eine Person dieses Schirmes aus Rründen des größeren Schutzes bedienen.
  • In Anbetracht der breiteren Schirmausladung und der sich daraus ergebenden Vergrößerung der Windangriffsflächen wird zum sicheren Fassen des Griffes und zur Korrektur der Seitenstabilität eine vornehmlich aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellte Stützkappe für den Daumen der Greifhand am oberen Ende des Griffes angeordnet,die diesen halbschalig umfaßt und bei der Konfektionierung so weit unten her auf das Halterohr des Ausstellorganes geschoben,bis sie ihren Anschlag an diesem und dem Griff ende gefunden hat.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.Im einzelnen zeigen: Fig.1 den Längsschnitt durch einen aufgespannten Schirm mit vergrößerter Schirmfläche nach der Vorrichtung der Brfindung; Fig.2 eine Draufsicht des Schirmes mit vergrößerter Schirmfläche nach Fig.1 Fig.3 den Schnitt durch den Schirm mit verkleinerter Schirmfläche nach Fig.1 Fig.4 die Draufsicht des Schirmes nach Fig.1 u.3 Fig.5 den Schnitt durch einen aufgespannten Schirm mit vergrößerter Schirmfläche in einer nächsten Ausführungsform nach der Vorrichtung der Erfindung; Fig.6 die Draufsicht des Schirmes nach Fig.5 Fig7,8 u.9 den Schnitt,die Seitenansicht und die Draufsicht der Vorrichtung nach Fig.1 - 5 Pig.lo den Schnitt durch einen aufgespannten Schirm mit vergrößerter Schirmfläche in einer weiteren Ausführungsform Fig.11 die Draufsicht des Schirmes nach Fig.1o Fig.12,13 u.14 den Schnitt,die Seitenansicht und die Draufsicht der Vorrichtung nach Fig.lo u,ll Pig.15-17 die Draufsicht'den Längsschnitt I-I und die Klappstellung des Kupplungselementes nach Fig.1o u.11 Fig.18-21 die iraufsicht,den Längsschnitt II-II,den Querschnitt III-III und die Klappstellung des Kupplungselementes in einer weiteren Ausführung nach Fig.lo u.11 Fig.22-25 die i'ront-u.Seitenansicht,die Draufsicht sowie den Schnitt der Stützkappe zu Fig.1-6,1o u.11 Bei dem in Fig.1 -6 u.1o -11 gezeigten Beispiel ist das Ausstellorgan (25),das aus der rund-u.Deckschale (25a u.25b) besteht,in seiner Lage-u.Funktionsstellung in Verbindung mit Schirmen verschiedener Ausführungen,deren Flächen (14a) nach der Erfindung beliebig zu verändern sind (14b),in Längsschnitten sowie Draufsichten dargestellt.
  • In dem vornehmlich aus Metallblech im Stanzverfahren hergestellten zweischaligen Ausstellorgan (25),in dessen Mitte und mit diesem das Elührungs-bzw.Halterohr (22 u.24) mit Griff(12) dreh-u.verwindungsfrei vernietet ist,sind die Stöcke (11),die in ihrem oberen Verlauf ein Gelenk (11a) vorweisen,an ihren unteren Enden mittels eines Drehnietes (30) schwenkbar mit Anschlagsbegrenzung (32) angeordnet.Zur Aufspannung und Parallelführung für die Vergrößerung (14b) der Schirmflächen (14a) dienen die an dem Schieberohr (23) drehbar befestigten paarigen Ausstellstreben (20) der Stöcke (11),von denen ein Paar an einer Speichennabe (16b) befestigt und auf dem Schieberohr (23) gleitend gegen das Halterohr (24) federnd (21) gesichert ist.Ihre oberen Enden sind zusammen mit den Speichen (16) in der Speichennabe (16b) mit Krone (15) der Stockspitzen (13) fixiert.
  • Das in dem Halterohr (24) in seinem Schlitz (26) mittels Feder (19) und Raste (28) geführte als auch festzustellende Schieberohr (23) faßt an seinem Ende in der Krone (15) sowohl das von Stockkrone zu Stockkrone (11 u.15) an ihnen befestigte Spannband (14c),als auch gleichzeitig den Bezug (14) der Vergrößerung (14b),auf deren Rändern im Bogenverlauf und parallel zu den Speichen (16) im Durchmesser die Hälften des teilbaren Reißverschlusses (14d) aufgesteppt sind (Fig.1 u.2).
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 u.4 zeigt den Schirm nach der Vorrichtung im aufgespannten Zustand mit eingefalteter Vergrößerung (14b) und zugezogenem Reißverschluß (14d).Die Stockspitzen (13) sind zusätzlich mit der Stülpklammer (33) aus Kunststoff gesichert,um den Schirm im zusammengeklappten Zustand auch als Spazierstock benutzen zu können.An den parallel zu dem Führungs-bzw.Halte-u.Schieberohr (22/23/24) Verlauf fenden und in dem Ausstellorgan (25) gelagerten Stöcken (11) können die Schieber (18) mit ihrer Speichennabe (16b),an denen die Spann speichen (17) der Speichen (16) radial befestigt sind,frei und unbehindert auf und ab bewegt werden.
  • Bei dem in Fig.5 u.6 gezeigten Beispiel entfallen die Gelenke (11a) der Stöcke (11) und die paarigen Ausstellstreben(20) des Schieberohres (23) für die Parallelführung.Bas diagonal angeordnete Strebenpaar (20) sichert allein die federnde Ausstellung.Die Aufspannvorgänge mit oder ohne Verröberung (14b) bleiben die gleichen.Auch hier sind die Schieber (18) an den Stöcken (11) frei zu bewegen.Durch den k'ortfall der Spitzenparallele (13) bedingt,werden zwangsläufig die Seitenteile (14a) durch die Einbeziehung der Vergrößerung (14b) seitlich weiter heruntergezogen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.7-9 zeigt das Ausstellorgan (25),das aus der Grund-u.Deckschale (25a/25b) besteht, im seiner Anordnung und Funktion zu den Stöcken (11) mit ihren Aufspannteilen.Die Enden der Stöcke (11) weisen Bohrungen (31j zur Aufnahme der Nieten ()o) auf,die auch gleichzeitig die Schalen (25a/25b) zusammenhalten.Das zwischen ihnen mittig durchgeführte Halterohr (24),auf dessen herausragendem Ende der Griff (12) aufgeschoben und durch Klebung lagefest fixiert ist,wird gleichfalls durch einen Niet (30) mit den Schalen (25a/25b) dreh-u.verwindungsfrei verbunden.
  • So angeordnet,können die Stöcke (11) bis zum Anschlag (32) ausgeschwenkt werGen.Burch Finger-oder baumendruck auf die Federtaste (19a) der in den Stöcken (11) eingelegten und befestigten Federn (19) werden nicht nur die Schieber (18) sondern auch die Aussparungen (29) am oberen Rand des Ausstellorgans (25) zur Aufspannung freigegeben.ie eingelegte Blattfeder (27) bewirkt den Seitenschub bis zum Einrasten der Feder (19) in der Aussparung (29) am Anschlag (32).Die ausgestellten Stöcke (11) behalten ihre gleichbleibende Lage zu dem Halterohr (24) und dem Griff (12) auch dann,wenn eine Veränderung der Schirmlage am Griff (12) oder durch indböen erfolgt.Die bei der Konfektionierung des Ausstellorganes (25) auf das Halterohr (24) aufgeschobene Speichentasche (16a) ist zur Aufnahme der Speichenspitzen (16a) des zusammengefalteten Schirmes bestimmt.Sie ist gleichfalls wie die Schalen des Ausstellorganes (25) aus stahlblech im Stanzverfahren mit entsprechender Verformung hergestellt und kann mittels ihres Stulpes an dem Halterohr (24) verschoben werden.Zum Lösen der Federarretierung (19) des Schieberohres (23) im Schlitz (26) des Halterohres (24) ist die Raste (28) angeordnet,mit der gleichzeitig das Schieberohr (23) zur Spreizung der Ausstellstreben (20) hoch-bzw.heruntergeführt wird.
  • Bei dem in Fig.1o-14 dargestellten Beispiel der weiteren Anwendung ist die Vorrichtung nach der Erfindung für einen Schirm handelsüblicher Form und Größe mit z.B.automatischer Aufspannvorrichtung derart ausgelegt,daß nur die Stöcke (11), wie vor beschrieben und dargestellt,mit dem Ausstellorgan (25) verbunden sind.Die Halte-u.Schieberohre (24/23) mit den Ausstellstreben (20) entfallen.An ihre Stelle tritt ein Rohrstück (24) zum seitenstabilen Halt und zur Befestigung des Griffes (12),das mit den Schalenhälften (25a/25b) des Ausstellorganes (25) durch den Niet (30/31) fest verbunden ist.Als Ausstellhilfe dient die Blattfeder (27j,die über das Halterohr (24) gestülpt ist und nach beiden Seiten gegen die Stockenden (11) federnd wirkt.Die in den Stöcken (11j eingeschobenen Federn (19) mit Federtasten (19a) halten die Aufspannautomatik,die aus Schieber (18),Speichentasche (16d) un der Spiralfeder (21) besteht,in der Ausgangsstellung und rasten gleichzeitig in den Aussparungen (29) des Ausstellorganes (25; so auch bei der Ausstellung der Stöcke (11).
  • Die sich gegenüberliegenden Spitzen (16a) der Speichen (16) im Randbereich des Bezuges (14),sowie die auf entsprechende Länge gekappten Speichen (16) des Mittelbereiches (14b) werden gegen-u.miteinander von einem biegsamen Kupplungselement (34),das vornehmlich aus Kunststoff hergestellt ist,zusammengehalten.Beim Aufspannen des Schirmes nach der Vorrichtung nehmen die so gekuppelten Speichen (16/34) einander mit,desgleichen den an ihnen befestigten Bezug (14).
  • An den Längsseiten der sich gegenüberliegenden Ränder des Bezuges (14) sind zum Spannungs-u.Wölbungsausgleich die Blenden (14e) angeordnet,die sowohl aus dem gleichen Stoff des Bezuges (14) als auch zur Vergrößerung des Sichtfeldes vornehmlich aus klarsichtigem Folienmaterial bestehen sollten.Weiter ist als noch zusätzlicher und wirksamer Schutz die einseitige Vergrößerung der Blende (14e) zu empfehlen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.15-17 zeigt das aus biege-u.
  • dauerelastischem Kunststoff hergestellte Kupplungselement(34), das zum Stülpen über die sich gegenüberliegenden Speichenspitzen (16a) der Speichen (16) bestimmt ist.Seine Enden werden an der Verjüngung der Speichenspitzen (16b) von je einer Ringklemme (35) gehalten.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.18-21 ist ein weiteres Kupplungselement (34),das gleichfalls aus biege-u.dauerelastischem Kunststoff hergestellt ist,zum Einlegen in z.B.eine Speiche (16) u-förmigen Querschnittes dargestellt.Die verstärkten Enden des Kupplungselementes (34) werden durch die beiderseitigen Klemmflächen (36) der Speiche (16) festgehalten.
  • Bei dem in Fig.22-25 dargestellten Beispiel nach der Vorrichtung dient die vornehmlich aus Kunststoff im Spritzgußverfahren herzustellende Stützkappe (37) zur Erhöhung der Seitenstabilität eines Schirmes für den Daumen der Greifhand am Griff (12).Die Stützkappe (37) wird mittels ihrer Bohrung(31) und den Aussparungen (29) auf das Halterohr (24)geschoben und ist zwischen dem Ausstellorgan (24) und dem Griffende (12) drehfest eingebettet.
  • Bezugsziffernliste: 11 Stock 11a Gelenk 12 Griff 13 Spitze 14 Bezug 14a Seitenteil 14b Vergrößerung 14c Spannband 14d Reißverschluß 14e Blende 15 Krone 16 Speiche 16a Speichenspitze 16b Speichennabe 1 6c Speiohengelenk 16d Speichentasche 17 Spannspeiohe 17a Stopper 18 Schieber 19 Feder 19a Pedertaste 20 Ausstellstrebe 21 Spiralfeder 22 Führungsrohr 23 Schieberohr 24 Halterohr 25 Ausstellorgan 25a Grundschale 25b Decksohale 26 Schlitz 27 Blattfeder 28 Raste 29 Aussparung 30 Niet 31 Bohrung 32 Anschlag 33 Stülpklammer 34 Kupplungselement 35 Ringklemme 36 Klemmfläche 37 Stützkappe

Claims (1)

  1. Bnsprüclue: Vorrichtung zum beliebigen Verändern von Schirmflächen (14-14b)dadurch gekennzeichnet'daß ein Ausstellorgan (25), das aus zwei deckungsgleichen Schalen,der grund-u.Deckungsschale (25a/25b)besteht und vornehmlich aus Metallblech im Stanzverfahren mit Randverformung hergestellt ist,die Stöcke (11) von zwei Schirmhälften (14a) mit konventionellem Auf bau, wie Speichen (16) mit Spannspeichen (17) und Speichengelenk (16c),Speichennabe (16b) mit Krone (15) und Spitze (13),Schieher (18) mit Feder (19) und Federtasche(19a),sowie Griff (12) mit Speichentasche (16d),zur Vergrößerung des Bezuges (14b/14) an ihren unteren Enden mittels eines Drehnietes ()o) zum seitlichen Ausschwenken mit Anschlagsbegrenzung (32) aufnimmt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß in dem oberen Rand der Deckschale (25b) des Ausstellorganes(25) Aussparungen (29) angeordnet sind'in welche die Federn (19) mit Pedertasten (19a) der Stöcke (11) zur Begrenzung der jeweiligen Stockstellungen einrasten.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 u.2,dadurch gekennzeichnet,daß in dem Ausstellorgan (25) zwischen dem Pührungs-bzw.Halterohr (22/24) und den dreh-u.aussehwenkbar angeordneten Stockenden (11) eine aufgebogene Blattfeder (27) als Ausstellhilfe angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3,dadurch gekennzeichnet,daß die paarigen Stöcke (11),die dünnwandigem Stahlrohr bestehen, in ihrem oberen Bereich getrennt und durch ein Gelenk (11a) in Form eines eingeschobenen Kunststoffstückes mit vollem Querschnitt des Stahlrohres für die Kippung in der Aufstellebeiie verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4,dadurch gekennzeichnet,daß zur Aufspannung,aer Parallelführung und somit der Vergröerg der Schirmflächen (14b/14) in der Mitte des Aussteilorganes (25) und mit diesem das Elührungs-bzw.Halterohr (22/24),dieses aucn zur Befestigung des Griffes (12),verwindungsfrei vernietet (30) ist und daß in seinem Schlitz (26) das Schieberohr (23) mit den daran drehbar befestigten Ausstellstreben (20) und der aufgeschobenen Spiralfeder (21) an seiner Feder (19) mittels der Raste (28) zu bewegen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5,dadurch gekennzeichnet,dad an dem oberen Ende des Schieberohres (23),das mittels der Feder (19) und der Raste (28) in dem Halterohr (24)geführt alß auch festgestellt werden kann, in der Krone (15) auf der Unterseite des Bezuges (14) der Vergrößerung (14b) ein Spannband (14c) aus reißfestem Kunststoffgewebe mittig befestigt ist, dessen Enden von den Kronen (15) der Schirmspitzen (13) zur vertikalen Stabilisierung der Rohrkombination (24/22) und zur Faltung des Bezuges (14j der Vergrößerung (14b)gefaßt werden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6,dadurch gekennzeichnet,daß zum beliebigen Verändern der Schirmflächen (14a/14b) auf den Rändern des Bezuges (14) im Bogenverlauf und parallel zu den Speichen (16) der Schirmflächen (14a) in der Länge ihrer Durchmesser die Hälften eines teilbaren heißverschlusses(14d) aufgenäht sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7,dadurch gekenzeichnet,da die Stockspitzen (13) gegen-u.miteinander durch eine Stülpklammer (33) aus Kunststoff für die Nutzung des Schirmes ohne Vergrößerung (14-b) und die als Spazierstock zusätzlich gesichert werden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch l-8,dadurch gekennzeichnet,dal3 zur Aufnahme der Speichenspitzen (16a) der Speichen (16) bei der Schirmhälften mit Vergrößerung (14b) im zusammengefaltetem Zustand zwischen dem Ausstellorgan (25) und dem Griff(12) auf dem Führungs-bzw.Halterohr (22/24)eine Speichentasche(lbd) verschiebbar angeordnet ist,die vornehmlich aus Stahlblech im Stanzverfahren mit entsprechender Verformung hergestellt wird.
    lo. Vorrichtung nach Anspruch 1-9,dadurch gekennzeichnet,daX durch den Fortfall der Stockgelenke (11a) und der paarigen Ausstellstreben (20) des Schieberohres (23) für die Parallel führung das diagonal angeordnete Strebenpaar (20) allein, das mit der aufgeschobenen Spiralfeder (21) verbunden ist, die federnde Aufspannung sowie die Ausstellung bewirkt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1-lo,dadurch gekennzeichnet,uaß ein z.B.Hegenschirm mittels des teilbar angeordneten Reißverschlusses (14d) wahlweise von einer bzw.auch gemeinsam von zwei Personen zu benutzen und ein z.B.Sonnenscnirm gleicher Ausstattung und entsprechend groß auf vornehmlich schmalen Balkonen mit geeigneter Haltevorrichtung für den Griff(12) vorteilhaft zu verwenden ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1-11,dadurch gekennzeichnet'daß zum Spannungs-u.Wölbungsausgleich,der durch die Vergrößerung (14h) der Schirmfläche bedingt ist,an den Längsseiten der sich gegenüberliegenden Ränder des Bezuges (14) die Blenden (14e) angeordnet sind,die vornehmlich,auch zur Vergrößerung des Sichtfeldes,aus klarsichtigem und reißfestem Folienmaterial bestehen.Weiter,daß die Blende (14e) zur Erhöhung des Schutzes auf einer Längsseite noch weiter heruntergeführt wird.
    13.- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet'daß zur Erhöhung der Seitenstabilität eines Schirmes an dem Griff (12) für den Gaumen der Greifhand eine Stützkappe (37) aus Kunststoff angeordnet ist,die auf das Führungs-bzw.Halterohr (22/24) aufgeschoben wird und zwischen dem Ausstellorgan (24) und dem Griffende (12) an diesem fest anliegt.
    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Anspriiche,dadurch gekennzeichnet,daß zwei gleichgroße handelsübliche und sich selbst aufspannende Schirme mit Stöcken (11) unter Einbeziehung des Ausstellorganes (25) mit Halterohr(24) und Griff (12) zur Vergrößerung der Schirmfläche (14b) mit-u.
    gegeneinander für den Aufspann-bzw.Faltvorgang durch hupplungselemente (34) aus Kunststoff sowohl an den Spitzen (16a) der sich am Rand des Bezuges (t4) treffenden Speichen (16), als auch im oberen Bereich der Wölbung (14b) an den sich kreuzenden und auf entsprechende Länge unmittelbar vor den Speiohengelenken (16c) geklappten Speichen (16) verbunden sind.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche und nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet'daß das Kupplungselement (34),das aus biege-u.dauerelastischem Kunsstoff besteht,in einer Ausführungsform zum Stülpen über zwei sich gegenüberliegende Speichenapitzen (16a) der Speichen(16) mit Klemmring-Befestigung (35) und in einer weiteren Ausführungsform zum Einlegen in die Speichenenden (16) u-förmigen Querschnittes mit Klemmfiiierung (36) bestimmt ist.
    t6.Yarrichtung nach Anspruch 1-15 und Fig.1-25 ,dadurch gekennzeichnet,daß danach und damit alle bisher gebräuchlichen und im Handel befindlichen Schirme verschiedener Konstruktionen und Größen insbesondere auch die mit abklappbaren hzw.
    inzuschiebenden Speichen (16) und mit Teleskop-Stöcken (11) auszustatten und zu nutzen sind.
    17. Vorrichtung zum beliebigen Verändern von Schirmflächen gemäß beschreibung und oder Zeichnung.
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DE4105212A1 (de) * 1991-02-20 1992-04-02 Dirk Hoerstke Schirm

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